Zum Inhalt der Seite

Was der Gitarrist will, bekommt er auch.

Farin/Robert
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"Was?"

Rob keuchte und wich einige Schritte zurück, rempelte so gegen einen kleinen Tisch, die Vase, welche darauf stand, kippte um, fiel zu Boden. Doch der Wasserfleck auf dem Teppich war momentan Robs kleinstes Problem.

"Du hast mich schon richtig verstanden.."

Rob weitete die Augen und schüttelte den Kopf.

"Verarsch mich nicht, Jan.."

"Tu ich doch gar nicht."

"Aber.."

"Hey, du bist der Posaunist. Du bist sicher ein guter Bläser.", grinste der Blonde und überwand den kleinen Abstand zwischen ihnen beiden mit einem Schritt, presste Rob gegen die Wand hinter ihm.

"Ich will mit dir schlafen. Und du willst es auch. Tu nicht so unschuldig, glaubst du nicht, ich merke das? Außerdem bekomme ich immer, was ich will. Und heute...will ich dich."

Farin sprach ruhig und sachlich, mit einem schweinischem Grinsen auf den Lippen.

"Aber... Jan, das.."

"Was? Lass mich raten: Das geht nicht, hm?"

"Jan...du...du hast ne Freundin und ich hab ne Freundin... und...das ist doch..."

"Na und? Reiner Triebabbau. Wir sind seit zwei Monaten auf Tour. Mit den Mädls will ich nicht ins Bett, da gibts nachher nur Streitereien. Mit nem Fan schon gar nich, kommt ja alles wieder in die Bild. Und eine Frau kennenzulernen, das dauert. Du scheinst mir die einzige Lösung."

Farin lachte leise und blickte Rob aus nächster Nähe in die Augen.

"Komm schon. Es ist nur Sex. Nicht mehr."

Rob blickte den Größeren aus einer Mischung aus Angst, Verwirrung aber auch Neugierde an.

"Nur Sex?"

"Na klar."

Innerlich jubelte Jan auf. Er brauchte dem Posaunisten nur noch ein wenig gut zureden, dann hat er ihn dort, wo er ihn haben will.

"Ich.."

"Maaaaan..."

Farin verdrehte die Augen, ließ sich ein Stückchen runter, sodass er seine Lippen auf die des Kleineren legte. So wurde auch dessen weiterer Einwand im Keime erstickt und Farin packte Robs Handgelenke, drückte diese über dessen Kopf an die Wand.

"Bist du JETZT einverstanden?"

Rob blickte ihn nur verklärt an, atmete hörbar durch den Mund und war nicht fähig eine Antwort rauszubringen.

Schließlich nickte er ganz kurz und ganz schwach, woraufhin Jan lachte.

"Dacht ichs mir doch."

Die schmalen Hände des Gitarristen glitten unter Robs Hemd, strichen über den Bauch des Posunisten, die Fingernägel kratzten aufreizend über dessen Seiten.

Gleichzeitig presste er seinen Unterleib gegen Roberts, rieb sein Becken stimulierend an dem des Anderen.

Rob schloss die Augen und lehnte sich gegen die Wand keuchte leise.

"Jan..."

Grinsend blickte Farin kurz auf, kümmerte sich aber nicht weiter darum, sondern machte sich daran, den gebräunten Hals des Kleineren in Beschlag zu nehmen.

Beißend, leckend und küssend bahnte er sich einen Weg über die Kehle, seine Zunge und Lippen glitten, wanderten über das halb verdeckte Schlüsselbein.

Flinke Finger öffneten geschickt und schnell das Hemd des Kleineren, ließen dieses sogleich zu Boden rutschen.

Farin blickte Robert wieder an, lachte leise.

"Was ist denn?"

"...nichts...das...ist nur so..seltsam.."

Farin grinste und zuckte mit den Schultern. "Wenn du meinst. Ich...finde es spannend. Das wollte ich schon immer mal machen, weißt du?", grinste er leise gegen die warme Haut an Robs Schulter, biss leicht hinein.

Robert stöhnte leise auf und schloss die Augen wieder, woraufhin Farin wieder grinste.

Kurz löste sich der Blonde von ihm, zog sich sein eigenes Hemd aus, ganz langsam, Knopf für Knopf.

"Gefalle ich dir eigentlich?"

Rob blickte ihn irritiert an, ließ seinen Blick über den halb verdeckten Oberkörper des Größeren gleiten.

Dann nickte er, immer noch unfähig zu sprechen. Farin lachte leise. "Dann is ja gut.."

Schnell waren auch die störenden Hosen der Beiden entfernt und der Blonde schloss eine Hand um die angefachte Erregung des Jüngeren.

"Jan..."

Hilflos stöhnend klammerte sich Rob an Farin, dieser legte die andere Hand um Roberts Hüften, hauchte ihm ein paar Küsse in den Nacken.

"Moment..."

Farin ließ von ihm ab, durchschritt das Zimmer und öffnete das kleine Beistelltischchen. Mit einem Kondom und einer Tube Gleitcreme in der Hand kam er wieder zu dem Kleineren, drückte ihn sachte gegen die Wand.

"Ich will dich ficken..", säuselte er in Roberts Ohr, ließ seine Zunge darüber wandern. "Ich will dich um den Verstand vögeln, bis du weder sitzen noch stehen kannst. Und ich werd das auch tun. Außer du willst es wirklich nicht..."

Fragend blickte er Robert an und legte den Kopf leicht schief.

Kurz zögerte dieser, so legte Farin seine Hände an Roberts Wangen, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.

"Nur Sex...vergiss das nicht. Das ist nur Sex. Und zwar guter Sex.", grinste Farin und hob eine Augenbraue. "Und?"

"Gott, ja..", keuchte Rob, nickte noch einmal und schlang seine Arme um den nackten Körper des Blonden, zog ihn näher zu sich.

Farin grinste zufrieden. Das gefiel ihm doch schon mehr als das Rumgetue am Anfang.

Er drückte Rob wieder gegen die Wand und verbiss sich in dessen Hals.

"Na, nicht so stürmisch, Kleiner. Die Führung übernehm immer noch ich.", grinste er leise gegen die mittlerweile leicht gerötete Haut und hauchte einen Kuss darauf.

Langsam dirigierte er den Jüngeren zu dem großen Bett, drückte ihn in eine liegende Position, sodass Rob auf dem Bauch lag.

Sofort war Farin wieder über ihm, grub links und rechts von ihm die Knie in die Matratzen, während sich eine Hand zwischen Bett und den Körper des Kleineren stahl und dessen Erregung wieder umfasste und zu massieren begann.

Gleichzeitig hauchte Farin Robert einige feuchte Küsse in den Nacken, wanderte damit weiter runter über die Wirbelsäule.

Das Stöhnen des Jüngeren war wie Musik in seinen Ohren. Grinsend blickte er zu Robert hinauf, welcher sein Gesicht in die Kissen vergraben hatte.

"Soll ich dich ficken, Robert?"

Rob nickte, presste ein "Tu es, verdammt noch mal..", heraus, schmiegte seine Wange wieder in das Kopfpolster.

Farin lachte und nahm seine Hand von Robs Männlichkeit, richtete sich wieder auf.

"Am besten ist es, wenn du dich hinkniest."

Mit diesen Worten zog Farin ihn in eine kniende Position, musste ihn an den Hüften festhalten, damit er nicht einknickte.

Beruhigend strich er über den feucht glänzenden Rücken des Jüngeren, hauchte ihm noch einen Kuss darauf, ehe er nach der Gleitcreme griff und diese großzügig auf seiner Hand verteilte.

"Entspann dich, so gut es geht... sonst kann das jetzt höllisch weh tun.", murmelte er, während seine feuchte Hand sich zwischen Robs Beine stahl, nochmal dessen Länge umfasste, ehe sie weiter nach hinten glitt und zwei der Finger in ihn eindrangen.

Robert stöhnte laut auf und sog die Luft scharf ein. Er versuchte, den Schmerz, welcher sich gerade in seiner Rückseite breit machte, wegzuatmen, entspannte sich langsam wieder.

"Ganz ruhig...", flüsterte Farin leise und begann nun vorsichtig, den Knienden umsichtig zu weiten.

Nach einigen Minuten hielt er inne und strich mit der anderen Hand über Roberts Hüfte.

"Glaubst du, du bist bereit?", fragte er ihn und hauchte ihm einen Kuss auf das Steißbein.

Robert nickte. Mittlerweile war ihm alles egal, er wollte kommen, anders, besser als je mit irgendeiner Frau.

"Bitte...", keuchte er leise und presste sich gegen Farins Hand.

Dieser grinste ein wenig, zog dann dessen Hand zurück, nickte abwesend, während er sich das Kondom überzog.

Dann legte er beide Hände an Roberts Hüften, drang langsam und vorsichtig in ihn ein, stöhnte leise auf.

Sobald er seine Länge in ihm versenkt hatte, hielt er inne und streichelte den Kleineren über die Oberschenkel.

Robert keuchte laut auf, schrie beinahe, wand sich leicht in Farins Griff. Trotz penibelster Vorbereitung tat es weh, und wie weh es tat.

"Verdammt.."

Farin zog ihn in eine aufrechte Position, sodass Robert mit dem Rücken an Farins Brust lehnte.

"Schht...alles ist gut, du musst dich nur entspannen.. Alles ist gut, mein Kleiner.", flüsterte der Blonde beruhigend in Robs Ohr, strich mit einer Hand sanft über seine Brust, die andere umfasste wieder seine Erregung.

Robert nickte abwesend, schloss die Augen und lehnte seine schweißnasse Stirn gegen Farins Halsbeuge.

"Gehts?"

Er nickte wieder, woraufhin Farin sich ein Stückchen zurückzog, gleich darauf wieder zustieß.

Der Posaunist war Wachs in seinen Händen, und Farin wusste das.

Langsam fanden sie beide einen Rythmus, bewegten sich fließend gegeneinander, ihr beider Stöhnen war das einzige Geräusch in dem Raum.

Farin stieß gleichmäßig in ihn, massierte Robs Länge weiter, hauchte ihm einen Kuss auf die Schulter.

Mittlerweile hatte sich dieser auch wieder vollkommen entspannt und verspürte keinerlei Schmerzen mehr. Keuchend und stöhnend lehnte er an Farin, wusste nicht mehr wo oben und unten war, musste sich darauf konzentrieren, zu atmen und nicht einfach so in Farins Armen wegzusterben.

Und mit einem Mal machte sich eine schier unerträgliche Hitze in ihm breit, er spürte den Druck in seinen Lenden, doch er konnte nicht kommen. Die Hand um seine Erregung hielt ihn davon ab.

"Jan ich... Gott...bitte..."

Doch dieser schüttelte nur milde lächelnd den Kopf.

"Noch nicht.."

Rob stöhnte hilflos auf und eine seiner Hände wanderte blind an sich runter, wollte Farins Hand wegziehen.

Doch dieser zog Robs Hand mit der Anderen weg und grinste ihm gegen die Schulter.

"Tz tz tz... ungeduldiger Kerl."

Schmunzelnd umfasste er Roberts Glied fester, woraufhin dieser wieder aufstöhnte.

"Aber ich will ja nicht so sein.."

Schelmisch grinsend stieß er Robert wieder auf alle Viere, ließ seine Erektion los und packte dessen Hüften, stieß fest in ihn.

Kurz wurde dem Posaunisten schwarz vor Augen, ehe er wieder laut stöhnte, ins Kissen biss und heftig kam.

Farin spürte die um sich verengenden Muskel, keuchte auf und ergoss sich heiß, ließ sich kurz auf ihm sinken.

Robert sank zusammen, spürte noch, wie Farin wieder aus ihm herausglitt und sich neben ihm in das Bett fallen ließ.

Dann sank er in einen Dämmerschlaf.

Farin blieb einige Sekunden liegen, ehe er aufstand, das benutzte Kondom im Klo verschwinden ließ und sich wieder anzog.

Milde lächelnd stand er einige Sekunden neben dem Bett, strich Robert durch die dunklen Haare, beugte sich runter zu ihm und hauchte ihm einen letzten Kuss auf die Lippen, ehe er aus dem Zimmer verschwand, die Türe leise hinter sich schloss.

Wie gesagt, er bekam immer, was er wollte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Toozmar
2009-02-04T10:26:41+00:00 04.02.2009 11:26
*sprachlos bin*
sehr geil... ungewohntes Paaring, aber so super geschrieben...
Von: abgemeldet
2009-02-03T13:43:46+00:00 03.02.2009 14:43
O.O Dass die das noch nicht als Adult gemacht haben find ich komisch - aber gut! Sonst wär ich nicht in diesen Genuss gekommen ...

RaWr, ist das geil! Ich finde dieses dominante äußerst erotisch an FU <3
Äußerst gut geschrieben, sehr geil <3

Ich geh ma kurz ins Kämmerchen XD!
Von:  Joanne-Lilian_Jannis
2009-02-02T23:45:31+00:00 03.02.2009 00:45
mensch was hier manchmal als nonadult durch geht*kopf schüttel*
wirklich gut... fieser farin.... aber wirklich gut^^
ich hab die ff nur wegen dem parring gelesen wirklich originell XDD
Von: abgemeldet
2009-02-02T18:27:01+00:00 02.02.2009 19:27
Mal ne andere Combie^^
Ist gut geworden^^
XD
*hüstel* ICh liebe Fus dominante Seite *quietsch*
*gg*
Von: abgemeldet
2009-02-02T17:30:47+00:00 02.02.2009 18:30
dominant und doch recht zärtlich^^ ... nicht schlecht!
Von: abgemeldet
2009-02-02T17:24:39+00:00 02.02.2009 18:24
O.O
O/////O
*hust*
*hust hust*
schok
wie geil
Von:  Slythericious
2009-02-02T17:14:06+00:00 02.02.2009 18:14
o___o
krass^^
xD
mehr kann man dazu wirklich nicht sagen :D


Zurück