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Pleasant Presence

finales Kapitel
von

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Die Ruhe vor dem Sturm

Hallihallo,

so langsam geht es auf das Ende zu. Nicht auf das Ende von DC oder der Organisation, viel eher auf das Ende dieser FF. Ja, ich weiß, ich bin ein wenig fies, weil ich gerade an einer solchen Stelle das sage. Aber keine Sorge, was am Tower passiert, werdet ihr noch erfahren und dieses Ende wird auch abschließend das Ende für PP sein. Ich bin schon gespannt, wie ihr es finden werdet. Und ich kann euch auch noch beruhigen, es werden auf jeden Fall noch so um die 3-4 Kapitel kommen, vor allem, da ich auch dies ganze vor der großen Entscheidung ausführlich niederschreiben werde. Dieses, sowie das nächste Kapitel von PP waren bislang in meiner Planung gar nicht vorhanden, aber irgendwie hatte ich den Drang es zu schreiben.

Also viel Spaß mit dem Kapitel

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„Shinichi?“, fragte Ran erneut nach. Ihre Sorge wurde immer größer und sie schluckte, als der Detektiv noch immer nicht reagierte. „Bitte sag doch etwas“, langsam füllten sich ihre Augen mit Tränen.

„Hmm?“, Kudo blickte sie an und zog sie in seine Arme. „Es wird alles gut. Das versprech ich dir...“

„Ach Shinichi“, nuschelte das Mädchen. „Was machen wir nun?“, wollte sie von ihm wissen.

„Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht“, seufzte er.

„Aber warum? Warum tun sie das?“

„Sie wollen Shiho haben. Sie wollen sie unbedingt und tun alles, damit sie zu ihnen kommt“, seufzte er. Langsam löste er sich wieder von seiner Ran und strich ihr sanft über die Wange. „Ran? Du musst mir einen Gefallen tun. Meinst du, du schaffst es?“, fragte er nach.

„Ja, ich denke schon“, nickte sie.

„Gut. Dann geh nach Hause. Sag deinem Vater, dass er diesen Fall nicht annehmen darf. Er darf es einfach nicht und dann ruf bei Heiji an. Sag ihm, dass alles bei uns in Ordnung ist und dass er sich wegen der Organisation keine Sorgen machen soll. Ich weiß schon, was ich tue. Und wenn du das getan hast, rufst du meine Eltern an und beruhigst sie ebenso, sollten sie davon was wissen“, erläuterte der Schüler.

„Was? Die wussten es auch alle?“, wollte Ran von ihm wissen.

„Ja, schon. Also Heiji und meine Eltern ja“, nickte er.

„Ich verstehe“, nuschelte Ran leise.

„Nein, es ist nicht so, wie du denkst. Es war ganz anders. Also meine Eltern wissen es, weil Professor Agasa meinte, dass es wichtig wäre und naja Heiji, der hat es nur zufällig heraus bekommen, als ich ihn betäuben wollte und dann mit seiner Stimme den Fall löste. Naja halt zufällige Zufälle. Das hatte gar nichts mit dir zu tun“, beruhigte Kudo seine Freundin.

„Ach so“, nickte das Mädchen. „Dann werde ich ihn nachher auch anrufen“, murmelte sie.

„Sehr gut. Und noch was. Du musst dich um die Detective Boys kümmern. Du weißt, wie sie sind. Sie werden sich auch in diesem Fall einmischen wollen und genau das kann ich nicht zu lassen. Mir ist egal, wie du es schaffst, aber schaff es einfach, auch wenn du sie außer Landes schicken musst“, er grübelte. „Ich habs. Sag meiner Mum sie soll die Kinder zu sich holen, dann sind sie in Sicherheit und vielleicht haben sie heute den Trailer noch gar nicht gesehen“, hoffte er.

„Ist das auch wirklich dein Ernst?“, wollte das Mädchen wissen.

„Ja, und ich würde nun auch gerne sagen, dass du mit ihnen fliegen sollst, damit du ebenso in Sicherheit bist. Aber ich kenne dich gut genug. Du würdest das nicht machen und wenn du es dennoch sagen würdest, würde ich wissen, dass du lügst“, sprach Kudo.

„Du kennst mich eben zu gut“, murmelte sie.

„Ich weiß. Deswegen ist es ja auch so leicht dich zu durchschauen. Und nun geh, pass auf dich auf und nimm Sonoko mit, die irgendwie irritiert durch die Gegend herum läuft.“

„Und was machst du in der Zwischenzeit?“, fragte Ran nach.

„Ich werde beim FBI anrufen und fragen, ob sie irgendwas Neues haben und was sie vor haben in der ganzen Angelegenheit zu unternehmen. Dabei werde ich mich auch auf den Weg zum Polizeipräsidium machen und wahrscheinlich werd ich dem Inspektor sagen, warum die Organisation Shiho sucht. Auch wenn ich das nicht wollte, ich glaube, die Polizei muss nun mit einbezogen werden. Es geht schließlich auch um ihre Stadt“, erläuterte Shinichi.

„Ja, sicher eine gute Idee“, nickte die Langhaarige.

„Dann los. Mach dich auf den Weg. Wir dürfen nicht so viel Zeit verstreichen lassen.“ Kudo löste sich von dem Mädchen und lief dann auch schon los.

„Shini....“, rief Ran ihm nach. Sie trat einige Schritte dabei nach vorne und blieb dann stehen. Ihr Schnürsenkel war gerissen und wie gebannt blickte sie auf ihre Füße. „Nein“, wisperte sie leise. Genau das Gleiche war ihr passiert, als Shinichi im Tropical Land verschwand.

Es war ein Zeichen. „Shinichi warte!!!!!!!“, schrie Ran so laut wie sie nur konnte. Die Menschen blickten sich nach ihr um, doch der Oberschüler war nicht mehr da gewesen. Sofort sank Ran in sich zusammen. Sie war nicht mehr sie selber und blickte den Boden an. Tränen floßen an ihren Wangen herunter, ehe Sonoko sie trösten konnte.

„Ran? Was ist denn los?“, fragte sie nach.

„Er...er ist wieder weg“, schluchzte das Mädchen. Sie hielt sich an ihrer Freundin fest und fing an zu weinen.

„Aber das ist doch kein Weltuntergang“, warf die Kurzhaarige ein.

„Doch, es war wie im Tropical Land. Er ist los gelaufen zu einem Fall und kam nie wieder. Ich hab das selbe Gefühl, welches ich auch damals hatte“, sie zitterte.

„Schh...es wird alles gut. Ich weiß, du hast ihn lange nicht mehr gesehen und nun, da er wieder da ist, hast du Angst, dass er wieder geht. Aber das wird nicht passieren. Es ist alles in Ordnung, Ran. Mach dir keine Sorgen um ihn. Shinichi weiß schon, was er macht“, versuchte sie sie wieder aufzumuntern.

„Ich weiß es nicht. Es ist so viel passiert. Du weißt ja nicht, wie viel“, murmelte sie.

„Dann erzähl es mir.“

Ran nickte und sah sie an. „Aber zuerst muss ich mit Paps sprechen, dann mit Shinichis Eltern, mit Heiji und den Kindern, mit denen Conan befreundet war“, zählte Ran auf.

„Das machen wir zusammen“, nickte die Kurzhaarige und ging mit Ran los.
 

Shinichi war außer sich. Es durfte nicht sein, dass die Organisation so zu schlug. Sein erster Anruf ging zu Nichiuri TV. Mit verstellter Stimme, da er noch seine Fliege dabei hatte, befahl er den Männern, die den Trailer ausstrahlten, diesen sofort heraus zu nehmen und alles zu reklamieren. Es war gut, dass er noch seine Fliege hatte. Eigentlich behielt der Oberschüler alle Erfindungen, welche er vom Professor bekam. Sie alle taten ihm gute Dienste, weswegen er sie erst Recht nicht los werden konnte.

Direkt danach ging es zur nächsten Station. Das FBI war dran. Shinichi wählte so schnell, wie es ihm nur möglich war die Nummer von Jodie.

„Hier Starling“, nahm diese ab. Sie lächelte als sie die Stimme von Shinichi wahr nahm. „Oh du bist es Cool Kid. Und wie geht es dir? Was hat Ran zu allem gesagt?“, wollte sie wissen.

Bislang hatte sie den Kleinen bzw. Großen nicht mehr gesehen. Das FBI war zwar immer noch im Krankenhaus, hielt sich aber verdeckt.

„Nicht so gut. Sie haben bestimmt nicht fern geschaut...“

„Wieso das?“, unterbrach Jodie den Jungen. „Was kommt gerade im TV?“, wollte sie wissen und ging dann in den Raum zu den Anderen. Sie setzte sich und schlug die Beine übereinander.

„Am Freitag ist das große Spiel der Tokyo Spirits gegen Big Osaka. Es gab einen Trailer, den die Organisation nutzte“, sprach der Detektiv.

„Die Organisation?“, sofort sprang Jodie wieder auf und auch die anderen Mitglieder ihres Teams richteten sich auf.

„Was genau ist passiert?“, wollte die Blonde wissen.

„Sie haben den Trailer genutzt und eine Ankündigung gemacht. Sie wollen Shiho haben und wenn sie sie bis Freitag Abend nicht bekommen, werden sie den Tokyo Tower in die Luft jagen und direkt danach das Stadion, wo das Spiel ist. Es werden unzählige Menschen verletzt werden“, rief er schon fast, während er die Straße entlang lief.

„Sie wollen...ich glaub das nicht“, wieder sackte Jodie zusammen. Sie wurde bleich ihm Gesicht und legte sich die Hand auf den Mund. Das konnte nicht sein. Selbst dies hatte sie ihren Feinden nicht so extrem zu getraut.

„Und soll ich Ihnen noch was sagen? Shiho kann nicht mehr nach draußen. Die Organisation erwähnte ihren Namen und zeigte auch lange genug ein Bild von ihr. Die Menschen waren so aufgebracht, sie werden sich nun selbst auf die Suche nach ihr machen um sie auszuliefern“, seufzte er. „Menschen tun sehr viel, wenn sie Angst haben, vor allem in Zeiten, wie diesen“, fügte er hinzu.

„Das ist ja schrecklich“, murmelte die Blonde. „Wir kümmern uns um Shiho und bringen sie in unsere Obhut. Dann kann ihr nichts passieren.“

„Danke. Darum wollte ich sie auch bitten“, nickte der Schüler. „Aber das ist nicht alles. Können Sie sich das Band vom Sender besorgen? Ich denke, Sie sollten es sich selber ansehen und dann urteilen, was zu tun ist.“

„Das machen wir. Darauf kannst du dich verlassen“, meinte Jodie. „Es wird nicht lange dauern, da haben wir selber das Band bei uns“, fügte sie noch schnell hinzu.

„Und wissen Sie auch schon, was Sie dann machen werden?“, fragte Kudo nach.

„Ich würde mal sagen, wir werden uns schnell in Bewegung setzen und alles tun, um die Organisation aufzuhalten“, sagte sie.

„Das hab ich mir gedacht. Sie müssen vorsichtig sein, die Organisation ist zu allem in der Lage“, warf er ein.

„Hey cool Kid, was meinst du, mit wem du hier redest. Wir wissen genau, wie gefährlich sie sind und was sie machen können“, entgegnete die Blonde. „Um uns musst du dir keine Sorgen machen. Wir sind dazu ausgebildet und werden handeln. Aber was ich wissen würde, was machst du nun?“

„Was ich machen will? Naja ich hab Ran los geschickt, dass sie meine Eltern und Heiji anruft und denen sagt, es sei alles in Ordnung. Und in der Zwischenzeit soll sie dafür sorgen, dass weder Mori noch die Kinder irgendwie in die Nähe des Towers kommen. Soweit ich das hier sehe, wird der Tower auch gleich evakuiert“, murmelte der Schüler und schnaufte leicht. „Ich bin gerade auf dem Weg zur Polizei. Ich finde, sie sollten die Wahrheit wissen, was hier wirklich los ist. Und Jodie, ich weiß, was Sie und das FBI davon hält, aber ich lass mich nicht aufhalten. Nur zusammen können wir es schaffen und die Organisation schnappen. Genau wie das FBI weiß auch die japanische Polizei, was sie machen soll“, sprach Shinichi. „Ich würde mich freuen, wenn wir bald zusammen arbeiten würden. Ich melde mich“, damit legte er auch schon auf.

„Halt! Conan!“, rief Jodie in den Hörer und zog dann auch schon die Aufmerksamkeit ihrer FBI Kollegen auf sich.
 

„Was ist passiert?“, wollte James wissen. Der Boss hielt sich mit dem Rest seiner Einsatztruppe schon lange in diesem Raum aus. Auch er war über alles bestens informiert worden, doch bislang konnte nur Jodie sagen, was los war.

„Die Organisation schlug zu. Und ja Shu, du hattest Recht. Wenn es so weit ist, wünschte ich mir, dass wir noch mehr Zeit hätten. Und wir haben sie falsch eingeschätzt. Sie planten die ganze Zeit über irgendwas und nutzen es aus, dass wir nichts taten“, murrte Jodie.

„Nun sei nicht wütend. Du hättest ja was machen können und musstest nicht unbedingt auf mich hören“, warf Akai ein.

„Das klären wir nachher. Die Organisation hat im Fernsehen über den Trailer des Fußballspiels angekündigt, dass sie nach Shiho suchen. Es gab ein Foto. Außerdem drohte die Organisation, dass sie, wenn die Wissenschaftlerin nicht auftaucht, der Tower sowie das Stadion in die Luft gejagt wird. Wir müssen was machen“, sprach Jodie.

„Selbst wenn man ihnen Shiho ausliefert, um zu zeigen, wie mächtig sie sind, würden sie den Tower und das Stadion trotzdem in die Luft jagen“, meinte Shu und lehnte sich nach hinten.

„Wie kannst du da nur so ruhig bleiben?“, wollte die Blonde wissen.

„Das bin ich nicht. Es sieht nur für dich so aus. Und ohne diesen Trailer können wir nun auch nichts machen“, warf er ein.

„Ich hab...ich hab ihn aufgenommen“, murmelte Hidemi leise. Sie war auch noch ein wenig verschreckt gewesen, als sie erfuhr, was die Organisation tat, nur um Shiho zu finden.

„Du hast es aufgenommen?“, fragte Camel.

„Naja Eisuke ist Fan von den Tokyo Spirits und bat mich, dass ich ihm alle Spiele aufnehme, genau wie die Trailer, weil die immer so spannend sind und aus den älteren Spielen heraus geschnitten. Deswegen befindet es sich auf meinem Rekorder“, nickte sie.

„Sehr gut. Dann müssen wir uns das Band ja gar nicht beim Sender besorgen, sondern bekommen es von dir“, murmelte Jodie nachdenklich.

„Und was machen wir dann?“, wollte Camel wissen.

„Also Conan ist gerade auf dem Weg zur Polizei. Diese sperrt schon den Tower ab. Außerdem will er ihnen die Wahrheit über die Organisation sagen“, erzählte Jodie.

„Er will was? Hat er seinen Verstand verloren?“, Shu wurde lauter und knallte mit den Händen auf den Tisch, welcher vor ihm war.

Jodie und die Anderen im Raum zuckten zusammen. „Ich konnte ihn nicht davon abbringen. Er meinte nur, die japanische Polizei sei dafür auch ausgebildet, ebenso wie wir. Und wahrscheinlich hat er auch Recht. Sie sollten es wirklich langsam erfahren. Ich mein, wie willst du es noch verbergen? Ich denke nicht, dass die Polizei es schafft die Organisation zu schnappen und selbst danach wären sie noch in Gefahr. Und wie wir die Organisation kennen, werden sie der Polizei einen Verbrecher vor die Füße werfen, welchem sie die ganze Schuld in die Schuhe schieben werden. Und offiziell heißt es dann, dass die Anschläge verhindert wurden. Die Organisation wird sich sicher fühlen und wenn wir dann mit der Polizei sprechen, dass keiner auch nur irgendwas sagen darf...“

„Nein. Jodie, das ist nicht dein Ernst. Es darf keiner von der Organisation wissen, oder sie werden alle sterben“, knurrte Akai.

„Man kann es nicht mehr aufhalten. Du weißt wie der Kleine ist, wenn er sich einmal was in den Kopf gesetzt hat, wird er es auch durchführen. Außerdem ist er auch schon auf dem Weg. Wir können nichts machen, außer uns mit der japanischen Polizei zusammen tun“, warf sie ein.

„Ich muss sagen, Jodie hat Recht. Die Polizei muss es nun erfahren. Wie du selber sagtest, die Organisation wird alles tun, um ihre Spuren zu verwischen und wenn sie Shiho nicht bekommen, werden sie es mit anderen Mitteln und Wegen versuchen. Wenn die Polizei Bescheid weiß, ist das Mädchen fürs Erste in Sicherheit“, nickte James zustimmend.

„Ich verstehe“, grummelte Akai. James war noch immer sein Boss und er musste, leider, noch das tun, was dieser wollte. Auch wusste der Agent, dass James der Einzige war, der ihm diesen Auftrag noch entziehen konnte und es war genau das, was er nicht riskieren wollte, auch wenn er so viel Freiheiten hatte, wie kein anderer Agent.

„Und was machen wir?“, fragte Camel nach.

„Wir werden uns auf jeden Fall mit der Polizei in Verbindung setzen. Aber zuerst werden wir uns das Video ansehen. Ich will wissen, was die Organisation genau gesagt hat“, sprach James und erhob sich.
 

Shinichi lief und lief, so lange, wie seine Beine ihn tragen konnten. Er stand vor dem Polizeipräsidium Tokyos und sah, wie die Polizisten kämpfen mussten. Menschen versuchten sich in das Gebäude zu drängen, alle wollten sie wissen, was es mit dem Trailer auf sich hatte, was die Polizei tun würde und vor allem, ob sie Shiho schon ausfindig machten.

Nur durch einen kleinen Trick war es ihm schließlich gelungen in das Gebäude zu kommen. Sämtliche Polizisten, die davor standen, sollten die Menschen in Schach halten und dafür Sorgen, dass keiner rein kam. Zum Glück hatte der Detektiv Yumi entdeckt, mit der er sich gut unterhalten konnte und letzten Endes auch in das Gebäude kam.

Shinichi rannte die Treppen nach oben, ehe er darauf kam, dass er auch den Fahrstuhl hätte nutzen können. Es war egal, Nun hatte er wichtigere Dinge, über die er sich seine Gedanken machen musste.
 

In einen der Räume weiter oben hatten sie sich alle versammelt. Inspektor Megure. Takagi. Shiratori. Sato. Ebenso auch Kogoro, der nachdem er den Trailer sah, sofort zur Polizei geeilt war.

„Verehrte Kollegen. Sie wissen warum wir hier sind“, sprach Megure. Er ging an den Video-Rekorder und legte ein Band ein.

„Ja“, nickte die Gruppe drum herum. Mori hatte es schon gesehen, während Sato, Takagi und Shiratori erst auf Herrufen in das Präsidium kamen und noch nicht ahnten, was nun auf sie zu kam.

„Herr Inspektor. Könnten Sie vielleicht ganz kurz....“, murmelte Takagi leise.

„Heute kam der Trailer zum Spiel Tokyo Spirits gegen Big Osaka. Aber sehen Sie es sich selber an“, der Inspektor startetet dann das Band.

Der Trailer fing ganz normal an. Und dann passierte es, wieder. In mitten dieses Trailers hörte man eine verzerrte Stimme. Keiner konnte sagen, ob es sich dabei um einen Mann oder um eine Frau handelte. Die ersten Sätze handelten noch von dem Spiel und wie sehr sich die Menschen freuen würden, würde dieses am Freitag stattfinden. Aber dann kam der Rest.

Der helle Bildschirm verschwand. Alles wurde schwarz und in der Dunkelheit erkannte man nur zwei Augen, glitzernd wie Silber, die einen direkt anstarrten. Diese Augen hatten wirklich was an sich, sie zogen einen Menschen in ihren Bann.

„Bürger von Tokyo. Wir brauchen eure Unterstützung. Wir suchen diese junge Frau. Sie ist Wissenschaftlerin und für einige Untergrundorganisationen tätig gewesen. Wer sie findet, soll sie zu uns bringen oder sie soll alleine kommen“, sprach die Stimme. Anschließend wurde ein großes Foto von Shiho gezeigt. Es belief sich auf mehrere Minuten, damit sich die Menschen auch ja das Gesicht des Mädchens einprägen sollten.

Nun meldete sich wieder die Stimme zu Wort. „Sollte sie sich bis zum Freitag den 13. um 21:00 nicht bei uns melden, werden wir den Tokyo Tower dem Erdboden gleich machen. Das ist unsere Warnung an euch. Direkt danach wird das Stadion dran sein. Ihr wollt doch nicht ebenso Opfer von uns werden oder? Wenn nicht, dann sorgt dafür, dass wir Shiho Miyano bekommen, ansonsten zerstören wir alles, was wir in die Finger kriegen“, die Stimme hatte ein Grinsen auf den Lippen und das einzige, was man dabei sehen konnte, waren die weißen Zähne. „Und damit ihr auch seht, dass wir es ernst meinen, wird der Fernseher, der sich am Tower befindet in einer Minute zerstört werden.“

Damit endete die Aussage und direkt 60 Sekunden danach fand ein kleiner Knall statt.
 

„Der Knall kam vom Gerät. Wahrscheinlich war an diesem ein Zeitzünder, der sich nun löste“, erklärte Megure.

„Das ist ja furchtbar“, warf Sato ein. Sie verschränkte die Arme und blickte weiter auf den Bildschirm.

„Wissen wir schon, woher es gesendet wurde?“, wollte Ninzaburo wissen.

„Es stammt direkt von Nichiuri TV. Allerdings wissen sie auch nicht, wie es dazu kam, dass ein ganz anderer Trailer gezeigt wurde“, seufzte Megure.

„Haben wir irgendwelche Anhaltsspruren, Inspektor?“, wollte Mori wissen.

„Leider nicht“, schüttelte er den Kopf. „Wir wissen nicht, wer dieser Mann war, der das alles gesendet hat und noch viel weniger wissen wir, was es mit dem Mädchen auf sich hat.“

„Gar nichts. Aber sie kommt mir bekannt vor“, gab Takagi zu.

„Ja, jetzt wo er es sagt. Mir auch“, musste Miwako zustimmen. Sie spulte wieder auf das Bild und alle blickten auf Shiho. Sie hatte wirklich sehr bekannte Gesichtszüge, doch keiner von den Polizisten konnte sie einordnen.

„Ich frage mich, was sie getan hat, dass sie gesucht wird. Auch wenn sie sie als Verbrecherin darstellen, ich denke, viel eher sind die Drahtzieher die Verbrecher“, sprach Shiratori.

„Schon möglich. Aber was sollen wir nun machen? Wir haben nichts. Wir wissen nicht, wo sie sind. Also was tun? Wir können schlecht nach dem Mädchen suchen lassen und sie ihnen ausliefern“, entgegnete Wataru.
 

„Es wäre ein Fehler, würden Sie das tun“, kam es nun von Shinichi, der endlich den Raum erreichte. Er war ein wenig überrascht, dass sich auch Mori in diesem befand, doch dann legte sich auch diese Überraschung.

„Ich fass es ja nicht, Shinichi Kudo. Du bist tatsächlich hier. Sag bloß, du hast dir den Trailer angesehen und sofort alles liegen gelassen und bist hier her gekommen“, sprach Megure.

„Naja das kann man schon so sagen. Ich war nur durch Zufall vor dem Tower.“

„Und was sagst du nun zu dem, was du gesehen hast?“, wollte Takagi wissen. Er war Feuer und Flamme, dass er mit einem großartigen Detektiv wie Kudo zusammen arbeiten durfte, auch wen es sehr ruhig um diesen geworden war.

„Dass ich ihnen endlich die Wahrheit sagen muss. Ihnen ist doch sicherlich auch schon mein Verschwinden aufgefallen, vor allem wenn ich dann mal da war“, murmelte der Junge.

„Natürlich“, nickte Sato.

„Du sagtest, soweit ich es von den Anderen gehört habe immer, dass du zu deinem eigentlichen Fall müsstest“, entgegnete Shiratori.

„Genau, mein anderer Fall...der hat sich gerade sozusagen beim Tower zu Wort gemeldet“, gab Kudo zu.

„Was? Dann kennst du die Drahtzieher, die dahinter stecken? Ich wusste, dass du irgendwas damit zu tun hast“, sprach Mori und nahm Shinichi in den Schwitzkasten. „Und nun sag uns alles, was du über diesen Mann weißt.“

„Es ist nicht nur ein Mann“, murmelte Kudo. „Es ist eine ganze Organisation, mit der wir es zu tun haben“, dann erinnerte er sich an die Worte, welche er seinerseits von Akemi hörte. Die Organisation ist mysteriös und sehr weit verzweigt. Alles was ich weiß ist, dass ihre Farbe Schwarz ist. Schwarz wie das Böse.

„Also gut, dann haben wir es eben mit einem organisierten Verbrechen zu tun“, nickte Sato erneut.

„Nein, so einfach ist das nicht. Keiner weiß irgendwas über die Organisation. Es ist rein gar nichts bekannt. Die Polizei weiß schon gar nichts über sie. Und dabei agiert sie schon seit über zwanzig Jahren im Untergrund. Auch wenn sie es nicht wussten, sie haben sehr viele ihrer Mitglieder bereits kennen gelernt“, seufzte Shinichi.

„Ach? Echt?“, Mori hob die Augenbraue. „Und woher weißt du von ihr?“
 

„Deswegen bin ich hier. Ich werde euch erzählen, was damals passierte. Es begann alles im Tropical Land. Ich war zusammen mit Ran dort. Inspektor, Sie erinnern sich doch noch sicherlich an den Perlenketten-Fall, welchen ich löste.“

„Natürlich“, nickte der Gefragte. „Auch wenn es nur noch sehr dunkel ist und ohne Akten nicht mehr zusammensetzbar, aber ich weiß in etwa, welchen Fall du meinst.“

„Sehr gut. Wissen Sie noch, in der Bahn saßen noch zwei, schwarzgekleidete Männer. Diese wollten doch so schnell wie es nur möglich war, verschwinden. Sie hatten eben was besseres zu tun. Die ganze Zeit über hab ich mich gefragt, warum Männer wie die mit der Achterbahn fuhren.

Jedenfalls direkt nachdem der Fall erledigt war, ging ich mit Ran weiter durch den Park. Ich sah einen der Männer, die mir schon zuvor merkwürdig vorkamen und lief ihm nach. Es fand eine Geldübergabe statt. Ich war so fixiert darauf, dass ich den anderen Mann, der sich von hinten an mich heran schlich, nicht bemerkte. Er schlug mich nieder und da es noch von Polizei wimmelte, konnte er nicht schießen. Also testeten sie ein neues Gift an mir. Es sei im Körper nicht nachweisbar. Als ich danach wieder zu mir kam, war ich nicht mehr ich selbst“, sprach Shinichi.

„Ach nicht? Was warst du dann, ein Psychopath?“, lachte Mori.

„Nein. Sie alle haben mich gekannt, nachdem ich das Gift bekam. Mein Namen war Conan Edogawa.“

„Conan Edogawa?“, stießen Megure, Shiratori, Sato und Takagi gleichzeitig aus.

„Ja, das Gift ließ mich schrumpfen. Ich weiß, das hört sich sehr ungläubig an, aber es ist die Wahrheit.“

„Die Wahrheit, aber natürlich. Du ist geschrumpft“, lachte sich Kogoro halb schlapp, während den Anderen der Schock im Gesicht stand. „Wir brauchen schon beweise für deine wilden Phantasien.“

„Die habe ich und wenn Sie wollen, werde ich Ihnen nun meine ganze Geschichte erzählen. Dann verstehen sie das alles besser.“
 

„Wie ist es gelaufen?“, wollte Gin von Korn und Chianti wissen.

„Sehr gut“, nickte Korn. Zusammen mit Chianti hatte er Stellung auf einem der Gebäude bezogen, von welchem sie die Menschenmasse beobachteten.

„Sie taten genau das, was wir von ihnen verlangten. Es war ziemlich einfach.“

„Dann wird es nicht lange dauern und sie werden uns Shiho bringen oder die Kleine kommt von alleine, weil sie nicht möchte, dass auch nur irgendwem was passiert“, grinste Wodka.

„Das kann sein“, stimmte Korn zu.

„Ich hab von den Menschen gehört, dass sie nun auch wollen, dass die Polizei nach Sherry sucht. Das ist doch wirklich herrlich. Wir müssen uns nun gar keine Arbeit mehr machen, egal was passiert, sie werden sie uns bringen“, lachte Chianti verächtlich.

„Ich würde es mir nicht so einfach machen. Es kann immer noch was dabei passieren“, warf Bourbon ein. Er wurde als Sonderunterstützung zu dieser Mission geholt und kam gerade im Gebäude an.

„Wie meinst du das?“, murmelte Wodka.

„Er meint, dass das FBI auch keine Ruhe geben wird. So einfach wie ihr es euch vorstellt wird es nicht. Die Polizei wird uns Sherry nicht bringen. Sie wollen nicht Schuld daran sein, dass ein Mensch stirbt, das FBI wird erst Recht gegen uns arbeiten und nicht zu vergessen dieser kleine Detektiv. Auch er wird dabei sein“, dennoch legte sich ein Grinsen auf seine Lippen.

„Und warum freut dich das so sehr?“

„Denk doch nach. Es ist genau das, was wir wollen. Auch wenn wir Sherry nicht kriegen, wir werden unseren Widersachern zeigen, wie stark wir sind und dass sie sich nicht mit uns anlegen sollten, oder es kommt zu keinem guten Ende. Und wir greifen auf jeden Fall den Tower an, dort werden sie wie die Hunde auf uns warten. Wir schlagen da zu, wo es sie am meisten verletzt und ziehen ihre Männer in den Tod“, entgegnete Gin gehässig.

„Dann geht es dir gar nicht darum, Sherry zu kriegen?“, wollte Korn wissen.

„Nebenbei schon. Aber das ist nicht das Hauptziel. Wir müssen das FBI schwächen, sie haben es geschafft, zwei unserer Leute zu holen, also müssen wir mit dem gleichen, wenn nicht sogar größeren Ausmaß zurück schlagen. Sie werden sich alle Wünschen, dass sie sich nicht mit uns angelegt hätten“, grinste er.

„Gin, du bist so was von durchschaubar“, gähnte Bourbon darauf nur. Er setzte sich auf einen Stuhl und lehnte sich zurück.

„Das kann ich nur zurück geben.“

„Ach warum denn? Du hast mich doch während meiner letzten Aufträge gar nicht erkannt und warst selber überrascht, dass ich auf einmal da war“, gab der Mann zurück.

„Reiß deine Klappe nicht so sehr auf. Du hättest auch die Anweisungen vom Boss weiter geben können“, murrte Gin.

„Du hast Recht, das hätte ich machen können. Aber ich wollte nicht. So war es doch viel lustiger“, grinste Bourbon.

„Hast du wenigstens das getan, weswegen du hier bist?“, knurrte der Mann in Schwarz.

„Nein. Das FBI hat gute Arbeit geleistet. Akai hat Vermouth so versteckt, dass keiner sie finden kann. Aber ich mach mir deswegen auch keine Sorgen“, gähnte der Mann. „Sobald die Sache am Tower beendet ist, werden sie noch schneller nach uns Suchen und um uns zu finden, müssen sie die ausgestiegenen Mitglieder aktivieren. Sie werden schon irgendwann wieder auf Vermouth zurück kommen. Und wenn es dann sein wird, folge ich ihnen“, meinte Bourbon.

„Du lässt dir ja sehr viel Zeit dafür. Meinst du wirklich, der Boss hat dafür Verständnis?“, wollte Gin wissen.

„Kann sein, kann aber auch nicht sein. Ich hab das mit ihm abgeklärt, er findet auch, dass wir warten sollten. Akai ist ein gerissener Hund. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass er unsere liebe Schauspielerin immer noch in Japan versteckt hält. Sicher bin ich mir nicht.“

„Und warum suchst du hier dann nicht?“, fragte Gin. Er war langsam von dem Mann, der ihm gegenüber saß genervt.

„Das wäre nur Zeitverschwendung. Ich mach lieber sinnvolle Sachen, wie hier sein und mich um den Tower kümmern“, grinste er.

„Der Tower ist unser Gebiet“, knurrte der Langhaarige.

„Und wenn schon. Was macht das aus? Ihr seid nur zu viert, mit mir hättet ihr mehr Mann für die ganze Aktion. Nun hab dich nicht so Gin. Ich pass mich dir auch an“, ein Lächeln huschte nun über seine Lippen, während er den Gefragten ansah.

„Ich kenn dich. Selbst wenn ich 'Nein' sage, würdest du hier bleiben und dich einmischen. Also mach was du möchtest“, langsam ballte Gin die Fäuste, während Bourbon hier war. Seit den ganzen Alleingängen im Kaufhaus vor einigen Monaten war er nicht wirklich gut auf den Mann zu sprechen.

„Du bist zu gütig. Ich werde dich nicht enttäuschen“, sagte Bourbon ruhig und blickte ihn an. Natürlich konnte man sagen, dass das, was Bourbon aussprach, nicht die Wahrheit war. Er war schon lange ein Einzelkämpfer geworden, der nur selten auf das hörte, was ihm ein Anderer, als der Boss sagte. Bourbon war schon gespannt, was sich alles am Freitag ergeben würde. Er würde zuschauen und beobachten. Immerhin musste man sich schon für die nächsten paar Monate ausrüsten und schauen, wie weit es Gin und die Anderen brachten. Er war wirklich sehr gespannt darauf, die Handlungen zu sehen.

Bourbon stand nun von seinem Platz auf und ging an das Fenster. Er öffnete dieses und ließ die frische Luft herein. Sein Blick war auf ganz Tokyo gerichtet und ein Grinsen legte sich auf seine Lippen. „Ich bin wirklich sehr gespannt“, kam es aus seinem Munde, während er von den restlichen Mitgliedern der Organisation beobachtet wurde.

Seit den ganzen unzähligen Verrätern, die die Organisation nun hatte, vertraute keiner Einem mehr. Sie beäugten sich alle misstrauisch und warteten nur noch darauf, dass irgendwer einen Fehler machte. Aber was würde passieren? Würde die Organisation diesmal gewinnen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CelestialRayna
2009-09-26T15:23:14+00:00 26.09.2009 17:23
Hi!!!

Auch das 21. Kapitel habe ich gelesen und es hatte mir auch hier wieder sehr gut gefallen!!! ^0^

Eine Menge Sachen, die Ran erledigen muss, aber das schafft sie sicherlich schon.
Und wieder ist ihr Schnürsenkel gerissen? Ist das ein schlechtes Zeichen? Wir werden sehen.

Hidemi hat es aufgenommen? Wegen Eisuke? Das ist ja süß! ^0^
Was die große Schwester für ihren kleinen Bruder alles macht? ^____^
Dann brauchen sie in der Tat nicht mehr beim Sender nachzufragen.

O.O Wui, Shuu rastet aus. *in Deckung geht* Und am Ende musste Shuu doch nachgeben, weil James der Einzige ist, der ihm den Auftrag entziehen könnte. ._.

Shinichi erzählt nun der Polizei über die Organisation und bei Kogoro war es irgendwie klar, dass er die Geschichte mit dem Schrumpfen nicht so ernst nimmt und das auch irgendwie nicht beeindruckt...

Ah, Bourbon tritt auf der Bildfläche auf, auch wenn wir leider immer noch net wissen wie er aussieht. Ich stelle ihn mir noch immer die ganze Zeit über als schwarze Person vor.
Aber ich fand das Gespräch zwischen Gin und Bourbon echt klasse geschrieben und du hast es auch echt gut zum Ausdruck gebracht, dass Gin Bourbon nicht leiden kann.

So, nun werde ich auch Kapitel 22 lesen und dann bin ich wieder auf dem aktuellen Stand! xD
Von:  xCiel
2009-09-08T18:44:09+00:00 08.09.2009 20:44
Wow,echt spannendes Kappi ;)
bin richtig gespannt wie es jetzt weiter geht.
freu mich aufs nächste kappi
weiter so!
Von:  Shini_Holmes
2009-09-06T16:04:41+00:00 06.09.2009 18:04
Spannung :D
Ich bin wirklich gespannt,wie es weitergehen wird!
Ich konnte es mir schon bildlich vorstellen... wie Megure, Sato, Kogoro und Takagi da in einem Raum saßen, da stand Shinichi im Türrahmen und erzählt ihnen, dass er Conan ist :D
Kogoros Antworten und Reaktionen waren zum Totlachen... einfach nur Kogoro xD
Also ich will unbedingt wissen, was sonst noch so passieren wird... du hast uns in PP mit sehr vielen Überraschungen konfrontiert :)
Am meisten freu mich mich jetzt auf das Ende!
Wieder einmal eine sehr gute Leistung!
Weiter so^^


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