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Happy ohne Ende?

von

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Wenn du dich traust

Ich bleibe an dieser Stelle standhaft: Keine der in meiner Story vorkommenden Personen gehört mir und alles, was hier zu lesen ist, ist definitiv frei erfunden und entspricht zu keinem Zeitpunkt der Wahrheit.
 

Nach siebzig Kapitel bekommt ihr jetzt endlich etwas, dass ihr schon so lange haben wolltet. Ich hoffe, ihr habt eure Freude daran.
 

Ich möchte mich bei Sunny für die lieben Worte bedanken.
 

Für den Moment schaute Lena Per einfach nur an, während in ihrem Kopf seine Worte wieder hallten. Reichte es für den Anfang, einfach nur glücklich zu sein? Vermutlich schon. Ganz sicher sogar, wenn sie in Pers lächelndes Gesicht sah.
 

„Aber was ist, wenn ich gar nicht mehr weiß, was es heißt, glücklich zu sein?“, zweifelte sie trotzdem, weil sich das Gespräch für ihren Geschmack viel zu schnell in eine Richtung entwickelte, die sie nicht mehr kontrollieren konnte. Hier kannte sie sich nicht mehr aus. Und sie fragte sich, wozu Per sie herausforderte – was er am Ende tatsächlich von ihr wollte. Er kam ihr und ihrem Herzen gerade gefährlich nah, so dass sie unwillkürlich versuchte einen Schritt vor ihm zurück zu weichen, wie sie bisher immer wieder zurückgewichen war.
 

„Du wirst es wieder lernen, Lena. Wirst dich daran erinnern, wie es sich angefühlt hat, glücklich zu sein. Und dann wird es dir egal sein, ob es dein Märchen oder einfach nur die Realität ist. Wahrscheinlich wird dir die Realität sogar lieber sein, so wie ich dich kenne“, meinte der lange Innenverteidiger lächelnd und auch Lena konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Sie mochte den Kollegen ihres Bruders vielleicht erst wenige Wochen kennen, aber es kam ihr vor wie ein ganzes Leben, so gut kannte er sie bereits.
 

Zaghaft griff Per nach Lenas Händen und drückte sie leicht. Er sah ihre Verunsicherung, ihre Angst und auch ihre Bedenken jetzt einen Fehler zu machen. Doch er wollte jetzt nicht locker lassen. Sie hatte sich dazu entschlossen wieder zu leben und wieder zu lieben, jetzt musste sie auch dazu bereit sein, den nächsten Schritt auf diesem Weg zu gehen.
 

„Aber, was ist, wenn-“, setzte Lena erneut an, um Per vor Augen zu führen, wie viele Unsicherheiten sich hinter seinem bloßen „glücklich sein“ verborgen hielten, doch Per schüttelte einfach den Kopf legte ihr seinen Zeigefinger auf die Lippen.
 

„Shhh. Kein „was wäre, wenn“. Keine langen Listen über Vor- und Nachteile, Lena. Einfach nur fühlen“, murmelte er und zog die kleine Schwester des Lutschers in eine Umarmung. Er wollte sich nicht noch länger anhören, wie viele Möglichkeiten es gab, zu scheitern. Er wollte nicht mehr hören, wie viele „abers“ sich hinter seinem Plan versteckten. Er hatte sich getraut. Endlich hatte er den Mut und die Gelegenheit offen mit Lena zu sprechen. Und da wollte er keine Hindernisse, sondern nur die Chancen sehen, die sich ihnen bieten würden. Unendlich viele Chancen um unheimlich glücklich zu werden. Dass es nicht leicht werden würde, wusste er selbst. Aber wie er schon gesagt hatte: Sie war es ihm wert.
 

„Lena, ich bin doch genauso unsicher wie du. Ich habe keinen blassen Schimmer, was aus uns werden wird. Ich kann dir keine Garantie geben, dass wir miteinander glücklich werden und dass es auch tatsächlich das ist, was du dir immer gewünscht hast. Was wir uns immer gewünscht haben. Oder ob wir überhaupt irgendwann ein „uns“ haben werden. Aber ich kann mir so viele wunderbare Dinge vorstellen, die ich mit dir erleben will. Wenn du dich traust.“
 

Während Per Lena diese Worte zugeflüstert hatte, hatte er sie fester in seine Arme gezogen und unwillkürlich hatte sich die kleinere Wahr-Spanierin an die Brust des 1,98m Mannes geschmiegt und ihn selbst mit ihren Armen umfangen. Die Wärme, die von Pers Körper ausging und die großen Hände, die liebevoll über ihren Rücken streichelten, gaben ihr ein Gefühl von Sicherheit und Pers Herzschlag vermittelte ihr eine gewisse Ruhe, so dass sie für einen Augenblick einfach nur die Augen schloss und versuchte an nichts zu denken. Sie wollte einfach nur fühlen – fühlen, wie es sich anfühlte in den Armen eines anderen Mannes zu sein. Nein, schollt sie sich selbst in Gedanken und berichtigte sie sich. Sie war hier nicht in den Armen irgendeines anderen Mannes, sondern in Pers Armen. Und wenn sie all die Sorgen, Ängste und Zweifel beiseite schob und aufhörte zu denken, dann fühlte es sich gut an.
 

„Meinst du, wir können es langsam angehen lassen? Ich war noch nie besonders mutig“, nuschelte Lena an Pers Brust und der Innenverteidiger war sich nicht sicher, ob er die Worte tatsächlich gehört hatte oder ob seine Fantasie ihm einen Streich spielte. Deshalb fragte er noch mal leise nach, ob er sich auch wirklich nicht verhört hatte.
 

„Ich habe dich gefragt, ob wir es ruhig angehen lassen können. Weil ich doch so ein Feigling bin“, sagte Lena diesmal lauter und klarer, so dass Per keine Zweifel mehr daran hatte, dass er tatsächlich richtig gehört hatte. Sein Herz machte einen Hüpfer und wie aus einem Impuls heraus hob er Lena hoch und drehte sich mit ihr um die eigene Achse. Am liebsten hätte er laut Gejauchzt vor Freude.
 

„Du machst mich gerade zum glücklichsten Menschen der Welt, Lena“, murmelte Per, als er sie wieder herunterließ und an seine Brust drückte. Für die kleine Psychologin war das jedoch alles zu viel, viel zu viel. Und viel zu schnell, deswegen drückte sie sich von Per ab und zwang ihn so dazu, seine Umarmung zu lösen. Überrascht und bedröppelt schaute sie der lange Innenverteidiger im Dienste der Bremer an und sofort tat es Lena Leid, dass sie sich so schnell wieder hatte Freiraum verschaffen müssen. Aber sie war es einfach nicht mehr gewohnt so lange gehalten und umsorgt zu werden.
 

Und ein kurzer Blick in Pers jetzt trauriges, vorher noch strahlendes Gesicht verriet Lena, dass sie ihn schon wieder unabsichtlich verletzt hatte. Weil sie ihn unbewusst wieder auf Abstand gebracht hatte. Wie sollte es da mit ihnen funktionieren, wenn sie ihn nicht einmal eine Minute lang glücklich machen konnte? Wenn sie ihn nach der gemeinsamen Nähe, die sich auch für Lena gut angefühlt hatte, sofort wieder von sich stoßen musste?
 

„Per, ich kann das so nicht.“
 

Ohne groß darauf zu achten, war Lena noch einen Schritt zurückgegangen und hatte die Arme um ihren Körper geschlungen. Der räumliche Abstand zwischen ihr und Per war nicht sonderlich groß. Der Innenverteidiger hätte nur einen Schritt machen müssen, damit sie wieder Zehenspitze an Zehenspitze standen, doch dafür war Per viel zu gelähmt. Torstens Kollege fühlte sich von Lenas Worten wie vor den Kopf geschlagen.
 

„Was meinst du damit? Ich dachte, du… Wir-“, stotterte Per, der einfach nicht glauben konnte, dass sein Glück nur von so kurzer Dauer sein sollte. Das wollte er nicht hinnehmen, das konnte einfach nicht wahr sein. Eben noch hatte sie ihm zwei Mal gesagt, dass sie es versuchen wollte und jetzt, eine Minute später, ging es plötzlich nicht mehr? Was ging in ihrem kleinen, hübschen Köpfchen vor, dass sie mal Hüh und mal Hot rief? Wollte sie am Ende doch nur mit ihm spielen? Machte ihm Hoffnung, nur um dann doch wieder nein zu sagen? Das passte doch eigentlich gar nicht zu ihr, so hatte Per Torstens Schwester nicht eingeschätzt. Er wollte nicht, dass sie so war.
 

„Heißt das, dass das alles eben nur so dahingesagt war?“, wollte Per wissen und hatte nun seinerseits die Arme vor der Brust verschränkt.
 

„Nein, war es nicht. Wirklich nicht. Ich will ja Per, aber das geht nicht so schnell. Ich bin diese Nähe nicht gewohnt, deshalb werde ich dich immer wieder wegstoßen und dir so wehtun. Dabei will ich das doch gar nicht, es ist einfach ein Reflex. Und in meinem Kopf herrscht immer noch Chaos. Es geht mir alles viel zu schnell, so weit bin ich noch nicht. Ich kann ja immer noch nicht glauben, dass ich mich tatsächlich trauen will“, versuchte Lena sich zu erklären, doch selbst in ihren Ohren klang es mehr als dürftig. Für Per jedoch war ihr Erklärung der Strohhalm der Hoffnung, nach dem er greifen konnte und auch nur zu gern greifen wollte.
 

„Dann lassen wir es eben ganz ruhig angehen. Langsam, Schritt für Schritt.“
 

„Per, das ist-“, versuchte Lena dem Verteidiger erneut klar zu machen, dass die Sache nicht so einfach war und garantiert auch nicht so einfach werden würde, wie er sich das jetzt gerade vorstellte. Doch Per, der es sich in den Kopf gesetzt hatte, Lena vom Lieben und glücklich Sein zu überzeugen, schüttelte nur unwirsch den Kopf und schnitt ihr das Wort ab.
 

„Wir kriegen das hin, Lena. Ganz langsam. Ich lass dich jetzt nicht einfach so gehen, wo du mir gesagt hast, dass ich Chancen habe – dass du es sogar mit mir versuchen willst.“
 

Zögerlich überbrückte er die Distanz, die Lena zwischen sie gebracht hatte. Er lächelte sie einfach nur schüchtern an und Lena konnte gar nicht anders, als eben so schüchtern zurück zu lächeln. Das genügte für Per als Zeichen, dass sie ihn nicht sofort wieder von sich stoßen würde, wenn er sie erneut zu berühren versuchte. Deshalb streichelte er mutig über ihre Arme und griff dann nach ihren Händen, so dass die beiden Händchen haltend voreinander standen.
 

„Wie wäre es, wenn wir erstmal mit einer Verabredung anfangen. Ganz klassisch, heute Abend“, schlug Per vor und fuhr mit seinem Daumen über Lenas Knöchel.
 

„Du meinst wir sollen zusammen ausgehen?“
 

Der Wahl-Spanierin war klar, dass diese Frage selten dämlich war, schließlich hatte Per gerade genau das vorgeschlagen, doch irgendwie konnte sie das nicht so einordnen. Und um Zeit zu schinden, hatte sie lieber noch mal nachgefragt.
 

„Genau. Nicht ins Kino, da waren wir schon zusammen. Aber Essen gehen klingt doch gut. Ich würde dich abholen und zu meinem Lieblingsrestaurant bringen. Wir würden uns den ganzen Abend unterhalten und dann würde ich dich ganz brav wieder nach Hause bringen“, malte Per sich den Abend aus und auch Lena konnte sich genau so einen Abend mit Per lebhaft vorstellen. Und sie konnte sich vorstellen, dass sie einen solchen Abend durchaus genießen könnten. Ganz entspannt und völlig losgelöst von all den Ängsten und Zweifeln, die sie im Augenblick in die hinterste Ecke ihrer Gehirns verdrängt hatte. Doch eine eher scherzhafte Nachfrage zum Verlauf des Abends konnte sich die kleine Schwester des „Lutschers“ dann doch nicht verkneifen:
 

„Du bringst mich nach Hause, ohne noch auf einen Kaffee mit reinkommen zu wollen?“
 

Bei ihrer Frage hatte Lena scherzend gezwinkert, so dass Per sofort verstanden hatte, dass sie nicht wirklich davon ausging, dass er bereits nach ihrer ersten, offiziellen Verabredung mehr von ihr erwartete, als sie wahrscheinlich zu geben bereit war. Das beruhigte ihn, so dass er ebenso scherzhaft antworten konnte, auch wenn in seiner Antwort schon auch die Wahrheit zum Ausdruck kam.
 

„Ohne auf einen Kaffee mit reinkommen zu wollen. Ich bin schließlich ein Gentleman.“
 

„Und du hast Angst vor meinem Bruder“, ergänzte Lena seine Antwort und beide lachten leise, als sie sich Torsten vorstellten, der bereits hinter der Gardine hervorlugte, nur um sicher zu gehen, dass seine heiß geliebte kleine Schwester auch sicher und unbehelligt wieder nach Hause kam.
 

„Und ich habe Angst vor deinem Bruder, stimmt“, bestätigte Per und lachte nun noch ein kleines bisschen lauter.
 

„Dann haben wir also heute Abend ein Date?“
 

„Ja, wir haben heute Abend ein Date. Und wir lassen es langsam angehen, weil wir schließlich alle Zeit der Welt haben.“
 

Per wollte sich sicher sein, dass Lena sich nicht irgendwie unter Druck gesetzt fühlte. Das war das letzte, was er wollte. Sie sollte nur das tun, was sie auch wirklich schon wollte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Er glaubte zwar fest daran, dass sie dieses Treffen und alles andere im Moment auch tatsächlich wollte, doch er fürchtete sich ein wenig davor, sie allein zu lassen. Denn dann würde sie wieder anfangen zu denken, die Situation zu analysieren und würde vielleicht sogar erneut zurückschrecken. Weil die Zweifel und Sorgen überhand genommen hatten und er nicht da gewesen war, um sie wieder zu zerstreuen. Aber letztlich konnte er nicht immer an ihrer Seite sein und ihr gut zureden – das musste sie schon selbst machen. Und Per hoffte, dass sie es schaffen würden.
 

„Ich freue mich auf heute Abend, Per.“
 

„Ich mich auch, Lena, ich mich auch.“
 

Am liebsten hätte der Innenverteidiger sein Glück in die Welt herausgeschrieen. Er hatte heute Abend eine Verabredung mit der Frau, die er schon seit ihrem ersten Treffen toll gefunden hatte. Trotz der Konkurrenz und seiner sonst so schüchternen Art, hatte er sich überwunden und sie für sich gewonnen. Er wollte am liebsten aller Welt zeigen, dass die Frau, die da vor ihm stand, zu ihm gehörte und nur zu ihm. Dass sie seine Freundin war und es niemand auch nur wagen sollte sie komisch von der Seite anzusehen. Dieses Hochgefühl hielt bei Per jedoch nur so lange an, bis Lena zaghaft lächelnd zu ihm aufsah und leise fragte:
 

„Und es macht dir wirklich nichts aus, wenn wir uns erstmal langsam rantasten und noch nicht sofort ein Paar sind?“
 

Es war wie ein kräftiger Schlag in die Magengegend für Per. Damit hatte der lange Innenverteidiger nun nicht gerechnet. Als Lena ihn darum gebeten hatte, es langsam angehen zu lassen, hatte er es auf alles andere bezogen, aber nicht auf ihren Beziehungsstatus. Er war davon ausgegangen, dass sie jetzt ein Paar waren, wo sie sich endlich getraut hatten. Aber wenn es seiner Kleinen zu schnell ging, dann würde er warten, bis sie bereits war, sie als Paar zu bezeichnen. Denn letztlich änderten Worte doch nichts daran, wie er sich fühlte – und seinen Gefühlen zufolge waren sie ein Paar.
 

„Nein, das macht mir nichts aus, weil ich dich verstehe. Aber meinst du, es wäre trotzdem in Ordnung, wenn ich dich jetzt küssen würde?“
 

Schüchtern, aber mit verschmitzten Lächeln auf den Lippen schaute Per Lena an und diese schmunzelte nur zurück, machte einen Schritt auf ihn zu, reckte sich ein bisschen und murmelte:
 

„Ich glaube schon.“
 

Das ließ sich Per nicht zwei Mal sagen und so beugte er sich zu Lena hinunter und legte seine Lippen noch ein wenig zurückhaltend und schüchtern auf die ihren.
 

To be continued
 

Nein, das ist jetzt noch nicht das Ende, das ist nur das, was sich viele von euch gewünscht haben. Oder zumindest so ähnlich, würde ich jetzt mal sagen. Und da meine Charaktere sowieso nicht so wollten, wie ich es gern gehabt hätte, habe ich ihnen ihren Willen gelassen – und das ist dabei raus gekommen.

Über dieses Kapitel möchte ich an sich gar nicht so viele Worte verlieren, schreibt mir einfach, was ihr denkt. Ging es euch zu schnell? War es euch zu kitschig? Hat Lena es verdient, dass man sie schüttelt, weil sie immer noch nicht so ganz begriffen hat, dass es in der Liebe keine Garantien gibt? Was auch immer euch durch den Kopf geht oder ging beim Lesen – mich interessiert es brennend, da ich selbst recht unschlüssig bei diesem Kapitel bin. Und deshalb würde ich mich gerade jetzt über eure Rückmeldung freuen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sunny12
2014-04-23T14:05:27+00:00 23.04.2014 16:05
Hey!
Es tut mir unglaublich leid, dass ich erst jetzt was schreibe (ich werd auch gleich beim nächsten Kapi weitermachen ;) ), aber irgendwie hab ich total verpennt, dass da was neues gekommen ist...
Aber es war ein tolles Kapitel. Für meinen Geschmack war es überhaupt nicht zu kitschig, aber manchmal mag ich es auch etwas kitschiger ;) Beide haben für ihre Situation die richtigen Worte gefunden und ich hab nur gedacht "Endlich haben sie es geschafft, ich freu mich so!". Und dann kam Lenas zurückweisendere Art wieder und ich hab mich genauso gefühlt wie der liebe Per. Er tat mir in dem Moment so leid :( Aber sie haben sich ja wieder gefangen und er konnte sie doch noch davon überzeugen, dass sie das irgendwie schaffen.
Und die Idee mit dem Date und dass du Lenas überfürsorglichen Bruder noch mit reingenommen hast, war soooo süß. Ich freu mich schon darauf.
Und die Lena hat es verdient, dass da mal jemand wie Per kommt und ihr zeigt, dass es doch noch was schönes gibt und nicht alles an der Liebe nur schlecht ist.

So, jetzt aber erstmal wieder genug, schließlich wartet noch das nächste Kapitel auf mich, worauf ich schon sehr gespannt bin ;)
GLG sunny12


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