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Whispering Dawn

Crossover, AU | EC/HP
von

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Erste Kontakte

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Whispering Dawn

by oh hysteria
 

Zweites Kapitel: Erste Kontakte
 

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"Haben wir heute irgendwas zusammen?", fragte Ron und linste neugierig auf Hermines Stundenplan.
 

Sie blieben im Gang stehen und verglichen alle neugierig ihre Stundenpläne. Dann seufzten sie allesamt enttäuscht auf. Es gab nur wenige Fächer, die sie zusammen hatten. Harry fühlte sich nicht sehr wohl dabei. Er hatte gehofft, ein wenig Unterstützung seiner Freunde zu bekommen.
 

"In der fünften und sechsten habe ich mit Potter.. jaja, ich meine Harry.. Sport", sagte Draco und blickte stirnrunzelnd auf sein Blatt, dann auf Harrys. "Und Hermine hat in der zweiten Spanisch mit ihm."
 

Mehr nicht. Für drei Stunden hatte er Draco und Hermine. Die restliche Zeit war er auf sich alleine gestellt. Harry seufzte und steckte den Stundenplan weg. Er musste damit klar kommen. Er durfte sich nicht immer auf seine Freunde verlassen.
 

"Wir kriegen das schon hin", sagte Luna. "Ich habe jetzt Mathe. Bye bye." Winkend hopste sie über den Gang und störte sich nicht an die Blicke, die ihr von den wenigen Schülern entgegengeworfen wurden. Sie kannte das schon von Hogwarts. Hogwarts...
 

"Ich habe Englisch", sagte Harry sanft.
 

"Ich bringe dich zur Klasse", sagte Ron prompt.
 

"Oh, bitte", sagte Draco augenrollend. "Du hast dieser Sekretärin nicht zugehört, du weißt doch gar nicht, wo er hin muss. Ich bringe ihn."
 

"Ja und du warst damit beschäftigt, dir deine Fingernägel anzuschauen!"
 

"Ich kann mir meine Fingernägel anschauen und Miss Cope zuhören, stell dir das mal vor."
 

"Ich bringe ihn", mischte Hermine sich ein, seufzte genervt und fasste nach Harrys Hand. "Ihr beide könnt ja hier weiter herumstehen und euch streiten, aber wir werden gehen."
 

"Oh, dass war wieder klar, dass Miss Besserwisser das übernehmen muss", schnaubte Draco und hob hochnäsig die Nase. "Ich glaube, ich bin ja wohl besser dafür geeignet, ihn zu beschützen."
 

"Pah", schnaubte Ron laut auf. "Als ob!"
 

"Leute", seufzte Hermine. "Ich bringe ihn und damit hat sich die - "
 

Erstaunt unterbrach sie sich selbst, als Harry sich ihr entzog. Er hatte einen distanzierten Gesichtsausdruck. In seinen hellen Augen tanzten dunkle Schatten.
 

"Ich komme alleine zurecht", sagte er kalt. Ron und Hermine zuckten zusammen, als hätte Harry sie beide geschlagen. Sie blickten verwirrt und verstört drein, einzig DRaco runzelte die Stirn.
 

"Sei nicht albern. Von mir aus kann dich auch Weasley zum Unterricht bringen", sagte er, aber sie wussten alle, dass er das nur sagte, um Harry zu beruhigen. Und, damit er nicht alleine gehen musste.
 

"Ich schaffe das alleine", stieß Harry mit zusammengebissenen Zähnen hervor. "Im Ernst, ich bin kein Baby mehr!"
 

Hermien sah aus, als wolle sie etwas sagen, sie hatte bereits den Mund geöffnet, aber ihr bester Freund wirbelte auf dem Absatz herum und stürmte von ihnen weg.
 

"Was haben wir denn gemacht?", fragte Hermine mit Tränen in den Augen. Ihre schmalen Schultern sanken nach unten. Ron legte ihr eine Hand darauf und drückte sie beruhigend, aber auch er blickte besorgt und bekümmert drein. Draco drehte sich zu ihnen um und sah die gleichen Schatten in ihren Augen wie in Harrys.
 

"Wir tun ihm weh", sagte Draco leise. "Wir zerbrechen ihn nur noch mehr."
 

* * *
 

Kochend heißer Zorn wallte in Harry auf. Er durchdrang jede Pore seines Körpers, aber als die Lichter im Gang aufflackerten, versuchte er, sich zu beruhigen, seine Wut in den Griff zu bekommen. Er wollte nicht heute schon seine Tränke nehmen müssen. Damit würde er Narcissa beweisen, dass er noch nicht bereit war und das wollte er um jeden Preis verhindern.

Wenn er eins nicht gebrauchen konnte, dann noch mehr Bemutterungen und Tiraden, die darum gingen, wie Recht sie doch hatte.

Sie hatte nicht Recht. Nein. Er war stark. Stark. Er konnte das. Er wollte das.

Was dachten die eigentlich von ihm? Er hatte schon viel schrecklicheres durchgestanden, als einen Tag in einer ganz normalen Muggelschule. Er war mit dem Tod konfrontiert worden, sah seine Freunde sterben und hatte unglaubliche Schmerzen erlitten.

Nein, wegen sowas brauchten sie ihn nicht zu behandeln, als wäre er ein geistig behinderter Mensch, unfähig, eigene Entscheidungen zu treffen.
 

Tief einatmend hielt er kurz inne und ballte seine Hände zu Fäusten. Wie es schien, war er bereits am Klassenzimmer angekommen, aber bevor er eintrat, musste er sich beruhigen und seine Wut zügeln. Er schloß die Augen und zählte bis dreißig. Es nutzte nicht immer etwas, aber jetzt in diesem Moment glücklicherweise schon. Seine Wut hatte nicht dieses Stadium erreicht, an der er sie nicht mehr kontrollieren konnte.
 

Er öffnete wieder die Augen und trat langsam in die Klasse. Der Lehrer war noch nicht anwesend, die Schüler standen oder saßen verstreut im Klassenzimmer. Ein wenig verloren blieb Harry an der Tür stehen, lehnte sich dann an die Wand neben dieser.

Er wollte sich noch nicht unter die Schüler mischen. Es waren nicht viele, aber schon alleine diese kleine Menge löste Panik in seinem Inneren aus. Er versuchte, gleichmäßig zu atmen und sich zu konzentrieren. Mit einem Panikanfall wäre niemandem geholfen. Nicht ihm. Und den jungen Leuten hier schonmal gar nicht.
 

Einigen war aufgefallen, dass sie einen Neuzugang hatten. Sie schenkten ihm merkwürdige Blicke und tuschelten miteinander, aber niemand traute sich, ihn anzusprechen. Außer ein Mädchen, dass ihm mit einem strahlenden Lächeln entgegenkam.

Harry drückte sich enger an die Wand.
 

"Hi", machte das Mädchen atemlos. "Du musst einer, von den Neuankömmlingen sein, einer von den Black-Malfoys!"
 

"Black reicht", sagte Harry automatisch, schaute aber verwirrt drein.
 

"Sowas spricht sich hier sehr schnell herum", sagte sie kichernd. "Die Schule ist klein. Jeder wartet hier auf neuen Tratsch."
 

Aha. Und sie war also die erste, die sich an diesem Tratsch beteiligen wollte. Harry fühlte ein wenig Abneigung gegen dieses Mädchen, dass er erst seit wenigen Sekunden kannte. Er hatte eine gute Menschenkenntnis.
 

"Tratsch?"
 

"Ja", sagte sie. "Tratsch. Sie reden schon seit Tagen über euch."
 

Toll. Das war nun nicht das, was er gewollt hatte. Er kannte sich mit Tratschereien aus, aber er hatte gehofft, diesen für eine Weile zu entkommen. Anscheinend war 'Tratsch' nicht nur Trend in Hogwarts.
 

"Oh." Sie wirkte kurz ein wenig beschämt. "Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Jessica Stanley."
 

"Harry", erwiderte er, nahm Jessicas ausgestreckte Hand aber nicht an. Sie schaute verwirrt und ein wenig enttäuscht und zog ihre Hand zurück. Sie wollte noch etwas sagen, aber da trat ihr Lehrer schon ein und alle verzogen sich auf ihre Plätze. Sie blickte Harry noch einmal kurz an, dann tapste sie hinüber zu ihrem Tisch.
 

"Sie müssen Harrison Black-Malfoy sein", sprach der Lehrer ihn an. Er wirkte freundlich und auch seine Stimme war sanft. Dennoch verzog Harry das Gesicht. Er würde sich niemals an diese Anrede gewöhnen.. Früher war er immer nur Harry Potter gewesen. Jetzt aber.. ja, jetzt war alles anders. "Setzen sie sich einfach auf einen freien Platz. Ihre Sachen haben sie bereits erhalten? Gut. Versuchen sie einfach so gut es geht zu folgen."
 

Harry wandte sich um und sah, wie Jessica ihn freudestrahlend zu sich winkte und glücklich auf den leeren Platz neben sich deutete. Ach. Auch das noch. Seufzend schritt Harry auf sie zu. Er hatte keine Wahl. Dies war der einzige leere Platz im Klassenraum. Außerdem wollte er nicht direkt unhöflich erscheinen, auch, wenn er Jessica nicht gerade symphatisch fand. Trotz seiner Gedanken war er froh, jemanden gefunden zu haben, der auf ihn zuging. Andersherum hätte es nie geklappt. Sie war ein gutes Mittel, um Anschluss zu finden. Vielleicht entpuppte sie sich ja doch noch als nett.

Er spürte die Blicke der anderen in seinem Nacken, aber er versuchte dies so gut es ging zu ignorieren. Zu seinem Pech saß Jessica recht mittig, also war er genau im Zentrum der Aufmerksamkeit. Wie so oft.

Seufzend setzte er sich auf den freien Platz und ließ seine Tasche neben sich fallen.
 

"Solltest du irgendwelche Fragen haben.. Nur zu, ich stehe gerne zur Verfügung." Sie blinzelte ihn an und Harry unterdrückte ein Schnauben.
 

"Das glaube ich gerne."
 

"Hast du was gesagt?"
 

Harry setzte ein durch und durch falsches Lächeln auf. "Nein, nichts."
 

Der Lehrer forderte sie auf, still zu sein und Harry wandte seine Aufmerksamkeit nach vorne.
 

* * *
 

Die erste Stunde war erstaunlich reibungslos verlaufen. Harry hatte Jessica so gut es ging ignoriert und war nicht auf ihre Fragen eingegangen. Die Begründung, er wolle etwas vom Unterricht mitbekommen, war gut, nicht unhöflich, aber unmisverständlich.

Mit Hermines Hilfe bekam er auch Spanisch ziemlich gut hin. Sie redeten nicht darüber, dass Harry vor der ersten Stunde so harsch reagiert hatte. Hermine fragte nicht und Harry sprach dieses Thema nicht an.

Sie verhielten sich einfach, als wäre nichts geschehen. Eine Variante, die Harry bei weitem besser gefiel, als das ganze bemuttern und verhätscheln.
 

Dennoch war er froh, als es bald zur MIttagspause gongte. Er hatte keinen Hunger und ihm war nicht wohl dabei, sich in den vollen Pausenraum zu setzen, aber er bekam etwas Abstand vom Unterricht. Nur nicht von Jessica.
 

"Harry! Harry, setzt euch doch zu uns!"
 

Der Tisch, an dem sie saß, war fast voll. Es mussten einige Stühle herangezogen werden, damit sie alle Platz hatten. Draco, Ron und Luna waren bald zu Hermine und Harry gestoßen und jetzt waren sie wieder zu fünft.

Draco warf Harry einen scharfen Seitenblick zu. "Meinst du, es ist in Ordnung?"
 

"Warum nicht?", warf Ron sofort ein.
 

"Denk mal ein bisschen nach, Hohlkopf", schnarrte Draco. "Da scheint einiges los zu sein."
 

Ron blickte immer noch fragend drein, dann blickte er zu Harry, der sich bemühte teilnahmslos zu wirken. Ihm ging ein Licht auf. "Oh. Oh."
 

"Ja, oh!" Draco knirschte mit den Zähnen, dann drehte er sich zu Harry um und sein Gesichtsausdruck wurde mit einem Mal sanft. "Also?"
 

"Es geht schon. Wenn ich nicht mehr will, dann sage ich bescheid."
 

Also setzten sie sich ohne eine größere Diskussion in Bewegung und dann an den Tisch zu Jessica. Sie wirkte recht zufrieden mit sich, dass sie die erste war, die die Neulinge kennenlernen durfte und mit ihnen in Kontakt trat.
 

"Hallo", sagte sie freundlich zu Ron, Draco, Hermine und Luna, die sie bislang noch nicht kennengelernt hatte.
 

Luna lächelte nur träumerisch, während Hermine höflich nickte. Jessicas Blick verweilte kurz zweifelnd auf Luna, aber ehe Harry sie deswegen anfahren konnte, schaute sie ihn an. "Ich finde es toll, dass du hier sitzt." Du, nicht ihr.
 

"Jess, ist es nicht üblich, uns erst vorzustellen?", fragte ein weiteres Mädchen und sofort wandten sich ihr alle zu. Ihre normalerweise blassen Wangen bekamen einen leichten Rotschimmer, als ihr bewusst wurde, dass sie die Aufmerksamkeit des ganzen Tisches hatte. "Ist doch so." Sie klang kleinlaut, aber Harry blinzelte sie neugierig an. Sie schien ein ganz nettes Mädchen zu sein. Ja, sie hatte nicht viel gesprochen, aber ihre Aura.. Sie war ganz anders, als die von Jessica.

Das Mädchen hatte langes, mahagonifarbenes Haar, dass ihr fast bis zur Taille reichte. Ihr blasses, herzförmiges Gesicht wurde von großen dunkelbraunen Augen beherrscht. In gewisserweise ähnelte sie Hermine.
 

"Stimmt. Ich bin aber auch heute unhöflich", unterbrach Jessica Harrys Beobachtungen. "Das hier ist Isabella Swan."
 

"Bella", korrigierte das Mädchen mit den mahagonifarbenen Haaren. Sie klang, als würde sie die Leute des öfteren auf ihren Spitznamen hinweisen.
 

"Ja. Bella. Genau." Jessica sah jetzt den Jungen zu ihrer linken an. "Das ist Mike Newton."
 

Mike hatte ein Babygesicht und blondes Haar, dass er sich zu sorgfältigen Stacheln hochgegelt hatte. Sein Lächeln war verschmitzt und er starrte einzig und allein Harry an, der dies sofort wahrnahm. Es war ihm unangenehm.
 

"Hi", sagte Mike und hob kurz die Hand, aber es wirkte, als würde er nur Harry begrüßen. Draco schnaubte laut auf.
 

"Das hier ist Eric Yorkie."
 

Harry erschrack, als er sich einem jüngeren Snape gegenübersah. Erics Haar war dunkel und ölig und auch seine Haut glänzte verdächtig. Die anderen mussten das selbe gedacht haben, denn fast gleichzeitig starrten sie alle auf die Tischplatte, um ein Lachen zu unterdrücken. Außer Luna natürlich.
 

"Das ist Taylor. Und das sind Angela und Ben."
 

Das Mädchen von ihnen wirkte still und zurückhaltend. Sie hatte bisher kein Wort gesprochen und hätte Jessica sie nicht vorgestellt, hätte Harry sie gar nicht bemerkt. Er blickte sie freundlich an - zumindest hoffte er, dass er freundlich aussah - und sie lächelte schüchtern zurück.

Hermine übernahm den Part, sie alle vorzustellen. Draco schien nicht daran interessiert, Freundschaft mit irgendwelchen Muggeln zu schließen und das zeigte er auch ganz deutlich. Sein gelangweiltes Verhalten war offensichtlich und als Hermine ihn vorstellte, regte er sich nicht. Harry hatte nichts anderes erwartet und auch Hermine schien nicht überrascht.

Nur Ron warf dem ehemaligen Slytherin einige wütende Blicke zu, die der gekonnt ignorierte. War wohl besser so.
 

"Dieser Newton", nuschelte Draco Harry ins Ohr, sobald die anderen alle ein Gesprächsthema gefunden hatten und nicht mehr so sehr auf sie achteten, "geht mir gewaltig auf die Nerven."
 

Harry wusste ganz genau, was er meinte. Mike starrte ihn schon die ganze Zeit an, versuchte immerzu seinen Blick einzufangen oder ihn anzulächeln. Es war nervend.
 

"Ach, wieso denn?", fragte er sarkastisch.
 

"Kommt er dir zu Nahe, vergesse ich, dass ich jetzt ein 'Muggel' bin." Dracos Stimme klang wie ein Knurren. Obwohl Harry wusste, dass Draco es absolut ernst meinte, kicherte er. Es klang nicht echt.
 

"Eifersüchtig, Malfoy?"
 

"Träum weiter."
 

"Ihr kommt also aus England?" Jessica strahlte sie an. Draco gab ein würgendes Geräusch von sich und er handelte sich wie heute Morgen im Sekretariat einen Rippenstoß ein. "Euer Akzent ist nicht zu überhören!"
 

"Tja, nun", sagte Hermine. "Ja, wir kommen aus England."
 

"Wieso seid ihr hierhergezogen?", fragte jetzt Mike. Zu Harrys Überraschung hatte der mal den Blick von ihm lösen können, aber die Erleichterung währte nicht lange. Kaum hatte der Junge die Frage ausgesprochen, verkrampfte Harry sich leicht. Hermine sah ihn kurz an, Dracos Gesicht wurde finster.
 

"Private Angelegenheiten", sagte der Blonde knapp.
 

Mike wirkte vor den Kopf gestoßen und auch die anderen blickten sie merkwürdig an. Ihre Reaktionen mussten sie überrascht haben. "Oh, ja, dann.."
 

"Wer sind denn die?" Lunas plötzliche Stimme war ungewohnt scharf. Ron warf ihr einen alamierten Blick zu, aber seine anderen 'Geschwister' schauten in die Richtung, in die Lunas nun merkwürdig klare Augen gerichtet waren.
 

Jetzt verstand Harry ihre Frage. Etwas abseits von den anderen Schülern saß eine Gruppe, die hier ganz und gar nicht hineinpasste. Sie waren fünf an der Zahl, Harry notierte sofort das unberührte Essen vor ihren Nasen, bevor seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gerichtet wurde.

Die fünf waren ungewöhnlich schön, sie stachen hell in der Masse hervor.

Die zwei Mädchen waren vom Aussehen her total unterschiedlich, allerdings waren sie beide auf die gleiche Art und Weise schön. Das eine Mädchen hatte kurzes schwarzes stacheliges Haar. Sie wirkte winzig und zierlich, mit filigranen Zügen. Sie lächelte merkwürdig träumerisch vor sich hin und sie erinnerte Harry vom Ausdruck her ein wenig an Luna.

Das andere Mädchen sah aus, wie diese, auf den Covern einiger Magazine, die Harry mal bei Dudley gefunden hatte. Nur angezogener.

Blondes wallendes Haar kringelte sich über ihren Rücken, sie schien recht groß und selbst im sitzen musste man ihre bemerkenswerte Figur sehen. Sie hatte ihre langen, schlanken Beine ausgestreckt und ihre Füße steckten in sehr hohen Schuhen.

Sie schien zu wissen, welche Wirkung ihre Schönheit hatte; ihr Ausdruck war überheblich und sie blickte arrogant drein.
 

Das kleine zierliche Mädchen saß neben einem Jungen. Sie spielten mit ihren Händen und wirkten insgesamt sehr vertraut. Hm. Ihr Freund? Er hatte welliges honigblondes Haar udn er war so schön, wie die anderen, die um ihn herumsaßen, aber das war es nicht, was Harry sofort auffiel. Es war dieser leidende Gesichtsausdruck. Dieser Gesichtsausdruck, der Schmerz und Leid verriet und seine Augen waren dunkler, als die der anderen.

Es war der Ausdruck eines Mannes, der viel gesehen und erlebt hatte. Viel Leid. Harry hielt einen Moment die Luft an, denn er wusste, dass er, Draco, Ron, Hermine und sogar Luna nicht anders aussahen. Fast konnte er den Blick nicht abwenden. Er hatte eine verwandte Seele gefunden. Jemand, der genauso viel Leid erlebt hatte. Aber wie..? Warum..?

Harry zwang sich, die übrigen zwei anzuschauen.

Der Typ, der neben dem blonden Covergirl saß, war groß und stämmig. Bei jeder Bewegung bewegten sich seine Muskeln, er hatte ein breites Gesicht und kurz geschorene dunkelbraune Haare. Dennoch war er auf seine Art schön und .. ja, sogar elegant.
 

Der letzte dieser Gruppe faszinierte Harry. Sogar noch mehr, als der junge Mann mit dem leidenden Gesichtsausdruck.

Er hatte wuschelige Haare mit einer seltsamen Farbe. Irgendwie rötlich, aber es ging mehr ins bronzene. Er war schlank und seine Schönheit überwältigte Harry. Es war eine andere Schönheit, zwar genauso offensichtlich, wie die der anderen.. Aber doch irgendwie anders.

Seine Bewegungen waren fließend und vorsichtig, seine dünnen Lippen hatten sich zu einem schiefen Lächeln verzogen, das jeden in seinen Bann ziehen musste. Ein außergewöhnlicher junger Mann...
 

Alles in allem waren sie alle sehr unterschiedlich, aber doch irgendwie gleich.

Jeder war auf seine Art atemberaubend schön, jeder war unglaublich bleich, sodass ihre Haut fast durchscheinend wirkte, jeder von ihnen hatte dunkellila Schattierungen unter den Augen.. und genau diese waren von einer ungewöhnlichen Farbe. Gold. Harry erinnerte sich wage an Remus' bernsteinfarbene Augen.
 

"Das sind die Cullens", antwortete Bella auf Lunas Frage und sofort hatte sie Harrys Aufmerksamkeit. "Sie sind lieber für sich. Sie haben mit niemandem hier auf der Schule Kontakt..."
 

"Ich finde sie ein bisschen seltsam", mischte Jessica sich sofort ein. Ja, dieses Thema musste ihr Gefallen. Sie schien die Klatsch-und-Tratsch-Königin zu sein.
 

"Aber sie sind immer nett", meldete sich Angela zum ersten Mal zu Wort. Ihre Stimme war leise, schüchtern.
 

"Sind sie verwandt?", fragte Harry. "Du sagtest die Cullens.. Also sind sie verwandt?"
 

"Sie sind adoptiert", antwortete Jessica sofort. "Außer die beiden Blonden. Sie sind Zwillinge."
 

Beinahe jeder an diesem Tisch reckte den Hals, um zu den Cullens hinüberzusehen. Angela, Bella, Hermine und Mike waren die einzigen, die ihr Starren nicht so offensichtlich machten. Selbst Harry blickte ungeniert zu ihnen hinüber. Er konnte sich sein plötzliches Interesse für diese Familie nicht erklären, aber selbst Luna zeigte deutlich, dass die Cullens sehr seltsam waren. Er vertraute auf ihre Feststellungen; wenn sie sich so verhielt, wie jetzt gerade, dann war eindeutig etwas nicht in Ordnung. Luna wusste immer mehr, als gut für sie war.
 

"Die Zwillinge heißen Rosalie und Jasper Cullen", fuhr Jessica fort. "Obwohl sie technisch gesehen eigentlich Hale heißen."
 

Zwillinge also. Harry konnte keinerlei Ähnlichkeiten ausmachen, außer die, die sie alle gemein hatten.. Aber sie konnten auch zweieiige sein.
 

"Der große Typ neben Rosalie ist Emmett und die Kleine heißt Alice. Sie ist wirklich.. seltsam. Ein wenig abgedreht." Sie tippte mit einem Finger gegen ihre Schläfen.
 

Hermine blickte missbilligend drein. Ihr hatte es noch nie gefallen, Menschen zu beurteilen, die sie gar nicht kannten. Harry erinnerte sich nur zu gut an ihre unzähligen Aufforderungen, doch wenigstens etwas besser mit den Slytherins auszukommen und sie nicht wegen ihrem Haus zu verurteilen. Vor einiger Zeit war sie da bei Harry und Ron auf Granit gestossen. "Und wer ist der andere Junge?"
 

Diesmal war es nicht Jessica, sondern Bella, die antwortete. "Das ist Edward." Ihre Stimme klang ein wenig höher als normal und jetzt starrte sie die Cullens doch an.
 

Darauf hatte Harry gewartet. Edward.. Edward Cullen.

Er blickte wieder zu dem unmenschlich schönen Jungen und beobachtete die langen, bleichen Finger, die einen Bagel auseinander nahmen. Er steckte sich die Stücke aber nicht in den Mund, er spielte nur damit.
 

"Ich würde meine Zeit nicht vergeuden", wandte Jessica sich an Hermine, als hätte diese nicht nach dem Namen gefragt, sondern danach, ob Edward denn single war. "Er geht mit niemandem aus. Offenbar sind ihm die Mädchen hier nicht gut genug."
 

Edwards schöner Mund verzog sich wieder zu dem Lächeln, welches Harry eben schon gesehen hatte und er wandte hastig den Blick ab, als er bemerkte, dass er ins Schwärmen geriet. Himmel. Er durfte so nicht denken.
 

"Ergo: Du hast eine fette Abfuhr von ihm erteilt bekommen", sagte Draco abfällig. Jessica errötete heftig und sie starrte Draco sprachlos an. Mike kicherte und auch Bella musste wegschauen, um nicht in Gelächter auszubrechen. Ausnahmsweise maßregelte ihn niemand für seine unfreundliche Art.
 

Harry konnte es nicht lassen. Er linste wieder hinüber und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er sah, dass alle Cullens breit grinsten. Edward starrte auf einen Punkt über Rosalies Kopf, sein Gesicht war abgewandt, aber seine Wangen waren erhoben, als würde er grinsen. Alice drückte sich giggelnd an Jasper, der sie mit einem Lächeln eng an seine Brust drückte. Emmetts Grinsen reichte von einem Ohr bis zum anderen und selbst Rosalies Mundwinkel zuckten sachte, auch, wenn sie diese überhebliche Aura beibehielt.
 

Es war.. es war, als ob sie alles hörten.
 

"Ich hatte nichts dergleichen vor", erwiderte Hermine jetzt steif und riss Harry somit aus seinen Gedanken und Beobachtungen und er wandte sich um. Ron hatte sich in seinem Sitz angespannt, sein Gesichtsausdruck wirkte finster. Er sah aus, als hätte er Lust, Jessica zu erwürgen.
 

"Nun ja", sagte diese, als sie ihre Gesichtsfarbe wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, "sie sind alle zusammen, wisst ihr? Also so richtig." Harry ignorierte den kurzen Schmerz, der durch seine Brust fuhr, als sie diese Worte aussprach. Sie lehnte sich verschwörerisch vor. "Also Alice und Jasper und Rosalie und Emmett, meine ich. Und sie leben zusammen." Sie ließ dies klingen, als sei dies eine schockierende Tatsache. "Ich frage mich, ob das nicht verboten ist."
 

"Skandalös", murmelte Draco augenrollend.
 

"Sie sind ja nicht wirklich verwandt", sagte Eric jetzt, der bisher die ganze Zeit geschwiegen hatte. "Adoptiert. Weißt du noch?"
 

"Ja, aber es ist schon merkwürdig. Ich meine, dass ist praktisch Inzest."
 

"Hast du ein Problem damit?", fragte Ron scharf. Seine Geschwister wussten sofort, was er meinte; sie alle waren offiziell adoptiert, aber trotzdem war er mit Hermine zusammen
 

"Mit Inzest?" Jessica sah verwirrt aus.
 

"Nein. Ob du was dagegen hast, wenn adoptierte Kinder zusammen sind."
 

"Äh. Hm. Nein, eigentlich.. nicht", antwortete sie zögernd. "Ich finde es nur.. ein wenig seltsam.. das ist alles. Wieso fragst du?" Sie blickte ihn fragend an, dann schaute sie zu Hermine, die näher als nötig neben Ron saß. "Oh. Oh."
 

"Oh", sagte Mike.
 

"Oh." Bella schloß sich ihm und Jessica an.
 

"Also seid ihr beide - "
 

"Nicht, dass es dich was anginge, nicht wahr?", sagte Draco süffisant und sofort verstummte Jessica. Wenn Harry richtig lag, dann schien sie ein wenig vor Draco zurückzuschrecken. Kein Wunder, ehrlich gesagt, aber er war froh, dass sie nicht über Hermine und Ron sprachen. Er wollte nicht vom Thema abkommen, sondern mehr über die Cullens erfahren.
 

"Na ja, nun, wo war ich? Ach ja." Jessica räusperte sich gewichtig. "Wie gesagt, sie leben alle zusammen.. bei Dr.Cullen und seiner Frau. Dr.Cullen ist sehr jung. Ich schätze mitte 20, anfang 30. Soweit ich weiß, sind Jasper und Rosalie seit ihrem achten Lebensjahr bei Mrs.Cullen. Sie ist ihre Tante, oder so."
 

"Dr. und Mrs.Cullen müssen sehr nette Leute sein, dass sie so bereitwillig solch junge Kinder adoptierten. Sie mussten selbst sehr jung gewesen sein." Harrys Stimme war sanft und er lächelte sogar sachte. Er wusste nicht viel über diese beiden Menschen, aber die Adoption dieser Waisenkinder zeugte von einer unglaublichen Großherzigkeit.
 

Bella und Angela nickten zustimmend, während Mike einfach nur fasziniert an Harrys Lippen hing.
 

"Schätze ich auch", sagte Jessica dazu, aber Harry bekam den Eindruck, dass sie Dr. und Mrs.Cullen nicht so mochte. Den Blicken, die sie den Cullens zuwarf, ließen ihn darauf schließen, dass sie eifersüchtig war. "Ich glaube, Mrs.Cullen kann keine Kinder haben", fügte sie hinzu, als würde dieser Umstand ihre Güte verschmälern.
 

Mit einem Mal riss Harry den Blick von den Cullens los und starrte sie mit vor Ärger glühenden smargdenen Augen an, während er sich daran erinnerte, seine Wut dämpfen zu müssen. Er fühlte die Magie schon in ihm brodeln, sie stand kurz davor, überzukochen.

Ihm entging nicht Dracos starke Hand, die sich auf seine Schulter legte, die ihm sagte, er solle sich beruhigen, ganz ohne Worte und ihm entging auch nicht, dass Ron aprubt aufgesprungen war.
 

"Was hat das mit irgendwas zu tun?", fauchte Harry. "Wie kann das die Art ihrer Person ändern?" Jessica lehnte sich von ihm weg, als sein Blick unglaublich stechend wurde. "Sie musste extrem jung gewesen sein, als sie die Hales bei sich aufnahm. Schau sie dir genau an; Mrs.Cullen scheint auch noch einen verdammt guten Job getan zu haben." Seine Stimme war jetzt nur noch ein gefährliches Hissen. "Manche Leute können nicht einmal das für ihre Kinder tun." Er hielt inne, als ihm die richtige Bedeutung seiner Worte bewusst wurde. Bilder von Tante Petunia blitzten in seinem Kopf auf, erinnerten ihn daran, wie gegensätzlich er und die Cullens sich doch waren - sie liebte ihn nicht. Sie hasste ihn - wegen seiner Magie, wegen ihrer alles versengenden Eifersucht und weil er ihrer Schwester, Lily, so ähnlich war - und sie setzte alles daran, ihn das auch wissen zu lassen.

"Nicht viele Menschen können Kinder aufnehmen, die nicht ihr eigenes Fleisch und Blut sind und sie trotzdem so lieben, als wären sie es. Es ist nicht unwürdig keine Kinder haben zu können.. die Handlungen mancher Menschen sind es."
 

Ein letztes Mal sah er Jessica zornig an, dann stand er aprubt auf und veranlasste das Mädchen dazu, vor dem nun gefährlich aussehenden Schwarzhaarigen zurückzuzucken. Sie wirkte ängstlich, ihre Augen waren groß.

Sie war so dämlich.. Richtig dumm. Wusste sie denn immer noch nicht, dass er und seine 'Geschwister' allesamt adoptiert waren? War das mit Hermine und Ron nicht eindeutig gewesen?

Harry fauchte sie ein letztes Mal an, dann wirbelte er auf dem Absatz herum und verschwand aus der Cafeteria. Draco war es, der ihm stillschweigend, aber mit einem letzten verachtenden Blick auf Jessica, hinterher ging.
 

"Wow", machte Mike.
 

Hermine sah aufgewühlt aus, aber Ron setzte sich wieder und schlang ihr einen Arm um die Schultern. Luna starrte Draco und Harry hinterher.

Alle anderen sahen überrumpelt und ein wenig schockiert aus, aber es gab keinen der Black-Malfoys ein Wunder. Wenn Harry zornig war, wenn seine Magie außer Kontrolle geriet... dann war er furchteinflößend.
 

"Äh. Was.. was war denn das jetzt?", fragte Jessica eingeschüchtert. Sie war blass und sie sah hilfesuchend zu Hermine, Ron und Luna. Die drei aber sahen nicht so aus, als hätten sie Verständnis für sie. Eher so, als wären auch sie unheimlich sauer auf sie. Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl umher.
 

"Du hast wirklich keine Ahnung, oder?", fragte Hermine bitter. "Ich dachte, da wir eben von Adoptionen gesprochen haben, hätte einiges geklärt."
 

Sie sah immer noch verwirrt auf und Ron schüttelte den Kopf, schnaufte.
 

"Harry ist ein Waise, Jessica", sagte er mit zusammengebissenen Zähnen. "Wir wurden alle fünf adoptiert, aber Harry ist seit er ein kleines Baby war ein Vollwaise."
 

Schockiertes Schweigen.
 

Bella schnappte nach Luft und drückte sich eine Hand auf den Mund. Angela blickte Hermine, Ron und Luna bekümmert an, ihre Augen waren ganz traurig. Mike machte nur ganz leise "Oh" und Eric schauderte.
 

"Das.. ich.. das habe ich nicht gewusst", sagte Jessica kleinlaut und in ihrer Stimme konnte man genau den mitleidigen Ton heraushören.
 

Mitleid: Das war es, was Harry am wenigsten wollte. Sie konnte froh sein, dass er nicht mehr im Raum war.
 

"Genau deswegen sollte man darauf achten, was man sagt", erwiderte Luna.
 

"Du bist ein Idiot", sagte Mike und schaute sie enttäuscht an.
 

* * *
 

"Harry? Harry, komm schon."
 

Draco überholte Harry recht schnell und griff nach seinem Handgelenk. Mit einem Zischen entriss er es ihm und blickte ihn wütend an.
 

"Fass mich nicht an!", schnappte er.
 

"Oh, tut mir ja sehr Leid, Mister Black. Wie kann ich es jemals wieder gutmachen, dich berührt zu haben?"
 

Harry biss die Zähne zusammen und knurrte, wandte sich dann ab und stampfte weiter. Er hatte keine Lust, sich mit dem ehemaligen Slytherin auseinanderzusetzen. Er wollte einfach nur wütend sein und sich dafür verfluchen, dass sein Temperament so mit ihm durchgegangen war. Hatte er sich nicht Zuhause geschworen, achtsam zu sein?

Das Licht flackerte.
 

"Wo willst du hin? Wir haben noch Unterricht!"
 

"Keine Ahnung", grollte Harry und sah zu, wie Draco ihn wieder mühelos einholte. Er rannte fast, aber Draco musste mit seinen langen Beinen nur ein wenig joggen, um mithalten zu können.
 

"Hör zu, Harry." Draco fasste jetzt doch wieder nach Harrys Hand und diesmal ließ dieser es unkommentiert. Er hielt sogar an, sodass sie mitten auf dem Gang standen. "Ich weiß, dass diese komische Göre scheiße gelabert hat. Aber du musst wirklich, wirklich lernen, deine Emotionen zu kontrollieren."
 

Als ob Harry das nicht wüsste.
 

"Hör nicht auf das, was sie sagt. Wer ist sie denn schon? Ein Niemand. Ein Nichts." Wenn Draco so redete, dann klang er wie der alte Draco, der Harry und seine Freunde das Leben schwer gemacht hatte. "Denk immer daran, was es für eine Genugtuung für meine Mutter wäre, wenn du es nicht aushalten würdest. Oder denk daran, dass du die Schule hier nicht so einfach in Schutt und Asche legen kannst."
 

Harry atmete tief ein und aus. Er schloß die Augen und wie heute Morgen zählte er bis dreißig. Draco wartete geduldig ab und gab ein dankbares Geräusch von sich, als das Licht aufhörte zu flackern. Harrys Wut verringerte sich und bald atmete er erleichtert auf.
 

"Du hast Recht, Draco."
 

"Natürlich habe ich das."
 

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Daaaanke für die vielen lieben Reviews! Ihr seid so lieb <33

Irgendeiner hatte die Frage gestellt, warum gerade Harrison... Nun ja, einfach so *smile*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Devilsnight
2009-03-12T20:24:09+00:00 12.03.2009 21:24
Hallo,
tolle Geschichte, aber kann es sein das du diese Story auf englisch hochgeladen hast?
Denn ich habe bis, glaube Kapitel 12 alle Teile gelesen.


Von:  Dante_XIII
2009-02-26T17:25:52+00:00 26.02.2009 18:25
hey ich finde deine Geschichte klasse und warte schon gespannt auf das nächste Kapitel^^
Harry und Edward konnte ich mir erst nicht so richtig vorstellen, aber nach dem ich deine Fanfic gelesen habe, finde ich das pairing richtig klasse und freu mich schon, wenn es richtig zur Sache geht XD
Bitte, wenns geht beeil dich ich bin schon sooooo auf das nächste Kapi gespannt *auf Knien anflehn*^^

lg
Dante oder Ray ^.^
Von: abgemeldet
2009-02-26T16:51:39+00:00 26.02.2009 17:51
SO cool! So cool! So cool!
Ehrlich es ist so Genial! Wie reagieren die Cullen ? Schreibst du diese Szene auch einmal in deren Sicht?
Wäre ganz nett, finde ich.
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel.
Bb,
Bb-G
Von:  Jadelady
2009-02-26T10:15:46+00:00 26.02.2009 11:15
Hey^^
Also, als begeisterter Harry Potter und Bis(s) fan, finde ich deine FF richtig klasse!
Ich möchte jedoch anmerken, dass ich einfach keinen plassen schimmer habe, warum Harry eigentlich immer so wütend wird? Kommt das noch, oder habe ich was verpasst?
Trotzdem sehr gut geschrieben!
Ich hoffe es geht bald weiter.
Lg
Jade
Von: abgemeldet
2009-02-26T06:17:28+00:00 26.02.2009 07:17
Das Kapi ist richtig gut geworden.
Ich freu mich schon darauf, wenn
harry, mine, Draco, ron oder Luna
auf einen der cullens stoßen.
Wenn mike auf harry steht hat er gegen Edward
keine chance.
Draco hast du toll getroffen.
schreib schnell weiter
lg. bec
Von:  Speedy2007
2009-02-25T19:38:18+00:00 25.02.2009 20:38
oh ja das kann lustig werden.
mal sehen welche fünfer gruppe zuerst rausbekommt was die anderen sind.
kommen eigentlich die werwölfe/formwandler auch noch vor?
ich meine die müßten doch erkannt werden...
harry hat also probleme seine magie unter kontrolle zu halten?
ist er so mächtig geworden?
aber das erste zusammentreffen der cullens und black-malfoys in der cafeteria war amüsant.
ist bella eigentlich in edward verliebt oder ersparst du dir den liebeskummer für sie?
hoffe es geht schnell weiter.
vlg speedy
Von:  Koala
2009-02-25T19:17:40+00:00 25.02.2009 20:17
wow~
echt ein sher gutes kapitel xDD
so gut das ich es mir glatt zweimal hinterienander lesen musste!!^^
zwar hast du viele parallelen zum ersten treffen wie im buch aber um erlich zu sein weiß ih nich ob ich das gut oder schlecht finden sollxDD
eher gut?!
hm...naja es tut der story wenigstens keinen abbruch xDD
...du hast an einer stlle geschrieben das Bellas stimme höher ist als normal xDD
hat das was damit zu tun das sie verliebt ist?XP
wenn das so ist wird das noch ne meeeeeenge herz-schmerz-probleme geben xDD
*sowas gerne mag*
und es war einfach zu lustig sich vorzustellen wie die cullens amüsiert wegen drays kommentar waren!!!^^
das war echt klasse!!
draco ist so schön erfrischend frecht <3
ich bin schon gespannt was im nächsten kappi kommt^^
währe cool wenn es auch POV's aus edwards sich gäbe...das hat mich bei dem buch nähmlich immer gestöhrt xD
*es lieber hat die gedanken vo n allen hauptcharas zu kennen*
hm...ansonsten kann ich nurnoch sagen das ich es kaum abwarten kann bis das neue kapi da ist!!
*ungedult in person*
*suchti*
mach weiter so^^
*knuddl*

lg Mavesty


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