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Nervenzusammenbruch frei Haus

Auch Leader brauchen Ruhe
von

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Nicht denken, nicht reden

Hallo!

Erstmal zwei Anmerkungen vorne weg:

Tut mir leid, dass ich so lange nicht gepostet habe. Mir kam immer etwas dazwischen. Aber ich danke all denen, die mir gesagt haben, dass sie meine Sachen hier mögen. Das hat mich wieder richtig angesport zu schreiben!

Und dann zu Sug (Bevor ich noch eine ENS mit der Frage beantworte): Miyavi und co. sind doch auch noch da. Also bleiben die auch drin. Man kann zwar den Vertrag mit der PSC lösen - aber den mit mir nicht. Der gilt auf ewig. Tja, Pech Jungs, wenn ihr euch davor drücken wolltet.
 

Aber ernsthaft gehört mir natürlich keine der in diesem Kapitel auftauchenden Personen und ich bekomme auch kein Geld dafür.
 

Nicht denken, nicht reden
 

Für Byou hatte sich seit seinem Gespräch mit Jin einiges geändert.

Er sah seinen Kollegen ganz anders an, reagierte anders darauf, wenn Jin ihn ansprach, er lächelte ihn immer wieder an und ihm fiel auf, dass er unbewusst Jins Nähe suchte. Was sich aber nicht geändert hatte, war die Tatsache, dass er sich vollkommen verunsichert fühlte.

In Byou herrschte Chaos, einfach nur großes Chaos. Weder die Dinge die Manabu ihm gesagt hatte, noch sein Versuch, irgendwie Klarheit zwischen Jin und sich zu schaffen waren für seine Gefühlswelt sonderlich von Erfolg gekrönt gewesen. Byou stand immer noch planlos da. Das war nicht gut, ihre Tour war nicht mehr weit entfernt, genau genommen noch eine Woche, und auf einer Tour sollte alles geklärt sein. Aber er konnte nicht einfach zu Jin gehen und ihn küssen, damit sie ein Paar waren. Das wäre verlogen, denn er war sich noch nicht mal sicher, ob er in ihn verliebt war oder sich nur davon geschmeichelt fühlte, dass Jin so für ihn fühlte.
 

"Okay, Pause," entschied er und steckte das Mikro zurück in den Halter.
 

"Seit wann ist das deine Entscheidung?" Manabu zog in Leadermanier eine Augenbraue hoch. Manchmal fragte Byou sich, ob die PSC den Bandleadern einen Kurs in bösen Gesichtsausdrücken aufgebrummt hatte und Manabu ihn mit Auszeichnung abgeschlossen hatte.
 

"Mein Hals ist trocken," log Byou. Sein Hals fühlte sich super an. "Ich will was trinken, bevor meine Stimme abhaut. Und frische Luft brauche ich auch kurz."

Sowohl Manabu als auch Jin sahen ihn skeptisch an. Aber dann nickte Manabu und ließ ihn gehen. Jin sagte auch nichts, sondern begann an seinem Schlagzeug herum zu schrauben.
 

Als Alibi besorgte Byou sich wirklich einen heißen Tee bei Nami, dann klopfte er bei Gazette. Er hatte sich daran erinnert, was Manabu ihm über das Verlieben in einen Mann gesagt hatte, wenn man an sich Frauen mochte. Und da Yuji ihm einfach kein passender Gesprächspartner für so ein heikles Thema war, zog er es vor, mit Kai oder Reita zu reden.
 

"Immer herein," rief Aois Stimme ihn.
 

"Hey." Etwas unsicher stand Byou auf der Schwelle. "Ich... möchte mit Reita reden, glaube ich."
 

"Glaubst du?" Reita grinste.
 

"Du bist ja ganz blass - stimmt was nicht?" Ruki trat zu ihm und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Setz dich erstmal, okay?"

Sah er wirklich so schlimm aus? Oje, er wurde doch wohl nicht wirklich krank?
 

"Nein, nein. Es ist alles okay, denke ich."

Reitas Grinsen war verschwunden, stattdessen sah er ihn ernst an.
 

"Irgendetwas ist aber nicht okay, sonst würdest du nicht so komisch hier stehen."
 

"Ja, gut." Er nickte. "Es ist was nicht okay, aber ich will da lieber in Ruhe mit dir drüber reden," gab er zu.
 

"Mit mir?" Reita deutete auf sich selbst. "Meinst du nicht, dass du lieber mit Ruki sprechen solltest? Ihr beide versteht euch doch viel besser."
 

"Wenn du nicht willst, ist das kein Problem," ruderte Byou zurück. Vielleicht könnte er auch mit Kai sprechen, aber Reita erschien ihm passender. Warum auch immer.
 

"Doch, natürlich. Ich bin nur etwas überrascht, weiter nichts. Wollen wir raus gehen?"

Byou nickte und lief ein paar Schritte vor Reita in den Innenhof. Die Sonne hatte bereits ordentlich Kraft bekommen, es versprach ein warmer Frühsommer zu werden. Ob sich deshalb bei ihm so seltsame Gefühle regten?
 

"Dann sprich dich aus," forderte Reita ihn auf, während er sich noch auf die Bank setzte. Einen Moment überlegte Byou, stehen zu bleiben, dann setzte er sich doch.
 

"Weiß gar nicht, wie ich anfangen soll," gab er zu. Wenn er eng mit Reita befreunde wäre, wäre es sicherlich leichter.
 

"Von Vorne am Besten."
 

"Also gut." Byou nahm einen Schluck Tee. "Vor zwei Jahren habe ich mit Jin geschlafen und er ist verliebt in mich. Und ich weiß einfach nicht, was ICH bin."
 

"Wow, das ist jetzt privater als angenommen habe," gestand Reita. "Und wie soll ich dir helfen?"
 

"Ich weiß nicht genau." Er zuckte die Schultern. "Aber ich dachte, vielleicht hast du einen Rat für mich. An sich stehe ich nicht auf Männer, aber..." Aber was?
 

"Aber Jin ist anders, stimmt´s?" Reita lächelte leicht und zündete sich eine Zigarette an.
 

"Ja. So ist es bei dir doch mit Ruki, oder?"
 

"Stimmt. Die Vorstellung, mit irgendeinem anderen Mann ins Bett zu gehen, ekelt mich nahezu an. Ich hab keine Probleme damit, wenn die anderen vor mir etwas fummeln, aber es macht mich nicht an. Ruki ist die Außnahme." Reita sah ihn beim Reden nicht an, als wüsste er, dass es so für Byou einfacher war. Auch er starrte lieber in seinen Tee als er weiter fragte.
 

"Wie war es? Wie hast du gemerkt, dass er es ist? Dass du in ihn verliebt bist?"
 

"An den selben Dingen, an denen ich es auch bei einer Frau gemerkt hätte. Es ist gar nicht anders als das, weißt du."
 

"Es ist völlig anders," widersprach Byou. "Bei einer Frau könnte ich einfach hingehen und ihr sagen, dass ich auf sie stehe. Aber Jin ist ein Kerl und ich bin nun mal nicht schwul."
 

"Ich doch auch nicht. Die Frage ist eigentlich nicht ob wir schwul sind oder hetero. Sondern ob wir in Ruki und Jin verliebt sind. Bist du das?" Mit einem Mal sah Reita ihn direkt an. Es dauerte eine Weile, bis Byou sich langsam von Reitas Blick lösen konnte.
 

"Auf jeden Fall bekomme ich ihn nicht aus meinem Kopf heraus und Manabu meinte auch, ich..."
 

"Warte!" Reita unterbrach ihn. "Mit wem hast du alles darüber gesprochen?"
 

"Mir dir." Was sollte diese Frage jetzt? "Und mit Manabu halt. Ich denke, ich will noch mit Kai sprechen und wenn mir das dann noch nichts bringt, vielleicht mit Yuji. Vielleicht - AU!"

Byou hielt sich die Stirn, gegen die Reita geschnipst hatte. "Was sollte denn das jetzt?"
 

"Hör auf zu reden," lächelte Reita. "Und zu denken am Besten auch. Mach einfach was und warte ab, was passiert. Du denkst echt zu viel nach, Junge."

Er mochte es nicht als Junge bezeichnet zu werden, aber Byou schluckte es herunter.
 

"Ich kann nicht einfach abwarten, was passiert! Was ist, wenn ich es nicht kann? Dann verletze ich Jin nur!"
 

"Durch nachdenken findest du es nicht heraus. Und niemand kann dir sagen, was du tun sollst. Also mach einfach, was dir in den Kopf kommt."

Was ihm in den Kopf kam? Byou beugte sich zu Reita und berührte seine Lippen blitzschnell mit seinen, bevor er wieder zurück wich.
 

"Das war nicht gut," stellte er fest. "Danke."

Bevor ihn der Mut verließ, rannte er zurück zu seiner Band. Hinter sich hörte er Reita lachen.

Er riss die Tür zum Proberaum auf.
 

"Gehen wir heute Abend essen?"

Yuuto drehte sich zu ihm um.

"Können wir gern, ich habe Zeit," lächelte der Bassist.
 

"Nicht du, du Depp! Nur Jin! Gehst du mit mir aus?" Ungeduldig sah Byou ihn an. Sein Herz klopfte bis zum Hals bis Jin nickte. Er lächelte. Immerhin schon mal ein erster Schritt.
 


 

Reno schaltete den Fernsehr aus.
 

"Ich kann nicht fassen, dass sie den Kerl zurück nimmt! Immerhin hat er sie betrogen, mehrfach," empörte sich Nao.
 

"Allerdings," grinste Reno.
 

"Mit ihrer Schwester! Und ihrer MUTTER! Wenn sie das raus bekommt, gibt es einen Knall der sich gewaschen hat, was?"
 

"Bestimmt." Eigentlich hatte er keine Lust, über die Soap zu reden. Sie war spannend und unterhaltsam, aber der Sinn stand ihm nach anderen Dingen. "Weißt du, Ryoga ist nicht da."
 

"Habe ich mitbekommen." Nao angelte nach den Chips auf dem Tisch.
 

"Wir haben die Wohnung also für uns, verstehst du?"
 

"Ja, ich bin ja nicht ganz blöd," sagte Nao und stopfte sich Chips in den Mund. Es war verdammt schwer, ihn mit den Hamsterbacken noch sexy zu finden, aber Reno tat sein Möglichstes.
 

"Das bedeutet, wir können machen, was wir wollen," deutete er weiter an.
 

"Noch ein paar Folgen anschauen? Gute Idee!"
 

"Nein." Reno nahm Nao die Schale mit den Chips aus der Hand und brachte sein Gesicht nah an seines. "Ich dachte, da wir nun schon eine Weile zusammen sind, könnten wir weiter gehen, was meinst du?"
 

"Und wohin?"

Das konnte nicht wahr sein. Reno lachte und küsste ihn auf die Nasenspitze.
 

"Ich rede von Sex, Süßer!"
 

"Sag das doch einfach," sagte Nao und zog ihn nähr an sich heran. "Da habe ich nichts gegen." Naos Lippen trafen auf Renos. Reno liebte diesen Geschmack, auch wenn heute ein dezentes Chips-Aroma dabei war. Vermutlich war es bei ihm selbst nicht anders. Er teilte vorsichtig Naos Lippen, um dessen Zunge sanft anzustupsen.
 

"Komm mit ins Schlafzimmer," flüsterte Reno und zog Nao auf die Beine.
 

"Gern." Naos Atem kitzelte über Renos feuchte Lippen und jagte so wunderbare Schauer über seinen Körper, dass er sich entschloss, die Sache etwas schneller anzugehen. Die eine gemeinsame Nacht damals zählte nicht. Da waren sie betrunken gewesen und wirklicher Sex war auch nicht passiert - damit würde das hier jetzt ihr erstes Mal sein.

Unter Küssen drängte er Nao Richtung Schlafzimmer. Sein spontaner Wechsel zur härteren Gangart schein Nao nicht zu stören, im Gegenteil. Er erwiderte die Küsse voller Elan und seine Hände rissen an Renos Shirt, zogen es hoch und zwischen zwei Küssen über seinen Kopf. Die Unterbrechung, auch wenn es nur Sekunden gewesen waren, erschien Reno viel zu lang, er musste Nao wieder fest in den Armen halten. Bis zum Bett waren es nur noch wenige Meter, aber die Strecke erschien im endlos. Etwas rumpelte.
 

"AU!" Nao unterbrach den Kuss plötzlich und erstarrte.
 

"Was?"Überrascht riss Reno die Augen auf und sah was passiert war. Statt Nao durch die Tür ins Schlafzimmer zu schieben, hatte er ihn schwungvoll an das DVD-Regel neben der Tür geschoben. "Oje, entschuldige bitte! Tut es sehr weh?"
 

Nao hielt sich den Hinterkopf, der leider Bekanntschaft mit der Kante gemacht hatte, tastete kurz darüber und zuckte dann die Schultern.
 

"Nein, alles gut." Er grinste. "Ich würde ja sagen, ich wollte eh von dir gebumst werden, wenn der Witz nicht selbst mir zu flach wäre."

Trotzdem grinste Reno. So mochte er seine Partner im Bett - stürmisch, aber humorvoll.
 

"Und jetzt schuldest du mir was," fügte Nao hinzu.
 

"Jederzeit!" Reno nahm ihre Küsse wieder auf. Zum Glück schien Nao der kleine Zwischenfall nicht weiter zu stören, denn er erwiderte unvermindert die Küsse. Nach einer kleinen Kurskorrektur fanden sie sich im Schlafzimmer wieder, in greifbarer Nähe des Bettes.

Mit einem kleinen Keuchen lößte Nao den Kuss, zog sich selbst das Shirt über den Kopf und grinste Reno dann an, bevor er ihm einen Stoß gab.

Der ihn allerdings auf den Boden beförderte.
 

"Ach du Scheiße! Ich dachte, das Bett wäre dichter! So war das nicht geplant!"

Kurz rieb Reno sich das lädierte Hinterteil. Normalerweise tat es erst nach dem Sex weh, aber nicht, wenn er sogar noch seine Hosen trug.
 

"Macht nichts. Würde sagen, wir sind quitt, was?" Etwas vorsichtiger stemmte er sich hoch auf die Bettkante. Er wartete gerade noch Naos Nicken ab, dann griff er nach dessen Hand und zog ihn mit Schwung zu sich, nur um den Schwung zu nutzen und sich auf Nao zu legen.

Der roch so unglaublich gut, als er seine Nase an seinem Hals vergrub, dass er nicht anders konnte, als leicht in die weiche Haut zu beißen. Nicht fest, nur so, wie er es selbst gern mochte.

Zu seiner Freunde schien es Nao zu gefallen. Dessen Beine und Arme schlossen sich um Renos Leib, er keuchte ein wenig und warf den Kopf so weit in den Nacken, als wollte er Reno mehr Fläche bieten, die er mit seinem Lippen und Zähnen bearbeiten konnte.

Reno tat im den Gefallen, biss hier und da leicht zu, leckte anschließend über die Stellen und küsste sie zärtlich. Langsam aber sicher merkte er, dass weder an ihm noch an Nao spurlos vorbei ging, was sie taten.

Naos Atmung hatte sich beschleunigt, seine Haut wurde wärmer und wärmer und er begann, ziellos über Renos Rücken zu streichen und zu kratzen. Außerdem rieb er seinen Unterleib gegen Renos. Besonders dieser letzte Punkt war es, der dafür sorgte, dass Reno nicht vorhatte, diese Sache noch sehr in die Länge zu ziehen. Für ruhige, langsame Nummern hatten sie noch jede Menge Zeit. An einem anderen Tag. Jetzt wollte er nur endlich mit Nao schlafen.

Er ließ von Naos Hals ab, um dessen Lippen wieder einzufangen, sie zu teilen und nach der verlockenden Zunge mit seiner zu angeln, sie zu streicheln und an ihr zu saugen.

Ein Hand verschwand von seinem Rücken und wanderte zwischen sie.
 

"Oh Gott, ja," keuchte Reno, als sie sich zielsicher zu seinem Reißverschluss stahl. Nao grinste ihn an, öffnete die Hose und tauchte mit der Hand in sie hinein. Vermutlich würde es dort bald ziemlich eng werden.

Naos Hand war geschickt, er wusste, was er tat. Auch wenn die Berührungen fahrig waren und offensichtlich nur das Ziel hatten, sie beide möglichst schnell bereit zu machen, war es gut. Renos Herz raste und pochte wie verrückt, er konnte sich kaum auf die Küsse konzentrieren. Und gerade weil es so gut war, murrte er unwillig auf, als die Bewegungen plötzlich seltsam hektisch wurden. Er war noch nicht mal in Naos Hose, es konnte unmöglich sein, dass dieser schon so weit war.
 

"Reno," keuchte Nao, "ich hänge an dir!"

Die unerwartete Süße dieser Liebeserklärung überraschte Reno derartig, dass er lachen musste.
 

"Und ich an dir," lächelte er.
 

"Ich meine das wörtlich." Verzweifelt sah Nao zu ihm hoch. "Mein Armband hat sich in deinem Reißverschluss verfangen, ich bekomme die Hand da nicht weg."

Ein Blick zwischen sie bestätigte Reno dies. Das konnte doch nicht wahr sein! Kurz war er versucht, einfach mit einem Ruck an dem Armband zu ziehen, man würde es sicher wieder reparieren können, aber dann hielt er sich doch zurück. Nao trug das Armband immer, es bedeutete ihm vermutlich viel. Vorsichtig griff er um Naos Handgelenk und suchte den Verschluss. Gar nicht so einfach, da er nur an die Hand in seinem Schritt denken konnte und daran, was er und Nao gleich noch tun würden. Zumindest, wenn sie weitere Unfälle vermeiden konnte. Endlich sprang der Verschluss auf und Reno strampelte seine Hosen samt dem Armband von seinem Körper.
 

"Erledigt. Jetzt zeig mir, was du versteckst, ja?"
 

"Gar nichts." Etwas verwirrt schaute Nao hoch. "Wieso sollte ich was verstecken?"
 

"Zieh einfach alles aus," grinste er. Er liebte gerade diese etwas verplante Art an Nao so sehr.
 

"Ach so." Nao entledigte sich seiner Hosen und plötzlich zierte ein leichter Rotschimmer seine Wangen.
 

"Nao?" Reno betrachtete ihn von oben bis unten. Er konnte sich nicht mehr wirklich an Details erinnern und jetzt verfluchte er sich dafür, dass er in dieser einen Nacht so betrunken gewesen war, dass er sich nicht mehr an alles an diesem schönen Mann erinnern konnte.
 

"Irgendwie weiß ich gerade nicht so richtig, was ich sagen soll," gestand Nao.

Reno schob einen Arm unter Naos Schulter, mit der anderen Hand breitete er die knapp schulterlangen Haare um Naos Gesicht aus. Dann küsste er ihn zärtlich.
 

"Du brauchst nichts sagen. Es ist alles gut."

Und das war es wirklich. Oder wäre es gewesen, wenn Reno nicht später herausgefunden hätte, warum es keine gute Idee war, Gleitgel und Haargel in der selben Schublade zu lagern.
 

Fortsetzung folgt.......
 

P.S.: Ja, ich hab mich vor der Szene selbst gedrückt. Aber nur weil ich die Szene hier anders schreiben wollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Aneurysm
2013-07-31T08:51:16+00:00 31.07.2013 10:51
Ich lese die Geschichte gerade in einem Zug durch, drucke seit Monaten die Kapitel immer aus und sammle sie auf einem Stapel, aber bisher bin ich nicht wirklich dazu gekommen sie zu lesen- bis vor ein paar Tagen, dementsprechend werde ich dir wohl nicht besonders viele Kommentare hinterlassen.
Ich liebe diese Story alleine schon dafür, dass sie einfach nicht aufhört, das ist großartig xD
Aber eine Tatsache muss ich doch noch anmerken; und zwar ist Kazuki der Bandleader von Screw, davor war es die ersten Jahre Byou, aber zu keinem Zeitpunkt jemals Manabu, der ja lange Zeit nur Supportmember war :)
MfG!

Antwort von:  Ruha_Chan
31.07.2013 13:50
Oh, vielen Dank, das ehrt mich sehr *freu*
Ach, ich bin nicht sooooo extrem Kommiegeil, freu mich aber immer, was zu hören ^^
Einige Dinge hab ich einfach mal so beschlossen, z.b. sind Takeru und IV auch älter als in der FF, weil ich das zum Zeitpunkt wo ich schrieb noch nicht wusste, aber was zu sagen musste. IV Alter hab ich aber schon mit Absicht etwas runter gesetzt XD Bei Screw z.b. war es so, dass ich sie zwar zu Beginn der FF mal mit hörte, sie mir aber erst beim Schreiben mehr an Herz wuchsen und ich mich mehr mit beschäftigte. Warum ich gerade Manabu zum Leader machte - ich glaube, er wirkte am vernüftigsten in dem Moment auf mich XD
LG, Ruha
Von:  Komaki
2012-10-14T16:55:11+00:00 14.10.2012 18:55
Hihi Reita dein Freund und Helfer, find ich gut. xD
Und Nao und Reno zum schießen die zwei. >___<
Was für ein Chaospärchen! Ich liebe die zwei <3

Von:  YukiMiyavit
2012-10-11T22:53:12+00:00 12.10.2012 00:53
Hey
toll das es weiter geht und mach dir keinen Kopf. Wen es nicht klappt mit dem On stellen ^^
ich find es ja super das einer meiner Lieblings-paare mal wieder in dem Kap dabei sind. bin nämlich immer sehr gespannt wie es bei Reno und Nao weiter geht ^^..freu mich aber auch zu wissen wie es nun bei Byo und Jin voran gehen wird und wie Jin reagiert. Also es bleibt spannend und ich freu mich schon auf das nächste Kap

Lg Yuki
Von:  cookie-monster-kyo
2012-10-11T20:48:56+00:00 11.10.2012 22:48
reita - dein freund und helfer XD sehr genial gemacht!

und das mit nao... das passt einfach! ausgeschrieben wäre der teil sicher zum schießen XD
Von:  Arisa-Yuu
2012-10-11T18:43:56+00:00 11.10.2012 20:43
Da muss erst Reita ein Machtwort sprechen, bevor es in Byous Köpfchen 'Klick' macht oder es lag an dem Schnipser gegen die Stirn.
*grins*
auf jeden fall bin ich gespannt, was bei dem Essen passiert. Ob sich Byou endlich überwinden kann???

Und zu Rno und Nao sag ich nur...
Mal eine andere Art von Vorspiel ^.^

LG
AY
Von:  Haidogirl
2012-10-11T17:00:57+00:00 11.10.2012 19:00
Byou~ wie süß ^^ Na endlich ^^

Und Nao, haha einfach klasse! Das mit dem Armband ^^ XD
Von:  BlackAngelKai
2012-10-11T16:30:50+00:00 11.10.2012 18:30
Endlich, hatte schon gedacht, dir sei etwas zugestoßen.

Tja, ich kann Byou bestens verstehen, mir wird auch oft gesagt, dass ich zu viel denke *g*
Das Reno und Nao bei so vielen kleinen Unfällen überhaupt noch zu etwas kommen... und ich würde an Renos Stelle wahrscheinlich bekloppt werden, so verpeilt wie Nao seine Sprüche und Anmachen übergeht... *gg*

Freue mich wie immer auf die Fortsetzung
Von:  Near___
2012-10-11T15:55:12+00:00 11.10.2012 17:55
Endlich geht es weiter! :3
Also im zweiten Teil musste ich mich wirklich wegschmeißen XD Reno und Nao zusammen sind irgendwie mehr als chaotisch XD Sehr süß

Total toll die Vorstellung wie Reita Byo hilft :3 Der herzliche Reita 8D Super!


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