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Das Feuer in Dir

von

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Yoko

So, nach langer Zeit, wieder ein neues Kapitel... ich hoffe ihr seid mir nicht böse, dass es so lange gedauert hat...
 

Also viel spaß mit dem neuen Kapitel^^
 

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Das Feuer in Dir

Kapitel 9 – Yoko
 

Während sich die Ninjas aus Konoha-gakure bemühten, mögliche Ausschreitungen zwischen den Dorfbewohnern zu unterbinden, trainierte Naruto noch immer unnachgiebig.

Kyuubi war noch immer nicht zurückgekehrt.

Mittlerweile blieb der Fuchs fast zwei Tage verschwunden, aber Naruto machte sich keine Sorgen um ihn. Er konnte immerhin selbst auf sich aufpassen.

Naruto war in den letzten Tagen nicht in ihr Hotelzimmer zurückgekehrt. Ohne Pause hatte er weiter trainiert. Es faszinierte ihn immer wieder aufs Neue, was man, wenn man auf seine Umgebung achtete, wahrnehmen konnte.

Er hatte in seiner Zeit in Konoha wirklich viel verpasst. Hätte er das auch schon damals gekonnt, wäre er bestimmt nicht so schlecht gewesen, aber das war immerhin seine eigene schuld, er hatte sich ja nie für seine Umgebung interessiert, hatte sich immer nur auf sein Bauchgefühl verlassen.

Wenn er auf einer Mission gewesen ist, konzentrierte er sich immer nur auf Kämpfe und sonst hatte er eigentlich nur geträumt oder sich mit Sasuke gestritten.

Nie ist er auf die Idee gekommen, dass er, wenn er sich auf seine Umgebung achten würde, viel mehr lernen könnte.

Aber jetzt war er ja nicht mehr in Konoha und er hatte einen der mächtigsten Dämonen, die es gibt, als Sensei. Was konnte da schon schief gehen?

Am Abend beendete er sein Training und beschloss, endlich mal wieder zurück in das Hotelzimmer zu gehen, um sich dort einmal richtig auszuschlafen.

Es war bestimmt nicht gut, wenn er Tag und Nacht ohne Pause trainierte, wenn Kyuubi das mitbekommen würde, würde er nur Ärger bekommen und darauf konnte er verzichten.

Dort angekommen, bestellte er sich erst einmal sein Abendessen auf sein Zimmer. In dem Raum war es ziemlich stickig, also öffnete Naruto das Fenster neben dem Bett. Kurz atmete er die frische Luft ein, dann wendete er sich wieder vom Fenster ab.

Da es noch eine Weile dauern würde, bis das Abendessen kam, beschloss der Blonde erst mal zu duschen.

Im Bad entledigte er sich seiner Kleidung, warf diese achtlos auf den Boden und stieg unter die Dusche.

Während das angenehm warme Wasser über seinen Körper rann, überlegte er, wo Kyuubi sich wohl rum trieb.

<Ich dachte, er weiß, wo sich die Schriftrolle befindet, da kann es doch nicht ganze drei Tage dauern, diese zu finden und zurück zu kommen.>

Naruto wusste, dass Kyuubi selber auf sich aufpassen konnte, aber trotz allem machte er sich doch Sorgen um den Fuchs. Ob wohl doch etwas passiert war?

Und vor allem, was sollte er machen, wenn das wirklich der Fall war, was, wenn er jetzt wieder auf sich alleine gestellt war?

Plötzlich überkam Naruto eine Panik, wie er sie noch nie in seinem Leben gespürt hatte.

Sofort sprang er aus der Dusche, trocknete sich flüchtig ab und sprang in seine Trainings Klamotten.

Nur am Rande bemerkte er, dass sein Abendessen auf dem Tisch stand, aber das interessierte ihn im Moment wenig.

Er wandte sich zum Fenster und sprang hinaus. So schnell er konnte, rannte er zurück zu dem Wasserfall, vielleicht war Kyuubi wieder dort.

Aber schon bevor er den Wasserfall erreichte, spürte er die Anwesenheit des Fuchses.

Eine Welle aus Erleichterung durchströmte ihn und er verlangsamte seinen Schritt.

Erst jetzt bemerkte er, dass Kyuubi nicht alleine auf der Lichtung war, jemand anderes war noch bei ihm, und das Chakra dieser Person war nicht Menschlich, zumindest zum Teil.

Ganz deutlich spürte der Blondschopf den Dämonischen Teil im Chakra.

Er verlangsamte seinen Schritt noch weiter, wusste er doch nicht, was ihn erwarten würde, wenn er jetzt so plötzlich die Lichtung betreten würde.

Aber schließlich siegte seine Neugier und er trat hinter den Bäumen vor.

Kyuubi erblickte ihn sofort.

„Naruto! Wo warst du? Ich habe auf dich gewartet!“, beschwerte sich der Fuchs auch gleich.

Auf einmal kam Naruto sich richtig lächerlich vor. Seine Reaktion vorher war völlig ungerechtfertigt gewesen, wie kam er darauf, dass Kyuubi etwas passiert sein könnte, er ist einer der stärkste Dämon in dieser Welt, er konnte schon selbst auf sich aufpassen.

Nur weil der Blondschopf solche Angst hatte, wieder alleine sein zu müssen, dachte er sich die merkwürdigsten Szenarien aus, die ihn wieder völlig allein dastehen lassen würden.
 

Seine Zeit in Konoha hatte ihn wirklich geprägt, völlig besessen von der Angst alleine sein zu müssen, wieder in Einsamkeit zu versinken.

Einsamkeit. Ein Gefühl, dass er nicht mal seinem größten Feind wünschen wollte, Jahrelang hatte er damit leben müssen, aber das war jetzt vorbei, dank Kyuubi, er würde ihm schon helfen, das ganze zu meistern, er würde ihn nicht alleine lassen, immerhin waren sie doch Freunde, oder nicht?

Kyuubi hatte das Mienenspiel in Narutos Gesicht verfolgt und wieder einmal schien er seine Gedanken lesen zu können.

„Hör auf, über solche Dinge nachzudenken, Naruto, das macht dich nur kaputt.“, sagte der Fuchs nur barsch, mit einer Spur Sorge in der Stimme.

Überrascht blinzelte Naruto auf, was war das nun schon wieder?

Hatte er sich verhört, oder machte sich der Fuchs Sorgen um ihn? Er musste lächeln, ja, sie waren Freunde, wie konnte er je etwas anderes denken?

Wieder ganz ruhig nahm er erst mal seine Umgebung war und bemerkte nun auch die dritte anwesende Person auf der Lichtung.

Eine Frau. Sie hatte lange schwarze Haare, sie reichten ihr bis über die Hüfte. Einen Teil davon hatte sie mit einer Schleife am Hinterkopf befestigt.

Sie war vollkommen in schwarz gekleidet. Sie trug ein enges schwarzes Top und eine ebenfalls enge schwarze Hose, an der unzählige Schriftrollen so wie Waffentaschen befestigt waren.

Eine Kunoichi, schoss es Naruto durch den Kopf.

Ihre Arme zierten jeweils enge schwarze Handschuhe, die bis zu den Ellbogen reichten.

Erst jetzt fielen Naruto ihre Augen auf, sie waren blutrot.

Nachdem sie ihn bemerkt hatte, ist ihr Chakra angestiegen, als wenn sie ihn angreifen wollte, wenn er auch nur eine falsche Bewegung machte. Mittlerweile hatte ihr Chakra nichts Menschliches mehr, es war zu hundert Prozent dämonisch.

Sie ging in eine Angriffsstellung, zog ein schwarzes Katana und setzte zum Angriff an. Als Naruto das sah, zuckte er zurück, was sollte das hier werden, was war los?

Er wusste nicht, was er von der Situation halten sollte, wer war diese Frau, was wollte sie, oder auch, warum war sie hier?
 

Bevor noch schlimmeres passieren konnte, sprang Kyuubi dazwischen und sprach auf die fremde Frau ein.

„Hör auf Yoko! Das ist Naruto, ich habe dir doch von ihm erzählt, wage es ja nicht, ihn anzugreifen, wir sind zwar Freunde, aber da hört die Freundschaft dann auf!“, knurrte der Fuchs aufgebracht, er knurrte bedrohlich und stellte sein Nackenfell auf.

Wenn sie es wagen sollte, Naruto anzugreifen, würde er nicht zögern, sie zu töten.

Niemand vergriff sich an Naruto.
 

Yoko blickte ihn einen Moment mit emotionslosem Gesicht an, schien zu überlegen, aber steckte ihr Katana schließlich wieder zurück in die Scheide und ihr Chakra flaute wieder ab. Auch ihre Augen veränderten sich, sie wechselten von blutrot zu einem tiefen violett.

Der harte Ausdruck in ihren Augen wich einem warmen sanften Leuchten, mit dem sie nun den Blondschopf bedachte.

Sofort entspannte sich Narutos Körper etwas und er trat neben Kyuubi, näher traute er sich nicht an diese Yoko, er wusste nicht was er von ihr halten sollte.

Kyuubi gegenüber empfand er tiefe Dankbarkeit, gerade eben hatte dieser kaltherzige, mächtige Dämon einen großen Freundschaftsschwur geleistet, den Naruto nie vergessen würde.
 

Aber eines stand fest, diese Yoko, wie Kyuubi sie nannte, war kein Mensch, zumindest hatte sie etwas Dämonisches in sich.

Noch immer sah sie ihn nur an und sagte nichts, etwas unheimlich wirkte sie schon auf den Blondschopf, umso erschrockener war er, als sie plötzlich vor ihm stand.
 

„Hallo Naruto, mein Name ist Yoko, wie du mittlerweile bestimmt schon weißt, ich bin eine alte Freundin von Kyuubi, freut mich, dich kennen zu lernen.“, sagte sie mit einer sanften Stimme, die Naruto einen Schauer über den Rücken jagte, und hielt ihm die Hand hin.

Erst konnte er nichts sagen, starrte die Frau nur an, bis Kyuubi ihn leicht anstupste und er wieder zu sich kam.

„Äh… ja, f… freut mich auch.“, sagte er nur stockend und schlug ein.

Wer war diese Frau, dieser Wechsel zwischen Kaltblütigkeit, als sie ihn angreifen wollte, und der jetzigen Sanftheit, war ihm unheimlich.

Die Frau grinste ihn kurz an und fing dann an zu lachen.

„Ein bisschen schüchtern der Kleine, oder Kyuubi?“, wandte sie sich an den Fuchs, dieser grinste kurz und ließ sich dann an einem Baumstamm nieder.

„Du musstest ihm ja auch gleich den Schock seines Lebens verpassen,

aber er kann auch ganz anders, warte nur, bis du ihn richtig kennen gelernt hast, eigentlich ist er ganz anders.“, prophezeite Kyuubi und lachte dann leise.

Naruto wurde auf diese Worte hin leicht rot im Gesicht und ließ sich ebenfalls auf dem Boden nieder.

Yoko wandte sich weder an den Blonden. „Gomenasai, wenn ich dich erschreckt habe, ich wollte dich nur testen.“, auf Narutos verwirrten Gesichtsaudruck hin, musste sie vergnügt lachen.

Naruto aber ignorierte diese Spitze gekonnt und fragte einfach.

„Eine alte Freundin von Kyuubi? Woher kennt ihr euch denn?“, fragte er Yoko neugierig, er wollte unbedingt mehr über sie erfahren, er wusste nicht warum, aber irgendwie mochte er sie, auch wenn sie ihn verwirrte und etwas unheimlich schien.

Yoko sah ihn bedeutend an.

„Woher wir uns kennen? Das ist eine lustige Geschichte, aber die erzähle ich dir ein anderes Mal.“

Narutos Blick fiel wieder auf das schwarze Katana an Yokos Hüfte.

„Was ist das für ein Katana? Ich habe noch nie ein schwarzes Katana gesehen.“, fragte der Bondschopf so neugierig wie immer.

In den Augen Yoko´s blitzte es unmerklich auf, ganz kurz wechselten die Farben zwischen dem glühenden Rot und dem sanften violett.

Ein leichtes Grinsen zierte ihr Gesicht.

„ Du bist aber ziemlich neugierig, aber gut. Dieses Katana ist ein Erbstück meines Vaters, er benutzte es damals, während eines großen Krieges zwischen den Dämonen, es hat ihm gute Dienste erwiesen, ihm aber später auch das Leben gekostet. Das Schwert ist sehr mächtig und gefährlich, es darf nie in falsche Hände geraten, wer weiß, was dann geschehen würde.

Viele haben schon versucht es zu stehlen, aber niemand hat es bisher geschafft.

Es hat viele besondere Fähigkeiten, die ich aber nicht nennen möchte, weil es dich nichts angeht. Und mehr brauchst du auch nicht zu wissen.“, erklärte sie.

Doch der Blondschopf ließ sich von ihren Worten nicht beirren.

„Warum geht es mich nichts an?“. Fragte er herausfordernd.

Weil es zu gefährlich für dich wäre, nur die Mitglieder meines Clans wissen über die besonderen Fähigkeiten dieses Katanas bescheid, und außerdem wirst du noch früh genug seine besonderen Fähigkeiten kennen lernen.“, erklärte sie ruhig, aber bestimmt.

Naruto gab sich mit dieser Erklärung zufrieden, fragte aber stattdessen:

„Warum werde ich das noch früh genug erfahren?“, das interessierte ihn jetzt aber wirklich, wie sollte er das denn erfahren, es sei denn,…

„Ach ja, das habe ich vergessen dir zu sagen, Yoko wird ab jetzt mit uns reisen, sie wird dir auch bei deinem Training helfen.“, klärte Kyuubi ihn schnell auf.

Naruto brauchte einen Moment, bis er begriff, was da zu bedeuten hatte, er war nicht länger alleine mit Kyuubi, allerdings wusste er nicht, ob ihn das freuen sollte, oder ob er darüber traurig sein sollte, er beschloss, erst einmal abzuwarten, was weiter passieren würde und ob er sich überhaupt mit Yoko verstand.

Aber um sicher zu gehen fragte er noch mal nach,.

„Wirklich? Sie kommt mit uns?“, etwas Unsicherheit klang in seiner Stimme mit und Yoko schaute ihn verwundert an.

Unsicherheit? Es stimmt also doch, was Kyuubi über diesen Jungen erzählt hat, er trägt eine Maske, weil seine Seele verletzt ist, sie war gespannt drauf, wie er sich entwickeln würde und freute sich, dass sie dabei sein durfte, dieser Junge schien etwas besonderes zu sein, wer von den Menschen konnte immerhin behaupten, mit dem wahrscheinlich mächtigsten Dämon der Welt befreundet zu sein. Yoko schenkte Naruto ein warmes Lächeln.

„Ja, ich werde mit euch kommen, ich freue mich schon darauf, mit dir zu trainieren und es würde mir eine Ehre sein, mich zu deinen Freunden zählen zu können.“, mit diesen Worten wuschelte sie ihm sanft durchs Haar und lachte über seinen beleidigten Gesichtsausdruck, als er sich seine Haare wieder zu Recht strich.

Also eitel war er auch, das schien aber von Kyuubi abgefärbt zu haben. Dieser war die Eitelkeit in Person, das erkannte man aber erst, wenn man ihn näher kannte.

Erst jetzt sickerte die Bedeutung von Yoko´s Worten zu Naruto durch.

„Freunde?“, fragte er vorsichtig, das war ein heikles Thema bei ihm.

Auch Kyuubi wusste nun nicht, was er sagen sollte, er wusste nicht, wie Naruto darauf reagierten würde.

Immerhin hatte Naruto auch in Konoha Freunde gehabt, die ihn aber allesamt verraten hatten, vielleicht hatte das Wort `Freund` für Naruto an Bedeutung verloren.

Aber diese Sorgen lösten sich in nichts auf, als er ein strahlendes Lächeln auf Narutos Gesicht entdeckte.

„Freunde!“, sagte er und hielt Yoko die Hand hin, diese sah nur kurz verwirrt drein, verstand dann aber und schlug ebenfalls lächelnd ein.

Die aufkommende Stille zwischen den Dreien wurde von einem lauten Knurren unterbrochen.

Verlegen legte Naruto sich die Hand auf den Bauch und errötete leicht.

Kyuubi und Yoko hingegen schauten einen Moment verdutzt, lachten dann aber laut auf.

„Da hat wohl jemand Hunger!“

Naruto fiel ein, dass er vorhin, als er so überstürzt sein Zimmer verlassen hatte, das Abendessen auf dem Tisch hatte stehen lassen, kein Wunder, dass sein Magen nun nach etwas Essbaren verlangte.

Verwundert bemerkte er, dass es mittlerweile schon dunkel geworden ist, wie lange standen sie hier schon?

Kyuubi kriegte sich als erstes wieder ein und meinte nur

„Lasst uns zurück in die Pension gehen, das könnt ihr dann etwas essen, du musst ja auch hungrig sein Yoko.“

Diese nickte nur und Kyuubi verschwand wieder in Narutos Körper.

So machte sich Naruto zusammen mit Yoko auf den Weg zur Pension.

Als sie dort ankamen und den Empfang passierten, wurden sie von der Empfangsdame nur wissend angegrinst.

Yoko seufzte nur frustriert und folgte Naruto auf sein Zimmer.

Dort angekommen bestellten sie sich beide etwas beim Zimmerservice und gingen anschließend schlafen.

Kyuubi hatte inzwischen wieder den Körper Narutos verlassen und lag nun zwischen

Yoko und Naruto im Bett
 

Nachdem Kyuubi und Naruto eng aneinander geschmiegt eingeschlafen waren, lag Yoko noch eine Weile ruhelos im Bett.

Nun hatte sie also endlich Naruto kennen gelernt.

Kyuubi´s Erzählungen über den Jungen hatten ihr Interesse geweckt.

Sie wollte unbedingt mehr über den Blondschopf erfahren, der sein ganzes Leben in Einsamkeit und mit dem Hass seiner Mitmenschen verbracht hatte. Es würde bestimmt lustig werden, ihn kennen zu lernen. Vor allem interessierte es sie, was Kyuubi, einer der stärksten Dämonen der Welt, an einem Jungen wie diesem fand, wieso er ihn so gerne hatte.

Sie drehte sich auf die Seite, so, dass sie Narutos Profil gut betrachten konnte.

Eine Weile lag sie noch so da und hing ihren Gedanken nach, bis sie schließlich der Schlaf übermannte und sie in das Reich der Träume abdriftete.
 

Die nächste Wochen würden sehr interessant werden, waren die letzten Gedanken der Drei, bevor sie einschliefen.
 

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So, das wars mal wieder, hoffentlich hat es euch gefallen.

Bis zum nächsten Mal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2009-07-30T00:38:38+00:00 30.07.2009 02:38
Super gemacht!^^
Diese Yoko ist echt Cool!^^
Von: abgemeldet
2009-07-29T10:21:50+00:00 29.07.2009 12:21
Sehr interessantes Kapitel, bin gespannt was du noch so alles mit Yoko vorhast. Super Arbeit!!!


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