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Leere

♥ Hikaru x Kaoru ♥
von

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Es war ein Tag wie jeder andere - trüb, traurig und verregnet. Na gut es war nicht jeder Tag ein verregneter, trauriger Tag. Für Kaoru aber schon. Aus seiner Sicht war einfach alles schrecklich, war der Tag auch noch so sonnig. Jetzt sass er, zusammen mit den anderen Hosts im Hitachiin-Anwesen, auf einem gemütlichen roten Sessel, nahe am Fenster und schaute nach draussen. Heute war nicht nur Kaorus Stimmung trüb und traurig, sondern auch das Wetter. Es regnete nicht, dass würde sich aber bald ändern. Das wusste der jüngere Hitachiin sofort als er die grauen schweren Wolken sah.

Die Stimmung war ausgelassen- ausser bei Kaoru, versteht sich. Honey spielte vergnügt mit seinem Häschen und sein treuer Begleiter Mori schaute ihm dabei zu. Tamaki diskutierte mit Kyoya. Seiner Lautstärke nach zu urteilen war es ein wichtiges Gespräch. Na ja, obwohl Tamaki gerne einmal überreagiert. Nicht dass es Kaoru interessieren würde. Ihn interessierte schon lange nichts mehr.

Dann war da noch Hikaru. Ja. Sein Zwillingsbruder. Er unterhielt sich fröhlich mit... Haruhi. Kaoru verzog sein Gesicht als er sie anschaute, wandte deshalb sein Gesicht wieder dem Fenster und den schwarzen Wolken zu.

Ja, Hikaru unterhielt sich mit ihr. Sicher bald eine ganze Stunde lang. Aber er tat ja eigentlich nichts ausser mit ihr zu reden. In der schule, im Host Club, in der Freizeit und jetzt sogar im Anwesen der Zwillinge. Haruhi hier, Haruhi dort, Haruhi überall. Bah!
 

Aber jetzt reichte es ihm. Sein leben wurde total auf den Kopf gestellt – wegen ihr! Und Hikaru merkte nicht einmal wie mies es ihm ging! Kaoru wollte nur noch weg. Weg von ihr und weg von seinem Bruder. Ja, er wollte wegrennen, schreien, weinen... Er spielte sogar mit dem Gedanken sich selber Schmerzen zu zufügen. Er wollte irgendetwas spüren, egal ob es Schmerzen waren. Alles war in Ordnung, nur nicht diese verdammte Leere.
 

Der jüngere Zwilling erhob sich nun von seinem Stuhl. Ging Richtung Türe. Tamaki erhob seinen Kopf und musterte Kaoru besorgt, sagte aber nichts. Hikaru sollte mit Kaoru reden und nicht er. Ja von Tamaki kriegte er einen besorgten Blick. Von seinem Bruder nicht. Gar nichts! Er schaute nicht einmal auf. Er merkte wahrscheinlich auch überhaupt nicht, dass sein Bruder gehen wollte...

Wütend und traurig stampfte Kaoru Richtung Türe und warf einen kurzen Blick auf seine Jacke, die neben der Tür hing. Verliess das haus dann aber ohne sie.

Schon nach wenigen Schritten blieb er stehen und eine Träne bahnte sich ihren Weg von Kaorus Gesicht bis zum Boden. Eine Träne? Wer weiss, vielleicht war es auch Regen. Denn die ersten Tropfen fielen als der Hitachiin das Haus verlassen hatte.
 

Er stand sicher gute 5 Minuten wie angewurzelt stehen, rannte dann aber los. Wohin? Keine Ahnung. War ihm auch herzlich egal. Hauptsache weg. Vor was rannte er eigentlich weg? Vor ihr? Oder doch vor seinem Bruder? Vielleicht auch vor seinen Gefühlen. Aber am wahrscheinlichsten rannte er vor dieser Leere weg. Ha! Als ob man der entkommen könnte! Aber auch das war ihm egal. Er rannte einfach. So lange bis ihm die Puste wegblieb.

Vollkommen ausser Atem lehnte er gegen einen Baum und sank dann schliesslich auf den Boden.

Es war kalt. Okay... wen wundert’s, Kaoru hatte nur ein T-Shirt an.

Scheisse! Jedes Gefühl wurde von der leere verschluckt. Warum nicht auch die Kälte? Das Leben hasste ihn...
 

~
 

Der ältere Hitachiin hatte mittlerweile sein Gespräch mit Haruhi beendet und schaute sich im Raum um. Honey und Mori sassen vor dem Fernseher. Kyoya arbeitete mit seinem Laptop und Haruhi hatte sich zu Tamaki gesellt. Und... °Wo ist... Kaoru??° Kyoya bemerkte Hikarus verwirrten Gesichtsausdruck. „Auch schon gemerkt, du Blitzmerker?“, sagte er mit einer viel zu freundlichen Stimme. Hikaru schluckte. „Wo ist er? Und wie lange ist er schon weg?“

Honey antwortete mit einem kurzen Blick auf die Uhr: „Etwa 20 Minuten.“

„Ist er... vielleicht in seinem Zimmer?“ Tamaki schüttelte den Kopf. „Nein, er ist nach draussen gegangen. Tut mir leid ich hätte ihn doch aufhalten sollen.

Schnell sprang Hikaru auf und ging zur grossen Eingangtür. Seine Augen weiteten sich. „Nach draussen? Verdammt! Es regnet in strömen und dieser Baka hat nicht einmal seine Jacke mitgenommen!!“

Ohne ein weiteres Wort zu sagen nahm er seine Jacke, zog sie sich an und stürmte aus dem Haus.
 

~
 

Wie lange sass Kaoru nun schon, ohne Jacke, im eiskalten Regen? Genau wusste er es nicht, er hatte schon lange jegliches Zeitgefühl verloren. Aber es waren sicher schon etwa 15 Minuten.

Stille.

Ausser dem klang des Regens konnte man kein Geräusch vernehmen. Kaoru zitterte am ganzen Leib. Sein Blick war starr auf den Boden gerichtet. Die Beine an den Körper gezogen und die Arme darum gelegt.

Er war hier. Erst seit kurzem. Stand regungslos vor ihm. Die Augen weit aufgerissen. Konnte nicht fassen was er da sah. War wohl ein ziemlich erbärmliches Bild. Zitternd, die Beine angezogen, die Augen stark gerötet. Waren also doch auch Tränen und nicht nur Regen...
 

Hikaru starrte seinen Bruder fassungslos an. Es schmerzte ihn, Kaoru so zu sehen. Doch was noch schlimmer war: Hikaru wusste das es seine Schuld war. Warum genau wusste er nicht. Aber es war wegen ihm!

Langsam öffnete er seinen Mund um ihn dann aber gleich wieder zu schliessen. Er brachte kein Wort heraus.

Dann öffnete er den Mund erneut, ein neuer versuch. Seine Stimme war schwach. „Kaoru...du erfrierst noch. Steh bitte auf.“

Nichts...
 

Langsam kniete er sich vor den jüngeren. Seine Bewegung war steif. Langsam erhob er seine Hände und nahm das Gesicht von Kaoru in diese. Schaute ihm in die erröteten Augen. °Er hat geweint...°

Dann packte er ihn an den Achseln und zog ihn hoch. Kaoru wehrte sich nicht. Wie denn auch – so kraftlos wie er war. Hikaru zog sich seine Jacke aus und legte sie seinem Ebenbild über die Schulter. Dann nahm er ihn auf den Rücken. Kaorus Arme fielen schlaff links und rechts an Hikarus Hals herab. Das Gesicht im Nacken seines grossen Bruders.
 

~
 

Langsam, ganz langsam erhob sich der junge Hitachiin. Hikaru hatte ihn nach hause gebracht, er sass aufrecht im gemeinsamen Bett der Zwillinge. Von Hikaru keine Spur. °Halb erfroren und doch ist er nicht bei mir... Wahrscheinlich ist er wieder bei ihr.°

Kurz warf er einen Blick auf die Uhr. 14.00 Uhr. Er hatte ziemlich lange geschlafen.

Kaorus zitterte immer noch, obwohl es warm war im Zimmer. Sein ganzer Körper war angespannt und er war den Tränen nahe.
 

°Manchmal wünsche ich mir den Tod, dann wäre alles vorbei. Der ganze Alptraum...°
 

...
 

Mühsam erhob er sich, ging auf die Tür zu und ging entschlossen aus dem Raum. Lief den Gang entlang. Sein Blick war leer. So leer dass er die Bilder an der Wand gar nicht bemerkte. Bilder die ihm jeden Tag aufs neue ein Schwert ins Herz rammten – Bilder von früher. Früher, als noch alles gut war...

Es würde nie wieder so werden!
 

Dann kam er in der Küche an. Ging neben das Spülbecken und zog eine Schublade heraus. Darin lag ein scharfes Messer.
 

°Kein schöner Tod... Hikaru...°
 

Dann nahm er das Messer in die Hand und hielt es sich an die Kehle. Langsam schlichen Tränen aus seinen Augen. Kein Geräusch war zu vernehmen. Kaorus schluchzen ging in der Stille unter. Der Tod, nein, die Erlösung war so nahe!
 

Dann wurde die Stille durchbrochen. Das Messer fiel auf den Boden. Alles schien so langsam zu gehen. Wie in Zeitlupe.

Das klirren des Messer, welches auf dem Boden aufgeprallt war, war noch immer zu hören. Und noch etwas... eine Stimme. Seine Stimme!
 

Ein leises gedämpftes „Kaoru...?“

Die goldenen Katzenaugen des älteren Hitachiin schauten zuerst auf das Messer am Boden, dann zu Kaoru und dann wieder zurück zum Messer.

Langsam, schleichend konnte Hikaru eins und eins zusammenzählen. Langsam und schmerzhaft begriff der ältere was passiert war.
 

„Nein...“ Nur gehaucht. Kaum vernehmbar war das Gesagte.
 

Fast so lautlos wie die Träne die langsam ins Spülbecken tropfte und dort aufprallte. Fast so lautlos und doch so klar.
 

„KAORU!“ Ein lauter Aufschrei von der Stille verschluckt.
 

Kaoru stand, am Spülbecken abgestützt, da. Ohne ein Geräusch von sich zu geben. Nur der Aufprall weiterer Tränen...

Er spürte Hikaru neben ihm. Sah aus den Augenwinkeln dass er sich bückte und sich anschliessend wieder erhob.
 

Kaorus Kopf schnellte in Höhe. Die Augen aufgerissen. Schaute in die seines Bruders. Dieser hatte das Messer neben ihn geknallt und umfasste dessen Griff krampfhaft mit seiner Hand.

Traurig. Verwirrt. Vorwurfsvoll. Und wütend... All diese Gefühle konnte Kaoru im Blick seines Ebenbildes deuten.

Doch anstatt angeschrieen zu werden fand er sich in den Armen seines Onii-sans wieder. Spürte eine heisse Träne von Hikaru die auf seinen Kopf gefallen war. Wurde fest an die Brust von Hikaru gedrückt.
 

„Warum...?“ Hikaru schluchzte. Dann drücke er seinen kleinen Bruder etwas zurück um ihm in die Augen zu sehen. Seine Stimme wurde ein wenig lauter. „Warum verdammt?! Du wolltest dich umbringen!!!“

Nun war es Kaoru der schrie: „Ich hab’s ja nicht getan, also reg dich ab!!!!“ Unsanft stiess er den älteren weg und rannte nach oben in sein Zimmer.

Hikaru stand wie angewurzelt da. Konnte sich kaum bewegen. Kaum atmen. Was war bloss los mit seinem Onii-chan?
 

„Kaoru...“ Der angesprochene schaute auf – sein Gesicht tränenverschmiert.

„Kaoru“, fuhr Hikaru weiter, „Was ist los mit dir? Warum...wolltest du... das tun...?“

Kaoru verzog sein sonst so perfektes Gesicht. „Ach das interessiert dich?!“ trotz seiner schwachen Stimme war der Sarkasmus nicht zu überhören.

Langsam, verständnislos, nickte Hikaru. „Natürlich, Baka! Was denkst du denn? Dass du und dein Leben mir scheissegal sind?“ „Ja.“ Kurz, klar und schnell kam die Antwort. Ein Schlag mitten ins Gesicht...

„WAS?!“ „Du hast eine frage gestellt und ich habe geantwortet. Dein „was“ ist überflüssig“, nuschelte der Kleine.

Hikaru nahm das Gesicht von Kaoru in beide Hände und zwang ihn so, seinem Ebenbild in die Augen zu sehen. „Idiot! Wie kannst du das nur denken? Du bist doch mein Bruder. Mein Zwillingsbruder!“ „Wenn ich dir wichtig wäre, hättest du gemerkt wie verdammt schlecht es mir geht. Wenn ich dir wichtig wäre hättest du dich mehr um mich gekümmert, mich nicht alleine gelassen.“ Aua! „Wann hast du gestern gemerkt, dass ich weg bin? ’ne halbe stunde später?“ Er lachte. Ein ironisches, trauriges Lachen...
 

*Flashback*

„Wo ist er? Und wie lange ist er schon weg?“

Honey antwortete mit einem kurzen Blick auf die Uhr: „Etwa 20 Minuten.“

*Flashback end*
 

Aua! Das tat jetzt richtig weh!
 

Das Schweigen des älteren deutete Kaoru als seinen Sieg und holte schon zum nächsten Schlag aus. „Aber weißt du, das hat mich nicht gestört. War mir schon klar dass du eh lieber mit Haruhi“ – er sprach den Namen voller Hass aus – „redest, als dich darum zu kümmern wie es deinem Bruder geht. Ist doch egal ob der kleine, dumme Kaoru fast am erfrieren ist und sich die Augen aus dem Kopf heult.“ Aua! Die Ironie in dem Satz war wirklich unüberhörbar. „Oh und lass mich raten“, fuhr er dann weiter, „Wetten du hast mein verschwinden erst bemerkt, als dein Gespräch mit Haruhi schon beendet war. Brauchst nicht zu antworten – dein Gesicht ist Antwort genug.“ Das war ein Schlag in die Magengrube, was man ihm offenbar mehr als deutlich ansah. Unbeirrt fuhr Kaoru fort: „Brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben. Mit der zeit hat’s aufgehört zu schmerzen. Ich hab mich dran gewöhnt.“ Hikaru öffnete den Mund. Schloss ihn aber wieder als Kaoru erneut seine Stimme erhob und zum nächsten Schlag ansetzte. Schon jetzt kniff sich der ältere die Augen zu. Doch zu Hikarus erstaunen hatte sein kleiner Bruder den Kopf gesenkt und starrte auf die Bettdecke – er sass auf dem bett der beiden. Seine Stimme war traurig. „Entschuldigung. Vielleicht klang das hart. Aber es ist die Wahrheit. Ich will dich mit meinen Worten nicht verletzen. Wirklich nicht...-„ seine Stimme erstarb und Hikaru konnte die tränen nicht mehr zurückhalten. Kaoru entschuldigte sich bei ihm! Sollte es nicht eigentlich umgekehrt sein..?
 

„Kaoru... es tut mir leid! Es tut mir so leid! Ich...ich habe nicht gemerkt wie es dir geht...ich...ich habe als Bruder versagt... es tut mir leid! Wie konnte ich dich nur im Stich lassen!?“
 

Schweigen...
 

„Lass es. Versuch nicht etwas zu reparieren, was nicht mehr zu reparieren ist...“ Geräuschlos stand er auf und lief zur Tür, doch Hikaru packte ihn am Handgelenk und zog ihn in eine Umarmung. „Sag das nicht, Kaoru...bitte!“ „Vergiss es. Es schmerzt viel zu sehr. Und gegen diese Schmerzen gibt es leider keine Medizin...“
 

Dann ging alles ganz schnell. Ohne zu überlegen zog Hikaru das Gesicht seines Bruders ganz nah an seines. Und dann verschmolzen die Lippen der beiden zu einem Kuss. Kaoru, der die Augen weit aufgerissen hatte, war viel zu geschockt, als das er sich hätte wehren können.

Wenige Sekunden verstrichen. Endlos lange Sekunden, bis Hikaru den Kuss wieder löste.
 

„Kaoru... ich...ich liebe dich...“
 

Wieder verstrichen unzählige Sekunden.

Wieder unendlich lange Sekunden.

Das schweigen war nicht mehr auszuhalten.
 

„Lass das... Hör au mit meinen Gefühlen zu spielen! Hast du mich denn noch nicht genug verletzt?!“ Hikaru schüttelte leicht den Kopf, die Augen geschlossen. Kaorus Gesicht immer noch in seinen Händen. Ganz sanft zog er seinen Bruder wieder näher. „Ich meine es ernst.“
 

...
 

„Und... Haruhi....?“ Wieder schüttelte Hikaru den Kopf. „Es ist unverzeihlich was ich dir angetan habe, und nicht nur das: ich habe es aus egoistischen Gründen getan. Das wird mir jetzt klar.“ Kaoru stand die Verwirrung ins Gesicht geschrieben. Also erhob Hikaru erneut die Stimme. „Ich liebe dich, Kaoru. Ich liebe dich mehr als ich dich eigentlich lieben sollte – lieben dürfte. Das habe ich unterbewusst immer gewusst, und ich hatte Angst davor. Also habe ich mich immer mehr von dir entfernt ohne es eigentlich zu merken. Ich habe mich dazu gezwungen mich in Haruhi zu verlieben. Doch jetzt wo ich weiss was ich dir damit angetan habe, wird mir bewusst das es falsch war. Mehr als falsch! Du hast sogar mit dem Gedanken gespielt...dich umzubringen, und es sogar fast getan... Nur wegen mir...“
 

Nach einer langen pause ergriff Kaoru das Wort. „Warum hast du mich vorhin geküsst?“

Hikaru schmunzelte. „Du hast gesagt, man könne diese Wunde nicht heilen. Das war als Medizin gedacht.“ Sein lächeln verblasste als er weiter sprach. „Tut mir leid.“ Er liess nun von Kaorus Gesicht ab. „Vielleicht hasst du mich jetzt noch mehr. Das könnte ich verstehen. Immerhin sind wir Brüder und-„

Er verstummte als er Kaorus Finger auf seinen Lippen spürte. Langsam berührten sich die Lippen der beiden. Kaoru hatte ihn tatsächlich geküsst! Zu erstaunt war er, als das er den Kuss hätte erwidern können.
 

„Baka, natürlich hasse ich dich nicht. Es ist zuviel passiert in letzter Zeit. Es wird eine Weile dauern bis alle Wunden geheilt sind. Aber... Hikaru ich liebe dich!“
 

Dann küssten sie sich wieder. Wissend, dass diese liebe verboten ist. Doch sie hatten das Verbotene schon immer geliebt – warum also nicht auch jetzt?
 

Ein sanfter, langer Kuss der niemals enden sollte. Enden? Nein, ganz im Gegenteil – es war ein Anfang.

Die Leere verschwand.

Füllte sich mit Wärme und Zuneigung.

Und Liebe...

Wahrlich eine gute Medizin!
 


 

~
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2010-09-02T11:11:28+00:00 02.09.2010 13:11
was soll ich jz schreibn.??hmm..als erstes mal..
ich hab tränen in den augen.!! *heul*
es war so ein schönes kapi und der erste kuss ^^ war soooooo berührend.maahaaan...donke für diesen leckerbissen.. :)
Von: abgemeldet
2009-06-16T16:28:25+00:00 16.06.2009 18:28
OMG das war schööööööööööööööööööööön!
Ich finde die beiden sind das perfekte Paar!

GLG LovelyYuukiKaname
Von: abgemeldet
2009-05-16T18:23:31+00:00 16.05.2009 20:23
das war sooooooooooooooooo schön *_____________________________*
alle gefühle super verpackt und jetzt sag bloß nicht, dass es nicht stimmt...
aiiii die beiden sind einfach nur zu süüß >.<
Von: abgemeldet
2009-05-10T11:45:32+00:00 10.05.2009 13:45
x3333333
so ähnlich hatte ich das in nem RPG auch gespielt x333
Ich war Hikaru x333
*gg*
Nur das bei mir auch bei ihm was dramatisches geschehen ist....o.o
Nya.... ich mag diese FF x3333
Von:  desertdevil6
2009-03-12T16:35:27+00:00 12.03.2009 17:35
Soo.. Hab mir deine Story auch mal zu Gemüte geführt.
Ich bin ja eher ein Fan von traurigen, melancholischen Geschichten und ich finde es echt gut, wie du das am Anfang alles rüber bringst.
Allerdings gibts auch ein bisschen Kritik.
Mir ging das zum Ende hin ein wenig zu schnell. Ich finde Kaoru hätte nicht gleich nachgeben sollen. Immerhin hat sein Bruder ihn so lange ignoriert und sein Schmerz ist so groß, dass er meiner Meinung nach nur Misstrauen empfinden dürfte. Ein paar Tage zum nachdenken hätten noch dazwischen sein können, aber ansonsten war ich gefesselt und ich würde mich freuen öfter so etwas von dir lesen zu dürfen.
Grüße ^^
Von:  Saachi
2009-02-02T20:18:07+00:00 02.02.2009 21:18
Oh mann, dass war echt ne tolle FF!
Ich dachte erst, es würde wirklich ein sad end geben, aber ich bin mega happy, dass es doch noch ein happy end gab! *_*
War echt toll geschrieben, vorallem das Ende <3
weiter so =^^=

glg,
Saachi
Von:  rei093
2009-01-23T12:03:26+00:00 23.01.2009 13:03
OMggggg das ist sooooo schöönnnnnnnnnnn *-*
Fantastisch MAch weiter Büdde :D
Von: abgemeldet
2009-01-08T21:11:45+00:00 08.01.2009 22:11
das ist wirklich ne schöne FF
auch wenns am anfang ganz schön traurig war
bin froh das diese FF nen gutes ende mit kaoru hat, da er sich in den meisten immer umbrigt und i-wann will man das dann nicht mehr lesen...
aber das war wirklich ein schönes ende und besonders der kuss^^


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