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Dangerous Life

is ne gemeinschafs FF mit Blanche7
von

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Die Einführung

Oh man Blanch und ich hatte uns gesagt, dass wir immer versuchen pro Monat ein kapi hochzuladen. Ungefähr zu der gleichen zeit hab dieses beinnahe vergessn, na egal währe eh nicht aufgefallen na dann viel Spaß!!!
 

Die Einführung
 

„NARUTO“ Sasuke Uchiha rief schon zum x-ten mal nach seinen Freund und Kollegen und trat in das Zimmer um den Blonden mal wieder die Decke zu entreisen

„Wir müssen los. Tsunade-Sama und Kaiba-Sama drücken uns eine Anfängerarbeit auf, wenn wir zu spät sind“

Kaum hatte der Schwarzhaarige dieses ausgesprochen sprang Naruto aus dem Bett und sammelte hektisch seine Klamotten zusammen, die überall im Zimmer verstreut waren.

„Komme schon! Bin gleich fertig! Muss nur noch was essen!“

„Ich wusste, dass du nach letzter Nacht mal wieder nicht hochkommst und darum habe ich dir schon einmal was fertig gemacht. Wie üblich brauchst du so viel schlaf wie ein Baby, sonst bist du nicht auszuhalten. Beeile dich.“
 

***
 

Tsunade und Kaiba saßen an einen großen Schreibtisch. Vor ihnen stand eine Reihe junger Menschen und unterhielten sich flüsternd.

Tsunade trommelte ungeduldig mit den Fingern auf den Holz des Tisches und beugte sich leicht zu Kaiba hinüber.“ Seto, wenn die Beiden nicht gleich hier sind machen die erst einen anderen Auftrag. Es ist so typisch, dass sich Naruto Uzumaki verspätet.“

Als Bestätigung nickte Seto Kaiba in Tsunade Richtung und an seinem Gesichtsausdruck sah man ihm die Anspannung ebenso an.

Bevor Tsunade Richtig loslegen konnte flog die Tür auf und ein gehetzter Naruto stürmte in das Büro. Kurz darauf betrat auch ein genervte aussehender Sasuke die Versammlung. Als Entschuldigung erklang ein „Naruto ist schuld.“ Der Beschuldigte drehte sich abrupt zu seinem Freund um und wollte sich bei Sasuke beschweren.

Tsunade unterbrach ihn allerdings. „Mir ist es egal, wer schuld an der Verspätung hat. Ihr habt gerade noch Glück gehabt, Kaiba und ich hatten uns schon eine passende Strafe ausgedacht.“

Tsunade warf einen drohenden Blick auf die Beiden. „So genug dem Vorgeplänkel. In euren neuen Auftrag geht es um die Yakuza. Kaiba die Bilder bitte.“

Kaiba tippte kurz auf seine Tastertour und auf einem großen Bildschirm erschien ein Foto, das mehrere Personen zeigte.

„Der rechte ist Orochimaru, einer der Köpfe der Yudoku no hebi Yakuza, genau wie der ganz linke, Naraku.“ Ertönte Kaibas kühle Stimme. „Links neben Orochimaru ist Kabuto zu sehen, er ist die rechte Hand der Beiden. Die anderen sind Geschäftspartner.“

„Eure Aufgabe ist es die Drei zu schnappen und aus den Verkehr zu ziehen.“ Führte Tsunade das Team weiter ein. „Wir haben einen von euch schon Undercover eingeschleust. Der Name der Person wird geheimgehalten, um diese zu beschützen. Wir teilen euch in Zweierteams ein.

Naruto und Sasuke beziehen eine Wohnung, die in der Nähe des Büro der Yakuza liegt, sie belauschen und beobachten die Vorgänge dort. Es bleibt immer einer von euch in der Wohnung, damit alles mitbekommen wird.“

„Hai Tsunade-Oba-Sama” erklang es übermütig von Naruto. Die Blonde warf einen giftigen Blick in seine Richtung und fuhr dann fort.

„ Inu-Yasha und Kagome, ihr zwei nehmt euch noch mal alle vorhergegangenen Verbrechen vor, die in Verbindung mit der Yakuza stehen könnten um sie zu überführen oder um Hinweiße zu den Verhaltenweißen zu erhalten. Damit wir wissen, wie sie reagieren könnten.

Miroku und Sango, sucht euch alles über den Hintergrund, Geburtsort, Schule etc. pp. zusammen und reicht alles an Kaname weiter, damit sie ein Profil der drei Hauptaktionäre der Yakuza erstellen kann. Sosuke Sagara wird Kaname zur Seite gestellt um diese zu beschützen, weil wir ein persönliches Gespräch mit denen Organisieren werden.

Lee und Gaara bringt eure Leute auf Trapp, ihr bleibt in Bereitschaft, um jederzeit Einsatzfähig sein zu können.“

Sosuke Sagara zückte seine Walter und starrte grimmig zu seinen Vorgesetzten. Kaname zog ihm mit einem Fächer einen über bevor ihr Partner Mist bauen konnte. „Du sollst mich beschützen und nicht in Schwierigkeiten bringen, indem du alle Leute abknallst.“ Machte sie ihn runter.
 

Tsunade beugte sich wieder zu Kaiba hinüber.“ Meinst du, dass das gut geht mit dem Team?“ sie deutete in die Richtung der vor ihr stehenden.

Naruto motzte Sasuke an, weil er ihm noch nicht verziehen hatte.

Kaname schnauzte mit Sosuke.

Inu-Yasha zerrte an Kagome, die versuchte sich mit Sango zu unterhalten, während Miroku den Versuch machte Kagome an den Arsch zu grabschen aber von Sango schmerzhaft davon abgehalten wurde.

Lee stand schon das Feuer in den Augen, er wartete nur darauf loszulegen, nur Gaara stand unbeteiligt daneben.

Kaiba zog eine Augenbaue in die Höhe und ein leicht fieses grinsen umspielte seine Lippen. „Wenn der Auftrag aufgrund eines Fehler eurerseits misslingt, könnt ihr bis zur Pension Strafzettel schreiben.“ Seine Stimme klang bedrohlich ruhig. Alle Streitgespräche verstummten Augenblicklich und die Polizisten stellten sich wie Soldaten steif in Reih und Glied. Tsunade grinst in Kaibas Richtung und wandte sich wieder den Polizisten zu. „Es herrscht ab jetzt absolute Geheimhaltung! Ihr dürft mit keinen anderen außer den hier Anwesenden über den Auftrag reden. Alle Beweißgegenstände wandern ausschließlich an Inu-Yasha und Kagome. Die Ton- und Videobänder der Überwachung werden ohne zwischen Kontakt an Miroku und Sango geliefert.

Ach und Naruto Es darf niemand außer euch die Wohnung betreten. Also keine Party!“

Naruto riss die Augen auf und zog einen Schmollmund.

„So jetzt aber an die Arbeit.“ Beendete der kühle Braunhaarige die Sitzung.
 

***
 

Der schwarze Alfa-Romeo von Sasuke hielt vor dem Gebäudekomplex der Beiden. Naruto, der auf den Beifahrersitz saß fing an zu grinsen und zeigt auf einen rosanen und einen blonden Haarschopf, die im Fenster der Tür zu sehen waren.

„Sasuke-Schatz schau mal der Sasuke-Fan-Club ist mal wieder on Tour. Die haben es echt wieder geschafft und schon zum mindestens 10ten mal deine Adresse herausgefunden. Gut das wir erst mal hier raussind.“ „Nenn mich nicht Schatz! Wenn die es jemals wagen sollten in unsere Wohnung einzubrechen, mache ich Schluss mit den beiden und knalle die ab. Sakura Haruno und Ino Yamanaka stellen mir schon seit der Schule nach. Die geben einfach nicht auf.“

„Ich bin mal gespannt, wie lange wir in der neuen Wohnung vor denen sicher sind.“ Naruto zeigte sein typisches Fuchsgrinsen.

„Mal den Teufel nicht an die Wand“ murrte Sasuke und wendete den Wagen um in die Tiefgarage zu fahren.
 

Kurze Zeit später standen die Beiden im Aufzug. Naruto schmiegte sich an den noch immer grimmigen Sasuke, versuchte diesen zu beruhigen. „Komm schon Sasuke-san du bist doch mein Schatz. Die beiden sind nur zu blöde, dass die das nicht kapieren. So schnell finden die uns schon nicht. Die Wohnung ist unter einen anderen Namen gemietet.“

Zärtlich rückte Naruto noch ein Stück näher und drückte Sasuke einen Kuss auf den Mund. Dieser griff in den Nacken und zog den Blonden ein bisschen höher zu sich heran. Spielerisch leckte er über die sinnlichen Lippen und baten so um Einlass.

Als der Aufzug in der obersten Etage ankam lösten sie sich widerstrebend voneinander, betraten dann die Wohnung, um ihre Sachen zu packen.
 

***
 

Währendessen gingen Inu-Yasha und Kagome in die Asservatenkammer, um die Beweiße einiger Fälle, die klar im Zusammenhang mit der mit der Yudoku no hebi standen, herauszusuchen. Kagome nahm sich zielsicher einen Karton und ging schon zu Tisch in der Asservatenkammer um sich einen leichten überblick zu verschaffen, während Inu-Yasha unschlüssig durch die Gänge streifte.

Ihr fiel er Obduktionsbericht in die Hände. Leicht verärgert zog sie die Stirn kraus. Wie sollte sie den Bericht mit einem Gerichtsmediziner besprechen, wenn sie die Geheimhaltung bewahren wollte.

Wütend stapfte sie zu Tsunade, um sich dort darüber zu Beschweren. Ohne anzuklopfen stürmte sie ins Büro.

Der eiskalte Blick ihres Chefs traf sie und kühlte ihr überhitztes Gemüt schlagartig ab.

Kagome entschuldigte sich mit einer tiefen Verbeugung und murmelte halblaut ein „Gomenasai“

„Ich hoffe du hast eine gute Erklärung dafür hier so ungehalten einzutreten.“ „Ich wollte mit Tsunade-Sama darüber reden, ob es möglich wäre Marek-san, den Gerichtsmediziner mit einzubeziehen. Inu-Yasha und ich sind ja nur für die Forensik zuständig und können einen Obduktionsbericht nicht Fachgerecht beurteilen.“

Tsunade nickte bedenkend und warf Kaiba einen kurzen Blick zu, um sein Einverständnis zu erhalten. Dieser griff zum Hörer und wählte die Nummer der Gerichtsmedizin. Mit knappen Worten beorderte er Marek ins Büro.
 

Der Ägypter eilte Richtung Büro, da er wusste, dass weder Tsunade-Sama noch Kaiba-Sama gerne warteten. Er klopfte laut schallend am die Tür und trat bei dem ertönen eines „Herein“ in dasselbige.

„Sie haben mich gerufen Tsunade-Sama? Kaiba-Sama? Wie kann ich ihnen behilflich sein?“

„In unseren derzeitigen Fall ist es erforderlich alte Berichte noch einmal durchzugehen, um gewisse Gemeinsamkeiten herauszufinden. Es geht um die bekannten Yudoku no hebi Yakuza. Allerdings unterliegen diese Fälle ab jetzt strengster Geheimhaltung. Leichen die mit dem Fall in Verbindung stehen darfst nur du obduzieren und das ohne Assistenten. Die Proben der Leichen übergibst du persönlich Kagome oder Inu-Yasha auch darfst du nur mit Sango oder Miroku darüber reden, den die sind ebenfalls Eingeweihte.“

„Hai, ich habe verstanden. Also dann frisch ans Werk!“
 

Inu-Yasha rannte in der Asservatenkammer leicht panisch durch die Gänge und suchte seine Kagome. Gerade, als er kurz davor war Alarm zu schlagen ging die Tür auf und Kagome, die sich angeregt mit Marek unterhielt trat ein. Eifersüchtige und drohende Blicke auf den Mediziner werfend umschlang er die Hüften von Kagome von hinten. Diese drehte ihren Kopf in seine Richtung und lächelte ihm zärtlich zu. Die Drei begannen nun damit die Fälle durchzugehen, während Inu-Yasha Marek immer wieder misstrauisch musterte.
 

***
 

Direkt nach dem Gespräch trommelte Lee seine Mannschaft zusammen.

„Da wir einen wichtigen Auftrag erhalten haben, wird eine Urlaubssperre verhängt. Alle bereits Eingereichten und genehmigten Urlaubstage werden gestrichen. Tsunade-Sama und Kaiba-Sama brauchen unser Team in voller Stärke und immer Einsatzbereit!“

TenTen warf einen grummeleigen Blick auf Neji, die zwei hatten in den nächsten Tagen einen gemeinsamen Urlaub geplant, auch Neji sah nicht besonders begeistert aus.

„Und damit wir alle Höchstleistungen erbringen können wird das Training nun verschärft.“ Lee achtete weder auf die erst grummeleigen und genervten Blicke seiner Leute noch auf die nun entsetzten.

»Oh nicht noch härter.« »Das Training war doch schon immer scharf« und ähnliche Gedanken schwirrten durch die Köpfe der Mitarbeiter.

Lee’s Team galt eh als einer der Besten, da das Training wirklich mörderisch war und den Polizisten einiges an körperlicher und geistiger Arbeit abverlangte. Lee war da sehr hart, reagierte aber andererseits auch sehr gerecht, daher hatten seine Leute berechtigten Respekt vor ihm.

„Fangen wir an mit einem Ausdauertraining bei Gaara. Also alle Mann umgezogen und auf Gelände. In fünf Minuten ist antreten. Los Zack-Zack!“

Wenige Minuten später stand das komplette Team bereit und Gaara führte sie mit scharfen Tempo ins Gelände.
 

***
 

Sango saß an ihren Schreibtisch und warf Miroku einen giftigen Blick nach den anderen zu. Dieser hatte sich ebenso wie sie auf die Spuren der Yakuza Bosse begeben. Allerdings war er nach kurze Zeit auf eine Homepage gestoßen, wo Mädchen und Frauen dargeboten wurden, die von interessierten Männern als Begleitung und mehr gebucht werden konnten. Miroku konnte es nicht lassen und von ihm erklungen immer wieder Sprüche wie „Diese wäre eine gute Mutter für meine Kinder.“, „Die Frau hat gute Ausmaße, das wären hübsche Kinder.“ ,„Die ist auch nicht schlecht, perfekte Oberweite.“ und ähnliche, die Sango langsam auf die Palme trieben. Miroku machte schon wieder den Mund auf, um die Frauen vor ihm zu kommentieren schloss ihn aber wieder, da Sango ihn mit einem Kugelschreiber beworfen hatte.

Der Ermittler hob den Kopf und fixierte seine Kollegin. „Wenn du dir das nicht mehr anhören willst, dann sei du doch die Mutter meiner Kinder!“ „Bevor das geschieht solltest du damit aufhören jeder weiblichen Person hinterher zugaffen und unpassend anzumachen.“ Miroku wollte gerade etwas erwidern, als er von Kaname abgewürgt wurde.

„Habt ihr schon etwas über die Yakuza herausgefunden?“

„Also ich habe mich mit der Vorgeschichte von Orochimaru beschäftigt. Er ist 19XX geboren und genauso wie Kabuto, der 19XX geboren wurde, in Tokio aufgewachsen. Er besuchte eine gute Schule und ist sehr gebildet. Nach Beendigung der Uni ging er zur Polizei, wo er mit Tsunade-Sama und Jiraya-Sama, der nun in Osaka bei der Polizei ist, ein Team unter der Leitung von Sarutobi-Sama. Dieser ist bei einem Einsatz vermutlich von Orochimaru getötet worden. Später stellte sich heraus, das der Yakuza von Anfang an Korrupt und nur als Spitzel in die Polizei eintrat.“

Kanames Aufmerksamkeit war ganz auf Sango gerichtet. Miroku gaffte wieder den Frauen auf der Homepage hinterher. Gelangweilt setzte sich Sosuke auf den Boden, um in seinen Augen etwas sinnvolles zu tun. Er nahm seine Walter aus dem Halfter und begann damit sie mit den Waffenöl, das er immer mit sich führte zu reinigen.

Durch das Geräusch, was der Waffennarr verursachte allarmiert drehte sich Kaname um.

Unheilvoll zuckte ihre Augenbraue, doch Sosuke war zu vertieft in seine Arbeit um dieses mitzubekommen. Schmerzhaft wurde er in die Wirklichkeit zurückgeholt, als ihm Kanames Fächer mit voller wucht am Kopf traf.

„Was fällt dir Freak eigentlich ein, in aller Öffentlichkeit so sorglos mit der Waffe rumzuspielen?! Mach das gefälligst bei dir zuhause, da kannst du dir nur deinen eigenen verblödeten Arsch abschießen. Hier triffst du sonst noch einen Unschuldigen!“

„Was denn? Ich reinige meine Waffe nur dort, wo ich mir sicher sein kann sie nicht einsetzen zu müssen. Anderswo muss sie immer Einsatzbereit sein. Eine unreine Waffe kann zu einem Versagen führen.“

„Dann sperr dich doch in die Asservatenkammer oder noch besser in eine Ausnüchterungszelle. Dort kommt bestimmt keiner der dich schießwütiger, waffengeiler, Unschuldige Leute gefährdender Vollidiot stören würde.“

Miroku klopfte Sosuke mitleidig auf die Schulter. „Tja wir Männer haben es bei solchen Frauen echt schwer.“

Er fühlte aber gleich darauf zwei tödliche Blicke in seiner Seite, sodass er lieber jeden weiteren Kommentar herunterschluckte, damit er nicht zwei Etagen tiefer auf einen kühlen Metalltisch landen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-05-31T20:45:44+00:00 31.05.2009 22:45
Ich finde es super gemacht! Bin stolz auf euch und schreibt schon weiter!
Von:  Elora_
2009-03-04T11:29:08+00:00 04.03.2009 12:29
die story hört sich sehr vielversprechend an. ich find es klasse wie die einzelne charaktere eingebracht sind. hätt nie gedacht dass man ein crossover so gut hinbekommt. vor allem da zwei meiner lieblingsserien dabei sind.
bin auf die nächsten kapitel sehr gespannt.
Von:  mor
2009-02-21T21:33:55+00:00 21.02.2009 22:33
o_O nanu O_o noch kein kommi O_O dabei ist die ff doch echt gut geschrieben ^^ grinz ^^ ich bin schon sehr auf die nächsten kappies gespannt ^^ grinz ^^


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