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Five years ago...

von

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drei sind einer zu viel/Hotaru und ihre Wünsche

danke, für die kommis;)

hier gehts weiteR:
 


 

Es klopfte an die Badezimmertür.

„Was is?“, fragte Natsume, der gerade seine Hosen öffnen wollte.

„Ich hab hier, noch ...Kleider zum Wechseln, vom vorigen Bewohner....wenn du willst...“

„Alles klar“, Natsume öffnete die Tür, die Hose einen Knopf offen.

Mikan wandte schnell den Blick ab, streckte von drei Metern Entfernung die Klamotten hin.

„Da komme ich nicht dran“, meinte Natsume ruhig, blieb dabei stehen.

„Dann....ähm...werf ich sie dir zu..?“

„Ok“

Mikan, immer noch den Blick abgewand, warf die Sachen mit einer Wucht auf Natsume, dass sie durch die Luft knallten.

Durch den Laut erschreckt schaute sie erst Natsume in die Augen, dann auf seine Brust, darauf wieder ins Gesicht.

„Ähem.....“, ihr blieb die Ausrede im Hals stecken.

„Du bist ja immernoch so schreckhaft...ich glaube das sollten wir dir abgewöhnen...“, Natsume kam ein Schritt auf sie zu.

„D-d-das Wasser brennt an“, stottert Mikan, und lief in Richtung Küche.

In der Küche kochte tatsächlich schon das Wasser, Mikan nahm es schnell vom Herd.

„Übrigens“, kam es von nebenan, „sexy Unterhosen...mit Affen“, lachte Natsume.

Mikans Kopf, rötete sich noch mehr, wenn es überhaupt noch ging, sie fasste ganz langsam an ihren Beinen herauf. Kein Rock.

Er hatte sich tatsächlich in ihrer Strumpfhose verfangen.

„Lüstling!“, motzte sie aus der Küche, schnell zog sie ihren Rock wieder in die richtige Position.

„Nur Beobachter. Du kannst mich aber auch Natsume nennen“, nun lachte er wieder.

Rasend wurde Mikan, sie verschüttete das komplette Wasser.

„Ihr Männer seid doch alle gleich“, murmelte sie leise vor sich hin, doch Natsume bekam es mit.

„Nein, es gibt auch noch die langweiligen Luschen, wie man sich mit denen beschäftigen soll......“

Das Selbschutzmädchen stand in der Tür: „Hör auf so über Senuge zu reden!Er hat dir nie was getan!“

„Nein, hat er nicht“

Da schwieg Mikan, wendete sich wieder zum Gehen.

„Aber er ist trotzdem ein Langweiler“, sagte Natsume, ziemlich beiläufig.

Sie wollte nicht drauf eingehen, sagte also nichts mehr.
 

„Was war das eigentlich vorhin?“, Natsume war nun wieder komplett angezogen.

„Was vorhin?“, Mikan starrte in ihre Tasse.

„Das mit dem Blocken, du Nuss“

„Ähm, keine Ahnung...einfach Panik“

„Wen ich dabei bin?“

Mikan blieb kurz ruhig.

„Ja, vor allem wenn du dabei bist!“

Natsume grinste, „ich hab gedacht du hättest keine Angst vor mir“, er hob die Augenbrauen.

„Natürlich hab ich keine Angst vor dir!!“

Er runzelte die Stirn, „das ist selbst für mich nicht verständlich“.

Mikan hatte schon wieder vergessen, wovon sie gerade gesprochen hatte.

Ihre Finger zitterten vor Nervosität.

Sie senkte ihre Lider und öffnete sie schnell wieder, es war nicht gut, den „Feind“ aus den Augen zu lassen.

„Ich hab keine Lust heut Nacht noch den ganzen Weg zurück zu laufen, ich denk mal doch ich kann hier schlafen?“

„Ich hab nur EIN Bett“

„Das stört MICH nicht“, säuselte Natsume und schaute verführerisch in ihre Richtung.

Mikans Kopf wurde hochrot, sie wollte grade etwas giftiges Erwidern, da ging die Tür auf.

Natsume schaute an ihr vorbei, zum Eingang, sein Blick wurde finster:

„Hallo Senuge“

„Hallo Mikan“

„Ähhh....was machst du hier? Ich meine nicht, dass du hier nicht herdarfst, oder dass ich es dir verbieten würde oder....ähm.....wolltest du nicht heim?“, Mikan stotterte, Senuge und Natsume in einem Raum, das konnte nicht gut gehen.

„Ich bin nass“, meinte Senuge trocken, „ich hab gedacht, vielleicht hast du ein Handtuch, damit ich mich nicht erkälte...ich könnte natürlich auch das Risiko eingehen......“

„Du hast ein Wasseralice, da müsstest du das Problem doch lösen können“, unterbrach Natsume ihn.

„Ähm, du kannst ins Bad, da gibt’s Handtücher, aber leider hab ich nicht anderes mehr zum Anziehen....“, versuchte Mikan die Situation aufzulösen.

„Kein Problem“, meinte Senuge, immernoch die Augen auf Natsume gerichtet, „meine Kleidung kann ich trocknen“

„Aha“

Mikan schob Senuge schnell durch die Tür, bevor Natsume weiterreden konnte, „Handtücher sind im Schrank“, rief sie noch schnell und schloss die Tür.

Langsam ging sie wieder auf den Stuhl zu, von Natsume beobachtet.

„Ähh.....“, das Mädchen versuchte irgendein Thema zu finden, „....öhm..ist ja interessant....“

„Was?“, Natsume klang ein wenig genervt.

„Naja...du kannst dich trocknen, aber deine Kleidung nicht...und bei Senuge ist es dasselbe, nur umgekehrt..“, erzählte Mikan.

„Aha“, meinte Natsume, sah sie aber interessiert an, dann verzog sich sein Mund zu einem Lächeln.

„Nun ja, weißt du, ob Senuge die Wahrheit erzählt hat....weiß ich nicht, aber ich hab gelogen“, sein Grinsen wurde breiter.

Mikan sah ihn an, ihr Atem ging schon wieder schneller.

„Du siehst aus, wie der Hase in der Kaninchenfalle“, kichterte er.

Mikan wurde rot, „und ....wieso hast du bitte gelogen???“, fragte sie.

Natsume lächelte sie schweigend an.

Er öffnetet gerade den Mund.

<BAMM>

„Ich bin wieder trocken!!!“, rief Senuge, als wäre es die gute Neuigkeit des Jahres.

„Wie schön, die Chancen an einer Lungenentzündung zu sterben sinken um 50%....die Chancen dagegen ermordet zu werden, heben sich um......“

„WILL JEMAND TEE?“, versuchte Mikan Natsume zu übertönen.

„Ja gerne“, Senuge lächelte Mikan an, freundlich wie immer.

Mikans Bauch fing an zu gribbeln, da sah sie Natsumes Gesicht, sehr finster.

„Dann mach ich mal warmes Wasser“, sie stellte sich gleich an den Herd, füllte eine Kanne, „welche Sorte?“

„Orangentee“, antwortete Senuge und seine Augen blitzten.

Mikan drehte sich nicht um, griff zu den Teebeuteln, „du auch was Natsume?“

„Ein großes scharfes Mes....“

„Also auch Orangentee, sehr gut!!!“
 


 

Misaki schüttelte sich, als wollte sie so das Frieren loswerden.

Also los,es hatte wirklich nicht viel Sinn,aber vielleicht konnte sie zum Reden kommen....und ihn fragen und ....ach was wusste sie? Irgendetwas um die Situation zu klären.

Nichts war schlimmer als Ungewissheit.

Sie schüttelte wieder den Kopf und fing an mit den zähnen zu klappern.

Scheiß Kälte, dachte sie sich.

Plötzlich stand Hotaru vor ihr.

„Misaki-senpai?“, fragte sie zaghaft. Misaki kannte Hotaru nicht so schüchtern.

„Ähm...hallo Hotaru! .....chan. Ist was passiert?“

„Nein“, Hotarus stimme war kaum zu hören, so dünn war sie. Woher kam der Wandel?

„Ähm...ok“, Misaki wollte nur noch weg, die Situation war unangenehm.

Sie wandte sich grade zum Gehen, da blieb eine Hand an ihr hängen.

Überrascht drehte sie sich um, und schaute auf Hotarus klar blickendes Gesicht runter.

„Was ist denn?“, fragte sie langsam nervös.

Hotarus Wangen wurden leicht rötlich.

„Was ist???“, langsam stieg Panik in Misaki auf.

„Du.....kannst du mir helfen?“, fragte Hotaru noch einmal schüchtern.

„O-ok......“, Misaki wurde das gefühl nicht los,dass irgendetwas faul an der sache war....

„Dann auf in meine Werkstatt!“

Hotaru zerrte an Misakis Rock und schaffte es, sie in ihr Zimmer zu bugsieren.

„Hotaru!Sagst du mir endlich was los ist?!“, Misaki wurde nun leicht unruhig, denn Hotarus Augen fingen an, zu glitzern.

„Weißt du.....ich....“, fing Hotaru an, und schob dabei ihr Beinchen hin und her,am Boden rum.

„Hör auf damit!Was wird das?!“

Hotaru schaute sie noch einen Moment lieblächelnd an, doch dann putzte ihr Geschäftssinn allen ausdruck aus ihrem Gesicht:

„Ich will Diener“

„Du willst was?!“, wenn Misaki so überlegte,wäre es ihr lieber gewesen, hätte Hotaru weiterhin den kleinmädchenblick gehabt.

„Ich will Diener! Ist das so schwer zu verstehen?“, herausfordernd schaute Hotaru Misaki an.

„..Jj....- Nein! Aber wieso?“

Hotaru seufzte: „Ich brauch Leute auf denen ich rumtrampeln kann, die ich von Kopf bis Fuß demütigen kann......Menschen denen ich alles befehlen kann!“

„Hä?!“

„Du weißt schon....“, nun bekam Hotaru wieder einen träumenden Blick, „Saft mixen, mit Palmblätter fächeln, verehren,anbeten...du weißt schon!“

„Ähm......okay....aber...was hab ich damit zu....?“

Hotaru schnitt ihr das Wort ab.

„Du bist in Tsubasa verknallt“

„Wie was bitte???“, Misaki wurde rot, sie schaute sich um.

„Du bist in Andou verknallt!!!Hab ich Recht?“

„Pssstt...doch nicht so laut!“

„Volltreffer“, Hotaru grinste zufrieden, „dir fehlt nicht zufällig was?“

„Ähm...ich glaub nicht....“, Misaki wurde unsicher.

Hotaru kramte in ihrer Tasche.

„Und überhaupt was hat das hiermit z.....MEIN NOTIZBUCH!!“ , schrie sie auf, „Wo hast du das her??!!“, sie fing an Hotaru zu schütteln, die sich gleich darauf aus Misakis Armen herauswindete.

„Du willst es?“, fragte sie, die Augenbraue in der Höhe.

„ES GEHÖRT MIR!“, schrie Misaki.

„Du willst es also“, wieder erschien ein zufriedenes Lächeln auf Hotarus Lippen.

Misaki atmete schwer, um gleich wieder loszubringen, doch sie wusste, es hätte keinen Zweck.

„Was willst du?“

Hotarus Lächeln blieb in ihrem Gesicht stehen und großes Unbehagen breitete sich in Misaki aus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kikiyaku
2009-03-04T19:12:47+00:00 04.03.2009 20:12
WOHA, Hotaru ist ja ne kleine Miese Schlange, gibts ja gar nicht! :DDD
Ich dacht schon sie wäre krank, mit ihrem anfänglichen Verhalten. X'DDD
Will sie etwa Misaki als Diener? Sehe bestimmt lustig aus.. *lach*
Sou~ nun bin ich ja gespannt was der mordlustige Natsume anstellt O_O"

LG♥
Kiki

(Ouh heute bin ich wieder im Smiley wahrn >-<)
Von:  kijara-chan
2009-03-04T18:10:36+00:00 04.03.2009 19:10
ich sag nur :

weiter!!!!!
^.^b

Liebe Grüße Sarah


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