Zum Inhalt der Seite

Das Leben eines Nekromanten

Einträge eines persönlichen Tagebuches
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Liebes Tagebuch,

ich verfluche mein Leben! Heute habe ich Lijula versucht anzusprechen. Leider lief es nicht so wie ich es gehofft hatte. Ich habe versucht mir das schlimmste auszumalen, aber das wurde sogar noch übertroffen! Ich ging zu ihr hin und sagte schlicht und einfach: „Hallo! Ich bin Asto, wie heißt du?“ Ich kam mir dabei schon ziemlich blöd vor schließlich kenne ich ja ihren Namen, aber was Besseres fiel mir nicht ein. Sie wirkte etwas irritiert, sagte mir ihren Namen, drehte sich um und ging weg. Ich wollte das nicht so einfach so belassen und ging ihr hinterher. Ich sprach sie noch mal und fragte was los wäre. Sie sagte einfach nur, dass ich sie bitte in Ruhe lassen solle. Ich konnte ihre Angst sehen. Warum hat sie Angst vor mir? Ich sagte ihr, dass sie keine Angst zu haben brauche, ich würde ihr nichts tun. Danach weiß ich nur noch, dass ich auf dem Boden lag und meine Nase wie Feuer brannte. Über mir stand ein junger Mann, er packte mich am Kragen und sagte mir ich solle Lijula in Ruhe lassen. Er nannte mich einen Irren der bei Irren lebt und das ich eine Ausgeburt der Hölle wäre. Zum Glück kam Dongar und stieß den Jungen von mir weg. Dongar sagte er solle verschwinden oder er würde ihm Beine machen. Er ging dann auch schließlich weg. Wahrscheinlich hatte er Angst vor Dongar, da er ja doch eine ziemlich stattliche Erscheinung hat.

Dongar hat sich für mich etwas umgehört um heraus zu finden wer dieser Kerl war. Mir hätte bestimmt niemand etwas gesagt. Wie sich heraus stellte, heißt dieses Schwein Söndyr und ist der Verlobte von Lijula. Für mich ist eine Welt zusammengebrochen. Ich verfluche ihn und wünsche nur noch seinen Tod!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück