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For Amelie !

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von

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Kapitel 14

Collin steht jetzt eine paar Meter von mir entfernt auf dem Rasen vorm Haus.

Er starrt mich an, sein Blickt fleht mich an. Aber ich will jetzt wissen, ob sie mich angelogen haben, Oder nicht.
 

„Collin, es wird schon nichts passieren!“ ertönt Emilies ruhige Stimme hinter mir. Collin nickt nur und schließt seine Augen. Erstmal passiert nichts und ich will mich gerade umdrehen und wieder gehen, als er plötzlich wie wild anfängt zu zittern. Erschrocken schau ich ihn an.
 

„Was... ist das normal?“
 

„Ja, Amelie! Keine Angst.“ meint Emilie und nimmt meine Hand. Mit dem Daumen streicht sie über meinen Handrücken und schaut starr zu Collin. Er sich irgendwie verändert hat, seine Züge werden wilder.
 

Er sieht wütend aus, sehr wütend. Als würde er mich gleich anspringen! Seit hübsches Gesicht ist total verzerrt, als hätte er Schmerzen.
 

Ein Knall ertönt und ich schließe vor Schreck kurz meine Augen. Als ich sie wieder öffne, steht ein mega großer Wolf vor mir. Zerfetzte Kleidung liegt auf dem Rasen verstreut.

Collin, ist also Sprichwörtlich aus der Haut gefahren. Er ist größer als ein Bär.
 

Verdammt, sie haben die Wahrheit gesagt?! Ich glaub es nicht! Das ist ja der ober Hammer! Gestaltwandler und Vampire. Klasse! Ich will unbedingt auch noch mal zu diesem Cullen. Kreisch!

Ich hätte nich gedacht, das solche Wesen wirklich existieren. Ich hab das immer nur für Märchen gehalten.
 

„Woah!“ ich taps einen Schritt zurück und knall gegen Seth, der hinter mir steht. Ich dreh mich kurz um und auch alle anderen stehn jetzt bei uns und sehen zu.

„Ihr habt nicht gelogen?!“
 

„Haben wir dir doch gesagt!“ meint Paul genervt. Und kassiert dafür ein Kopfnuss von Jacob, danach eine von Embry und eine von Quil.
 

„Klappe Paul!“ keift Leah dann noch und Paul geht Protestierend, zurück ins Haus.
 

„Hast du Angst?“ will Seth wissen und schaut mich fragen an. Leah steht hinter ihm und sieht mich durchdringen an, als wollte sie gleich auf mich zu rennen und mich stützen weil ich ohnmächtig werde. Aber mir geht gut, keine Angst, oder so.
 

„Nein, hab ich nicht.“ Der Wolf steht unsicher vor mir und legt seinen Kopf schief. Irgendwie süß. Und eigentlich hat er auch super schöne, ganz hell Braunes, Fell und Atemberaubende, dunkle Augen.

„Das ist so abgefahren!“
 

Ich löse meine Hand, aus der von Emilie, und geh langsam auf den großen Wolf zu, der mich aufmerksam beobachtet. Als ich vor ihm stehen bleibe, strecke ich, meine Hand aus und berühre sein Fell, es ist weich und warm.

Ich streichle seinen Kopf und plötzlich schleckt er mir über die Hand, was mich zum kichern bringt.

Er drückt seinen Kopf an meinen Bauch und ich umschlinge seinen Hals mit meinen Armen.
 

Der Wolf, geht in die Knie und legt sich hin. Ich streichle ihn weiter und muss dabei einfach Lachen. Unglaublich, das ganze.
 

„Du hast keine Angst, nicht wahr?!“ freut sich Emilie und umarmt Sam. Der grinst immer noch, genau wie die anderen.
 

„Nein! Guck doch mal wie süß, Collin ist!“ quietsch ich und knuddel den mega Wolf weiter durch. Dem ist das sowieso egal, er schnurrt schon fast auf, als ich seinen Hals kraule.

„Sorry, das ich so mies zu euch war. Aber sowas hört, beziehungsweise sieht man nicht jeden Tag!“
 

„Schon ok!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Cygni
2009-05-02T12:08:21+00:00 02.05.2009 14:08
natürlich hat sie angst! seht ihr nicht wie sie wegrennt??^^
ahh wie putzig collin und sie ohhhh toll!!!

lg stellax3


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