Zum Inhalt der Seite

Nervenzusammenbruch frei Haus

Auch Leader brauchen Ruhe
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Einweihungen

Mal wieder mein übliches DANKE an alle, die das hier lesen.

Auf dem Flohmarkt am Wochenende habe ich leider keine PSC-Musiker gefunden. Nur einen alten Schlagersänger und den wollte ich nicht haben. Wäre lieb, wenn man mir den einen oder anderen der PSC schicken könnte. Ich nehm auch Keiyuu - der kostet nicht so viel Porto.
 

Einweihungen
 

„Das reicht dann ja wohl.“ Saga ließ sich in das Sofa fallen.
 

„Wie? Da stehen noch etliche Kisten rum.“ Uruha deutete auf seine Kisten.
 

„Wir haben den Schrank aufgebaut und das Bett und geschleppt und alles. Das reicht. Jetzt wird’s Zeit zum Feiern.“ Saga ließ sich nicht abbringen.
 

„Komm, wir packen noch die Bücher und Spiele in den Schrank und dann machen wir Schluss für heute.“ Nao lächelte Uruha versöhnlich an und schnappte sich einen der Kartons.
 

„Danke. Aoi, machst du schon mal ein paar Bier auf?“ Auch Uruha war nicht scharf auf noch mehr Arbeit. Ein nettes Bier für den Anfang und dann zwei oder drei harte Drinks, das wäre jetzt nicht schlecht.
 

„Klar doch.“ Aoi küsste ihn auf den Hals. „Aber trink nicht zu viel.“
 

„Versprochen.“ Wenn Aoi der Meinung war, dass er sein Trinkverhalten überdenken sollte, tat er das. Und er hatte seit dem PSC-Konzert vor drei Wochen nicht einen Tropfen getrunken. Obwohl Champagner in seinem Kühlschrank stand.
 

„Was sind das denn für Bilder?“ Nao bückte sich nach einer Hand voll Fotos, die aus einem Album gefallen waren. „Schottland?“

Verdammt. Uruha riss sie ihm aus der Hand. Darauf war Aoi zu sehen, während er noch sein „Problem“ gehabt hatte. Das sollte keiner sehen.
 

„Private.“ Sagte er.
 

„Nacktbilder?“ Vermutete Miyavi.
 

„Unter anderem.“ Log Uruha. Das war nicht halb so peinlich, wie es werden würde, wenn sie erklären mussten, warum Aoi nur 40cm groß war. „Wisst ihr was? Ich habe Durst.“
 

„War ja klar.“ Kai griff nach einer Flasche Bier.
 

„Du trinkst was?“ Ruki hob eine Augenbraue.
 

„Warum nicht? Hab mir schon gedacht, dass das so endet und bin mit der Bahn hier.“
 

„Also dann!“ Aoi verteilte die zwölf Flaschen Bier, an jeden Helfer eine. „Auf unsere Wohnung!“
 

„Darauf, dass ihr weiterhin so verliebt und ein wunderbares Paar bleibt.“ Fügte Reita an.
 

„Danke.“ Uruha war gerührt, als sie mit den anderen an stießen. Er kippte vor Verlegenheit fast sein ganzes Bier in einem Zug runter. Dann ließ er sich auf seinen Lieblingssessel fallen und zog Aoi auf seinen Schoß. Was hatte er nur gegen den Sessel? Gut, er war nicht wirklich schön, aber Uruha war sicher, dass sie ganz tolle Sachen darauf anstellen konnten.

Alle Helfer machten es sich gemütlich. Takeru auf Kais Schoß, Ruki neben Reita und Saga auf dem Sofa, Miyavi auf einem Sessel, Hiroto zu seinen Füßen, den Kopf an seine Beine gelehnt. Nao, Shou und Tora bevorzugten den Fußboden.
 

„Mal sehen, wie lange ihr noch so erfüllt seid.“ Unkte Saga grinsend. „Der Sex soll ja weniger werden, wenn man zusammen wohnt. Aber keine Sorge, da kenne ich ein Mittel.“

Eigentlich wollte Uruha gar nicht wissen, was der Kerl gleich sagen würde. Aber da eine seiner Hände as Bier hielt und die andere um Aois Hüfte geschlungen war, hatte er keine frei, die er sich auf die Ohren legen konnte.
 

„Es soll helfen, wenn man gesüßte Milch trinkt, in der ein Ziegenhoden gekocht wurde.“ Haute Saga raus. Kollektiver Ekel machte sich breit.
 

„Geht das auch mit Sojamilch?“ Fragte Shou.
 

„Besser, ihr nehmt keine Tipps von einem an, der ein Schlafzimmer nur mit Leder bezogen hat.“ Tora lachte. „Saga, du bist widerlich.“
 

„ICH habe das Zeug noch nie trinken müssen!“
 

„Ups.“ Hiroto stellte sein Bier weg. „Ich muss ja fahren, also nichts für mich.“ Der Kerl war echt umsichtig. Umsichtiger, als Uruha war. Er musste zugeben, dass er nicht an Hirotos Wagen gedacht hatte.
 

„Ja, besser, du holst dir heute keinen zweiten Strafzettel.“ Reita lachte. „Bin mal gespannt, was die Politesse mit dem Filmchen macht!“
 

„Hört mir damit auf! Meine Mutter hätte mich gekillt, wenn sie ein Knöllchen bekommen hätte.“
 

„Igitt!“ Takeru war aufgestanden und in der Wohnung umher spaziert. „Was habt ihr denn für eklige Kekse?“ Er kaute noch immer.
 

„Spuck das aus! Sofort!“ Kai war mit einem Sprung bei seinem Freund, der aus Wort gehorchte und den zerkauten Keks in die Hand spuckte. Ups, die hatte Uruha ganz vergessen. Damals hatten sie die Dose einfach abgestellt und nie wieder ein Wort darüber verloren.
 

„Warum?“ Wollte Takeru wissen.
 

„Weil die alt sind.“ Uruha stand auf. Er wollte jetzt nicht über die Kekse reden, das würde Kai nur sauer machen. „Auch was anderes?“
 

„Ja. Cola mit Rum.“ Bat Aoi. Uruha machte sich auf den Weg in die Küche, wo die anderen Sachen lagerten.

Er füllte gerade drei Finger breit Rum in Gläser, als Takeru mit dem Keks-Brei zu ihm kam und das Zeug entsorgte.
 

„Was machst du da?“ Fragte er, während er seine Finger abspülte.
 

„Cola mit Rum.“ Antwortete Uruha.
 

„Machst du mir auch eine? Bier mag ich nicht.“
 

„Klar.“ Uruha füllte ein drittes Glas mit drei Fingern Rum und Cola. „Bitte.“
 

„Danke!“ Der Sänger strahlte ihn an und knutschte ihn auf die Wange. Eine etwas überzogene Reaktion für einen Drink, fand Uruha, aber irgendwie auch ganz niedlich.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer kam Kai ihm entgegen.
 

„Ist noch Whisky da?“
 

„Ja, klar. Bedien dich.“
 

Eine Stunde später war die Stimmung mehr als ausgelassen. Aoi kuschelte sich sichtlich zufrieden und leicht beschwipst an Uruha, Ruki lehnte an Reita, der ihm durch die Haare kraulte – Uruha war sehr zufrieden damit, dass Reita langsam auftaute, auch wenn er immer noch diesen Nasentanga trug – Miyavi bewies, warum er nichts trinken sollte, indem er peinliche Geschichten erzählte und Kai hatte ganz klar ein Glas Whisky zu viel gehabt. Alles in allem also ein toller Abend, fand Uruha.
 

„Ich hol mir noch wass.“ Takeru klang komisch. Und als er von Kais Schoß rutschte, schwankte er deutlich. „Huch!“ Er kicherte. Er war schon den ganzen Tag albern, aber in der letzten Stunde hatte sich das verstärkt.
 

„Takeru!“ Kai griff nach ihm. Er sah alarmiert aus. „Was ist mit dir?“
 

„Nix.“ Das Grinsen war breiter und die Augen blanker als gewöhnlich. Uruha bekam Panik. Der war doch nicht etwa...
 

„Was hast du getrunken?“ Kai hielt den wankenden Takeru fest. Dieser begann noch mehr zu kichern.
 

„Cola mit... was war das Uruha?“ Das war´s. Kai würde ihn töten, ziemlich sicher. Oder lebenslang zum Kaffeedienst verurteilen.
 

„Rum.“ Gab er zu. Lügen wäre eh zwecklos.
 

„Spinnst du?“ Kai ging hoch. „Du kannst ihm doch keinen harten Alkohol geben! Das Bier ging ja noch, aber verdammt, Takeru ist erst 19!“

19? Oh verdammt. Schweigen senkte sich über die Truppe.
 

„Cool, ich bin nicht mehr das Baby der PSC!“ Rief Hiroto aus. „Aber das ist gerade nebensächlich, oder?“
 

„Ziemlich.“ Miyavi schloss ihn in die Arme.

Uruha fühlte sich mies. Das war nicht so gedacht gewesen. Klar, er hatte Takeru auch nicht gerade auf 35 geschätzt. Aber 19 war doch deutlich jünger, als er gedacht hatte.
 

„Tut mir Leid. Ich wusste nicht...“
 

„Egal jetzt. Ich nehme Takeru mit heim, so kann er nicht allein bleiben. Seine Mutter ist nicht da.“
 

„Ich wollte eh bei dir sschlafen.“ Warum lispelte der Junge eigentlich statt zu lallen? Und warum grinste er so verdammt zufrieden?
 

„Bis dann, wir sind weg. Bevor es noch ein Unglück gibt.“ Kai legte Takeru seine Jacke über und führte ihn aus der Wohnung.
 

„Das war peinlich.“ Sagte Aoi und stieß auf.
 

„Und wie.“ Ruki nickte.
 

„Mensch, du rülpst sogar wie ein Mädchen!“ Saga lachte. Der war auch alles andere als nüchtern.
 

„Ich kann auch anders!“ Aoi streckte sich, sammelte Luft und ließ einen zweiten Rülpser los. Erbärmlich klein und leise. Aber er strahlte total zufrieden. Noch so einer. Uruha nahm ihn fest in die Arme.
 

„Du trinkst auch nichts mehr.“
 

„Warum?“
 

„Darum.“ Uruha leckte ihm über das Ohr, was Aoi zum Erschaudern brachte. „Du bist gerade auf so einem schönen Pegel – betrunken genug um völlig empfindlich und hemmungslos zu sein und nüchtern genug, um zu wissen, was du tust.“
 

„Stimmt. Und ich finde, wir sollten die Truppe jetzt raus werfen.“ Aois Blick versprach Uruha eine tolle Nacht.
 

Verzweifelt versuchte Kai, den Schlüssel ins Schloss zu bekommen. Das war gar nicht so einfach, wenn man selbst nicht nüchtern war und zudem noch ein ziemlich betrunkener Takeru versuchte, einem die Zunge in den Mund zu schieben. Die Fahrt mit der Bahn war schon nicht ruhig verlaufen. Zwar hatte Takeru es nicht geschafft, sich zu übergeben oder hinzufallen, aber der Rum schien einen enthemmenden Effekt auf ihn zu haben. Mitten in der Bahn war er auf Kais Schoß gestiegen und hatte ihn halb bewusstlos geküsst. Als Kai die Tür endlich auf hatte, beförderte er Takeru ins Schlafzimmer und ließ dessen Tasche neben das Bett fallen.
 

„Schlaf dich aus, okay?“
 

„Okay.“ Takeru zog sein Oberteil aus und entblößte sein Tattoo. Ein Schmetterling prangte auf seiner Brust und Kai ertappte sich dabei, dass er gern darüber lecken würde. „Kommst du nicht her?“
 

„Ich schlafe auf dem Sofa.“ Denn sonst würde er kaum widerstehen können.

Takeru stand auf und küsste ihn. Verlangend und fordernd.
 

„Nein. Ich will dich heute Nacht.“ Er zog ihn auf das Bett. Kai ließ sich ziehen. Die Küsse, die Takeru ihm gab, waren alles andere als unschuldig. Und er wollte ihn, wollte Takeru so gern spüren. Wie war es nur möglich, dass er sich so in ihn verliebt hatte? So schnell?
 

„Aber... ich habe nichts hier.“ Takeru zog ihm das Hemd von den Schultern. Er schien es eilig zu haben.
 

„Kein Problem.“ Er griff nach seiner Tasche und zog einige Dinge hervor. Gleitgel und vier Packungen Kondome.
 

„Vier?“ Kai sah ihn entsetzt an. Sein Entsetzten wurde abgelenkt, als er Takerus Hände auf seinem Oberkörper Spürte, eine war bereits dabei, seine Brustwarzen zu reizen. „Oh...“
 

„Normal und extra groß und mit und ohne Latex. Wusste ja nicht, was du brauchst.“ Jetzt arbeiteten Kais Hände ohne seine Steuerung. Er öffnete Takerus Hose, zog ihn wieder auf sich und küsste ihn. Die kleine Zunge stieß in seinen Mund, er saugte an ihn und wollte Takeru gar nicht mehr los lassen. Takerus Hand wanderte zielgerichtet zu seiner Hose und schob sie ihm von den Hüften.

Hätte jemand vor drei Wochen gesagt, dass er sich hier mit Takeru im Bett wiederfinden würde und nur noch daran denken konnte, wie sehr er den Kleinen wollte, Kai hätte ihn ausgelacht.
 

„Du kannst mich haben, Kai. Ich will es.“ Das sagte auch Takerus Körper deutlich. Kai spürte die harte Ausbeulung an seinem Bauch. Und wusste, dass er selbst auch nicht besser war. Er wollte es auch. Aber eine kleine Stimme flüsterte ihm zu, dass es jetzt falsch wäre.
 

„Nicht heute.“ Kai keuchte und fragte sich, warum eigentlich nicht. Ach ja. „Du bist betrunken, so sollte das nicht sein. Außerdem: Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen und will dir nicht dein erstes Mal verderben.“ Verstand war eine dumme Sache. Sie versaute einem den ganzen Spaß. Aber er wollte Takeru nicht so. Sein Freund sollte bei seinem ersten Mal ganz klar sein.
 

„Das ist nicht...“ Takeru saugte sich kurz an Kais Hals fest, „...mein erstes Mal. Und ich weiß, was ich tun muss, wenn ich mit dir schlafe. Weißt du...“ seine Zunge strich über Kais Ohr. „... ich mag beide Seiten. Passiv und aktiv.“

Kai war wieder nüchtern. Takeru hatte Erfahrung? Er wollte mit ihm schlafen, im Sinne von: ICH bin oben? Das hatte Kai nicht gedacht. Trotzdem...
 

„Nein...“ Es fiel ihm schwer, besonders, da Takeru anfangen hatte, eindeutige Geräusche zu machen und sich an ihm zu reiben. „Heute nicht. Ich will dich nüchtern und klar.“
 

„Aber... Himmel... ich glaube nicht, dass ich noch warten kann.“

Das bezweifelte Kai auch. Takeru war mehr als erregt und hatte offensichtlich keinerlei Kontrolle mehr über sich.
 

„Dann so.“ Er griff nach Takerus Beulung, drückte und rieb sie leicht durch den Stoff. Takeru klammerte sich an ihn, machte leise, seufzende Geräusche und quietschte plötzlich auf. Er verspannte sich. Dann fühlte Kai es. Takeru hatte wirklich nicht mehr warten können.
 

„Ich liebe dich, Kai.“ Er atmete schwer, während Kai ihn in die Decke wickelte. Seine Wangen waren gerötet, die Augen glänzten. Das alles ließ ihn so verführerisch aussehen, dass Kai am liebsten allen Verstand ausgeschaltet hätte. Aber er küsste Takeru nur noch und hielt ihn im Arm, bis er eingeschlafen war. Dann stand er auf und ging ins Badezimmer. Warten konnte er auch nicht mehr.
 

Fortsetzung folgt....
 

Anmerkung:

Ich weiß!

Das mit der Milch... hab ich wirklich in einem Buch gelesen. Gesüßte Milch in der ein Ziegenhoden gekocht worden ist, soll die Libido steigern. Ich habe es nicht probiert. Wenn es wer versucht, sagt mir, wie es wirkt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yoko-loves-Saga
2010-08-15T21:48:22+00:00 15.08.2010 23:48
1. Saga ist ein Ferkel...Pfui! Gibts doch sicherlich was besseres oder?
2. Takeru ist verdammt heiß (vor allem mit Kai zusammen <33)
3. Was waren das für Kekse?!

Geiles Kapi ^^

Von:  Kei-hime
2010-02-08T16:53:08+00:00 08.02.2010 17:53
Hmm~ das Ende war supi! X3
Von:  klene-Nachtelfe
2009-05-10T14:41:25+00:00 10.05.2009 16:41
Okay ein super Kapi, aber das mit der Milch und so muss nicht sein!!!xD´
Da muss es doch besseres geben!!!
Hehe Takeru und Kai die sind sou sweet!!! *~*
LG^^
Von:  Shane-
2009-04-15T00:36:42+00:00 15.04.2009 02:36
Herrje, ich glaube die besagten Kekse werden noch oft auftauchen, kann das sein? *Immer noch lach deswegen*
Aber Das Kapi ist auch wiedermal einsame Spitze! Takeru ist so süß und doch nicht so ganz unschuldig. Hehe~ ^^
So gefällt mir das ganze doch gleich viel mehr! :P
Von:  Haidogirl
2009-02-03T12:29:01+00:00 03.02.2009 13:29
Huhu ~~ Dein neues Kapi ist mal wieder eine Wucht!^^

Yes, endlich hat Takeru es in Kais Bett geschafft, aber dass du dich dann doch noch vor dem Kapitel-highlight drückst, hätte ich nicht gedacht *lol*

Naja, waren es nun die "bösen" Kekse oder der Alk, der Takeru so gut drauf werden ließ?

Mach schnell weiter ja! *normale Kekse da lass*

Liebe Grüße
Von:  Zepto
2009-02-03T11:17:57+00:00 03.02.2009 12:17
Wie geil ^^
Das mit Kai und Takeru is wirklich kawaii <3

Die Kekse die so komisch geschmeckt waren, waren das die haschkekse? Ich dachte sie hätten die weggeschmüssen?

Schreib schnell weiter ich freu mich schon ^^
Von:  Kaylean
2009-02-02T23:54:38+00:00 03.02.2009 00:54
Wuhu~
Ich bin grade angetrunken und finde das Kapitel einfach toll xD Und ich hab Urlaub, ich war auf einer "Geburstagsfeier" XD also~ mach dir keine Sorgen, ich mutiere nicht zu Uruha~
Aber kannst du mir bitte Kai aus deiner FF herstellen, allerdings mit einem Heterogen? ich hätte ihn dann gern bei mir~
Boah~ dein Kai ist so verdammich süß~ ich finde das so niedlich, wie er sich um Takeru kümmert~ und wie er verzichtet~ aber gleichzeitig so rattengeil ist XD
Also ab ins Bad~ solide Handarbeit hat noch jeden gerettet *lach*
omg~ ich glaub ich hatte doch mehr Alk als ich dachte XD

omg~ ich bin aber auch gespannt, was die Politesse mit dem Filmchen vor hat *rofl* und was sonst noch so passiert~ Reita und Ruki so süß~ und hach~ es ist einfach toll **
aber so kurz T_T
Von: abgemeldet
2009-02-02T22:50:59+00:00 02.02.2009 23:50
Oha, wo bekommt man bitte diese "zutaten" her? ^-^
ne danke, wer sowas ließt soll es auch selbst probieren ^^

wieder ein geniales Kapitel... kai ist echt süß, und reita ist auch lieb, ich mag deinen Reita auch wenn er hier leider nicht so oft vorkommt, aber ich kann mich ja mit dem anderen Teil deiner Reihe trösten...

wieder einmal knuff

das nawa
Von:  Demona
2009-02-02T21:06:12+00:00 02.02.2009 22:06
Mwahaha... da hat sich Uruha ja wieder was geleistet, wenn auch völlig unabsichtlich, aber Kai hat ja auch nicht vorgewarnt.
Jarrr... appearances are deceiving, der Schein trügt oft und gern... YAY für Takeru ^^
Und nebenbei: DU DRÜCKST DICH GEFÄLLIGST NICHT UM DEN SMUT!!!! XD

*auf novembermonds 7. schiel* WELCHE Kekse denn...? ]:->
Von:  novembermond
2009-02-02T19:30:24+00:00 02.02.2009 20:30
1. igitt. da gibts sicher bessere mittelchen. hoffe ich XD
2. hawt. is es nicht ein verbrechen takeru so hawt zu finden? dann bin ich schuldig, sperrt mich ein. ^^"
3. immer noch pon-chan love.
4. außerdem muss jemand dringend den alk wegsperren.
6. *luft zufächel*
7. *kekse geb als bestechung fürs nächste chap*


Zurück