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Pleasant Presence

finales Kapitel
von

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Rückkehr

Hallöchen,

so sehen wir uns wieder. An dieser Stelle wollte ich euch mal kurz auf die Umfrage aufmerksam machen. Ich würde mich freuen, wenn ihr abstimmen würdet, da ihr nur so, den Ausgang der FF noch mitbestimmen könnt.

Joa und sonst...ich bin momentan im Unistress, das Praktikum geht bald zu Ende und ab dem 17.07 sind die ersten Prüfungen. Deswegen kam ich auch nicht dazu, weiter an PP zu schreiben. Ich hoffe, ihr könnt es noch verschmerzen und verzeiht mir. Ich werde aber zum Ende der Umfrage noch ein Kapitel hochladen, in welchem ich euch das Ergebnis mitteile und euch auch sage, wie ich es letzten Endes ausgewertet hab.

Und ansonsten kann ich nur noch eines sagen. Viel Spaß beim Lesen.
 

__________

„Du willst wissen, wann du dich von ihnen in die Enge treiben ließt?“, fragte Shiho wiederholend.

„Das sagte ich doch“, nun war der Oberschüler gespannt, ob ihr da noch was einfallen würde, wenn sie schon so große Töne spuckte.

„Das ist ganz einfach. Mir fallen sogar zwei Dinge ein“, die junge Wissenschaftlerin grinste bei diesem Gedanken. Ihr fielen auch sofort die zwei Sachen ein, die sie meinte und in ihren Erinnerungen ging sie beide Begebenheiten noch einmal durch.

„Du bluffst doch nur“, meinte Shinichi.

„Tu ich nicht. Ich kann dir ganz genau sagen, wann es war“, fing die Frau an.
 

Akai, der noch immer in seinem Wagen saß, seufzte auf. Das alles ging ihm viel zu langsam, so langsam, dass er schon das Radio anschaltete und sich ablenken ließ. Von dem Gespräch, was die Beiden führten, bekam er über das Earpiece alles mit. Er war doch kein Dummkopf und als er die Kleidung für Shinichi holte, was mehr eine Ablenkung war, befestigte er einen netten kleinen Sender an einem der Manschetten. Er war so klein, dass er nicht gleich gesehen werden konnte. Nur ein geübtes Auge würde dies schaffen. Akai grinste leicht, als er alles mit bekam, aber dennoch konnte ihn nichts davon ablenken, dass sein Wagen so langsam fahren musste.
 

„Gut, dann komm, sag schon. Ich möchte es nun wissen“, sprach Shinichi. Natürlich dachte er nicht an die vielen Fehlschläge, die es in seinem Leben gab.

„Das erste Mal war im Tropical Land. Du hast zwei Männer bei einer Geldübergabe beobachtet, während sich die dritte Person an dich schlich. Unglücklicherweise war es Gin, der dich niederschlug und umbringen wollte. Da er aber wusste, dass überall noch Polizei war, musste er dir das APTX 4869 geben. Das war das erste Mal, dass du von ihnen in die Enge getrieben worden bist. Und das zweite Mal war im Winter. Du hast heraus gefunden, wo der Programmierer Itakura seine Waldhütte hatte und hast dich, nach einem Anruf von Wodka mit diesem getroffen“, erzählte Haibara. „Dort trieben sie dich wieder in die Enge, wenn ich mich richtig erinnere, musstest du dich in einem der kleinen Schließfächern verstecken und du hattest Glück, dass ich dich mit der zweiten Radarbrille gefunden habe“, sagte sie. Haibara hatte ein leicht, gehässiges Grinsen auf den Lippen, während sie dem Oberschüler alles erzählte. „Mir fällt sogar noch eine dritte Sache ein. Als du, als ich, am Hafen warst und dich mit Vermouth getroffen hast. Du warst für einen Moment nicht bei dir, weswegen sie dich, mit deinen eigenen Waffen, bewusstlos machen konnte.“

„Ist ja schon gut. Ich habs kapiert, ich brauch nicht noch mehr davon“, seufzte Shinichi. Nun, da sie wieder den Programmierer erwähnte, erinnerte sich der Oberschüler wieder an alles, was er damals gelesen hatte. Das geheime Tagebuch am Computer war schon sehr aufschlussreich, auch wenn er zum damaligen Zeitpunkt nur wenig von den Dingen verstand und ihren größeren Zusammenhang nicht zu ordnen konnte.
 

Shinichi konnte sich noch genau daran erinnern, was er in diesem sehr mysteriösen Tagebuch gelesen hatte.

23. Januar
 

Schließlich schaltete ich meinen Verstand ein. Ich entschied die Nummer zu wählen, ohne der Polizei davon zu berichten. Eine Frau meldete sich am Telefon. Eine Frau, die in einem autoritiv hohen Ton sprach, als wäre sie eine Königin... sie legte mir nahe, das Computerprogramm zu vervollständigen, das ich aufgab. Der Stichtag wäre ein Jahr von jetzt ab und sie würde einen hohen Preis dafür zahlen. Deswegen denke ich, dass sie mit dem Riesen von damals zu tun hat..
 

22. Dezember
 

... Nein, Ich kann es nicht vollenden... Ich werde es nicht... dieses Programm darf nicht vervollständigt werden, nicht um meines Anblicks, aber der Menschlichkeit, willen...
 

9. Februar
 

Das besagte Datum rückt näher... Ich habe mich entschlossen ins Ausland zu fliehen. Ich werde die unkomplette Software und den Scheck nahe bei meinem PC in meinem Zuhause zurücklassen.... Sie werden mir um Mitternacht in 5 Tagen eine Email senden, um die Zeit und den Ort für die Übergabe des Programmes auszumachen... Ich muss bis dahin außer Land sein...
 

10. Februar
 

Ich wundere mich... was planen sie mit diesem Programm zu tun? Ich kann nicht aufhören an die seltsamen Worte zu denken, die diese Frau am Telefon sagte... Ja... als ich mich von dem Schreck ihrer extremen Arroganz erholte und fragte, wer zum Teufel, sie denkt, der sie ist, antwortete sie das Folgende in englischem Lachen...
 

"We can be both of god and the devil. Since we're trying to raise the dead against the stream of time."

Als Shinichi damals diese Zeilen gelesen hatte, breitete sich eine Gänsehaut über seinen Körper aus. Er verstand nichts, er wusste nicht, was ein Computerprogramm mit der Organisation zu tun hatte und wozu sie dieses brauchten. Allerdings hatte er schon damals geahnt, wer diese Frau war, Vermouth. Sie steckte in allem viel tiefer drinne, als sie zunächst annahmen. Die Frau war ein Geheimnis und war womöglich ziemlich weit involviert. Sie wusste mehr, als die ganzen Killer, die die Organisation hatte. Sie war der Schlüssel, der Antworten geben würde. Der Oberschüler dachte oft daran, was er in diesem Tagebuch gelesen hatte, es waren neue Perspektiven und sehr viel Verschleierungen. Er musste dem ganzen dringend auf die Spur kommen und handeln. Nun, da er sich wieder daran erinnerte, durch Shiho natürlich, dachte er wieder daran. Er erinnerte sich an die ganze Zeit über, wo es so knifflig aussah, und wo sie versucht haben, der Organisation auf die Schliche zu kommen. Wozu brauchten sie das Programm? Was brachte es ihnen? Egal wie sehr Shinichi darüber nachdachte, er fand keine gute Erklärung dafür, alles war schwammig und keiner konnte ihm sagen, ob er in die richtige Richtung dachte oder nicht.
 

„Kudo?“, Shiho blickte den Oberschüler an, der sie trug. Sie gingen schon eine Weile und er blieb ruhig, viel zu ruhig, das war gar nicht der Shinichi den sie kannte. Normalerweise war er doch sonst auch immer so gesprächig, und sie war diejenige, die kaum ein Wort raus brachte. Die junge Wissenschaftlerin verstand gerade nicht, was in ihm vorging und warum er so wortkarg wurde.

„Kudo?“, wiederholte sie sich erneut.

„Mhmm? Was wie?“, fragte der Schüler. Nun fasste er wieder einen klaren Gedanken und blickte auf Haibara. „Was ist passiert?“

„Passiert ist nichts“, meinte die Angesprochene. Es war wirklich sehr merkwürdig, schon fast so, als hätten sie die Rollen getauscht.

„Gut“, nickte Shinichi und schlenderte weiter. „Wir sind schon ein ganzes Stückchen voran gekommen“, fügte er hinzu.

„Das waren doch nur um die zehn Minuten“, warf sie ein.

„Musst du immer so negativ sein?“

„Du erwartest ernsthaft, nachdem du mich schon so lange kennst, was anderes von mir?“, wollte Shiho wissen.

„Irgendwie schon. Ich weiß auch nicht warum. Ich hab die Hoffnung nicht aufgegeben, dass du dich wie ein normales Mädchen benehmen wirst“, grinste der Detektiv.

„Na danke schön“, murmelte Shiho. „Ich bin aber nicht normal und auch nicht, wie die meisten Menschen in meinem Alter.“

„Jetzt kommst du wieder mit der Leier. Ich weiß, dass du eine 'Gangsterbraut' bist. Das musst du mir nicht sagen. Wir kennen uns ja schon eine Weile“, gab er zurück.

„Ach super. Aber wenn du es schon weißt, warum erwartest du noch was anderes?“, fragte Shiho nach.

„Darf man nicht ein kleines bisschen Hoffnung haben? Ich glaube fest daran, dass sich ein Mensch verändern kann, egal wie alt er ist. Selbst du kannst es noch. Du warst lange in der Organisation und dementsprechend hat sich dein Charakter gebildet. Und neben deiner Art, die du an den Tag legst, haben sich noch viele andere deiner Charakterzüge gebildet. Manchmal bist du einsam und hast Angst, dass dich die Menschen alleine lassen, dann aber bist du gehässig und unfair zu den Menschen. Es ist für mich ein Schutzreflex, damit du nicht wieder verletzt werden kannst. Ich weiß ja nicht, was alles in der Organisation passierte, aber wenn du so handelst, kann es ja nicht so gut gewesen sein. Aber du hast dich auch sehr gewandelt, was nicht nur mir auffiel. Deswegen sehe ich, dass du dich auch ändern kannst, wenn du es nur willst. Ein Mensch ist nicht davon geprägt, dass sein Charakter immer Gleich ist, dass er immer Gleich handelt. Ganz im Gegenteil. Wir sind Menschen, wir sind nicht perfekt und je nachdem, was uns im Leben passiert, verändern wir uns. Sieh mich an. Als ich noch nicht geschrumpft wurde, sah ich mich als den besten Detektiv aller Zeiten, ich fühlte mich unschlagbar und wusste, dass ich jeden Fall lösen kann, egal welchen. Die Tatsache geschrumpft zu werden, machte mich verwundbar und je länger ich klein war, desto mehr merkte ich davon. Aber auch mein ganzer Charakter hatte sich verändert, ich wusste, dass ich nicht unschlagbar war, auch, dass ich das alles nicht alleine schaffen konnte. Ich nahm Hilfe an und hing meine 'Siege' gegen die Mörder nicht mehr an die große Glocke“, erklärte Shinichi.

„Bei dir ist es etwas Anderes. Du hattest von Anfang an dein Leben und bist dann in eine Sache hinein geraten, die du so nicht kontrollieren konntest“, sprach Shiho. „Ich hingegen bin in die Organisation hinein geboren. Sie waren meine Familie, es gab praktisch gesehen, nichts anderes mehr“, seufzte sie.

„Na und? Du bist freiwillig ausgetreten und hast dich schrumpfen lassen. Du konntest ihnen entkommen und hast dann mit mir zusammen gearbeitet. Das zeigt doch, dass auch du dich verändern kannst“, warf Shinichi ein.

„Aber die Veränderung kam nicht von mir. Sie war kein Wunsch, sie war nur bedingt durch äußere Faktoren.“

Es war wirklich mehr als schwer, mit Shiho darüber zu sprechen. Sie hatte ihre Ansichten, während Shinichi seine eigenen Ansichten hatten und sich Beide nicht einigen konnten. Der Oberschüler war langsam ratlos, was er noch sagen sollte, da sie jedes Mal alles entkräften konnte.

„Das seh ich nicht so. Wenn der Wunsch nicht in dir wäre, hättest du es gar nicht gemacht. Du wärst nicht ausgestiegen, wenn du es nicht selber so gewollt hättest. Akemis Tod war nur der Auslöser für das alles, aber es steckte schon selber in dir drin. Ich glaube, sie wusste es und hat deswegen auch versucht, dich frei zu kaufen“, murmelte der Schüler.

„Sie hat so viel für mich getan und es war umsonst“, seufzte Shiho. „Ich hab ihr nie sagen können, wie sehr ich sie lieb hab und wie sehr ich ihr für alles danke.“

„Sie weiß das. Ich bin mir ganz sicher, dass sie es weiß“, sprach Shinichi.

„Ach Shinichi“, die junge Frau schmiegte sich ein wenig an den Oberschüler und schloss ihre Augen. Er war so warm und es fühlte sich einfach gut an, in seinen Armen zu liegen. Diese Geborgenheit, die von ihm ausging, war nur wunderbar und so schön.
 

„Ruh dich aus“, schlug der Junge vor. „Wir sind sicher bald beim Krankenhaus. Ich trag dich weiter und werd dann noch eine Weile bei dir sind“, fing der Detektiv an.

„Ist gut...danke“, nuschelte sie. „Sag mal...wieso bist du nun wieder du selber? Ich hab doch alle Pillen vernichtet“, nun fiel es ihr wieder ein, was ihr so brennend auf der Zunge lag und worauf sie endlich eine Antwort wollte.

„Ach das. Wir können uns beim Professor bedanken“, lächelte der Schüler.

„Bei Professor Agasa? Ich versteh nicht, was er damit zu tun hat“, murmelte die junge Frau.

„Er hatte eine Pille bei sich und hat sie mir, nachdem er endlich im Krankenhaus wach wurde, gegeben. Ich hab mich auch gewundert, aber dann auch gefreut, weil es endlich ein Gegengift gibt“, sprach Shinichi. „Zuerst hab ich mir gedacht, dass er, während die Organisation bei euch im Labor war, eine der Pillen absichtlich eingesteckt hat, weil er wusste, dass ihr zu zweit nicht da heraus kommt. War es denn nicht so?“, fragte er nach.

„Nein, es war ganz anders. Als Gin da war, war der Professor hinten und schien schon von der Organisation bearbeitet zu werden“, schüttelte sie den Kopf. „Zumindest würde ich es mir so vorstellen.“

„Willst du es mir sagen?“, wollte der Detektiv neugierig wissen. Auch ihn interessierte es, wie es zu der ganzen Sache kam, das ausgerechnet der Professor eine Pille hatte, wenn er zwar im Labor war, aber nicht in Haibaras Nähe.

„Ich hatte das Gegenmittel gerade in der Hand gehalten und mir überlegt, was ich damit machen sollte. Der Professor kam rein und wir sprachen darüber. Es war kurz bevor die Organisation angriff. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er heimlich ein oder zwei Pillen einsteckte, für den Fall, dass ich es bereuen würde, diese vernichtet zu haben“, erklärte Shiho. „Ich nehme an, es war deine Rettung. Hätte er kein Gegenmittel wärst du noch klein und ich wäre groß. Es würde wieder Monate dauern, ehe ich alles zusammen haben würde. Die eine Pille, die ich mir ließ für eine neue Zusammensetzung, wurde mir letzten Endes selber verabreicht und die Notizen über die Zusammensetzung im Labor vernichtet. Wir wären dann wieder an der gleichen Stelle gewesen, wie vorher“, seufzte sie.

„Das sind wir aber nicht“, ein Grinsen lag auf Shinichis Lippen, während er weiter ging.

„Aber auch nur, weil wir Glück hatten“, warf Shiho ein. „Was ist eigentlich mit den ganzen Menschen, die die Organisation erwischt hat? Ich kenne nur eine handvoll der Testkandidaten, die wir selber ausgesucht haben. Und bei allen konnte der Tod nachgewiesen werden. Aber wie es aussieht, gibt es auch Menschen, die so sind wie du und ich. Was ist, wenn die Organisation das Gift weiter anwendete und es noch mehr Geschrumpfte gibt?“, fragte sie nach.

„Das kann ich mir nicht vorstellen“, schüttelte Shinichi den Kopf. „Ich hab deswegen recherchiert. Es gibt keinen Todesfall, der nicht aufgeklärt wurde oder bei dem es hieß, es wäre unter sehr mysteriösen Umständen passiert. Hat die Organisation das Gift weiter angewendet, müssen wir davon ausgehen, dass alle Menschen umgebracht worden sind. Oder meinst du, es wird noch mehr geben, die wie du und ich, ihre Identität verschleiern und als Kinder leben?“, fragte er nach.

„Ich glaube weniger. Allerdings ist es auch nicht ganz auszuschließen, findest du nicht auch? Nehmen wir mal an, es handelt sich um einen Erwachsenen, es ist nicht gleich davon auszugehen, dass dieser ebenfalls wieder ins Grundschulalter schrumpfte. Ich weiß noch nicht, welches Ausmaß APT 4869 hat und um wie viel Jahre es den menschlichen Körper schrumpft. Meinst du, ein älterer Mensch geht damit zur Polizei, wenn er wieder jung sein kann?“, fragte sie nach.

Shinichi hob die Augenbraue. „Du hast manchmal wirklich Vorstellungen der Menschen“, sagte er.

„Das kann doch sein. Es ist nicht auszuschließen. Wir leben in einer Gesellschaft, die lange jung bleiben will, am besten ohne zu altern. Wenn es wirklich passiert und man ein schönes Leben hatte, wenn man reich ist und sich alles leisten kann, was man will, würde man es nur zu gern annehmen, wieder jung zu sein. Man gibt sich ganz einfach als verloren geglaubter Sohn oder Tochter aus und schon fällt es keinem mehr auf, wenn ein Jungspund ein ganzes Vermögen hat“, fügte sie hinzu. „Ich würde es zumindest so machen, wenn mein ganzes Leben angenehm war und ich Angst vor dem Altern hab.“

„Nicht alle Menschen müssen so denken“, warf Shinichi ein.

„Müssen nicht, aber können. Man muss es sich so vorstellen, diese Personen wachen irgendwann nach dem Überfall auf und sind geschrumpft oder jünger, je nachdem. Was würden sie zuerst machen? Sie wären schockiert und würden nach einer Erklärung suchen. Irgendwann merken sie aber, das es gar nicht so schlecht ist, dass sie wieder jünger sind. Und schon freuen sie sich und versuchen ein anderes Leben zu leben. Ein ewiger Jungbrunnen, den ich geschaffen habe“, sprach sie.

„Sag doch so was nicht“, entgegnete Shinichi. Wenn er sich das nur vorstellte, dann würde sich selbst die Organisation immer und immer wieder verjüngen. Das würde das totale Chaos geben und das menschliche Leben so sehr verändern, dass keiner mehr sterben würde. Alles würde in andere Bahnen gelenkt werden. Es wäre ein Leben, welches er sich gar nicht erst vorstellen wollte.

„Wieso? Es stimmt doch“, kam von der Wissenschaftlerin. „Aber ich bezweifel, dass die Organisation bereits das APTX verbessert hat. Es dauert lange, genau so lange wie es brauchte, bis ich das APTX hatte und selbst da, war es noch nicht voll einsatzfähig“, sprach Shiho. „Und selbst wenn. Sie hätten es schon lange bei sich angewendet und ich hab dort keinen gesehen, der verjüngt wurde.“

„Das muss nichts heißen. Ich dachte, sie würden sowieso nicht alle auf einen Fleck sein. Soweit ich weiß, kanntest du auch Kir nicht. Das beweißt doch, dass es noch weitere Mitglieder gibt, von denen wir keine Ahnung haben“, warf Shinichi ein.

„Schon, aber sobald es wichtige Neuigkeiten gibt, werden alle zusammen gerufen und befinden sich an einem Ort und dann wird in Mitten der vielen Mitglieder jemand ausgesucht, dem die Ehre zu Teil wird, sich für das große Ziel zu opfern“, sprach sie.

„Das große Ziel? Weißt du etwa, was es ist?“, wollte der Junge wissen.

„Nein. Das haben sie nie gesagt. Es wird immer nur als 'Großes Ziel' benannt. Ich schätze es weiß so gut wie keiner, was es ist. Vielleicht Gin, vielleicht Vermouth, vielleicht diese aber auch nicht. Das kann ich dir nicht sagen“, schüttelte sie den Kopf.

„Ich habs mir schon fast gedacht. Es wäre auch zu schön um wahr zu sein, wenn du es wissen würdest“, seufzte der Detektiv.

„Das kann ich nun mal nicht mehr ändern.“
 

Es dauerte nicht mehr lange, da waren sie schon fast am Krankenhaus. Auch wenn Shiho nicht schwer war, so taten dem Oberschüler doch so langsam die Arme weh. Es war einfach ein langer weg, den er sie tragen musste, ein sehr langer Weg sogar, weswegen sie auch erst gegen Abend ankamen. Shinichi war verwundert darüber gewesen, dass Shuichi es wirklich schaffte, die ganze Zeit über seinen Wagen im Rollen fort zubewegen. Bei dem Gedanken musste er immer wieder grinsen, da er den Agenten schon gut einschätzen konnte.

„Wir sind da“, sprach der Oberschüler und blickte auf das Mädchen nach unten. Shiho hielt sich an ihm fest und schlief seelenruhig, als wäre alles in bester Ordnung. Und das war es ja auch...irgendwie.

Shinichi blickte sich nach hinten um und sah zu Akai. „Kommen Sie auch mit rein?“, fragte er.

Der Agent nickte, musste aber vorher noch seinen Wagen parken. Nachdem er dies fertig hatte, zog er aus der Jackentasche eine Zigarette heraus und zündete sie sich an. Wie viele hatte er heute schon geraucht? Irgendwann zählte er nicht mit, als der Wagen so langsam fuhr. Er hasste es, dass sein armer Chevrolet diese Qualen durchmachen musste und nicht auf sein Maximum beschleunigt werden konnte. Es war eine richtige Schande für diesen Wagen. Aber Akai hielt sich daran, er konnte die Beiden einfach nicht alleine lassen, während die Organisation nach ihnen suchte. Der Agent seufzte und sah auf die Packung...fast leer...dabei hatte er doch immer wieder versucht, mich dem Rauchen aufzuhören, tat es dann aber nicht, weil er irgendwas zur Beschäftigung brauchte, wenn die Organisation nichts tat.

„Ich hätte sie fahren sollen“, sprach er.

„Dann wären wir auf jeden Fall schneller hier“, nickte Shinichi zustimmend. Nun spürte er auch, wie sehr seine Beine schmerzten. Er seufzte, es war ein harter und anstrengender Tag.

„Ihr wolltet ja nicht“, meinte Akai dann. Es war ja nicht seine Entscheidung, auch wenn er diese am liebsten treffen wollte. Es ging nicht, hätte er es getan, würde sich Shiho sicherlich nicht so einfach, ins Krankenhaus bringen lassen.

„Das kann man nicht mehr ändern“, zuckte Shinichi mit den Schultern. „Was haben Sie nun vor?“

„Ich werde James Bericht erstatten, dann sehen wir weiter. Shiho wird fürs Erste von uns Schutz bekommen, dann sehen wir weiter“, erklärte der Agent.

„Ja, ist gut“, nickte der Junge und überlegte. „Ich bring sie zu einem Arzt. Ich möchte gerne wissen, ob auch wirklich alles bei ihr in Ordnung ist und ob sie noch weiter untersucht werden muss. Sie werden sicherlich das Zimmer finden, in das sie gebracht wird. Und wenn nicht, bleiben Sie in der Nähe des Professors, ich versuche es so hinzu bekommen, dass Shiho dort sein kann“, sprach er.

„Gut“, kam es von Akai, der weiter seine Zigarette rauchte.

„Ich geh dann mal rein“, sprach der Oberschüler. Kurz sah er noch einmal zu Shuichi, der ihm nur ein Nicken entgegen brachte, dann ging er auch schon rein. Endlich war er wieder hier und dann immer noch groß. Es war wirklich das richtige Gegenmittel. Das hatte er im Gefühl.
 

Auch wenn die meisten Gegenmittel immer nach 24 Stunden aufhörten zu wirken, so wusste er hier, dass es anders war. Shinichi entwickelte ein Gespür, ob das Mittel lange oder nur kurz dauerte. Er war froh, wieder er selbst zu sein und noch mehr freute es ihn, dass er mit Ran sprechen konnte. Wahrscheinlich, wenn er sie heute noch treffen würde, würde er ihr die Wahrheit gestehen, sagen was Sache war, auch wenn sie wahrscheinlich ziemlich wütend darüber sein würde. Der Oberschüler musste es versuchen, er durfte das Mädchen einfach nicht verlieren, sie war ihm wichtig, sehr wichtig.

Nun aber musste er sich zunächst um Shiho kümmern. Die junge Wissenschaftlerin brauchte ihn momentan mehr. Sie hatte jegliches Vertrauen zu den Menschen verloren, was durch ihre Amnesie bedingt war, und nun mussten sie wieder darauf hinarbeiten, dass sie dieses Vertrauen fand. Shinichi wusste auch schon, wie er es machen musste, er musste nur bei ihr sein.

Shinichi atmete tief ein und sah sich im Krankenhaus nach einem Arzt um. Er musste den Richtigen finden, einen, dem Shiho vertrauen würde und diesen fand er auch. „Araide-Sensei“, rief er, als er den jungen Mann sah. Sofort bewegte er sich auf diesen zu.

„Ja? Hallo“, sprach er und sah sich nach dem Jungen um, der ihn rief. „Ach du bist das Shinichi.“

„Sie wissen, wer ich bin?“, der Oberschüler hob die Augenbraue. Er war sehr erstaunt, dass der Doktor es wusste.

„Ja“, nickte Araide. „Hast du es schon vergessen? Bei der Schulaufführung, als du zusammen gebrochen bist, hab ich mich um dich gekümmert“, erzählte er.

„Ach ja, ich erinnere mich wieder“, sprach Kudo. „Danke, dass Sie mir damals geholfen haben. Sagen Sie, könnten Sie mir nun auch helfen?“

„Ich denke schon. Jodie hatte mich angerufen und mir gesagt, es würde ein Notfall auf mich warten. Du weißt nicht zufällig, wo sie ist?“, fragte Araide dann nach. Zuerst wollte er dies erledigen und sich dann um Shinichi kümmern.

„Jodie rief Sie an?“, fragte der Schüler überrascht. „Doch, ich kann Sie hinbringen“, erklärte er und ging auch schon los.
 

„So da wären wir“, sprach er. „In dem Zimmer hab ich Jodie das letzte Mal gesehen, ich nehme an, sie ist auch jetzt drin“, meinte er.

„Ist gut“, Araide klopfte nun an die Tür und wartete, bis sich diese öffnete.

„Oh Doktor. Da sind Sie ja“, sprach Jodie schmunzelnd. „Und du bist ja auch da, Shinichi. Das trifft sich sehr gut. Shu hat mich auf dem Weg angerufen und mir erzählt, was los war. Ich hab Doktor Araide gebeten, hier her zu kommen und das Mädchen mit den rotblonden Haaren zu untersuchen“, erklärte Jodie.

„Ach so. Danke“, nickte der Oberschüler. Es war sehr gutes Timing gewesen, dass Jodie so reagierte und auch, dass Akai sie anrief. Aber warum hatte es der Agent nicht schon vorher gesagt?

„Es gibt aber ein Problem. Ich hab hier im Krankenhaus kein Zimmer, wo ich arbeiten kann, ebenso wenig wie die Geräte“, warf der Arzt ein.

„Machen Sie sich deswegen keine Sorgen. Mein Boss kennt den Krankenhausvorstand. Sie können den Raum neben an benutzen, ebenso wie die Geräte und wenn irgendwas ist, dann sollen Sie zu einem Arzt oder einer Schwester gehen und Ihre Wünsche mitteilen. Es ist so geregelt, dass alle von Ihnen wissen und helfen werden“, entgegnete die Blonde leicht grinsend.

„Sie haben ja für alles gesorgt, Jodie“, meinte Araide beeindruckt.

„Aber natürlich. Das gehört auch irgendwie zu meinem Job“, grinste die Blonde. Jodie hatte schon lange gelernt, nicht mehr verlegen zu werden und reagierte auch dementsprechend.

„Danke“, sagte Tomoaki und blickte wieder auf Shinichi und Shiho. „Wenn du willst, kann ich sie nun untersuchen“, sprach der Arzt.

„Natürlich. Danke, Doktor“, nickte Shinichi. Er hielt Shiho immer noch auf dem Arm und sah das Mädchen an. Er musste grinsen, wie würde sie wohl darauf reagieren, wenn sie aufwachte und Araide sah. Würde sie einen Schrecken kriegen oder eher nicht?

„Ich geh schon mal vor und schau mir an, was ich alles im Raum habe“, meinte Tomoaki. Er öffnete die Tür und ging aus dieser heraus. Sofort suchte er den Raum auf, der für ihn gewesen war und sah sich um. Von der Ausstattung war alles hier gewesen, was er brauchte. Tomoaki nahm sich ein paar Handschuhe aus dem Kasten heraus, zog diese an und legte sich dann den Mundschutz an. Nun konnte die eigentliche Untersuchung beginnen.
 

„Also Jodie, Danke, dass sie Doktor Araide hier her bestellt haben“, meinte Shinichi. „Ich hab schon überlegt, zu welchem Arzt ich mit Shiho gehen sollte. Sie kennen sie ja, sie hat kein Vertrauen zu fremden Menschen und zu Ärzten sicherlich noch weniger. Außerdem würden die meisten Ärzte hier nach ihrem Namen fragen und von ihr alles wissen wollen, ich glaube, bei Doktor Araide kann ich es so hinkriegen, dass er keine Fragen stellt“, fügte er an.

„Das macht doch nichts. Es war gut, dass Shu mich anrief und mir erzählte, dass Shiho wahrscheinlich einen Arzt braucht“, meinte die Blonde.

„Sagen Sie, Jodie, wo ist Akai eigentlich? Ich kann ihn nirgends sehen“, entgegnete der Schüler.

„Er ist noch einmal nach draußen gegangen. Ich glaube er ist wieder auf dem Dach und schaut sich alles von oben an“, kam es von Jodie. Sie hatte schon lange aufgehört danach zu fragen, wo ihr Partner hin ging. Er würde ihr sowieso keine Antwort geben.

„Sie wissen es nicht?“, wollte Kudo wissen.

„Ich frag Shu schon lange nicht mehr, wo er hingeht. Entweder er gibt mir ausweichende Antworten oder er sagt gar nichts. Und außerdem weiß man bei ihm auch nie, ob es gerade ernst ist was er sagt oder nicht“, entgegnete Jodie.

„Das ist typisch Akai“, grinste der Junge ein wenig. So schätzte er den Agenten auch ein.

„Ist es“, grinste die Blonde. „Aber sobald man ihn kennt, weiß man, was man tun muss.“

„Also dann. Ich geh mal mit Shiho rüber“, sprach Shinichi.

„Das wollte ich dir auch gerade sagen“, nickte die Blonde.

„Gut, man sieht sich. Ich komm nachher noch hier her. Ach sagen Sie, wie geht es dem Professor?“

„Es geht ihm gut. Als ich vorhin nach ihm gesehen habe, lag er in seinem Zimmer und hat geschlafen. Ran war auch drin und hat auf ihn aufgepasst, ich denke, sie ist immer noch bei ihm“, erzählte Jodie.

„Das ist gut. Dann ist er ja nicht alleine und wenn irgendwas ist, ruft Ran einen Arzt“, meinte Shinichi und ging an die Tür. „Also bis bald, Jodie“, verabschiedete er sich.

„Bis bald“, sagte auch sie und ging wieder in das Zimmer, dessen Tür sie zu machte.
 

Shinichi stand an der Tür, er atmete tief durch und machte die Tür mit dem Ellbogen auf. Es war schwer, immerhin musste er auch noch darauf aufpassen, dass Shiho nicht runter fiel. Als es ihm schließlich gelang, war er froh darüber gewesen. Shinichi schmunzelte leicht und trug das Mädchen in das Zimmer. Er legte sie zuerst auf die Liege im Raum, ehe er an die Tür ging und diese schloss.

Wieder kam er zurück zu und setzte sich auf einen Platz neben der Liege. Er lächelte dabei und blickte das Mädchen an. Sie sah schon irgendwie niedlich aus, wie sie so da lag und sich untersuchen ließ, auch wenn sie nicht wach war. Araide nahm sein Stethoskop aus der Tasche heraus und hörte ihren Herzschlag ab.
 

Ran, die die ganze Zeit über bei Agasa war, brauchte nun auch mal eine Pause. Sie konnte nicht mehr, auch wenn sie die ganze Zeit über mit ihm sprach, während er wach war, aber hin und wieder, brachte auch sie ein wenig Ablenkung. Ablenkung, die sie draußen suchte. Eigentlich wollte Ran kurz in die Cafeteria und sich etwas zu Trinken holen, um dann nach draußen zu gehen, Luft zu holen und sich wieder frisch zu fühlen. Das Mädchen war froh, dass es dem Professor gut ging und wollte ebenso Shinichi eine Nachricht schreiben.

Ran streckte sich und blickte nach vorne. Sie sah Shinichi. Er war wirklich dort gewesen. Ran fasste es nicht, er war wieder da. Und kam nicht gleich zu ihr. Er musste doch wissen, dass sie da war und sich um den Professor kümmerte. Das Mädchen schluckte. Sie sah, wie er rein ging in das Zimmer, auch das irgendwer dabei war. Doch die Person konnte sie einfach nicht erkennen. Die Langhaarige blieb auf ihrem Platz stehen und hoffte, dass der Schülerdetektiv sich umdrehen und zu ihr kommen würde. Sie blickte immer weiter nach vorne und sah sogar, wie sich Shinichi umdrehte und zur Tür ging. Ran machte sich Hoffnungen, sehr große sogar, allerdings tat er etwas, womit sie nie gerechnet hatte. Er schloss die Tür und blieb drinnen. Ran wusste nicht, wie es um sie Geschah. Er war einfach weg und es schmerzte so sehr. Wieder war sie ganz alleine gewesen, auf sich gestellt. Ob Shinichi sich heute noch bei ihr melden würde?

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Hier bin ich noch einmal. Ich danke euch, dass ihr das Kapitel gelesen habt und wie ihr wahrscheinlich auch schon bemerkt habt, geht dieser FF langsam zum Ende hin, ich hoffe, dass euch die Story bis hier hin gefallen hat.

Vielen Dank.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
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Von:  CelestialRayna
2009-09-01T15:52:36+00:00 01.09.2009 17:52
Und auch Kapitel 16 habe ich nun gelesen. Und wie immer SPITZE!!!

Der arme Shuu. Muss langsam fahren. ;___; xD

Ich finde es klasse, dass du auch ein paar Ausschnitte aus Itakuras Tagebuch entnommen hast. Zu dieser Sache erfährt man schon gar nichts mehr. Warum die BO gute Programmierer sucht... ._.

Ich fand das Gespräch zwischen Shiho und Shinichi auch hier super von dir beschrieben. Ich fand es auch gut als Shinichi meinte, dass er sich auch verändert habe und so. :3

Kann ich mir gut vorstellen, dass Shinichi irgendwann seine Arme mal müde werden. Ist auch zu verstehen. Und Shuu hat es wirklich durchgehalten! Applaus für Shuu!!!! ^0^

Also... Shuu!!!! Rauchen ist ungesund!!! >.< Wenn Jodie das erfährt... das wird wieder was gegeben. xD *gg*
Ja, Shuu, was musste dein Wagen nur für Qualen durchmachen? Ich stelle es mir gerade so bildlich vor, er in seinem Wagen und dann in dem Tempo... ._.

Wui, Jodie hat für alles gesorgt. xD Ich finde es auch gut, dass du Araide hier mit reingebracht hast. *nick*

Jodie: „Ich frag Shu schon lange nicht mehr, wo er hingeht. Entweder er gibt mir ausweichende Antworten oder er sagt gar nichts. Und außerdem weiß man bei ihm auch nie, ob es gerade ernst ist was er sagt oder nicht“
Shinichi: „Das ist typisch Akai“
Der Meinung bin ich auch. xD

Arme Ran. Da ist Shinichi mal da und dann schaut er nicht zu ihr rüber. Aber wir wissen ja, was der Grund dafür ist. :3

Bin gespannt wie es weitergehen wird.

Von:  Rukia-sama
2009-07-17T11:17:33+00:00 17.07.2009 13:17
Moment...
Hattest du die Sache mit dem Gegenmittel nicht schon in dem Kapitel davor erwähnt, bzw erklärt?
Oder hab ich mich geirrt?^^
Naja, Ran soll mal nicht so einen Aufstand machen, es geht nich immer nur um sie -.-
Man!
Die regt mich auf...
Ich hoffe, dass du dich für ein ShihoxAkai Ende entscheidest/entschieden hast, würde mich sehr freuen, zumal, soweit ich weiß, bei der Umfrage am meisten "Ja" und am zweitmeisten "mit Shiho" gewählt wurde^^
Von:  Shini_Holmes
2009-07-05T17:39:27+00:00 05.07.2009 19:39
Das Kapi hat alles Mögliche bei mir ausgelöst xD
Wirklich sehr gut geschrieben, spannend, tolle Idee, allerdings bin ich immernoch der Ansicht, dass das mit Shinichi und Shiho mir zu viel wird xD
Na ja, aber ich schätze gerade diese Situationen schaffen ja diese Spannung, die sich erst am Ende auflöst... dann wenn man weiß, für wen Shinichi sich entscheidet. Ich wünsche mir natürlich nichts Sehnlicheres als dass Ran und Shinichi am Ende ein wunderschönes Gespräch hinlegen :D Nein, das sollte jetzt keine Beeinflussung sein oder so xD
Nein, wirklich, ich freu mich schon sehr auf das Ende, egal, wie du es ausgehen lässt...
Das Ende war für mich echt traurig... wie Ran da im Flur stand und das auch noch alleine. Wie konnte Shinichi (*_*) nur einfach so an ihr vorbeigehen?
Ich freu mich wirklich sehr auf das nächste Kapi!
Sehr gut gemacht...
Weiter so^^


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