Zum Inhalt der Seite

Knight Time

Heros never die!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zusammentreffen

Ich hatte nicht wirklich Lust am nächsten Morgen aufzustehen. Draußen regnete es und war kalt. Zoe war schon auf. Schon lange. Sie war früh morgens zu ihrer Familie gefahren und kam erst am Nachmittag wieder. Also hatte ich die Wohnung für mich ganz alleine. Eine Gelegenheit, die ich vielleicht nutzen sollte.

Nach einer halben Stunde zwang ich mich aus dem Bett und aß etwas. Dann schlüpfte ich in eine Jogginghose, streifte ein altes Shirt über und holte die Tasche in der sich der Anzug befand aus dem Schrank. Ich konnte ihn sicher irgendwie auf meine Größe zu schneiden. Aber ich nicht wirklich Talent, was nähen betraf. Dennoch versuchte ich mein Glück.

Ich schnitt alles enger, kürzte die länge der Arme und Beine und passte den ganzen Anzug an meine Maße an. Es waren sicher gute drei Stunden die ich daran werkelte. Aber es lohnte sich. Ich stieg probeweise in den Anzug und schaute ob er passte. Und er tat es! Am liebsten währe ich jubelnd durchs Zimmer gehüpft. Ich hatte etwas genäht, ohne es völlig zu verändern, zu verkrüppeln oder zu zerstören. Ich war wirklich stolz auf mich. Jetzt mussten nur noch die Platten montiert werden.

Das stellte sich als Problem heraus.

Die Platten waren genau wie der Anzug für Wayne gemacht worden. Das meiste passte, nur die Teile für die Brust nicht. Nur ich hatte keine Ahnung, wie man das ganze verformen konnte.

Vielleicht wenn man sie erhitzte. Schließlich war auch Kunststoff in den Rüstungsteilen erhalten. Doch ich brauchte ein wirklich heißes Feuer. Wie das einer Schmiede. Wo bekam man sowas bitte her?

Ich bog die Platte unbewusst mit den Händen und war überrascht festzustellen, das sie die Form auch behielt. Probeweise drückte ich sie oben etwas ein. Das Material beugte sich meinen Finger wie Knete ohne dabei kaputt zu gehen. Das war definitiv nicht normal. Anscheint konnte ich Sachen einfach zerdrücken, ohne das ich sie kaputt machte.

Ich forte die Platten so, dass sie passten. Und sie behielten ihre Form.

Drei stunden und achtundzwanzig Minuten. Mein Anzug war fertig. Ich betrachtete das Ergebnis im Spiegel. Es sah gut aus. Probeweise sprang ich ein paar Meter weit und rannte einmal die Treppen rauf und runter. Es war recht bequem und der Stoff riss nicht. Egal was für Bewegungen ich machte.

Ich setzte mich aufs Bett und öffnete die Kiste. Dad hatte etwas von einem Messer gesagt. Ich nahm den Bogen und den Köcher heraus. Doch sonst war da nichts. Ich runzelte die Stirn und drehte die Kiste um. Vielleicht war ein Fach am Boden. Nichts. Aber es musste da sein! Ich untersuchte die Seiten und den Deckel. Auch nichts. Vielleicht steckte das Messer auch im Köcher.

Ich stellte die Kiste ab, nahm den ledernen Köcher und kippte den Inhalt auf meinem Bett aus. Treffer. Ein in ein schwarzes Tuch, welches mit Goldenen Emblemen verziert war, fiel neben den Pfeilen auf die Decke. Ich wickelte das Tuch ab und zum Vorschein kam das Messer. Es steckte in einer schwarzen, reich verzierten Scheide. Ein komisches Gefühl überkam mich, als ich es aus der Hülle zog. Ich hielt hier die Waffe in der Hand, durch die meine Mutter starb. Und mein Vater hatte sie gegen sie benutzt. Er war ein Mörder und Retter zu gleich.

Ich legte das Messer zurück. Ich hatte einen Anzug und ich hatte Waffen. Jetzt fehlte mir bloß noch eine Maske und ein Name. Ich nahm das Tuch hoch und sah es genauer an. Es bestand aus einem guten Stoff und sollte für eine Maske reichen. Ich brauchte nicht so was Hochmodernes wie Batman.

Ich schnitt zwei Löcher rein und band es mir um den Kopf. Doch es rutschte und hielt nicht richtig. Irgendwie musste das auch anders gehen.

Im Schrank fand ich eine schwarze Baseball-Kappe und schnitt vorne den Schirm ab. Mit ein paar Stichen befestigte ich den Stoff des Tuches an der Kappe und zog sie auf. Schon besser. Aber erst als alles richtig genäht war und sich meinem Kopf angepasst hatte, war es perfekt.

Ich sah in den Spiegel. Die Maske lies nur zwei Löcher für meine Augen, sonst nichts. Aber irgendwie gefiel es mir. Die goldene Schrift über den Augen sah schön aus. Das war's also. Ich hatte meinen Anzug. Aber irgendwas fehlte. Irgendwas, was mich geheimnisvoller machte, gefürchteter. Kapuzenumhänge sollten ja angeblich ganz hilfreich sein. Sowohl bei regen, als auch um Leute zu verschleiern. Da ich keinen besaß musste ich mir auch den selber machen. Wenn ich erstmal ganz fertig war, würde ich nähen sicher hassen. Nein, ich tat es jetzt schon!
 

Es war Mittag als ich endlich fertig war. Ich hatte einen Anzug, eine Maske und Waffen. Ich band das Messer an meinen Gürtel und hang mir den Köcher um. Selbst mit dem Umhang kam ich noch an die Pfeile. Ich nahm den Bogen und strich über das verzierte Holz. Buchstaben waren dort eingraviert. Besser gesagt ein Name. Ascensa.

Ascensa.

Mein Name, mein Alter Ego. Ascensa. Nun musste ich nur noch auf Arrows Reaktion warten. Sicher würde er nur belustigt schnauben. Aber diese Nacht würde ich ihm zeigen, dass das alles kein Witz war. Ich zog mich um, nahm meine Schlüssel und meinen Helm und ging runter. Draußen stand ein Transporter. Ein Mann stieg aus. „Entschuldigen Sie, könnten Sie ein Paket für Miss Stewards annehmen?“ fragte er. „Klar, das bin ich.“

„Oh sehr gut. Einmal hier unterschreiben.“ Er hielt mir ein kleines Gerät und einen Stift hin. Ich unterschrieb und mir wurde eine große Kiste ausgehändigt. Neugierig wie ich war, öffnete ich sie. In dem Karton lag ein Sattel und eine Trense. Dabei ein Zettel:

Hoffe du kannst es gebrauchen!

Es ist ein Sattel von Alyadar.

Gruß,

Ryan

Ich zog den Sattel aus der Kiste. Er war schwarz und hatte goldene Schnallen, sowie ein goldenes Emblem, welches auch auf dem Tuch war. Anscheint ein spezielles Wappen. Die Trense war in dem gleichen Farbton gehalten und auch hier ließ das Emblem finden. Allerdings auf dem Stirnriemen. Perfekt dachte ich, schloss die Kiste, befestigte sie auf meinem Motorrad und fuhr los.

Arrow kaute warf den Kopf zurück und schnappte nach den Zügeln. „Hey! Was soll das?“ er schnaubte bloß und legte die Ohren an. „Komm schon. Der gehörte einen Pferd, das genau so war wie du.“ Wieder ein schnauben und die Stellung seiner Ohren blieb unverändert. Ich seufzte und zog den Sattelgurt fest. Er stampfte mit den Hufen auf und trat einen Schritt zurück. „Stell dich nicht so an, du Mädchen! So feste ist das nun wirklich nicht!“ Ich schwang mich in den Sattel und steckte die Füße in die Steigbügel. „Der ist doch wohl Klassen besser als der andere. Das musste selbst du zugeben!“ Arrow lief los. Er galoppierte vom Hof in den Wald. „Warte!“ rief ich, doch er hörte nicht. Er stürmte weiter und wurde immer schneller und schneller. Ich beugte mich tief über seinen Hals um nicht zu sehr dem Wind ausgesetzt zu sein. „Arrow, halt an!“ Ich rutschte ab und fiel. Arrow sprang herum und fing mich, noch bevor ich den Boden berührte. „Mach das nicht noch mal!“ keuchte ich und hielt mich am Knauf fest. Der Hengst rannte zurück zum Stall. Ich stieg ab und sattelte ihn ab. „Wow. Du bist schneller als ich dachte.“ Arrow wieherte und schabte mit den Hufen. Ich gab ihm sein Futter und packte den Sattel zurück in den Karton. Dann brachte ich ihn auf die Wiese. „Wir sehen uns heute Abend.“ Ich nahm den Karton und fuhr wieder nach Hause.
 

Zoe war da, als ich nach Hause kam. „Hey, wie war's bei deinen Eltern?“ fragte ich. Sie zuckte mit den Schultern. „Ach, wie immer. Wir haben eine Runde Monopolie gespielt, sind im Wald spazieren gegangen und haben alle zusammen Mittag gegessen. Nichts besonderes.“

„Klingt doch cool.“

„Und, was hast du so gemacht?“

„Ich war am Stall.“

„Den ganzen Tag?“

„Ja, ich bin lange ausgeritten. Es war echt herrlich.“

„Du warst nicht mit Jake weg?“

„Nein, war ich nicht.“
 

Es war Nachts, als ich aufstand. Zoe schlief tief und fest. Das verriet mir nicht nur ihr lautes schnarchen. Ich zog den Anzug an, streifte die Maske über und bewaffnete mich. Und zwar nicht nur mit Bogen und Messer. Nein, auch mit mit Batmans Wurfsternen, seiner kleinen Seilwinde und mit seinen Rauchbomben. Das reichte erstmal für den Anfang.

Mit Sattel und Trense auf dem Arm, ging ich nach draußen. Keine Sterne waren am Himmel, dafür aber ein schöner, weißer Mond. Die Luft war kühl und angenehm. Ich atmete einmal tief durch und stieß einen Pfiff aus. Jetzt hieß es nur noch warten. Und das nicht all zu lange. Arrow kam zehn Minuten später auf mich zu geschossen. Ich sattelte ihn und legte ihm Trense und Gamaschen an. „Fertig, großer?“ Er schnaubte. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie lange wir brauchen, damit der lieber Batsy auf uns aufmerksam wird.“ Ich stieg auf und Arrow rannte los. Seine Schritte waren leise, leiser als bei normalen Pferden.

Wie sollte man Batman finden? Arrow bog ab und hielt direkt aufs Polizeigebäude zu. „Was machst du?“ fragte ich leise. Er beschleunigte und stürmte hinein ins Haus. Die Polizisten erschraken fürchterlich, als der Hengst auf die Hinterbeine stieg und wieherte. Er rannte die Treppen hoch und stoppte erst auf dem Dach. Der Scheinwerfer mit dem Bat-Signal war eingeschaltet. Ein Mann, den ich als Gordon erkannte, fuhr herum und sah mich mit Schreckens geweiteten Augen an. Seine Hand fuhr zu seiner Waffe. Ich warf einen der Wurfsterne. Er blieb in die Waffe stecken und die Wucht des Aufpralls schlug ihm die Pistole aus der Hand. „Was wollen Sie?“ fragte er. Ich antwortete nicht sondern verriegelte die Tür zum Dach. Arrow schabte ungeduldig mit den Hufen.

Er ließ nicht lange auf sich warten. Mit wehendem Umhang landete er auf dem Dach und blickte auf. „Guten Abend, Commissioner.“ sagte er und klang nicht wirklich nach Bruce Wayne. Aber er konnte genau so gut die Stimme verstellt haben. „Wie ich sehe, haben Sie einen Gast.“

„Du bist wirklich ausgesprochen langsam.“ meinte ich mit ebenfalls verstellter Stimme. „Bist du nicht etwas zu groß um Ritter zu spielen?“

„Findest du es nicht albern als Fledermaus kostümiert Nachts durch die Straßen zu fahren?“

„Könnte mir einer vielleicht erklären was hier vor sich geht?“ fragte Gordon. „Ich weiß wer du bist, Batsy. Ich kenne dein Gesicht hinter der Maske.“

„Wirklich?“ fragte er und es klang so, als würde er mir nicht glauben. „Was meinst du, woher ich meinen Anzug habe?“

„Du hast ihn gestohlen?“ Ich nickte. Arrow fuhr herum und rannte los. Er sprang auf das nächste Dach und lief weiter. Ich sah mich um. Er folgte mir nicht. Noch nicht. Sicher musste er erstmal in sein Auto klettern. Arrow sprang auf niedrigeres Dach und dann auf die Straße. Hinter mir leuchteten zwei Scheinwerfer auf. Da war er also. Und sein Auto war recht schnell. Aber wir waren es auch.

Arrow jagte durch die Straßen. Er schien nicht müde zu werden. Irgendwann hielt er an. Wir waren auf einem Schrottplatz. „Hättest du dir keinen anderen Ort aussuchen können? Einen, der nicht so dreckig ist?“ Der Tumbler kam zum stehen und Batman stieg aus. „Nette Location.“ Er verschränkte die Arme. „Warum hast du mich her gebracht?“

„Hab ich nicht.“ Ich stieg ab. „Das war er.“

„Wer bist du?“

„Als ob ich das dir sagen würde.“

„Ich finde es so oder so heraus.“

„Natürlich. Schließlich bist du der größte Detektiv der Welt.“ Ich ging auf ihn zu. Er wirkte riesig in seinem Anzug. „Wieso tust du das? Du hast keinen Grund dazu.“ sagte er. „Ich will den Leuten helfen, weil ich es kann. Genau so wie du. Nur das ich außer Technologie noch richtige Fähigkeiten besitze.“ Ich tippte an den Rand seiner Maske. Sofort traf mich ein Stromschlag. „Netter Schutz.“

„Denkst du, ich wäre unvorsichtig?“

„Nein.“ Mit einer schnellen Bewegung zog ich ihm den Helm vom Kopf. Meine Vermutungen stimmten. Batman war Bruce Wayne. „Doch ich bin schneller, als dein kleiner Elektroschocker, Bruce.“ Ich gab ihm die Maske wieder. Er sah mich mit einem verärgerten Gesichtsausdruck an. „Jetzt guck mich nicht so an. Ich werde es ja niemandem sagen.“

„Du weißt wer ich bin. Es wäre nur fair, wenn du deine Maske fallen lassen würdest.“

„Nein. Finde selber heraus, wer ich bin.“ Ich schwang mich wieder auf Arrows Rücken und ritt weiter. Bruce folgte mir. Ich hatte es nicht anders erwartet. Er würde nicht so schnell aufgeben. Das war nicht seine Art. Wenn nötig würde er bis zum Morgengrauen verfolgen. Wenn er denn so lange wach bleiben konnte und sein Tank nicht zu neige ging. Andernfalls säße er nämlich fest und wäre für die Polizei ein gefundenes fressen. Und wer müsste ihn dann retten? Ich! Aber er war klug, klüger als man von Bruce Wayne erwarten würde, wenn man nicht den anderen Teil seines Lebens kennen würde.

Ein Motorrad landete vor uns und hielt an. Arrow stoppte abrupt und kam zum stehen. Auf dem Motorrad saß ein junger man, in einem schwarzen Anzug. Auf seiner Brust prangte das Symbol zweier ausgebreiteter Flügel. Seine Augen wurden von einer Maske verdeckt. Ein zweites Motorrad kam zum stehen und eine junge Frau, genau so gekleidet wie Batman, stieg ab. „Wer seid ihr?“ fragte ich leicht verwirrt. Ich hatte sie weder jemals gesehen noch irgendwas von ihnen gehört. „Deprimierend.“ meinte der Junge. „Nimm es nicht so schwer.“ Ich verengte die Augen und sah in die des Jungen. Aus irgendeinem Grund wusste ich nun seinen Namen. Dick Grayson. Ich sah herüber zu dem Mädchen. Das gleiche passierte hier und ich stellte zu meiner Überraschung fest, das es Barbara Gordon, die Tochter des Commissioners war. Warum wusste ich auf einmal wer sie waren? Anscheint noch so eine Fähigkeit von mir. Aber das ist diesmal wirklich praktisch.

„Batman kennt jeder, aber sobald Nightwing und Batgirl auftauchen, weiß niemand wer wir sind.“ murrte Dick und verschränkte die Arme. „Nimm es nicht so schwer, Dick. Als ich hier her kam, hatte ich keine Ahnung wer Batman war.“ Dick sah mich erstaunt an. „Woher weißt du wie ich heiße?“

„Ich weiß es einfach. Doch ich weiß nicht was ich noch so alles kann. Ich bin recht neu in diesem Geschäft.“

„Was bist du? Supermans Tochter?“

„Ich denke nicht, dass ich eine Tochter habe.“ Arrow sprang herum. Da stand Superman! Genau so wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte! Ich rutschte in meinem Sattel hin und her. Arrow schnaubte entnervt und legte die Ohren an. „Was tust du hier?“ fragte Bruce und stieg aus dem Tumbler. „Ich bin von Metropolis hier her gekommen, als ich den Reiter hier im Fernsehen gesehen habe.“

„Uh, ich war im Fernsehen? Cool.“ meinte ich begeistert. Die versammelten sahen mich verwirrt an. „'tschuldigung. Wohl etwas zu viel Euphorie.“

„Dann wollen wir doch mal sehen, wer sich hinter der Maske verbirgt.“ sagte Superman. Toll. Hatte ich eine Chance gegen seinen Röntgenblick? Plötzlich schlug er die Hände vor die Augen und drehte sich von mir weg. „Hey, so schlimm sehe ich wohl nicht aus!“ knurrte ich verärgert. „Ich kann dein Gesicht nicht erkennen!“ meinte er. Anscheint hatte ich doch eine Chance gegen seinen Röntgenblick. „Wieso?“

„Ich weiß es nicht.“

„Cool. So bleibt es spannender. Naja, ich seh' euch später.“ Arrow machte einen Satz und stürmte davon. Diesmal folgte mir keiner.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Persephone
2009-02-07T22:20:35+00:00 07.02.2009 23:20
Oh wow!
Vier Superhelden - okay, fünf - auf einmal! Wirklich cool und sie ist sogar immun gegen Supermans Röntgenblick, na ja immerhin kommt sie auch von einem anderen Planeten. Das erklärt so einiges.
Jetzt müssen die anderen wohl heras finden, wer sie ist. Wird sicher interessant...vor allem, weil Shaya auch noch bei Bruce Wayne beschäftigt ist und der hat keine Ahnung :D

glg
Von:  Kyuuo
2009-02-07T11:28:17+00:00 07.02.2009 12:28
tolles kapi
der auftritt der anderen 3 war super
die können sich jetzt den kopf zerbrechen^^
war wirklich lustig^^
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo


Zurück