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Weihnachten im Hause Yuki-Shindou

von

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2. Advent, ein Essen

2. Advent, ein Essen
 

ich weiß es passt nicht zur Jahreszeit aber ich wollte nicht mehr bis zur weihnachtszeit warten

ist nicht schlimm oder?

naja viel spass
 

Eine Woche später waren alle bei „N-G Records“. Sakano stellte jeden einen Kaffee oder einen Tee hin.

Seit Mittag saßen „Nittle Gasper“ und „Bad Luck“, plus Manager und Produzent, zusammen. Shuichi guckte mehrmals zur Uhr. Genau wie Hiro und Toma. Die drei schienen heute noch etwas anderes vorzuhaben.

„Was haltet ihr davon wenn die Weihnachtsfeier nächstes Wochenende ist?“ „Genau am 3. Advent?“ „Ja.“ Ryuichi sah zu seinem Goro-Bär und hielt ihn hoch. „Goro-Bär will dass, das am 3. Advent ist.“

Shuichi sah wieder zur Uhr, 15.00 zeigte diese an. „Wie lange soll das noch gehen? Eiri sitzt zu Hause…und ich? Ich sitze hier!“ Dachte Shuichi und seufzte laut. Hiro bekam das mit und flüsterte zu ihm.

„Verschwinde unauffällig. Ich gib dir Rückendeckung!“ „Und was ist mit dir? Du willst doch auch viel lieber bei Ayaka sein.“ „Ja…Stell dich krank.“ „Wenn du meinst!“

Shuichi legte seinen Kopf auf die Tischplatte und schniefte leicht. Sakano der hinter ihm stand ging zu ihm hin und legte seine Hand auf seine Schulter. „Geht’s dir nicht gut?“ „Nein, ich habe Bauchschmerzen.“

„Was ist mit Shuichi?“ Fragte Toma mitfühlend. „Er hat Bauchschmerzen.“ Sagte Sakano. „Ich fahr ihn nach Hause.“ Sagte Hiro und stand auf. „Und ich komm mit.“ Schrie Toma fast.

Shuichi und Hiro sahen ihn an. „Ok.“ Schnaufte Shuichi. Hiro nahm seinen „schwachen“ Freund unterm Arm und ging mit ihm raus. Toma folgte ihnen.

Draußen ließ Hiro Shuichi los. „Sehr überzeugend, Bauchschmerzen. Wie alt bist du? 12 Jahre?“ „21 Jahre, na und? Las du dir mal eine Krankheit aus dem Stehgreif einfallen!“

Hiro kratzte sich am Kopf. „Gewonnen mir wäre auch keine andere eingefallen.“ „Shuichi geht’s dir gut?“ Fragte Toma. „Alles nur Fake.“ Lächelte Hiro. „Also!“ „Was denn? Sie hatten doch auch noch was vor oder?“ „Ja.“ „Na dann, wir sehen uns. Und viel Spaß mit Mika-chan.“

Shuichi und Hiro machten sich auf den Weg zu den Parkplätzen. „Soll ich dich fahren?“ „Nein, der Weg ist ja nicht weit.“ „Aber es ist kalt.“ „Na und? Gehen tut mir gut.“ „Na gut.“ Hiro setzte sich auf sein Motorrad. „Viel spaß mit Yuki.“ „Und dir mit Ayaka.“ Hiro setzte seinen Helm auf und winkte noch mal zum Abschluss. Shuichi winkte zurück und ging seinen Weg.

Vertieft in Gedanken bekam er nicht mit das er verfolgt wurde. Kurz vor dem Haus wurde er von seinem Verfolger abgefangen.

„Man wie lange soll ich dir jetzt noch hinter laufen?“ „Was?…Eiri!“ „Ja ich. Toma rief mich an und sagte das du gegangen bist. Ich wollte dich abholen und mit dir Essen gehen aber daraus wird wohl nichts mehr.“ „Seit wann bist du schon hinter mir?“ „Kurz nach der ersten Kreuzung.“ „Und warum hast du nichts gesagt?“ „Hab ich ja. Sogar angerufen habe ich dich!“ „Echt?“

Er nahm sein Handy aus der Jackentasche und sah drauf. „Oh! Tut mir Leid.“ „Nicht so schlimm. Wir können mit dem Auto zum Essen fahren.“ „Juchhe Essen gehen.“ „Aber erst hoch, was anderes Anziehen.“ „Alles klar.“

Shuichi schloss die Tür auf, nahm Eiri an die Hand und zog ihn hinter sich her. Im Fahrstuhl standen sie beide Hand in Hand. Shuichi zog Eiri hinter sich her als die Fahrstuhltür aufging bis hin zur Haustür. Da übernahm Eiri die Führung. Shuichi quietschte vergnügt. Eiri sah sich zu ihm um und lächelte.

Im Schlafzimmer schubst er Shuichi aufs Bett. „Was wird das?“ „Nichts?“ Er legte sich auf Shuichi. „Ah…“ „Das Klang nach einem Stöhnen.“ „Na und?“ „Nicht na und.“

Eiri küsste Shuichi. Shuichi sah ihn an und küsste ihn zurück. So ging es einige Zeit weiter, bis Shuichi ihm am Ohr knabberte. Eiri knöpfte ihm die ersten Zweiknöpfe seines Hemdes auf und zog es ihm über den Kopf. Shuichi regte sich nicht. Eiri küsste ihn wieder und wanderte mit seinen Lippen abwärts. Ein keuchen entrang dem Jüngeren, als die Lippen seines Liebsten seine Brustwarzen berührten.

„Eiri…“ Er zog Shuichis Hose runter. Shuichi öffnete langsam die Hose von Eiri, zog sie ihm runter.

Dann ging alles schnell. Shuichi lag auf Eiri. Er küsste seine Brust und saugte sich fest. Als er sich löste, hatte er zum erstmal auf der bleichen Haut, seines Freundes, einen roten Fleck hinterlassen. Shuichi sah ihn peinlich berührt an.

„Endschuldige.“ „Ist nicht schlimm mach weiter, Kleiner.“ Shuichi küsste ihn und wanderte weiter bis zu Eiris Lenden.
 

~~~Ähm last eurer Phantasie freien lauf…~~~
 

Shuichis Arm lag über Eiris Brust. Eiri lächelte zu Shuichi. Beide schienen erschöpft zu sein, na ja nach so einem Kraftakt…

Eiri stand auf. „Wo willst du hin?“ „Bin gleich wieder da.“ „Ist gut.“ Eiri verließ das Schlafzimmer.

„Man war das Grauenhaft! Ob Eiri mich trotz alledem noch mag? Ich hätte ihn nicht nehmen dürfen. Peinlich…“ Dachte Shuichi.

„Der Gedanke daran das Shuichi zum ersten Mal mich genommen hat, hat irgendwie was Süßes an sich. Es war ihm sicher Peinlich… Aber das mit dem wird er noch peinlicher finden…“ Er sah in seine Hand und hielt in ihr Sprühsahne.

Er ging zurück ins Schlafzimmer und hielt die Dose hinterm Rücken. Shuichi lag auf den Bauch. Eiri trat zu Shuichi.

„Schau mal hier!“ „Was?“ Shuichi sah in die Hände seines Liebsten. „Wozu die Sahne?“ „Weißt du noch, was ich letzte Woche zu dir sagte?“ „Las mich mal überle… Das du am liebsten von mir Isst?!“ „Genau.“

Eiri setzte sich auf Shuichis Beinen, schüttelte die Dose und machte den Deckel der Sprühsahne ab. „Untersteh dich! Ich schreie!“ „Das kennen unsere Nachbarn nicht anders von dir.“

Er hielt die Öffnung, der Dose über Shuichis Rücken und drückte drauf. „Ah! Scheiße ist das Kalt!“ Schrie er als die Sahne auf seinem Rücken traf. „Ist doch schön.“ „Eiri!“

Dieser beugte sich vor und leckte ihm die Sahne vom Rücken. „Iih…“ Eiri sprühte ihm mehr auf dem Rücken ein Herzchen. „Ich warne dich Eiri Usugi!“

Eiri leckte ihm etwas von der Sahne weg, setzte seine Lippen an und machte ihm einen Knutschfleck. „Eiri! Was machs…“ Er machte weiter. Wieder und wieder hinterließ er seine Spuren, in Form eines Herzknutschflecks.

„Sieht gut aus.“ „Eiri, jetzt kann ich mich bei „N-G“ nicht mehr umziehen!“ „Wieso? Ich habe mein Gebiet markiert!“ „Das machst du sonnst nicht.“ „Mal was neues.“ Er leckte sich über die Lippen und grinste Shuichi lieb an.

„Steh auf, der Tisch ist nur bis 20.00 Uhr Reserviert. Danach wird er weiter gegeben.“ Shuichi sah auf die Nachttischuhr. „Noch eine Dreiviertelstunde!?“ Er sprang auf, schnappte sich neue Sachen und lief los in Bad. „Halt deinen kleinen Freund fest, tut doch weh beim laufen.“ Lachte Eiri.

Zehn Minuten später kam Shuichi wieder raus. „Du kannst.“ „Ja.“ Auch er verschwand mit neuen Sachen im Bad.

Shuichi setzte sich auf die Couch und legte seinen Kopf in den Nacken. „Wie glücklich ich mich doch schätzten kann, mit diesem Mann an meiner Seite.“ Dachte der junge Musiker.

Eiri kam auch bald raus aus dem Bad. „Können wir?“ „Ja.“ Eiri griff nach seinem Autoschlüssel und ging zur Tür. Shuichi ging zu ihm hin und nahm seine Hand. „Wir Können!“ Sagte Shuichi und zog ihn aus der Tür.
 

14 Minuten später, waren sie am Restaurant. Sie wurden von einem Kellner zu ihren Tisch begleitet. „Zum Glück sind Sie noch frühzeitig hergekommen, heute ist hier wirklich die Hölle los… Ah hier Ihr Tisch.“ „Danke.“

Shuichi und Eiri setzten sich hin. Der Kellner reichte ihnen die Karte. „Ich komm gleich wieder.“ „Ist gut“ Der Kellner verließ ihren Tisch.

Eiri nahm die Hand von Shuichi. „Wann wird eure Weihnachtsfeier sein?“ „Heut in einer Woche.“ „Ach so. Darf ich auch mit kommen?“ „Ja natürlich! Familie und Freunde sind erlaubt, umso mehr umso lustiger meinte K.“

Eiri sah in die Karte. „Hast du dich schon entschieden?“ „Wofür?“ „Was du Essen willst?“ „Nein nicht wirklich, was nimmst du?“ „Das Rinderfilet kann ich nur empfehlen.“ „Dann nehme ich das, nimmst du das gleiche?“ „Nein ich nehme eine einfache Tomatensuppe, die Schmeckt hier sehr gut!“ „Ich nehme das Gleiche wie du.“ „Wenn es sein muss.“ „Ja muss sein.“

Der Kellner kam zurück. „Haben Sie sich entschieden?“ „Ja. Zweimal die Tomatencremesuppe und als Hauptspeise gerne das Rinderfilet.“ „Notiert. Und was zum Nachtisch?“ „Einen Eisbecher mit zwei Löffel. Welche Sorte Shuichi?“ „Maracuja?“ „Maracuja bitte.“ „Ok.“ Der Kellner ging weg.

Shuichi sah Eiri an. „Seit wann ist du isst du Maracuja?“ „Ich darf doch kosten, oder nicht?“ „Doch, doch.“ „Na siehst du, Schatz.“ Eiri stand auf und beugte sich über den Tisch. Er gab Shuichi einen Kuss.

Es fing wieder an mit Getratsche, aber diesmal interessierte sie es nicht. Das was im Moment zählt ist einmal Eiri für Shuichi und Shuichi für Eiri.

„Dieses Gespräch…“ Schmatzte Shuichi. „…sollten wir zu Hause vertiefen.“ Beendete Eiri den Satz. „Das wollte ich eigentlich nicht sagen.“ Sagte Shuichi kleinlaut. „Ach ne? Was wolltest du den sagen?“ „Ich…ich wollt nur sagen, dass das Gespräch bei dir immer schnell auf den Punkt kommt.“ „Ja das weiß ich doch.“ Lächelte Eiri Shuichi an.

Der Kellner kam zurück. „Bitte Ihre Suppen.“ „Danke.“ Der Kellner ging einpaar Schritte. „Sagen Sie mal, wie heißen Sie?“ Der Kellner blieb stehen und drehte sich um. „Meinen Sie mich?“ „Ja.“ Meinte Shuichi. „Ähm Brom.“ „Ach so.“ Der Kellner ging mit schnellen Schritten weg.

„Das war ihm Peinlich, Shuichi!“ Tadelte Eiri ihn. „Ich habe ihn doch bloß nach seinem Namen gefragt.“ „Und wieso?“ „Nur so.“ Shuichi nahm seinen Löffel in die Hand. „Pass bitte auf, die Suppe ist Heiß.“ „Bevormunde mich nicht immer!“ „Aber ich Bevormunde dich doch gar nicht, ich sage es nur weil es stimmt.“

Shuichi nahm etwas Suppe auf seinen Löffel, pustete etwas und schob sich dann den Löffel in den Mund.
 

soar ich hoffe ihr lebt noch alle,

wenn nein

ICH wars nicht, es war der Text.

bis zum nächsten mal

eure Pie



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Caratinu
2009-07-20T17:59:58+00:00 20.07.2009 19:59
Ich geb zu musste zuerst überlegen wer du bist, aber dann ist es mir wieder eingefallen
Super das es weiter geht
LG
Cara


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