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Küss mich sanft, Küss mich richtig

Einer, wie der andere (NaruSasu)
von

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Der Traum Tag im Blütenmeer

Das Wochenende war vorbei. Alles war wie immer gewesen und nichts würde sich je daran ändern. Warum auch? Er war so glücklich wie es gerade war.

Er strich die Decke über seinem Bett noch schnell glatt und sah sich in seinem Zimmer um. Das sanfte Licht das von der Sonne herein strömte ließ das weiß der Wände strahlen und das schwarz rot der Bettdecke leuchten. Die Blumen auf seinem Schreibtisch blühten langsam auf. Die Sonne strich über seine Anlage die gegenüber der Fensterwand stand. Von seiner Zimmertür aus, wenn man in dieser stand, sah man links auf den großen Garten herab und rechts stand eine lange Vitrine von guten vier Metern Länge. Auf der Vitrine standen die Anlage und Bilder, Bücher und Pokale. Da die Tür nach rechts aufging stand hinter dieser an der Wand sein Kleiderschrank, links von der Tür stand der Schreibtisch. Alles passte gerade so, wie maßgeschneidert in den Raum. Das Bett stand gegenüber der Tür. Platz für zwei bot das Bett gnädig wie es war an. Rechts und links von diesem standen zwei kleine schwarze Nachttische. Alle Wände waren weiß, nur die kleinen Ränder, die an der Fensterwand waren, waren schwarz gestrichen und auch ein Teil war in einem satten weinrot, die mittleren zwei Meter hinter der Vitrine. Alles war wie immer sauber und ordentlich. Er hasste es wenn es laut war, oder wenn alles um ihn herum unordentlich war. So beachtlich seine Anlage auch war, sie hatte noch nie die volle Lautstärke gespielt.
 

Als er die schwarze Wendeltreppe herunter ging knöpfte er sich gerade das Hemd seiner Schuluniform zu. Wie jeden morgen lagen auf dem kleinen Tisch vor seinem Zimmer die schwarze Hose, das schwarze Jackett und das weiße Hemd mit der schwarzen Krawatte fertig da.

Es war eine der besten Schulen weit und breit, daher auch diese strenge mit der Kleidung der Schüler. Er mochte es. Es bewies die Ordnung der Schule und das das System überdacht war. Er legte viel Wert auf solcherlei Kleinkram. Er war ein bewusster und ordentlicher Mensch.

Nie würde es ihm in den Sinn kommen unordentlich zu werden. Seine Tasche stand unten vor der Tür, er schnappe sie sich schnell und schwang sich diese über die Schulter, bevor er die Tür schwungvoll öffnete.

Die frische Luft wehte ihm durch sein gegelltes Haar und er schloss genüsslich die Augen. Ruhe, das war es was er liebte.

Das Auto das ihn zur Schule fahren sollte fuhr vor und er hastete schnell die letzten marmornen Treppenstufen zu seinem Haus herunter. Die schwarze Tür der kleinen Limousine wurde ihm bereits aufgehalten. Er nickte dem Mann dankend zu und stieg ein. Seine Tasche platzierte er wie jeden morgen auf dem Platz neben sich. Er fuhr jeden morgen alleine zur Schule und im Grunde war er auch alleine. Nie einer zu Hause, nie war einer bei den Mahlzeiten bei ihm, nie war irgendjemand bei ihm. Immer nur das Personal, das sich auch aus seiner Reichweite halten sollte. So gehörte es sich einfach, meinte sein Vater immer. Er seufzte bei dem Gedanken nachher nach Hause kommen zu müssen und wieder alleine zu sein. Er kannte nicht einen der Namen von dem Personal das den ganzen Tag durch sein Haus huschte und alles für ihn tat.

Das Auto fuhr an und ein gleichmäßiges Surren begann. Die Kirschblüten wehten von den umstehenden Bäumen als ein leichter und doch bestimmter Windstoß durch die unzähligen Äste und Blüten hindurch strich. Er sah in diesen Zauber der Natur und genoss den Anblick, den Augenblick. Es war ein ruhiger und besonnener Anblick.

Die Bäume führten knapp einen Kilometer an der Straße entlang und am Ende dieser Baumreihe lag seine Schule. Er wies den Fahrer an stehenzubleiben. Das Auto fuhr rechtsheran und blieb stehen, keine Sekunde später war der schwarzhaarige Junge mit der Erklärung er würde zu Fuß zur Schule gehen aus dem Auto, aus der Limousine gesprungen und stand in diesem Traum aus Blüten.

Es war so ruhig und eine so wunderschöne klare Luft. Er musste an den Tagträumer aus seiner Klasse denken und ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen, da sah er ihn vor sich. Seine blauen Augen waren ein so wunderschöner Kontrast zu dem sanften rosa das von den umher wehenden Kirschblüten ausging. Seine blonden Haare wehten sacht im Wind umher. Die Hand leicht nach den Blüten ausgestreckt. Er träumte vor sich hin und schien einen schönen, so wunderschönen Tagtraum zu haben das ein herzzerreißendes Lächeln auf seinen Lippen entstand. Sasuke trat ohne es zu merken auf einen Ast und die Stille, diese angenehme Ruhe wurde von einem lauten Knacken durchschnitten. Der Blonde sah auf und drehte sich leicht herum, um zusehen woher dieses Geräusch kam. Er lächelte dem schwarzhaarigen zu. Ein kurzer Moment, der in die Ewigkeit ein zu ziehen schien.

Sasuke war stehen geblieben. Sah dem Blonden hinterher der gerade in Richtung Schule davon rannte. Eine Sekunde war vergangen, er hatte still dagestanden, geträumt und wieder nur für sich alleine und im nächsten war er schon wieder bei dem Sprint noch schnell in die Schule zu kommen.

>Wahrscheinlich muss er wieder Hausaufgaben abschreiben.< Ein verstohlenes Grinsen strich über die Lippen des Uchihas. Er ging langsam weiter und genoss noch die wenigen Minuten in dieser angenehmen Stille.
 

Rufe von hier und da drangen an die Ohren des Uchiha und sein Gesicht war wieder zu der kalten, keine Regung zeigenden Maske verwandelt. Das Lächeln, das er noch eben in dem Meer aus herab fallenden Kirschblüten gehabt hatte, war schon wieder vergangen. Er wollte nicht hier sein. Lieber irgendwo wo es leise war und wo er nicht immer diesen aufgebrachten Mädchen ausweichen musste. Doch nichts als hier zu sein, war das was er machen musste, wenn es je einen Anruf von der Schule an seinen Vater geben würde, das er einen Schultag nicht da war und es sich herausstellen sollte das sein Sohn nicht Sterbenskrank gewesen war, dann würde es einen solchen Ärger geben. Er dürfte nicht mehr rausgehen und müsste extra Unterricht nehmen, obwohl er eh schon der beste Schüler in der Klasse war.

Er öffnete die Tür zu seinem Klassenraum, hinter sich schon ein paar Mädchen die flüsternd an der Wand standen, wahrscheinlich werden sie in der Pause noch immer da stehen und ihm dann hinterher rennen und das den ganzen restlichen Schultag.

»Das Wochenende war einfach der Hamma. Ich war in dem…« Fing er einen Gesprächsfetzen auf und in seinem inneren krampfte sich etwas zusammen. Alle hatten wohl ein aufregendes Wochenende, was hatte er denn auch anderes erwartet? Das alle das Wochenende wie er verbrachten, wohl kaum.

Er ging auf seinen Platz, gegenüber der Tür in der zweiten Reihe der Klasse, zu und blieb verwirrt stehen. Was war das? Etwas für ihn? Das konnte er nicht glauben, nie hatte er irgendetwas bekommen. Doch wenn das Licht und die Umgebung keinen Streich spielten, was eigentlich so oder so zu bezweifeln wäre, dann war es Wirklichkeit.

Er ging auf seinen Platz zu und nahm die kleine Packung hoch, die in buntem Geschenkpapier eingewickelt war. Sie war flach und relativ lang, doch noch so lang das jeder sie in seiner Schultasche hätte versteckt hierher bringen können. Er sah sich verstohlen um und wollte die Packung gerade einen Platz weiter packen und so tun als wenn er dieses Geschenk zum ersten Mal sehen würde und noch nie angefasst hätte, als sein Name ihm in die Augen sprang und eine kleine Anmerkung.
 

An Sasuke Uchiha. Ich wünsche dir einen schönen Geburtstag nachträglich.
 

Stand sein Name in Großlettern und die Anmerkung in etwas kleineren auf dem Geschenk.

Es war also doch an ihn, aber warum gerade an ihn? Das konnte er irgendwie nicht verstehen. Doch jetzt war seine Neugierde geweckt. Er wollte wissen von wem es war. Er drehte das flache Päckchen, doch… nichts. Nirgends stand ein Name von wem es hätte sein können. Warum verschenkte jemand etwas ohne seinen Namen darauf zu schreiben?

Er wand sich nach hinten und sah zu den Mädchen, die ihn tuschelnd ansahen und bei seinem Blick alle verstummten. Nein, von ihnen war es keine. Keine lief rot an, außer Hinata, aber die lief bei allem rot an, da dachte er sich gar nichts bei. Wenn eins der Mädchen rot angelaufen wäre, wäre für ihn sicher gewesen das sie ihm das Geschenk hingelegt haben musste. Doch dies war nicht der Fall. Er sah nach vorne zum Eingang der Klasse. Naruto war gerade herein gekommen, oder war er schon länger da?

Sasuke konnte es nicht wirklich sagen. Ein breites Lächeln schmückte das Gesicht des Blonden und eine Hand hatte er in seinen Nacken gelegt, ein Lachen war von ihm zu hören. Er hatte gerade irgendetwas erzählt, doch seine Tasche hing noch immer über seiner Schulter. Nein er musste gerade erst gekommen sein. Anders ging es doch eigentlich gar nicht. Wer schleppte denn auch schon die ganze Zeit seine Tasche mit sich herum?

»Man Naruto du bist echt einer.« Kam der erste Kommentar von einem der Jungs und ein Lachen folge.

»Hätte ich nicht gedacht das du dich das traust. Das hat sich noch keiner getraut.« Folgte es sofort darauf und Naruto stand schon jetzt peinlich berührt da.

»Hast unseren ehrlichen Respekt. Nicht war Jungs?« Ein einstimmiges ‚Ja‘ kam von den Jungen die um Naruto herum standen.

Von überall her kamen solche Offenbarungen der Überraschungen und des Respektes. Sasuke verstand nicht was die Jungs meinten, doch nachfragen wollte er das nun auch wieder nicht. Was ging ihn das schon an? Nichts, also warum dann fragen?

Er sah wieder zu Naruto herüber und merkte wie dieser ihn gerade angeschaut hatte. Der Blonde sah sofort weg als er merkte das der schwarzhaarige seinen Blick erwiderte.

>Was geht nur in diesem Kerl vor sich? Wieso schaut er denn sofort wieder weg?< Fragte sich Sasuke ehrlich verwirrt.
 

Die Stunde lief seit einer halben Stunde und Sasuke sah aus dem Augenwinkel das Naruto schon wieder träumerisch aus dem Fenster sah. Es war doch immer das gleiche mit dem Blonden. Er träumte die ganze Stunde und schrieb in der Pause immer schnell die Mitschriften aus dem Unterricht bei den anderen ab.

»So. Ich möchte den Unterricht heute etwas früher beenden…« Lautes Stühle rücken war zu hören als die Jungs gerade alle aufstehen wollten, doch der Lehrer ihnen dazwischen funkte. »Das soll nicht heißen das hier jetzt schon gehen dürft. Ich möchte mit euch eine neue Sitzordnung schnell durchgehen und ich möchte auch, dass ihr diese bis zu den nächsten Ferien beibehaltet. Ist das in Ordnung?«

Der Lehrer bekam ein zustimmendes Gemurmel. Neue Sitzordnung, das hörte wirklich niemand gerne. Sasuke war es egal, solange er weit vorne sitzen konnte. Der Lehrer rief zu erst alle die auf, die da sitzen bleiben durften, wo sie jetzt schon saßen. Sasuke durfte sitzen bleiben, sein Nachbar musste jedoch aufstehen, schade eigentlich. Er hatte immer den Mund gehalten und nie versucht ihn zum Reden zubringen. Wer wohl jetzt neben ihn kommen würde?

Sein Blick wanderte zu dem Blonden. Vielleicht...? Nein, was dachte er denn da?

Er schüttelte seinen Kopf und sah nach draußen. Ihm war es egal wer neben ihn gesetzt wurde, solange es keins von den Mädchen war, das ihn die ganze Zeit anstarrte und wissen wollte was er so machte und ob sich nicht mal mit ihm ausgehen würde. Nein, darauf hatte er wirklich keine Lust.

Der Stuhl neben ihm wurde weggezogen und jemand setzte sich. Wollte er wirklich wissen wer da saß? Nein, eigentlich nicht, doch der Lehrer richtete das Wort wieder an die Klasse, was zur Folge hatte das Sasuke den Blick nach vorne wandte. Aus dem Augenwinkel erspähte er blondes eher goldenes Haar.

Gold Blond? Könnte es sein das? Nein, das war einfach nicht möglich, sein Blick wandte sich noch mehr und er sah in die blauen Augen Narutos. Er saß wirklich neben ihm, das konnte einfach nicht sein. Er wandte den Kopf schnell weg. Oh nein, hatte der andere das Erstaunen in seinen Augen gesehen? Hoffentlich nicht. Das wäre sowas von peinlich für ihn gewesen.

»… Ich wünsche euch dann noch einen schönen Tag Klasse.« Der Lehrer wandte sich zu seinem Pult um und nahm seine Tasche, blieb jedoch noch kurz auf der Kante des Tisches sitzen bis es läutet und ging dann heraus. Es waren fünf Minuten Pause.

Sasuke stand auf. Er musste jetzt schnell auf die Jungentoilette, sich ein bisschen kaltes Wasser ins Gesicht spritzen und dann wieder sich neben den Blonden setzen um beim Unterricht aufzupassen, das sollte ja nicht zu schwer werden.

»Willst du aufs Klo?« Wurde er von hinten von einer wohlklingenden Stimme gefragt, er drehte sich verwundert um, wer hatte ihn das denn gerade gefragt?

Der Blonde stand hinter ihm und sah ihn lächelnd an.

»Ich… Ja, warum fragst du?« Erwiderte der Uchiha leicht verwirrt und aus der Fassung gebracht. Warum interessiert das denn den etwas kleineren wohin er in seiner Pause ging?

»Es stört dich doch nicht, wenn ich mitkommen würde, oder?« Fragte diese bezaubernd klingende Stimme neben ihn und zwei leuchtende Augen sahen ihn an.

»Nein, nein warum sollte es?« Jetzt war es soweit, Sasuke wusste wirklich nicht mehr was er davon halten sollte. Doch was sollte er auf diese Frage denn sagen? ‚Ja, es stört mich, verschwinde.‘? Nein, das konnte er einfach nicht machen.

Draußen auf dem Flur standen die Mädchen vom Anfang der Stunde, als sie ihn erblickten verstummten sie kurz bevor sie wieder anfingen leise zu flüstern und zu kichern.
 

Das Wasser perlte von seinem Gesicht herunter und er stützte sich mit den Händen auf der weißen, steinernen Ablage ab.

>Was war das nur für ein Tag? Erst dieser Moment als er in diesem Blütenregen stand, dann sein Blick zurück.< Der schwarzhaarige fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht und legte den Kopf in den Nacken. >Von wem ist das Geschenk? Und warum muss Naruto jetzt gerade neben mir sitzen? Ich verstehe das alles nicht mehr. Warum bringt der kleine mich so aus der Fassung? Er ist ein Rätsel und das wohl für jeden. Vielleicht ist das auch sein geheim Rezept zum beliebt sein?< Er hatte den Kopf aus dem Nacken heraus genommen und stand jetzt mit dem Blick zu den obigen Fenstern da.

»Sasuke? Kommst du, es hat gerade geklingelt und wir sollten uns lieber beeilen. Der Unterricht fängt gleich wieder an.« Naruto stand neben ihm und sah ihm in die Augen. Diese blauen wunderschönen Augen, sahen ihn, Sasuke Uchiha an, ein Lächeln legte sich auf seine Züge. Naruto griff nach der Hand des Uchihas, als dieser nicht auf den kleineren zu reagieren schien und zog ihn mit heraus, doch die Hand ließ er nicht los, als er merkte das der Uchiha ihm jetzt freiwillig hätte gefolgt.

>Was für ein Tag war das jetzt schon wieder geworden?< Dachte der schwarzhaarige und ließ sich mitziehen, in seinen Gedanken zum ersten Mal wirklich verloren gegangen.
 

Fortsetzung Folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  DarkAngel_91
2009-08-25T17:47:32+00:00 25.08.2009 19:47
Hui... Ich bin wie verzaubert! Das ist ja mal ein schöner Start, du kannst so schön beschreiben! Das ganze Kapitel kam mir irgendwie vor, als wäre es ein Traum, aber gerade das hat mich so beeindruckt. Ich les mal schnell weiter =)
Lg
Von:  Nana425
2009-06-22T12:25:51+00:00 22.06.2009 14:25
Prima Kap ^_^.
Wieso ich erst jetzt eins schreibe?? Ich hab es mir in der schule abgespeichert, damit ich es dort lesen kann, wenn die Lehrer das Inet sperren und hab voll vergessen dir dann welche zu schreiben...
Auf jeden Fall mag ich deine FF ^_^, mach weiter so
Von:  SatoRuki
2009-06-10T18:36:31+00:00 10.06.2009 20:36
He, ein schöner Anfang für eie FF auch wnen ich manchmal die Beschreibungen zu lang fand, bin ich gespannt wie es weiter geht.
Muss ja zum Glück nicht so lange warten^^'

Entschuldie diesne kurzen Kommi u//u

mfg Sato
Von: abgemeldet
2009-06-03T13:28:45+00:00 03.06.2009 15:28
Ich finde das Kapitel echt spannend!
Es ist voll interressant wie Sasuke lebt und wie er den Augenkontakt zu Naruto aufbaut, wie er die ganze Zeit träumt und dies mit viel Nachdenkem.
Was ich voll süß finde ist das Geschenk und ich bin neugierig von wem das jetzt ist!
Was ich schade finde, dass auf der Toilette nicht so viel passiert ist!
Egal!
Lohnt sich echt weiter zu lesen!
Von:  Sakurachan1228
2009-05-25T18:50:55+00:00 25.05.2009 20:50
voll süüß!!! *.*
Von:  Shinjiro-senpai
2009-04-22T13:04:34+00:00 22.04.2009 15:04
WOW
ich bin begeistert *.*
also die FF wandert direkt zu meinen favos ^.^
das ist absolut geil !
schade das es schon fertig ist....>.<
lg sassi

Von:  schmuse-katze
2009-03-01T12:19:21+00:00 01.03.2009 13:19
hier der erste versprochene kommi ^^

also ich fang mal bein anfang an
du hast sasuke und sein zimmer oder eher wohnung haus villa????
gut dargestellt und alles hat zu seinem charakter gepasst der auch keines wegs OoC is
die gefühlswelt ist auch sehr gut dargestllt und man kann sich gut in sasuke hineinversetzten.

die stelle mit dem blütenmeer.... die war göttlich *schwärm*
als ich meine auigen geschlossen hatte fühlte ich mich als wäre ich dort
und konnte auch die atmosphäre spüren richtig gut geschrieben
da wird man wirklich neidisch

und der kleine träumer naruto passt auch sehr gut
das verträumte passt wirklich zu naruto, lässt aber offen ob er chaotisch ist
und wie ich schon in meinem anderen kommi gschrieben habe, naru hat sasu ganz schön den kopf verdreht
nur leider weiß es sasuke noch nicht

also ich mach mich mal zum nächsten kapi auf ^^

lg kuschelkater
Von: abgemeldet
2009-01-24T23:38:44+00:00 25.01.2009 00:38
Ich finde das Kapitel wirklich toll =)
Werde mir auch die nächsten Kapitel durchlesen.
Bin auf deine FF gekommen, als du dein neustes Kapitel on gestellt hast.
Würdest du mir ne ENS schicken, wenn ein neues kommt?
Das wäre lieb =)
Denn deine FF ist seit langer Zeit die erste Naruto-FF die ich lese ^^
Liebe Grüße Inu
Von:  pseudonymous
2008-12-30T16:31:02+00:00 30.12.2008 17:31
Hi!^^
tolles kapitel, ziemlich romantisch ;)
sasu hat merkwürdige gedanken, irgendwie so gar nicht uchiha-like xD
ich bin endlich dazu gekommen, das hier zu ende zu lesen O.O
siehe und staune, es geschehen noch zeichen und wunder :D
ich bin ja auf der ens-liste, hm? ;)
dann mach ich mich mal an das nächste kapitel^^

GLG und LD
Von: abgemeldet
2008-12-23T15:59:22+00:00 23.12.2008 16:59
Das Kappi ist echt supii...ich hoff du schreibst schnell weiter
Und ob Naru das geschenk wohl Sasu gegebn hat?
Bitte schreib mir ne ENS
Lq
Hony


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