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Valnar Darnus der tapfere Ritter

Ein Singspiel oder Minnegesang, der irgendwie was mit Vampiren, dem Sinn des Lebens und Jungfrauen zu tun hat; in Reimform, damit es schöner aussieht
von

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Ritter Valnar und das Duell

Es betrat einst ganz voll Ungeschick

Ein Postbeamter Valnars Wohngrundstück.

Da hatte sich der arme Mann doch glatt verirrt

Und war nun dementsprechend richtungsmäßig verwirrt.
 

Dem Valnar war das gar nicht recht.

Und mit Promille 5,0 torkelte er mit erhobenen Schwertes ins Gefecht.

Sein Brabbeln deutete auf Verbrechen hin,

Zu diskutieren machte da keinen Sinn.

Und der Postmann, der nun ganz voll Gram,

Schnappte sich 'nen Weidenzweig und hoffte noch auf Erbarm'.

Doch Erbarmen war sehr schlecht bestellt,

Besonders, wenn einen grad so das Gleichgewicht hält.
 

So kam das Duell in Gang!

Beide Rücken an Rücken und dann zehn Schritt voran.

Dann drehte man sich wieder dem Gegner hin

(Ohne hatte es schließlich wenig Sinn)

Und es wetzte Schwert gegen Weidenzweig,

Zweiteres war sogleich in gezweit

Und dem Postmann ging es auch nicht besser,

Denn dessen Haupt verlor sich durch den Schnitt von dem übergroßen Messer.
 

Moral

Solltest einen besoffenen Rittersmann du einst treffen,

So kämpfe nicht! Versuch ihn zu bestechen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Julchen-Beilschmidt
2009-04-17T15:41:21+00:00 17.04.2009 17:41
Danke, den rat werde ich 100% befolgen^^


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