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Stay with me, because I'm ready...to LoVe

von

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Abschied...x3

Also bevor ihr euch wundert... ich hatte die FF schon länger geplant, ab getippt und dachte mir, ey lad die doch am stück, weil ich es Persönlich hasse auf Kapis zu warten.. selber als schreiberin weiß ich jedoch, das das nich immer so einfach is :P

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Abschied...x3
 

Neji legte eine Hand an ihre Wange, fuhr mir seinem Daumen bis zu ihrem Kinn und drückte es vorsichtig nach oben.

Er sah ihr tief in ihre Augen, senkte seinen Kopf, schloss seine Augen und…Küsste sie, mit seinem einem Arm zog er sie noch näher zu sich. Langsam legte Tenten ihre Arme in seinen Nacken, er wiederum drückte sie leicht nach hinten und setzte sie gekonnt auf die niedrige Mauer.
 

Der Kuss wurde intensiver, Neji stricht mit deiner Zunge über ihre Lippen. Sofort wurde ihm Einlass gewährt und er stupste Tentens Zunge an.

Mit der freien Hand fuhr er langsam unter ihr Shirt bis zu ihrem BH und bahnte sich seinen Weg unter diesen.
 

//Neji.. Läuft es nicht gut mit Yuri? Habt ihr euch am Telefon gestritten? Nervt es dich, dass du sie nicht sehen kannst? Ist es…deshalb?//
 

Neji machte sich gerade an ihrer Hose zuschaffen, als sie ihre Hand auf seine legte, die unter ihrem BH ruhte:

„Ich will kein Ersatz für Yuri sein!“, sie schrie und hatte Tränen in ihren tief braunen Augen.

Neji hatte gerötete Wangen und starrte Tenten an.

Er brauchte ein paar Sekunden bis er wieder klar war.

Schließlich zog er seine Hand unter ihrem BH hervor, strich ihr Shirt runter, drehte sich um und ging.
 

//Neji?? … ich bin so dumm… ich hatte das was ich wollte…greifbar nah..//
 

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Am nächsten Tag kam Neji nicht in die Schule.

Die Braunhaarige schaute übellaunig aus dem Fenster und nicht einmal Sakura oder Ino trauten sich Tenten zunahe zu kommen.
 

Sie war traurig… sehr traurig, sie war verliebt… sehr verliebt… ihre Gefühlswelt stand Kopf.
 

//Ich hätte einfach meinen Mund halten sollen! Ich hätte Yuris Namen nicht erwähnen dürfen.. dann würde Neji jetzt… mir gehören..//
 

Der Unterrichtsschluss kam für Tenten überraschend, so vertieft war sie in ihren Gedanken gewesen.

„Vergesst ja nicht die Hausaufgaben!“, ermahnte sie Sensei-Iruka.

Dieser sammelte die Folien ein, die er an die Wand projiziert hatte.

Tenten ging zu ihm:

„Entschuldigung, Sensei, aber könnten sie mir zufällig die Adresse von Neji geben?“, bat Tenten höflich.

Sensei-Iruka schlug in seinem Notiz Buch nach, schrieb die Adresse auf ein kleines Zettelchen und reichte diesen Tenten:

„Sag ihm, er soll endlich zum Unterricht kommen!“, Tenten nickte zur Antwort.
 

//Irgendwie ist es doch peinlich, wenn ich jetzt auf einmal bei ihm auftauche//
 

„Tenten, Neji hat überhaupt nichts übrig für dich“, Kiba stand hinter ihr und legte ihr beide Arme um ihren Oberkörpern-„er will einfach nur ein bisschen Spaß haben, wann begreifst du das endlich?“.

Tenten drehte sich wütend um und packte Kiba am Kragen und schüttelte ihn wild:

„Hast du Neji getroffen? Wann?! Was hast du ihm gesagt?!!“, dem Inuzuka wurde langsam aber sicher die Luft abgedreht-„Am Ramenstand, ich hab ihm gesagt, er soll die Finger von dir lassen“, sie lies ihn los und starrte ihn wütend an.

„Vergiss ihn! Komm zurück zu mir! Ich werde nichts mehr dummes tun! Erst nachdem du mich verlassen hast, ist mir klar geworden, dass der Körper zwar fremdgehen kann, aber das Herz nicht!“, der Braunhaarige fasste sich an seinen Hals.

Keine Sekunde später, als er diesen Satz gesagt hatte, schlug Tenten ihm mit voller Wucht auf die Wange.

Sogleich wurde diese knallrot und Tenten machte sich auf den Weg: „Ey!! Tenten, wieso schlägst du mich?!“.
 

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Unschlüssig stand sie vor Nejis Haustür und überlegte, ob sie nicht einfach davon laufen sollte.
 

//Neji, wenn ich dir nichts bedeute, wieso hast du dann gesagt, ich sei eine Ausnahme?? Bitte gibt mir eine ehrliche Antwort..//
 

Schließlich klingelte sie doch.

„Ja?“, die Tür öffnete sich.
 

//Seine M-Mutter??//
 

„Ähm… Hallo ich bin Tenten und ich bin in Nejis Klasse“, verlegen schaute sie die ältere Dame an.

„Ach, dass ist lieb, bist du eine Freundin von ihm?

Danke für deinen Besuch, Neji wollte heute einfach nicht zur Schule gehen, er hat nicht auf mich gehört..

Früher hat er nie geschwänzt, aber.. nach meiner Scheidung sind wir umgezogen ohne, dass ich ihn nach seiner Meinung gefragt habe. Deshalb ist er mir böse..“, schloss Nejis Mutter.
 

//Was??//
 

Tenten starrte die Frau an.

Langsam begriff sie…

„Ich habe ihm Geld gegeben, damit er sich die Schuluniform kauft, aber er gibt es immer für etwas anderes aus.

Er hat noch nicht mal seine Sachen aus den Umzugskartongs geholt“, die Schwarzhaarige seufzte-„ Er hat sich immer noch nicht damit abgefunden..

er musste ja auch alles in der alten Stadt zurück lassen..“, traurig verzog sie ihr schönes Gesicht.
 

//Deswegen… er schwänzt und kauft sich keine neue Uniform, weil er seine jetzige Situation nicht wahrhaben möchte… Deswegen. Deswegen bin ich … eine Ausnahme//
 

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Nach Tentens Besuch bei Neji kam er wieder zur Schule, aber er ignorierte sie gekonnt.

Sie hatte 3 unendlich lange Tage nicht mehr mit ihm geredet und hielt es nicht mehr aus.

In der Pause auf dem Schulhof entdeckte sie ihn schließlich.

„Neji!!“, der Angesprochene zuckte zusammen.

„Hör auf mich zu ignorieren!“, sie packte seinen Hand und zog an ihr-„Heute wirst du mich begleiten!“.

Tenten zerrte ihn zum Bahnhof und er machte keine Anstalten, sich zu wehren.

Schweigend warteten sie auf den Zug.

Tenten beobachtete ihn von der Seite.
 

//Die Stadt ist ca eine Stunde mit der Bahn entfernt. Wenn es dir schlecht geht oder du deprimiert bist, solltest du einfach mal hin fahrn… denn dort ist doch alles, was dir wichtig ist..//
 

Während der Fahrt schwiegen sie immer noch, selbst beim Aussteigen sagte keiner ein Wort.
 

//Alles was ihm wichtig ist, ist hier… Erinnerungen…seine Familie… Yuri//
 

„Und was jetzt?“, Neji schaute sie leicht nervös an.

„Ehm“, erwiderte die Braunhaarige.
 

//Ich schaufel mir hier grade mein eigenes Grab … ^^’’’//
 

„Keine Ahnung.. soweit hab ich nicht gedacht..

ich dachte du würdest nicht mal mit kommen..“, verlegen schaute sie ihn an und murmelte weiter-„aber wenn du in Zukunft in meiner Stadt wohnen willst,..

solltest du vielleicht von deiner alten Stadt abschied nehm“.

Auf einmal fing Neji an zu reden wie ein Wasserfall:

„In dem Lokal, sind wir jeden Mittag essen gegangen“, er deutete auf ein kleines Ecklokal nahe dem Bahnhof-„die Schule ist ihr immer weiter gerade aus!“, er zeigte auf die Hauptstraße-„das ist er Besitzer von dem Nudelladen.. ach ich vermiss ihn richtig“, scherzte er.
 

„Solange ist das doch gar nicht her!“.

„Stimmt.. komisch oder?“, schloss er und grinste breiter als in den vergangenen Tagen.

Eine Gruppe Jungs ging an ihnen vorbei, einer blieb stehn:

„Hey! Sasuke! Shika! Das ist ja Neji!!“, ein Junge mit kurzen blonden Haare zeigte auf den Hyuuga.

Neji strahlte vor Freude und streckte seine Hand aus und zeigte mit dem Finger auf die 3:

„AHHHHH!“, machte Neji und die 3 taten die gleiche Bewegung: „HAAAAA!!!“, schlossen sie.

Der Bleichste von ihnen packte Neji und nahm ihn in Schwitzkasten: „Wieso hast du uns nicht bescheid gegeben, dass du kommst!

Du rufst ja garnich mehr an!

Hast du soviel spaß da?“, der Schwarzhaarige strahlte seinen Freund an.

„Tut mir leid, aber was macht ihr den heir?

Schwänzen?!“, auch der Hyuuga strahlte.

„Ach was! Es ist schon Mittag!“, schloss der Junge mit dem Pferdeschwanz.

„Wieso trägst du noch unsre Schuluniform?“, wollte der Blonde wissen.

„Ach ist doch egal!“, meinte Neji Achsel zuckend.

Tenten stand verlegten neben dem freudigen Wieder sehn der Freunde. Sie hatten ihr den Rücken zugedreht aber auf einmal drehten sie sich gleichzeitig um.

„Neji, aber zu all der Freude, wer ist den dieses hübsche Mädchen?“, fragte der Bleiche schelmisch.

„Das ist Tenten“, grinste Neji breit.

„Hei ich bin Sasuke.

Ich bin Naruto.

Und ich bin Shikamaru!“, die Jungs grinsten noch breite als vorher.

Auf einmal stockten sie:

„Heißt das, du bist nicht mehr mit Yuri zusammen?“, fragte Shika langsam.

„Quatsch du bist noch mit ihr zusammen .. oder ??“, der Blonde drehte ihm fragend sein Gesicht zu.

„Wenn sie dich hier entdeckt wird sie richtig Sauer sein“, warnte Sasuke.

Tentens Herz pochte unterdessen wild.

Bei der Frage, ob Neji noch mit Yuri zusammen sei, hatte er kurz einen Blick auf Tenten geworfen.
 

Die Jungs lachten und Scherzten, Sasuke hatte einen Arm um Nejis Schultern gelegt und sie alle Strahlten um die Wette.

Tenten schaut sie an und wurde traurig.
 

//Die gleiche Schuluniform. Zwanglose Gespräche.. er passt genau in diese Umfeld rein.. jetzt wird mir bewusst, dass das.. der richtige Ort für Neji ist..//
 

Nach einer Weile mussten sich die Freunde voneinander verabschieden und Tenten ging neben Neji schweigend her.

„War’s langweilig für dich?“, Neji grinste immer noch breit.

„Nein nein, sie sind sehr lustig“, Tenten zwang sich zum lächeln.

„Oh ja, dass sind sie“, wieder lachte Neji.
 

//Du hattest wirklich viel Spaß.. oder? Hier ist der Ort, an dem du sein kannst.. wer du wirklich bist//
 

Neji bog in eine Straße mit lauter Einfamilienhäuser und schlich auf ein Haus zu und versteckte ich hinter der Hecke des Garten.

„Hier ist mein zuhause“, flüsterte er Tenten ins Ohr und zog sie zu sich runter.

„Und das da, ist die Freundin meines Vaters“, er linste durch das Gebüsch und zeigte auf eine Frau, die gerade das Blumenbeet bewässerte.

„Oh. Ist sie der Grund der Scheidung?“, Tenten senkte ihre Stimme und schaute Neji verlegen an.

„Na ja .. nicht nur sie“, Neji lies seinen Blick auf der Frau ruhen-„weißt du, sie ist wirklich nett…

sie hat mir angeboten, mit ihnen hier zu wohnen.

Aber dann wäre meine Mutter sehr traurig und alleine“, schloss er langsam.

„A-Also.. könntest du jeder zeit wider hier wohnen?“

„Genau“, er wannte den Kopf zu ihr.
 

//GENAU?!//
 

Tenten kniete neben ihm und schaute ihn halb wütend an:

„Genau?! Wenn du dich in meiner Stadt so elend fühlst, dann bleib doch einfach hier!“, die röte stieg ihr langsam ins Gesicht.

„Was?! So einfach ist das nicht!“, erwiderte der Helläugige.

„Doch es ist einfach.. zu einfach!“, Tenten wurde immer röter, fragte murmelnt-„oder gibt es einen Grund, warum du lieber in meiner Stadt leben möchtest?“, bei der frage schlug ihr Herz wild gegen ihren Brsutkorb.

Langsam beugte er seinen Kopf zu ihr herab und war nur noch wenige Zentimeter von ihren Lippen entfernt.
 

//Für einen Augenblick.. hatte ich das Gefühl, gewinnen zu können//
 

„Neji!“, ein blondes Mädchen, das außer Atem war, stand hinter ihnen. Sie drehten sich gleichzeitig um:

„Ich ab gehört, das du da bist!“, sie hatte ein paar Tränen in ihren Augen.
 

//Aber ich habe keine Chance.. zu gewinnen//
 

Neji stellte sich aufrecht hin:

„Yuri“.

Tenten richtete sich auch auf.
 

//Er hat eine Freundin, deren Namen er im Schlaf murmelt//
 

„Ich geh dann mal“, schloss sie, schluckte schwer-„Auf Wieder sehn.. Neji“.

Sie ging an ihm vorbei und senkte ihren Blick, ging an Yuri vorbei, die sie abwertend ansah.
 

//Yuri, ich weiß wie du Empfindest! Es tut mir leid, das du leiden musst//
 

Tenten stolperte zum Zug, stieg schwankend ein.
 

//Aber Yuri, mach dir keine Sorgen. Im Vergleich .. was ich jetzt fühle… ist es sicherlich ein zuckerschlecken..//
 

Sie war kein Mädchen, das einfach so vor Fremden geweint hätten, doch sie konnte sie nicht aufhalten. Sie bahnten sich ihren Weg über ihre Wangen, bis zu ihrem Kinn und tropften von da auf ihre Brust.
 

//Tschüss!! Tschüss Neji!!//



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