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Dangerous Life

is ne gemeinschafs FF mit Blanche7
von

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Seelsorger Peggy

Also als erstes muss ich mich wohl mal bei allen entschuldigen die letzten Monat schon auf das Kapitel gewartet haben. SORRY SORRY SORRY SORRY.

Leider war es zu Weihnachten mächtig stressig und keiner von uns hat es geschafft das Kapi hochzuladen. Es tut uns echt leid.

Nah ja lässt sich jetzt nicht mehr ändern, viel Spaß!!!!!!
 

Seelsorger Peggy
 

Geladen mit fühlbaren 1000 Volt stapfte Bakura zurück in die gemeinsame Wohnung, direkt in Yamis Zimmer. Dort angekommen riss er den schlafenden die Decke weg. Sprang rittlings auf ihn und würgte wutentbrannt den verlosen Yami, Dieser wachte japsend auf, trat und schlug instinktiv nach seinem Peiniger, dieser flog krachend aus dem Bett.

„Was is los?!?“

„Mein Auto“ Mehr bekam Bakura nicht heraus,als er wieder mit zornesrotem Kopf in Yamis Blickfeld auftauchte. Schlagartig wurde der Kleinere blass.

„Oh, äh.....ja“

„JA?!! Wo ist mein AUTO“

„Auf den Schrottplatz, vielleicht“

„Und wieso?“

„Weil es äh..., einen Unfall hatte.“

„Und mit wem?“

„Die waren Schuld, die haben geschossen.“

„Und warum?“

„Weil ich abgehauen bin, wahrscheinlich, hab mich ja nicht im Schlaf überraschen lassen.“ Yami schaute unschuldig zu Bakura, unterließ bei seinem Anblick dann doch lieber jeden weiteren Kommentar, denn Bakura sah nun Irgendwie wie der Teufel persönlich aus.

Bevor Yami reagieren konnte, sah er eine Faust auf sich zufliegen. Schmerzhaft traf sie seine linke Gesichtshälfte. Dann wurde er am Kragen gepackt und durch die Wohnung geschleift. Yami hörte das Öffnen einer Tür und fand sich Sekunden darauf auf den Hausflur wieder. Als die Tür sich ein weiteres mal öffnete hatte er sich einigermaßen gefangen.

„Sag mal hast du sie noch alle. Du kannst mich doch nicht aus unserer Wohnung schmeißen!“

„Unsere Wohnung?!? Du Schmarotzer hast dich einfach hier eingenistet. Seh zu wie du klarkommst, meinetwegen Schlaf doch auf einer Parkbank, wie du es eh schon vorhattest.“

Yami wurden zwei Stöcke vor die Füße geknallt und die Tür flog krachend zu.

„Pah, ich komme auch gut alleine zurecht. Aber ich würde zu gerne sehen wie du dass Kabuto erklärst.“

Ohne hecktig richtete sich Yami auf und humpelte ohne die Stöcker zu beachten davon.

Hinter einer gewissen Tür grummelte ein gewisser Weißhaarige etwas vor sich her was so klang wie.

„Ach, Kabuto, dieses Weichei von einem Müttersöhnchen kann mir doch gar nichts befehlen.“

Yami hingegen quälte sich die Straße entlang und hatte, anders als er vorhin bei Bakura gesagt hatte, eigentlich keinerlei Ahnung wohin er gehen sollte.

Während er also so die Straßen entlang Humpelte erweckte ein leuchtendes, pinkes Reklameschild seine Aufmerksamkeit. Mit einem Gefühl, das zwischen Faszination(dass man sich so etwas traute) und Ekel(also bitte, quietsch Pink und Leuchtend) schwankte, ging er darauf zu.

Während Yami kurz davor war die Kneipe, zu der die Leuchtreklame gehörte, zu betreten, hatte Bakura gänzlich andere Probleme.

Es war als hätte Yami mit seinen Worten das Unheil heraufbeschworen. Denn kurze Zeit später, Bakura war gerade damit beschäftigt Yamis zurückgebliebene Klamotten in Müllsäcke zu stopfen, klingelte es an der Wohnungstür. Im ersten Moment war der Besucher, der vor der besagten Tür stand sichtlich geschockt, als ein noch immer geladener(aber nur noch 500 Volt) Bakura die Tür auf riss.

Promt wechselte Bakuras Gesichtsfarbe von zornrot zu schreckweiß

„Guten Tag Kabuto-san, was machen Sie den hier?“

Kabuto hob schlechtes Ahnend eine Augenbraue, der Weißhaarige war sonst nie so höflich.

„Ich wollte mal schauen wie es euch so ergangen ist.“

„Uns geht es gut, wir sind gerade beschäftigt.“

Kabuto sah sich ungläubig, die beiden machen was zusammen, um und entdeckte so auch einige Mülltüten.

„Sind das nicht Yamis Sachen?“

„Nein, sind sie nicht.“

„Wo ist Yami??“

„Keine Ahnung, hab ihn rausgeschmissen.“

„Du hast was?“

„Ihn rausgeschmissen, der pinkhaarige Igelkopf hat MEIN Auto zu Schrott gefahren.“ Bakura war bei dem Gedanken an sein Auto direkt wieder auf 180.

„Das ist nicht dein ernst? Du hast keinerlei Berechtigung, Yami aus der Wohnung zu schmeißen! Du gehst sofort los und suchst ihn!“

„Ich denk ja gar nicht dran. Soll der doch zusehen, wie er zurechtkommt!“

„Ich glaub ich hör nicht richtig, wenn du nicht sofort losgehst erwartet dich eine weitere Strafe!“

„Schlimmer als der Verlust meines Autos kann es nicht werden. Soll der krüpplige Punk doch zusehen wie er klarkommt.“

„Wie krüppelig, er ist verletzt?“

„Das Bein ist angebrochen.“

„Und du setzt deinen verletzten Kollegen einfach, ohne daran zu denken was passieren könnte, vor die Tür?!“

„Ja, nah und!?“

„Wenn ich das nächste mal hierher komme, will ich Yami wiedersehen, sonst sind deine Tage gezählt.“ Kabuto schloss die Tür mit einem leisen Knall hinter sich.

»Pah, der Igelschädel kann doch mal zusehen, wo er bleibt, ich denke gar nicht daran ihn wiederzusuchen. Der kommt eh an gekrochen, wenn er keine Bleibe findet.«

Sauer warf sich Bakura auf das Sofa, nahm sich die Fernbedienung und septe durch die Kanäle.

»Hach, so viel platz.« genüsslich räkelte sich Bakura auf das Sofa, machte sich ganz lang.

»Oh man, bei dem Programm muss man doch verblöden. Ich will jemanden zum ärgern.« Bakura richtete sich auf und stellte die Klapperkiste ab.

»Ich glaube ich geh mal durch den Park. Aber nicht, das ich Yami suchen gehen würde, ich will mir nur die Beine vertreten.« Bakura schnappte seinen Schlüssel und verließ die Wohnung.
 

Im Park schaute er sich konzentriert um, sich selbst aber nicht eingestehend, nach Yami suchend.

»Hach, dieser Idiot kann mir doch so was von gestohlen bleiben. Oh, liegt dort vorne auf der Parkbank nicht doch vielleicht...« Bakura riss der schlafenden Gestalt die Decke weg, eine Duftwolke aus billigen Fusel, Dreck und Schweiß schlug ihm entgegen.

„Wat n' los?“

»Igitt, was mache ich hier eigendlich?«

Zehn stinkende Penner weiter wurde Bakura schlecht und er flüchtete in einer Kneipe, schmiss einen Besoffenen von seinem Barhocker um selbst darauf Platz zu nehmen.

„Ich brauche ein Bier!“

Ihm wurde auch direkt eins vorgesetzt,. Ungläubig starrte Bakura auf die sorgfältig lackierten Fingernägel der großen Hände. Sein Blick wanderte etwas weiter und er entdeckte, dass die Hand aus einem mit Rüschen besetztes pinkes Hemd kam.

„Bitte sehr Schnuckelchen.“ die zuckersüße männliche Stimme veranlasste Bakura aufzuschauen. Mit gewissen grauen schaute er auf einen großen Mann, der in einem schreiend pinkem Hemd steckte, das zu allen Überfluss nicht nur Rüschen hatte, sondern auch noch rote Pailetten, die sich schrecklich mit dem Hemd bissen. Um dem Anblick zu vermeiden schaute er noch ein Stückchen höher und erblickte ein dezent geschminktes Gesicht. Das einzig annehmbare an dem Barmann vor ihm waren seine weiß-silbernen Haare. Die allerdings, um nicht bei der Arbeit zu stören mit einer großen pinken Schleife im Nacken zusammengebunden waren.

Er erkannte, das niemand geringeres als Pegasus J. Crawford alias Peggy vor ihm stand.

„Oh, Bakura-Hase, lässt du dich nach so langer zeit auch mal wieder blicken?“

„Wenns nach mir gegangen währe, würde ich jetzt gar nicht hier sein.“ Grummelte Bakura in seine Bierflasche. Aber da er auch keine Lust auf irgendein billiges Getränk, man konnte viel über Peggys bar sagen, aber das Bier war gut, hatte blieb er sitzen.

„ Nah Hasilein, was hast du den auf dem Herzen?“

»Als wenn ich dem das erzählen würde.« dachte sich Bakura

„Kann ich hier denn nicht mal einfach ein Bier genießen?“ »Von wegen genießen, wenn man von dem zugetextet wird.«

„Darf es noch was anderes sein?“ Peggy ließ nicht locker.

„Ja, einen guten Schnaps bitte.“

„Aber immer doch.“

Kaum stand das Pinchen vor Bakura war es auch schon geleert, unaufgefordert schenkte Peggy nach. Auch der Schnaps verschwand ohne zu zögern in Bakuras Inneren. Nachdem Peggy sechs mal nach geschenkt hatte begann Bakura zu zeter.

„Dieser Hirnlose Punk ist an allem Schuld. Was fällt dem ein einfach so zu verschwinden? Aber ist ja auch kein wunder, dass er nichts im Kopf hat, wenn er sich die die Haare schon Lila, Schwarz und Blond färbt. Das zeugt ja nicht sonderlich von Intelligenz, wer will den schon so auffällig durch die Gegend rennen?! Und dann schmiert er sich auch noch Tonnen von Haargel in die Haare, dass die wie Stacheln in die Höhe ragen. Und dann noch die schwarzen Lederklamotten die er immer anzieht, damit er überhaupt ein bisschen Männlich aussieht, so schlank wie der ist.“

„Du magst ihn wohl sehr?“ fragte Peggy nach.

„Ich? Niemals! Der Kerl ist dermaßen Arrogant, dass man ihm direkt das Maul stopfen möchte, sobald er es aufmacht. Außerdem ist er völlig von sich selbst überzeugt, keiner kann etwas besser machen wie er. Das schlimmste ist allerdings seine große Klappe, der Kerl hat immer noch was zu sagen! Kann der nicht einfach mal die Fresse halten, aber nein immer noch einen draufsetzen. Und dann sein unverschämtes Gegrinse, hach wie gerne Würde ich ihm das aus dem Gesicht wischen.“ Bakura machte eine kurze Pause um sein Bier in einem Zug zu leeren und den Schnaps hinterher zu kippen.

»Redet der jetzt von sich oder gibt es tatsächlich noch so eine Person.« Peggy machte sich da so seine Gedanken, während er Bakura abermals einen Schnaps einschenkte und noch ein Bier auf den Tresen stellte.

„Was fällt diesem Igelkopf, dieser Leuchtreklame, diesem Haargelfetischisten eigentlich ein sich über mein Frisur lächerlich zu machen. Hat der mal in den Spiegel geschaut? Ich an seiner Stelle würde mir die Haare ab rasieren, nur um nicht so rumlaufen zu müssen. Für seine Haare braucht er glatt einen Waffenschein, denn wen er jemanden damit aufpiekst ist der gleich tot!!“

Ein weiteres Bier war leer.

„Das schlimmste war, wie er völlig Nackt durch die Wohnung stolziert ist, man hat der nen geilen Arsch, als währe es seine.“

„Du hat ihn also schon Nackt gesehen?“

„Ja aber nicht freiwillig.“

Das Bier, was Peggy ihm reichte wurde auch gleich angesetzt und halb leer getrunken, mit einer Handbewegung deutete der Weißhaarige an, das er noch nach geschenkt haben wollte. Grummelnt kippte er noch zwei weitere Schnaps hinunter.

„Und jetzt ist der Arsch weg und ich kann zusehen, wie ich ihn wieder bekomme. Der humpelt bestimmt irgendwo durch die Stadt und hat keine Ahnung, was er mit sich anfangen soll.“

Nochmals leerte sich das Pinchen zwei-drei male hintereinander und auch der letzte Rest Bier verschwand in Bakura.

„Damit dasch klar ichst, isch bin nur ier, weil misch dasch Mutterschönschen von Kabuto losgejagt hat, nischt ewa, weil isch find, dsch esch ohne dem Arsch langeweilig wäähre.“ Bakuras Kopf knallte auf dem Tresen und er schlief augenblicklich ein.

Sekunden später öffnete sich die Bartür. Peggy erkannte direkt, wer dort hinter seinem Freund die Bar betrat. Die Person passte genau auf Bakuras Bescheinigung. Die lila-schwarz-blonden Haare waren kunstvoll nach oben gegelt, der schlanke Körper stecke in schicken schwarzen Lederklamotten und wenn das nicht Hinweis genug war, so waren da noch die Krücken auf denen sich die Person Richtung Tresen bewegte.

Yami ging zu Bakura und schmiss diesen von seinem Barhocker, obwohl noch andere Plätze frei waren.

„Ein Bier bitte.“

Als Bakura schmerzhaft auf den dreckigen Boden ankam wachte er schlagartig auf und sprang in die höhe.

„Was fällt dir ein...“ Er brauchte ein paar Sekunden um Yami zu erkennen.

„Da latscht man mal einfach in eine Kneipe und hat nicht mal hier seine Ruhe vor dir! Verpiss dich sofort wieder du Hirnloser Punk.“

„Ok, Tschüss“ Yami stand auf und drehte sich Richtung Tür.

Bakura erinnerte sich dunkel an Kabutos Worte, damit er nicht noch mehr Ärger bekam, schnappte er sich eine von den Krücken, auf denen sich Yami stützte und riss diese weg. Yami verlor dadurch das Gleichgewicht und knallte auf Bakura, der nicht damit rechnete und so innerhalb weniger Minuten ein zweites mal Bekanntschaft mit dem Kneipenboden machte.

„Sag mal, was fällt dir den ein? Hast du dir dein Vakuum mittlerweile so mit Alkohol angefüllt, das du überhaupt nicht mehr denken kannst?! Fragte Yami, der auf Bakuras Schoß saß

Von den Beiden unbemerkt schoss Peggy ein Foto.

„Geh runter von mir du Igel!“

„Aber warum den? Du hast mich doch hierher befördert.“

„Ist mir egal, geh runter!“

Ohne Yami eine Chance zu geben schubste Bakura ihn zur Seite und und stand auf, setze sich anschließend auf seinen Barhocker und trank Yamis Bier. Die Krücken, er hatte mittlerweile beide, hatte er sich vorsorglich zwischen seine Beine gestellt. Yami fiel es dadurch schwerer sich aufzurichten.

„Mob, meine Krücken.“ Yami streckte fordernd die Hand aus.

Bakura drehte sich zu Yami um und vergoss dabei >versehentlich< Yamis hab leere Bierflasche auf den eigentlichen Besitzer.

„So jetzt riechst du wie ein Penner, jetzt kannst du dich auch auf eine Parkbank legen.“

„Wenigstens besoffen wie du.“

Mit diesen Worten dreht er sich Richtung Tür, klaute mit flinken Fingern noch schnell Bakuras Schlüssel aus dessen Tasche und verschwand humpelt. Bakura merkte dies natürlich und torkelte Yami hinterher.

„Oh, die beiden sind so verliebt, das sie glatt die Krücken hier liegen gelassen haben.“ schnell hob Peggy diese auf und trug sie hinter Yami her.

Da beide nicht mehr ganz nüchtern waren (vor allen Bakura) und Yami behindert wurde, nicht nur durch ein Bein, sondern auch durch Bakura, waren sie noch nicht weit gekommen.

„Das Nachspiel findet aber bei euch im Bett statt, oder?“ unschuldig lächelnd drückte Peggy Yami die Krücken in die Hände. Mit weit aufgerissenen Augen drehte sich Bakura um.

„ICH mit DEM?!?!?!?!? NIEMALS!! Eher tanzt der Papst in Unterhosen Tango, als das Passiert!“
 

Hundemüde stolperten die beiden fast eine Stunde später in die Penthouswohnung, wobei sich Bakura sehr stark an Yami krallte. Mehr torkelnd als gehend verfrachtete der Kleinere den völlig besoffenen Bakura in sein Zimmer und schmiss ihn ins Bett.

Geschafft setzte er sich auf die Bettkante.

»Nur ein bisschen ausruhen.« doch ehe er sich versah war er neben Bakura eingeschlafen.
 


 

Außnahmsweiße melde ich mich auch noch mal am Ende des Kapis.

Aber nur um vorher nichts zu verraten.

Jetzt kann ich es Ja sagen.

Ich liebe die Szene wo Yami auf Bakuras Schoß landet!!

So musste mal gesagt sein.

Bis zum nächsten mal



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