Zum Inhalt der Seite

Das Geheimnis der 9 G (01)

Allein unter Göttern
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mr. G.

„Ah da bist du ja und wie war es?“ fragte Jörn Sakura als sie durch die Tür kam. „Ach ganz gut wir haben uns mal ein bisschen ausgesprochen das hat ziemlich geholfen.“ Sagte sie und lies sich in den Sessel neben Jörn fallen. „Martin hat versucht dich zu finden hat sich aber verlaufen. Er hatte mich angerufen und als ich ihm sagte das ich auch nicht weiß wo er lang muss hat er fasst geheult.“ Sagte Jörn lachend. „Er war auf dem Weg zur Hauptstraße als wir ihn gesehen haben deshalb wird er schon nach Hause gefunden haben. Wieso hat der Kerl mich den gesucht war er so scharf drauf sich noch eine einzufangen?“ fragte Sakura und grinste. „Du hast ihn eine gescheuert?“ fragte Jörn entsetzt. „Ja er hat mich voll gelabert von wegen wenn Paul mich hasst ist es eh nur ein beweis das wir nicht zusammen gehören. Da konnte ich nicht mehr an mich halten. Er hatte eine schöne Schwelung danach gehabt.“ Sagte Sakura während ihr grinsen breiter wurde. „Er ha es sicher nur gut gemeint.“ Sagte Jörn. Sakura sah ihn mit einem fragendem Blick an. „Ich meine du solltest dich bei ihm entschuldigen.“ Sagte Jörn und lachte. „Ja vielleicht kommt drauf an wie ich Montag gelaunt bin.“ Sagte sie und machte die Augen zu. „Du ich wollte es bis jetzt nicht ansprechen aber ich finde es komisch was Paul gesagt hat das G und beschatten lässt. Müsste und das nicht auffallen?“ fragte Jörn zögernd. „Es würde einiges Erklären aber du hast Recht. Vielleicht sollte ich mal die Räume durch scannen.“ Sagte sie. „In wie fern durchscannen?“ Fragte Jörn verdutzt. „Nenn mich Fledermäuschen.“ Sagte Sakura und grinste. „Na okay ich versuche in der Zeit uns was zu essen machen mein Fledermäuschen.“ Sagte Jörn als er aufstand und Sakura über den Kopf strich. Gesagt getan Sakura scannte mit Hilfe manipulierter Schallwellen die Räume durch und wurde sogar fündig. „DIESER ARSCH.“ Schrie sie. „Was ist los?“ fragte Jörn als Sakura wütend in die Küche kam. Sie machte die Hand auf und es kamen mehre sehr kleine Metallische Dinger die wohl Wanzen waren und 2 mini Kameras hervor. „Rate mal wo die eine Kamera versteckt war.“ Sagte sie wütend. „Ähhhhhh … keine Ahnung … wo?“ fragte er. „Im Schlafzimmer.“ Sagte sie. „W … Was?“ fragte Jörn und lief leicht rot an vor Pein während das Wasser anfing zu kochen. „Wir müssen am Montag unbedingt mit den anderen reden.“ Sagte Sakura jetzt ernst. „Ich gebe dir Recht. Aber was sollen wir gegen den schon tun können?“ fragte Jörn als er bemerkte das, das Wasser gerade am überkochen war. „Keine Ahnung aber bei der Vorstellung das der Kerl uns beim … das ist doch pervers.“ Sagte Sakura. „Naja wir haben ja jetzt alles entfernt oder also reg dich nicht mehr drüber auf.“ sagte Jörn und wischte das übergekochte Wasser weg. „Ach ich weiß nicht bis jetzt dachte ich immer dieser Mr. G. währe uns wohl gesonnen aber nachdem ich das gesehen habe bin ich mir da nicht mehr so sicher.“ Sagte Sakura und lies den Kopf hängen. „Hey jetzt sei doch nicht so niedergeschlagen.“ Sagte Jörn und nahm sie in den Arm. „Ach ich dachte das es wenigstens eine Person auf dieser Welt gibt die uns als Menschen und nicht als Objekte sieht. Aber so wie es aussieht lag ich falsch er ist auch nur an unseren scheiß Kräften interessiert.“ Sagte sie und krallte sich immer mehr in Jörns T-Shirt fest während sie sprach. „Wieso sind wir so? Wieso konnten wir nicht als normale Menschen auf die Welt kommen. Menschen die wissen was wir sind sehen uns als Dreck und reden hinter unserem Rücken über uns. Ich will doch nix weiter als ein Leben führen in dem ich mich nicht schämen muss was ich bin ist das den zu viel verlangt?“ fragte sie während sich schon ein Loch in Jörns T-Shirt bildete. Er streichelte ihr über den Rücken. Sie schien nicht zu weinen und trotzdem merkte Jörn dass sie traurig war.

5 Minuten später erhielten alle Klassenkameraden zur selben Zeit dieselbe SMS in der stand „Morgen Treffen 14 Uhr üblicher Platz passt auf das ihr allein seid. GEZ. Jörn“ Paul sah auf sein Handy und sagte „Sie haben es also endlich überprüft.“

„Ich hab an alle eine SMS geschickt sagte Jörn und setzet sich neben Sakura zum Essenstisch. Es gab Ramennudeln weil Sakura sich das gewünscht hatte. „Hast du sie auch an Martin geschickt?“ fragte Sakura und fing an zu essen. „Nein ihn geht das nix an zumindest hat er noch keine Kraft soweit ich weis. Wir sollten ihn damit nicht belasten es sind unsere Probleme.“ Sagte Jörn. Plötzlich viel Jörn ein was Paul gesagt hatte „wenn wir unsere Probleme jeden erzählen würden wir den anderen denen wir es sagen unsere Probleme aufbürden und das will ich nicht.“ „Dann hat er wohl letztendlich doch recht gehabt.“ Sagte Sakura und lächelte. „Wer?“ fragte Jörn. „Paul … Als wir zwei noch nicht zusammen waren hat wir einen ähnlichen Streit wie den von letztens da sagte er: Wir sind anderes als Normale Menschen wir können unsere Probleme nicht den anderen aufbürden. Wir sind dazu geboren um einsam zu sterben.“ Sagte sie. „Damals hab ich ihn dafür gehasst das er das gesagt hatte weil ich der festen Überzeugung war das wir von der Allgemeinheit als Menschen akzeptiert werden könnten.“ Ergänzte sie nach einer Pause. Jörn blieb still. „Aber glaubst du wirklich dass sich die Beschattung nur auf solche Technischen Sachen bezieht?“ fragte Jörn. „Vielleicht, vielleicht auch nicht.“ Sagte sie während sie die Nudeln in der Schüssel drehte.

Am nächsten Tag gingen die beiden zum Treff ort. Auf dem Weg sagte Sakura zu Jörn. „Weißt du was mir gestern Nacht noch klar geworden ist?“ „Nein was den?“ fragte Jörn. „Wenn wir uns gegen Mr. G auflegen dann wird unser Leben nie wieder so sein wie es bis jetzt war. Der Typ ist doch Stein reich der wird uns solange verfolgen lassen bis er uns hat wenn wir gegen ihn rebellieren.“ Sagte sie leise. Jörn sah sie verdutzt an. Soweit hatte er noch gar nicht Gedacht. „Sie hat Recht. Es wird wahrscheinlich sogar soweit gehen das wir töten müssen.“ Sagte eine Stimme hinter ihm. Es war Paul. „Du hier? Schön dich zu sehen.“ Sagte Jörn und umarmte Paul herzhaft. „Hey Paul lass die Finger von meinem Freund das würde ich dir nämlich wirklich nicht verzeihen.“ Sagte sie. Stille trat ein. Dann fingen alle drei Gleichzeitig an zu lachen. „Ich habe erst überlegt ob ich überhaupt kommen sollte.“ Sagte Paul als sie weiter gingen. „Warum?“ fragten Sakura und Jörn im Chor. „Ich bin euch bei eurem Plan doch eh keine große Hilfe. Ich kann nix mehr außer Gedanken lesen.“ Sagte er. Sie bogen um eine Ecke. „Ach quatsch wärst du nicht gewesen hätten wir das Zeug in unserem Haus wahrscheinlich nie entdeckt.“ sagte Jörn. „Trotzdem.“ Sagte er. Sie gingen durch das Schultor. „Naja wir werden sehen was dieses treffen bringen wird.“ Sagte Sakura und stieß die Tür zum Klassenraum auf. Es waren schon alle da. „Mal wieder typisch Jörn. Organisiert das treffen und kommt zu spät.“ Sagte Philipp Teutscher „Ah Paul da bist du ja wo warst du den die ganze Zeit?“ sagte Béla und klopfte Paul auf die Schulter. Paul schwieg. „Naja der Grund wieso wir uns hier treffen ist der, das Sakura und ich gestern mehre Wanzen und Kameras in unserer Wohnung gefunden haben. Dank Paul wissen wir dass sie von Mr. G dort postiert wurden und wir denken dass es bei jedem von euch ebenfalls so ist. Wir wurden nur getäuscht. Diese Klasse wurde von G wahrscheinlich nur ins Leben gerufen damit er uns besser überwachen kann.“ Sagte Jörn. Alle Schienen geschockt. „Du willst uns sagen das die Person die uns immer in Schutz genommen hat uns nur ausnutzen will?“ fragte Lucas. „Ähm …“ fing Jörn an. „Ja das will er.“ Sagte Paul jetzt ernst. „Ich habe gelesen wie wir alle hier und wenn ich sage alle dann meine ich alle. In einen Kampf verwiegelt werden und wenn wir nix dagegen tun werden wir eiskalt von G getötet. G weiß das wir hier sind, G weiß wieso wir hier sind. Vielleicht er es ja sogar geplant.“ Ergänzte er als niemand mehr was sagte. „Und wie sollen wir uns gegen einen Milliardär behaupten? Notfalls heuert er doch eine ganze Arme an um uns zu kriegen das ist doch für den ein Klacks.“ Antwortete Sebastian. „Ja aber vergesst nicht dass wir nicht ohne Grund die Klasse 9 G sind.“ Sagte Paul. „Du hast gut reden wenn man ja soviel weis wie du ist das bestimmt einfach aber wir sind alle keine Superhirne und auch nicht alle können so wie Jörn andere umbringen nehme beispielsweise Franziska. Jetzt nix gegen dich Franziska aber sie kann nicht kämpfen was sollen wir mit ihr machen?“ fragte Béla böse. Die ganze Aktion schien zu kippen. Die meisten schienen Béla Recht zu geben. Paul verstummte. „Ihr seid doch Idioten. Wollt etwas warten bis G kommt und euch in abholt und in Labore steckt? Und gerade weil Paul soviel weiß sollten wir ihm doch vertrauen oder?“ fragte Sakura in die runde. Paul sah sie dankbar an doch schon sagte Philipp Teutscher „Eine Frage Paul wieso hat sich G die Mühe gemacht und hat uns auf einen Haufen geworfen wo wir doch gefährlicher sind anstatt uns einfach einzusammeln?“ „Weil unsere Kräfte noch nicht ausgereift sind. Egal bei wem von uns die Kräfte sind noch nicht vollständig. Sie werden erst mit erreichen des 21. Lebensjahres vollendet sein.“ Sagte er. Alle sahen ihn jetzt ungläubig an als er den Kopf hängen lies. „Dann haben wir doch noch mehr als genug Zeit oder? Und falls er uns vorher einsammeln will wehren wir uns wir können doch nicht sterben oder?“ fragte Dennis. „Das ist falsch unsere Unsterblichkeit ist auch erst ab dem 21. Lebensjahr aktiv. „Du hast uns damals doch allen gesagt dass wir unsterblich sind? Wieso sagst du so etwas wenn es doch nicht war ist?“ fragte Lena. „Weil meine Fähigkeiten auch noch nicht vollkommen sind das wir sterben können bis wir 21 sind hab ich erst vor ein paar Wochen erfahren.“ Sagte er. „Und du willst das wir unser Leben riskieren für etwas was sowieso wahrscheinlich schief Läuft?“ fragte Philipp Steffenhagen jetzt. „Es gibt einen weg unsere Fähigkeiten vorher schon zu erlangen.“ Sagte Paul. „Wie?“ fragten mehrere auf einmal. „Lapis philosophorum oder auch Stein der Weisen genannt. Laut Aufzeichnungen in meinem Buch ist er irgendwo in einem Unterirdischen Tempel in Potsdam sein. Dieser Tempel wurde in der Antike gebaut.“ Sagte Paul. Alles wurde still. „Wo ist dein Buch überhaupt?“ fragte Franziska. „Ich … ich hab es …“ fing Paul doch Jörn unterbrach ihn „Das ist doch egal jedenfalls müssen wir eine Endscheidung fällen. Wollt ihr euch mit uns drein gegen Mr. G erheben oder wollt ihr normal weiterleben wie bisher wenn ihr euch entschieden habt gibt es kein zurück mehr. Ich solltet euch aber auch bewusst sein das wenn ihr gegen G rebelliert euer ruhiges Leben so ziemlich sicher vorbei sein wird.“ Sagte Jörn. Er lies sein gesagtes wirken. Nach rund einer halben Minute stand die hälfte der Klasse auf und ging. Zurück blieben genau 15 Personen mit ihnen zählte Sakura. Es waren: Béla, Dennis, Philipp Teutscher, Felix, Sebastian, Franziska, Jessica, Phuong, Phillip Steffenhagen, Milan. Lucas, Lena, Jörn, Paul und sie selbst.

Doch mehr als ich gedacht hätte dachte Jörn. „Und ihr seid euch sicher dass ihr bleiben wollt?“ fragte Jörn. Die Gegenreaktion war heftig es war ein lautes „Ja.“ Paul drehte sich um und ging zur Tür. Jörn drehte sich verblüfft zu ihm um. Paul machte die Tür auf und zog Martin an einem Arm rein. „Was macht der den hier?“ fragte Sakura. „Keine Ahnung ich hab ihn nicht eingeladen.“ Sagte Jörn. „Das war ich.“ Sagte Paul kurz. „Ähm … Hallo. Ich habe draußen mitgehört wie Paul es mir gesagt hat und hab mich entschlossen euch auch zu helfen.“ Sagte Martin. „Wieso hast du einen normalen Menschen eingeladen?“ fragte Jörn Paul böse. Paul lachte ungläubig. „Er ist kein normaler Mensch dieser Junge hat mehr besonderes Potential als wir in sich. Er hat 4 Passiv und 6 Aktivfähigkeiten. Sie sind nur noch nicht erwacht wenn wir den Stein der Weisen jedoch finden wird sich das auch erledigt haben.“ Sagte er. „Er ist wahnsinnig.“ Sagte Lucas leise. Martin sah Paul ungläubig an „Wo ist nun dein Buch?“ fragte Franziska. „Ich … ich habe es weggeschmissen weil ich so frustriert war als ich gemerkt habe das G uns überwacht. Jetzt ist es weg.“ Sagte Paul traurig. „Also wir sollten uns einen Plan machen wie wir daran gehen.“ Sagte Jörn um von der Sache mit dem Buch abzulenken. „Das einzige was ich noch weis ist das der Eingang nach zum Tempel irgendwo in Sanssouci liegt mehr habe ich nicht heraus gefunden gehabt.“ Sagte Paul und rutschte an der Wand hinab. „Ich würde sagen dann Teilen wir uns die Gebiete auf und suchen ab Montag oder?“ sagte Béla. „Okay so machen wir es. Ich würde sagen wir machen vier Gruppen das geht perfekt auf. Béla, Sebastian, Felix und Philipp Teutscher ihr nehmt den Norden. Jessica, Lena, Franziska und Phuong den Westen. Milan, Lucas, der andere Phillip und Dennis den Osten und Sakura, Paul, Martin und ich den Süden.“ Sagte Jörn mit befehlender Stimme. Franziska meldete sich „Ja was ist?“ fragte Jörn „Wir brauchen noch einen Anführer.“ Sagte sie. „Ich bin für Jörn.“ Sagte Milan. Jörn zog die rechte Augenbraue hoch. „Wer ist noch für Jörn?“ fragte Sakura. Alle außer Jörn meldeten sich. Jörn musste grinsen. „Ihr seid doch echt ein komisches Pack. Naja okay wenn ihr wollt werde ich euer Anführer. Und als erste Amtshandlung sage ich das diese Sitzung beendet ist wir sprechen Montag in der Schule weiter.“ Sagte er. Man hörte Stühle schieben und sah wie alle aus den Raum strömten bis am Ende nur noch Jörn, Sakura und Paul da der gegen die Wand gelehnt saß da waren. Sakura hockte sich neben Paul. „Was hast du?“ fragte sie. „Ach nix ich hab nur das Gefühl die hälfte unserer Klasse in den Tot geführt zu haben. Wieso konnte ich mich nicht zurück gehalten? Es ist doch bescheuert nach dem Stein der Weisen zu suchen.“ Sagte er und vergrub das Gesicht in den Armen. „Naja wer sagt das du sie in den Tot geführt hast 1. wird eich sie in den Tot Führen und 2. wenn wir den Stein der Weisen finden bevor G bemerkt was wir tun wird doch alles gut.“ Sagte Jörn zu Paul um ihn auf zu munter. „Aber hätte ich euch nix gesagt dann währe es sie zu so etwas gekommen.“ Sagte Paul. „Ja und dieser G würde sich immer noch einen runterholen während er unsere Privatsphäre ausspioniert.“ Sagte Sakura und legte ihm einen Arm um die Schulter. „Hey der Tag ist noch Jung lasst uns doch mal wieder was zu dritt machen.“ sagte Jörn und reichet den beiden die Hand. „Na okay …“ sagte Paul und nahm zögernd Jörns Hand an. „Und was machen wir?“ fragte Jörn. „Wir gehen durch die Brandenburger und machen uns einen schönen Tag.“ Sagte Sakura und grinste.

Gesagt getan drei Minuten später waren sie in der Brandenburger angekommen und Sakura besorgte erstmal was zu trinken. „Boar … Bier ist echt teuer geworden wir hätten Béla mitnehmen sollen.“ Sagte sie als sie mit drei Bierflaschen wiederkam. „Wo gehen wir jetzt hin?“ fragte Jörn. „Ich will mal wieder essen gehen.“ Sagte Sakura. „Es ist aber erst 16 Uhr.“ Sagte Paul und schaute auf die Uhr. „Hmmmmm dann gehen wir vorher noch einmal zu Karstadt Schoppen. Das haben wir doch auch schon lange nicht mehr gemacht.“ Sagte Sakura und hackte sich bei Paul und Jörn ein. „Also ich hab nix dagegen.“ Sagte Jörn. „Ich auch nicht.“ Sagte Paul ebenfalls. „Dann ist es beschlossen wir gehen Schoppen, essen und dann übernachtet Paul bei uns.“ Sagte Sakura freudig. Paul und Jörn sahen sich an „Ich übernachte bei euch?“ fragte Paul. „Wusste ich auch noch nix von.“ Sagte Jörn und lächelte ihn an.

Als die drei in der Kleiderabteilung waren und Sakura in der umkleide verschwand saßen Jörn und Paul in zwei Sesseln. „Du ich hab da eine Frage.“ Sagte Paul. „Was ist?“ fragte Jörn und sah ihn an. „Du kriegst doch jeden Monat dein Geld von G um zu überleben. Wie wollt ihr über die Runden kommen wenn wir gegen G vorgehen den ich denke nicht das er dich weiterfinanzieren wird.“ Sagte Paul. Jörn lächelte „Tja da muss man sagen es kann auch nachteile haben zu viel Geld zu besitzen auf meinem Konto liegen rund 300 tausend Euro. Er finanziert mich schon seid ich 12 bin jeden Monat hat er mir 10 tausend Euro geschickt damit es mir armen Kind auch an nix mangelt. Also wir werden noch solange durchhalten bis ich meine Ausbildung beim Schnittpunkt beendet habe solange wir so leben wie jetzt.“ Sagte Jörn und lachte bei Pauls weit aufgerissen Augen als er den Betrag hörte. „Ein Problem was ich aber sehe ist dein Buch. Es währe an sich der perfekte weg zum Stein der Weisen aber es ist ja leider weg.“ Sagte Jörn grübelnd. „Ja mach du mich doch auch noch runter weil ich das Buch weggeschmissen habe.“ Sagte Paul traurig. „Ähm nein so war das nicht gemeint.“ Sagte Jörn und schüttelte mit den Händen hin und her. „Tada.“ Sagte Sakura als sie aus der Kabine kam. Sie war sehr bunt angezogen. „Wow ein Regenbogenfisch.“ Sagte Paul und lachte. „Ach halt doch die klappe.“ Sagte sie zu ihm bevor sie sich zu Jörn wand und fragte „Und wie findest du es?“ „Süß steht dir gut. Du solltest aber auch mal ein kleid anprobieren … Ich hab dich noch nie in einem gesehen.“ Sagte er. „Neeeee Kleider stehen mir nicht.“ Sagte sie und wurde leicht rot. „Och komm mach es ihm zu liebe.“ Sagte Paul. „Du kleiner Perversling du wirst dich doch wohl nicht an deiner besten Freundin aufgeilen oder?“ sagte sie zu Paul und zog eine Augenbraue hoch. „Kommt drauf an wie meine Beste Freundin in einem Kleid aussieht.“ Antwortete Paul mit einem grinsen. Jörn räusperte sich „Und wenn dazu ihr Freund noch dabei ist.“ Sagte er. Bevor einer der beiden noch ein Wort sagen konnte sagte sie „Na okay aber Jörn muss es holen. Ich lauf hier nicht in den Sachen durch den ganzen Laden.“ Jörn verschwand kurz und Sakura setzte sich neben Paul. „Sobald ich zuhause bin setz ich mich an den PC und suche da etwas über den Stein der weisen.“ Sagte er Sakura sah ihn komisch an „Du schläfst doch bei uns da kannst du doch nicht gleichzeitig zuhause sein oder?“ fragte sie. „Ach ich stör euch doch nur.“ Sagte Paul. „Nix da du kommst mit.“ Sagte sie und drückte kurz Pauls Hand als Jörn wiederkam. Er hatte ein Rosa Abendkleid rausgesucht. „Aha du hast zwar nicht ganz das woran ich gedacht habe aber okay.“ Sagte Sakura und nahm es ihm ab. „Man kann gar nicht denken das du und Sakura bis gestern in einen eine Woche langen Streit vertieft wart wenn man sieht wie ihr jetzt miteinander umgeht.“ Sagte er als er sich wieder neben Jörn setzte. „Sie hat mich doch überredet bei euch zu übernachten.“ Sagte Paul. „Ah dann sei herzlich willkommen oder anders mi casa es tu casa.“ Sagte Jörn und lächelte ihn an. „Sie macht sich sorgen um dich deshalb will sie auch das du mal eine Nacht bei uns bleibst.“ Sagte Jörn etwas ernster nach einer Pause. „In wie fern Sorgen?“ fragte Paul. „Du willst alles auf deine Schultern nehmen und fühlst dich für alles verantwortlich und trotzdem läst du dir von keinem Helfen das macht ihr halt sorgen. Jedenfalls ist es das was ich beobachtet habe.“ Sagte Jörn zu ihm. Paul sah mit dem Kopf nach unten und lächelte. „Ist was?“ fragte Jörn? „Ach nix. Wie wollt ihr das eigentlich mit der Klassenfahrt machen? Ich glaube kaum das die Ulrich erlaubt das du und Sakura in einem Zimmer pennen dürft.“ Sagte Paul. „Hmmmm darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht … So schwer es uns fällt wir müssen wohl getrennt schlafen bei der Klassenfart aber naja vielleicht ist das auch ganz gut.“ Antwortete Jörn nachdenklich. „Ich bin fertig.“ Sagte Sakura aus ihrer Kabine. „Dann komm raus.“ Sagte Jörn. „Neeeiiinnn das seht scheiße aus.“ Sagte sie. Jörn stand auf und ging auf die Kabine zu ohne ein Wort zu sagen riss er den Vorhang auf. „Wow das soll dir nicht stehen?“ fragte Jörn und ging einen Schritt zur Seite damit Paul sie auch sehen konnte. Auch Paul staunte nicht schlecht. „Wie war das mit dem aufgeilen?“ fragte Paul sie grinsend. Sakura lief leicht rosa an und zog den Vorhang wieder zu. „Gib mir dann mal die ganzen Sachen wenn du fertig bist.“ Sagte Jörn und grinste Paul an. Ohne weitere fragen zu stellen sagte sie „Hier.“ Und gab ihm die Sachen die sie anprobiert hatte. Jörn zwinkerte Paul zu und ging mit den Sachen in Richtung Kasse während Paul noch sitzen blieb bis Sakura aus der Kabine kam. „Wo ist Jörn?“ fragte sie verdutzt. „An der Kasse.“ Sagte Paul. „WAS?! Er kauft doch aber nicht das Kleid oder?“ fragte sie endsetzt. „Er kauft alles was du ihm gegeben hast.“ Antwortete Paul. „So da bin ich wieder.“ Sagte Jörn und kam mit zwei Tüten wieder. „Du Idiot wieso hast du dieses Ding gekauft.“ Sagte Sakura und boxte Jörn gegen die Brust. „Weil ich finde das es dir steht.“ Sagte Jörn und lächelte. Sakura wurde leicht rot. „Oh es ist schon 18:37.“ Sagte Paul als er auf seine Uhr sah. „Dann gehen wir mal was essen oder?“ fragte Jörn mit einem lächeln. Sakura war eingeschnappt und sagte nix. „Och komm schon im Schrank hing bis jetzt noch nie ein Kleid.“ Sagte Jörn. „Weil ich die, die ich hatte Zuhause gelassen habe.“ Murmelte Sakura vor sich hin. Jörn gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte. „Komm schon so schlimm ist es doch nicht.“ Sakura boxte ihn noch mal leicht gegen den Brustkorb schien aber wieder normal zu sein.

Nachdem sie essen waren und gegen 1 Uhr morgens bei Jörn zu Hause einschlenderten war Sakura richtig voll. „Och komm schon du bleibst heute hier.“ Sagte Sakura und kicherte als sie vor der Haustür standen. „Wenn ich dich sehe währe auch glaube ich besser. Nicht das du Jörn noch was antust.“ Sagte Paul und lachte. Er hatte zwar nicht viel getrunken und schon gar nicht soviel wie Sakura aber es reichte um ihn recht locker zu machen. Jörn war auch recht lustig drauf. Er war an sich so genau die Mitte von Sakura und Paul. Als Jörn versuchte mit dem Schlüssel das Schlüsselloch zu treffen und es immer wieder verfehlte kriegte Sakura einen Lachanfall und Jörn sagte „Ach ficken … Paulchen kannst du mir helfen?“ Paul nahm Jörn elegant den Schlüssel weg und sagte„Klar mein süßer.“ Auch Paul brauchte 3 Anläufe bis er traf. Als die Tür auf war beförderten sie erst einmal die immer noch unter einem Lachanfall stehende Sakura ins Haus und in einen der Sessel. Jörn und Paul setzten sich neben sie. Als Sakura sich etwas beruhigt hatte fragte Jörn „Und wie geht’s dir?“ „Suuuppppppiiiii.“ Sagte Sakura. Sakura und Jörn erzählten noch etwas aber Paul schlief in dem Sessel ein. „Hey du nicht schlafen.“ Sagte Sakura als sie bemerkte dass Paul schlief und lehnte sich über die Lehne ihres Sessels zu Paul um ihn zu stupsen. Doch bevor sie bei Paul ankam zog Jörn sie zurück. „Lass ihn.“ Sagte Jörn. „Och man du bist ja so ein Spielverderber.“ Sagte Sakura und zog eine Flappe. „Um ehrlich zu sein solltest du auch langsam ins Bett.“ Sagte Jörn. Er sprach relativ nüchtern aber als er aufstand, ins wanken geriet und hinfiel merkte man doch dass er nicht ganz so nüchtern war wie er tat. Sakura fing wieder an zu lachen. „Was ist den so lustig?“ fragte Jörn und lächelte während er aufstand. „Das sah gerade aus wie ein Baum der umfällt. BAUM FÄLLT.“ Sagte sie und machte mit den Händen und Armen die Bewegung seines Sturzes nach. „Naja okay komm jetzt.“ Sagte Jörn und reichte ihr die Hand. „Nein.“ Sagte sie. „Was nein?“ fragte Jörn verdutzt. „Ich will noch nicht schlafen gehen ich bin noch voll wach.“ Sagte sie. „Nein du bist gar nicht voll wach du musst ins Bett.“ Sagte Jörn. „Ich will nicht, ich will nicht, ich will nicht!“ sagte Sakura und fing an mit Armen und Beinen um sich zu treten und zu schlagen. „Na okay dann bleibst du halt allein auf ich muss jetzt jedenfalls ins Bett.“ Sagte Jörn und streckte sich. „Och du bist ja soooooooooooooo ein Langweiler.“ Sagte Sakura. „Mir doch egal.“ Sagte Jörn und ging in Richtung Schlaffzimmer. Sakura die überleget was sie jetzt tun sollte bemerkte den immer noch schlaffenden Paul wieder. Sie lehnte sich wieder über die Lehne, stupste ihn an und sagte „Blubb … Bluuuuuub.“ Als Paul davon nicht aufwachte viel sie in ihren Sessel zurück und sagte „Alles Langweiler … Alles … lang … weiler.“ bevor sie auch einschlief.

Als Jörn am nächsten Morgen ins Wohnzimmer kam stutzte er. Auf Pauls Sessel lag Sakura und vor dem Sessel lag Paul in einer Position die aussah als währe er von Sessel gefallen und sich nicht die mühe gemacht sich wieder richtig hinzulegen. „Was haben die hier gemacht.“ Fragte Jörn leise. „Aua mein Kopf .“ Sagte Sakura wehklagend und hielt sich die Ohren zu. Jörn lachte „Tja kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort.“ Sagte er.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück