Mädchenklo
Kapitel 3
„Mörte?!“, rief Hermine im Mädchenklo, doch war der geist nicht zu sehen. „Mörte!“, rief sie wieder dann tauchte sie endlich auf. „WAS?“, fragte der Geist zickig. „Ich.. Es ist so gleich kommt jemand her und ich bitte dich einfach in deinen Röhren zu bleiben. Ja?“, fragte Hermine Höflich. Der geist schwebte um sie herum. „Herrenbesuch?!“, stellte Mörte fest. Hermine nickte. „Harry oder Ron?“, fragte Mörte weiter. Hermine schüttelte den Kopf. „Wer dann?“, fraget der Geist. „Geh einfach in deine Rohre und sag niemanden das ich und er hier waren. Oke?“, sagte Hermine und sah zu ihr rauf. Der Geist nickte und verschwand in einem der Klos. Hermine seufzte. „So wird man sie also los!“, hörte sie auf einmal eine tiefe Stimme hinter sich. Sie drehte sich um und da stand er, er sah so gut aus in dem weißen Hemd seiner Schuluniform, das er leicht aufgeknöpft hatte. Er trug weder seine Krawatte noch den Umhang. Sie konnte den Blick nicht von ih nehmen. Er grinste sie frech an und kam auf sie zu. Sie bewegt sich nicht, erlegte eine Hand in ihren Nacken und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Hermines Kinne wurde weich bei dieser Berührung. „Stop!“, sie drückte ihn leicht weg. „Ich... Ich ...wir sollten reden! Das hier ist nicht normal, das sollte nicht sein!“, sagte sie und sah ihn an. Er ließ von ihr ab und ging zu den Waschbecken. Er lehnte sich an eins und verschränkte die arme vor der Brust. „Was willst du jetzt von mir hören? Da sich für das was hier zwischen uns entsteh eine ganz einfache Lösung habe ?“, fragend sah er sie an. Sie sah zur Seite. „Ich bin nun mal so, ich brauch für alles eine Lösung!“, sagte sie. „Was wenn es hier für keine Lösung gibt oder das die Lösung einfach eine Beziehung ist!“, sagte Draco und sah sie an. „Aber du bist Draco Malfoy und ich... ich bin das Schlammblut!“, sagte sie und sah ihn an. Jetzt war er es der weg guckte. „Na und?“, fraget er, sie sah ihn überrascht an. Er sah sie offen und ehrlich an. „Weißt heute morgen bin ich gegangen weil ich mit Snape reden wollte!“, sagte er und kam wieder auf sie zu. „Ich weiß hast du schon gesagt!“, sagte sie und sah zu ihm. „Ich war da weil ich weiß das er ein Spion des Ordens ist!“, sagte er. Hermine sah ihn geschockt an. „Der Lord weiß es nicht!“, fügte er hinzu. Sie sagte immer noch nichts. „Ich... ich möchte ihn unterstützen!“, sagte er, Hermine sah ihn an als hätte sie ihn nicht verstanden. „Ich... Mein Leben lang wurde mir alles vorgeschrieben jetzt wo mein Vater in Askarban ist kann er mich nicht mehr kontrollieren. ICh will helfen, ich will das der Lord besiegt wird und wenn ich dafür auf Potters Seite stehen muss tu ich das!“, sagte Draco mit einer solchen Entschlossenheit das Hermine einen Schritt zurück wich. Draco sah sie an. Sie schien zu überlegen. „Glaub mir!“, flüsterte er, sie sah ihm tief in die Augen. Dann rannte sie auf ihn zu und Umarmte ihn. Sie sagte nichts, ihr fehlten die Worte. Draco legte erleichtert die Arme um sie. Er küsste ihren Nacken, ihren Hals, hörte sie leise stöhnen als er ihr Ohrläppchen erreichte und grinste. Doch dann hörte er etwas anderes, etwas das er nicht vorhersehen konnte. Er hörte wie die Tür auf ging und mehrere Personen rein stolperten. Hermine und Draco fuhren auseinander. Draco verdreht die Augen als er sah wer ihn da gerade gestört hatte. Hermine verschränkte die armer vor der Brust. Harry, der Ginny schon an die Wand gedrückt hatte sah zu Hermine und Draco. Es war nicht zu übersehen was Ginny und Harry tun wollten. Hermine schnappt sich ihre Sachen und sah dann zu Draco der ihr zu nickte. Hermine verließ das Mädchenklo, Draco folgte ihr. Grinsend ging er an dem Pärchen vorbei. „Denkt an die Verhütung!“, rief er ihnen zu und verlies dann den Raum. Also Draco Hermine erreicht hatte sah er ihr ernstes Gesicht. „Sie haben uns gesehen!“, sagte sie und sah ihn sauer an. „Quatsch, die waren mit sich beschäftig!“, sagte er. Hermine Schnaubte. Er sah sich in dem sonst leeren Flur um. Er horchte auch die Klassenzimmer hier waren leer. Er grinste und zog sie mit sich in ein leeres Klassenzimmer, er schloss die Tür hinter sich ab. Sie sah ihn genervt an. „Was ist so schlimm dran!“, sagte er und ließ sich enttäuscht auf ein Stuhl nieder. Sie setzte sich auf den Tisch vor ihm. „Es ist nicht schlimm, aber ich war nicht drauf vorbereitet!“, sagte sie. Er stand auf und nahm ihr Gesicht in beide Hände. „Sie haben nichts gesehen!“, sagte er sanft und küsste sie. Er löste sich von ihr. Sie sah ihn an. „Dir ist klar das ich mich dabei bin in dich zu verlieben!“, flüsterte er. „Du armer!“, flüsterte sie und küsste ihn. Er drückte sich gegen sie und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Hermine stöhnte während Draco ihren Nacken küsste. Sie öffnete vorsichtig die Knöpf an seinem Hemd und ließ es dann seine Schultern runter gleiten, während er ihre den Pulli immer höher zog.Als sein Hemd schon lange auf dem Boden verweilte fiel auch Hermine letztes Kleidungsstück zu ihm. Doch bevor er in sie eindrang fragte sie ihn: „Wenn ich morgen aufwache bist du dann da?“„Kommt drauf an ob du heute überhaupt noch schläfst!“, sagte er und grinste fies. Dann drang er in sie ein und sie liebten sich lange in diesem leeren Klassenzimmer.
