SasuxNaru~High School Love~

1. Guten Morgen...

1. Guten Morgen…
 

oOoSasukeoOo
 

*Piep* *Piep* *Piep*

„SASUKE!!! Aufstehen, Frühstück ist fertig!!!“

Nur ganz am Rande meiner Wahrnehmung hörte ich diese Stimme, die mich aus meinem Schlaf riss.

Murrend blinzelte ich mit den Augen und schlug die Bettdecke widerwillig zurück.

„Mach schon Brüderchen, ich warte ganz sicher nicht mit dem Essen auf dich, ganz gleich was Mom sagt.“, meckerte mein Bruder.

„Is ja schon gut, Itachi! Ich bin unterwegs!“, motzte ich zurück und kroch aus meinem warmen Bett. Schwankend und noch schlaftrunken stand ich eine Weile einfach neben meinem Bett und starrte auf die offene Zimmertür. Sofort war ich hell wach.

„Itachi du Blödmann! Du hast doch nichts in meinem Zimmer zu suchen!“, brüllte ich durch das ganze Haus.

„Tzz!“, kam es nur von unten.

Wütend ballte ich die Fäuste, dieser Itachi! Ich könnte ihn…argh!! Was hatte dieser Idiot den schon wieder hier zu suchen?! Hatte der kein eigenes zu Hause?! Nein, wahrscheinlich war er mal wider zu Hause bei seinem Freund rausgeflogen…

Mit Mordgedanken stapfte ich ins anliegende Badezimmer und duschte erst mal ausgiebig, war mir doch egal, wenn er ohne mich anfängt zu essen…

Nachdem ich dann frisch geduscht und gewaschen aus dem Bad kam, ging ich wieder in mein Zimmer und zog mich an. Und erst danach, machte ich mich ganz langsam auf den Weg nach unten, in die Küche.

„Morgen…“, sagte ich und setzte mich an das andere Ende des Tisches.

„Guten morgen mein Schatz! Wie hast du geschlafen?“, fragte meine Mutter und strahlte mich fröhlich an.

„Bis eben gut…“, antwortete ich und schielte zu Itachi hinüber, der eine Zeitung las und einen Kaffee trank.

Sie lächelte nur und drehte sich wieder von mir weg, um das dreckige Geschirr in die Spülmaschine zu räumen.

Nach dem Frühstück, welches nur aus einem armseligen Brötchen bestand, da mein ach so lieber Bruder alles vertilgt hatte, machte ich mich auf den Weg zu Naruto.

Wahrscheinlich müsste ich ihn wieder mal wach klingeln, so lange wie der immer schlief… Oder er hatte mal wieder besuch…

Ich grinste Innerlich an den Gedanken vom letzten Mal:

***Flaschback***

Naruto öffnete verschlafen und nur in Boxershorts die Tür. Gähnend schaute er mich an und fragte:

„Was machst du denn hier?“

„Dich abholen Dobe.“

„Hä? Wieso?“

„Weil wir in 20min Unterricht haben…“

„WAS?! SCHEIßE!!!“

Fluchend rannte er in sein Zimmer und redete mit jemanden, dieser Jemand kam kurze Zeit später auch schon wie von einer Hornisse gestochen heraus gerannt und drängte ich an mir vor bei. Ich schaute dem Jungen hinter her und grinste.

Naruto hatte also gestern noch jemanden abgeschleppt…auf einem Sonntag, was für ein Idi.

„Ich dusch noch schell!“, rief er und schon hörte ich wie die Dusche ansprang.

Wenig später stand der angezogen und geduscht vor mir.

„Hattest du mal wieder sturmfrei oder was war das vorhin?“, fragte ich wissend.

„Frag nicht! Du weißt es doch eh Teme!“, motzte er, schnappte sich seine Schultasche und ging an mir vor bei. „Kommst du oder soll ich dich einschließen?“

„Nein, nein ich komme.“

Auf dem Weg zur Schule fragte ich dann:

„Wieso so schlecht gelaunt? Wer er nicht gut?“

„…“

„Sag schon, wer er nicht gut?“

„Nein…, wir hatten nicht mal Sex! Nur Petting!“

Ich grinste.

„Jetzt tust du mir aber leid!“

„Teme!“

Und schon ging er auf mich los, ich tat gespielt hilflos und sagte immer wieder:

„Aua! Aua! Aua! Das tut aber weh!“

Was bei Naruto das Fass noch mehr zum überlaufen brachte.

***Flaschback Ende***
 

Immer noch lächelnd stand ich nun vor seiner Haustür, mein Blick wanderte kurz zur Seite und ich sah das seine Eltern noch zu Hause waren, die Autos waren noch da.

Dann klingelte ich.

##########################################################

Aquadragon
 

Hehehe…wider ne neue PFF von uns….

Viel Spaß Flowerdragon!!!!!!!^^
 

................................................................
 

*+*Naruto*+*
 

Ich hasste es, ich hasste es un dich hasste es!

Entweder hatte ich Besuch von einen meiner kleinen Hasen und kam deswegen am nächsten Tag fast zu spät oder meine Eltern waren da und nervten mich so lange, bis ich aufstand.

Jeden Morgen diesen Stress und jeden Morgen musste ich Sasuke, meinen Kumpel warten lassen.

Heute war wieder so ein Tag, wo meine Mutter mich nervte. Es fing immer schon beim Aufwachen an.

Ich liege gemütlich schlafend auf meinem Bett, träume grade von etwas richtig "Schönem" und dann schallt es an mein Ohr: "NARUTO, AUFSTEHEN!"

Meist antwortete ich mit einem genervten Murren und drehte mich wieder um, um mich wieder auf meinen Traum zu konzentrieren oder einfach weiter zu schlafen, da kommt sie doch wirklich jedes Mal hoch in mein Zimmer, knallt die Tür auf und reißt mir die Decke weg.

Oft stand ich dann ja auch angepisst auf und ging duschen um den letzten Schlaf wegzuspülen und meinen Körper aufzuwecken, doch dann fing sie wieder an zu nerven: "Naruto, dusch nicht zu lange, Sasuke wird wegen dir wieder warten müssen!"

Dann war ich endlich fertig und schlürfte nach unten. Meine Mutter saß, wie jeden Morgen, mit meinem Vater zusammen am Frühstückstisch und biß genüßlich in ihr Schwarzbrot. Ich begrüßte sie immer mit einem leisen: "Morgen" und setzte mich.

Meine Mutter antwortet dann lieb: "Guten Morgen Schatz, gut geschlafen?" Ich nickte nur.

"Wir sind heute wieder den ganzen Tag unterwegs und werden höchst wahrscheinlich erst morgen Mittag wieder da sein.", sagte mein Vater.

"Kein Problem"

"Aber das du mir ja was ordentlich isst, nicht das du dich wieder ausschließlich von Nuddelsuppe ernährst!", predigte meine Mutter.

"Jaha, mach ich schon nicht." Man wie mich das nervte! Jedes mal die selbe Leier. Gleich würde sie sagen, das ich mein Zimmer aufräumen soll.

"Ach ja und räum dein Zimmer endlich mal auf, das sieht echt schrecklich aus! Hat Sasuke nciht mal was dazu gesagt?"

Ha, ich wusste es! Leicht schmunzelnd antwortete ich: "Nö, eigentlich nicht..."

Plötzlich hallte das Kingeln der Haustür durch das Haus. Sofort hatte ich mir das letzte Stück Brot in den Mund geschoben, lief nach oben um meine Tasche zu holen und stolperte dann wieder nach unten. Meine Mutter hatte währenddessen schon die Tür geöffnet: "Guten Morgen Sasuke, wie geht es dir?"

"Sehr gut und ihnen?", fragte eine bekannte Jungenstimme höflich.

"Och gut, wir haben nur im Moment unheimlich viel zu tun. Ich mache mir auch ein bischen Sorgen um Naruto, weil er ständig alleine ist."

Ich seufzte. Irgendwie war das klar, dass sie das jetzt sagte. Schnell lief ich an ihr vorbei, schlang meinen Hals um Sasuke und drehte ihn herum. "Wir müssen dann los Mum, bis morgen!", rief ich noch schnell, bis ich Sasuke davon schliff.

"Machen sie sich da wirklich keine Sorgen Frau Uzumaki, Naruto kann gut auf sich selbst acht und sonst bin ich ja auch noch da.", rief Sasuke, bis wir hinter der nächsten Straßenecke verschwunden waren.

Ich ließ Sasuke wieder los, verschränkte die Arme hinter den Kopf und seufzte. "Mütter sind sowas von anstrengt, gut das sie nachher wieder weg ist, dann hab ich wieder meine Ruhe."

"Armer Naru", sagte Sasuke gespielt bemittleident.

Das war typisch Sasuke. Wir kannten uns schon so lange und hatte mittlerweile, seit wir auf der Highschool sind, die Angwohnheit uns jeden Morgen anzustacheln.

"Dann musst du mich trösten Sasu!", rief ich und hing mich an seinen Hals.

"Man bist du schwer! Hast du zugenommen?", fragte er frech.

"Ich doch nicht, aber du!", konterte ich.

Irgendwie liebte ich es, wenn wir uns jeden morgen so ärgerten. Es machte so eine gute Laune und ließ uns für einen Augenblick vergessen, dass wir auf dem Weg zur Schule waren.

-------------------------------------------------------------------------

Flowerdragon
 

Ja nicht, das ist schon die zweite, echt jetzt ^__________^

Freu mich aber schon riesig und keine Sorge, die andere wird nciht vergessen!!!

2. ...liebe Sorgen...

2. ...liebe Sorgen...
 

oOoSasukeoOo
 

Freundlich lächelnd öffnete mir Narutos Mutter die Tür.

„Guten Morgen Sasuke, wie geht es dir?“, fragte sie mich und ich antwortete höflich:

„Sehr gut und ihnen?“

„Och gut, wir haben nur im Moment unheimlich viel zu tun. Ich mache mir auch ein bisschen Sorgen um Naruto, weil er ständig alleine ist.“

Ich musste mir eine versaute Bemerkung verkneifen, schließlich wussten die beiden nicht das Naruto schwul war, genau so wenig wie es meine Eltern von mir wussten.

Der und ständig allein? Nie im Leben, der freut sich wenn ihr weg seid, dann kann er nämlich einen süßen Jungen nach dem anderen flachlegen. , dachte ich mir und riss mich zusammen es nicht laut auszusprechen.

Doch um weiter zu reden hatten Frau Uzumaki und ich auch keine Zeit, denn Naruto kam angerauscht, schlang einen Arm um meinen Hals und machte mit mir eine ganze Drehung, so dass wir wieder mit dem Gesicht zu ihr standen.

„Wir müssen dann los Mum, bis morgen!“, rief mein Kumpel und schliff mich dann davon. Ich hoffte dass sie es noch hörte und brüllte:

„Machen sie sich da wirklich keine Sorgen Frau Uzumaki, Naruto kann gut auf sich selbst acht und sonst bin ich ja auch noch da.“

Hinter der nächsten Ecke ließ Naruto mich dann los und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, leise seufzte er.

„Mütter sind sowas von anstrengt, gut das sie nachher wieder weg ist, dann hab ich wieder meine Ruhe.“

Ich machte ein Mitleidiges Gesicht und sagte:

„Armer Naru.“

Sofort sprang er auf meine kleine Stichelei an und hing sich um meinen Hals.

„Dann musst du mich trösten Sasu!“, rief er Theatermäßig gespielt.

Meine Mine wurde zu einem breiten Grinsen.

„Man bist du schwer! Hast du zugenommen?“

„Ich doch nicht, aber du!“

Den restlichen Weg zur Schule verbrachten wir genau so, eine freche Bemerkung nach der anderen, bis ich dann auf das Thema ‚Fester Freund’ kam.

Naruto schaute mich mit Telleraugen an, als ich sagte das es zwischen mir und meinem ‚Schnuffi’ aus währe.

„Das glaub ich jetzt nicht! Das ist doch nicht dein ernst oder?!“ Er klang entsetzt.

„Doch das ist mein voller ernst.“

„W-Wer hat Schluss gemacht?“

„Ich.“

„WAS???!! WIESO?“

„Weil ich keinen Bock mehr auf ihn hatte.“

„…Ich dachte du hast ihn so sehr geliebt.“

„Irren ist bekanntlich Menschlich.“

„Ich kann’s noch immer ni-…oder haste einen Neuen und er war im Weg?“

Ich grinste und schaute Naruto aus den Augenwinkeln heraus an.

„Noch nicht...“

Nun grinste auch er und machte ein viel sagendes Gesicht.
 

Der Schultag verlief eigentlich wie immer…langweilig und anstrenget, da wir in der dritten Stunde noch einen unangekündigten test geschrieben hatten.

Nicht das ich damit ein Problem oder Schwierigkeiten gehabt hatte, aber es war schon hart mit an zusehen wie Naruto sich damit abrackerte.

Vielleicht sollte ich ihm ja mal Nachhilfe geben…

Nach der Schule fragte ich ihn dann.

„Hey Naruto!“, rief ich und lief zu ihm hinüber.

„Ah Sasuke!“, sagte er und lächelte, „Was ist denn?“

„Ich wollte dir nen Vorschlag machen.“

„Und der währe?“ Er klang interessiert und schaute mich aufmerksam an.

„Was hältst du davon wenn ich dir Nachhilfe gebe?“

„..Worin?“

„Na in allem was du möchtest.“

#########################

Aquadragon
 

*+*Naruto*+*
 

Boah, ich hasste die Schule! Dieses furchtbare gelabbere der Lehrer und dazu dann noch diese Überraschungsattacken namens Test, die mich jedes Mal bis zum Verzweiflen quälten. Wieso waren das denn auch so komplizierte Fragen, die man sowieso wieder vergisst und später sowieso nicht mehr braucht?

Vor allem heute in der dritten Stunde qualmte mir der Kopf bis zum Zerbrechen. Man war der fies! Wieso fragen die nciht Sachen, die mich interessierten, wie "Welche Gleitcreme ist am besten?" oder so? Dann würde ich eine 1++++* schreiben!!!

Endlich war aber auch dieser Schultag beendet und ich ging, wie jeden Tag, mit Sasuke nach Hause, als er plötzlich mit dieser merkwürdigen Frage herausrückte.

Ich war ein wenig verwirrt, weshalb er ganz plötzlich so was fragte. Lag das an dem Überraschungstest? Sah ich so verzweifelt aus? Dabei kennen wir uns jetzt schon seit der Grundschule und ich bin eigentlich bei jedem Test verzweifelt, vor allem wenn sie überraschten kamen. Wieso also plötzlich diese Frage?

"Mhhh....", murmelte ich. "In allem also..." da viel mir vieles ein, wobei ihr gerne mal Nachhilfe bekommen würde, aber nicht von meinem besten Kumpel Sasuke!

"Was hast du dir denn da vorgestellt?", fragte ich mit hebenden Augenbrauen und schob meinen Zeigenfinger in die Faust der anderen Hand.

Sasuke sah erst verwirrt zu mir, dann verdrehte er die Augen und grummelte irgendwas.

"Dobe!", rief er und schlug mir auf den Hinterkopf.

"Hey, wenn du dich so eideutig zweideutig ausdrückst!", konterte ich.

"Oh man Dobe, du weißt wovon ich sprech."

"Weiß ich das?", fragte ich verräterisch und sah ihn blinzelnd an.

"IN DER SCHULE!!! N-a-c-h-h-i-l-f-e i-n d-e-r S-c-h-u-le!!!!!!", rief der Schwarzhaarige.

"Aaaaaaaaaachsooooooooooooo!"

Es machte mir so einen Spaß ihn zu ärgern, aber er hatte schließlich genau das selbe Hobby, also machte es nichts aus.

Ich schob meine Hände in die Hosentaschen und zuckte mit den Schulern: "Kein Plan. In allem?", fragte ich wieder ernst.

"Dann haben wir aber ein hartes Stück arbeit vor uns.", stellte Sasuke fest.

"Jepp.", stimmte ich bedrückt zu.

"Dann lass uns gleich anfangen, gehen wir zu dir?"

"Klar, wieso nicht?"

Mir graute es davor den ganzen Nachmittag lernen zu müssen, dabei wollte ich doch eigentlich mir ein Häschen suchen und ne Nummer schieben, wenn meine Eltern schon weg waren, aber das konnte ich ja jetzt auch vergessen, wenn Sasuke da war....

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Flowerdragon

3. Nachhilfe…worin?

3. Nachhilfe…worin?
 

°oOoSasukeoOo°
 

„Mhhh....“, machte Naruto, „In allem also...“

Er schien nach zu denken und zog die Augenbrauen kraus.

„Was hast du dir denn da vorgestellt?“, fragte er schließlich, hob eine Augenbraue und schob seinen Feigefinger in die Faust der andren Hand.

Erst verstand ich nicht was es mit dieser Geste auf sich haben sollte, doch dann ging mir ein Licht auf: Er meinte Sex!

Daraufhin verdrehte ich die Augen, schlug ihm auf den Hinterkopf und sagte:

„Dobe!“

„Hey, wenn du dich so eindeutig zweideutig ausdrückst!“, protestierte er.

„Oh man Dobe, du weißt wovon ich sprech!“

„Weiß ich das?“

Leicht schüttelte ich den Kopf wegen seiner verräterischen Stimmenlage.

„IN DER SCHULE!!! N-a-c-h-h-i-l-f-e i-n d-e-r S-c-h-u-le!!!!!!“, brüllte ich und fuchtelte mit meinen Händen vor seinem Gesicht herum.

Manchmal war er wirklich schwer von Begriff, ein anderes Mal tat er nur so, so wie jetzt. Er machte nur Spaß, so wie immer.

„Aaaaaaaaaachsooooooooooooo!“, rief er und grinste, dann schob er seine Hände in die Hosentaschen und sagte:

„Kein Plan. In allem?“

Innerlich seufzte ich, das würde viel werden…

„Dann haben wir aber ein hartes Stück arbeit vor uns.“, stellte ich trocken fest.

„Jepp.“

„Dann lass uns gleich anfangen, gehen wir zu dir?“

„Klar, wieso nicht?“

Also gingen wir zu Naruto, seine Eltern waren immerhin nicht da und so hatten wir unsere Ruhe, vor allem vor meinem Bruder!
 

Angestrengt rieb ich mir die Schläfen. Naruto war echt ein Hohlkopf! Nichts checkte er, wenn man’s ihm nicht 5mal erklärte.

Mittlerweile war es schon später Nachmittag und ich hatte zu Hause angerufen das ich, wohl möglich spät oder gar nicht mehr nach Hause kommen würde. Wenn letzteres eintreffen würde, sollte ich anrufen und Itachi würde mir dann frische Klamotten für Morgen rüber bringen.

Und so wie es aus sah musste er das wohl auch, Naruto und ich würden die ganze Nacht durchlernen, da wir zu Narutos Problem mit Schule zusätzlich morgen auch noch eine Arbeit schreiben würden…

Aber ich hatte bereits keine Lust mehr und ließ meinen Kopf auf die Tischplatte sinken. Leise seufzte ich und sagte:

„Ich hätte doch auf dein Angebot eingehen sollen…“

Naruto der bis eben, angestrengt an einer Mathe Aufgabe gesessen hatte, schaute verwundert auf.

„Äh was?“, frage er und schaute mich verplant an.

„Na auf dein Sex Angebot…“, erwiderte ich und machte seine Handbewegung von vorhin nach: Zeigefinger in die Faust. Grinsend schüttelte er den Kopf und murmelte irgendetwas.

„Hä? Was hast du gesagt?“

„Das wir da ein Problem hätten.“

„Das währe?“

„Wir sind beide Seme.“

Diese Antwort zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen.

„Sicher?“

Verdutzt schaute er mich an und legte den Stift beiseite.

„Wieso? Machst du etwa auch den Uke?“

„Nein.“

„Passt aber: SasUKE!“

„Halt die Klappe!“

„UKE!!!“

„Dobe…“

„Uke-chan!!!“

„Dobe…, gleich reicht’s!“

„Was ist den Uke-chan, ist dir was peinlich?“

„DOBE!“

Ich sprang auf und knebelte ihn auf den Boden, er werte sich, hatte aber keine Chance. So lag er wenig später auf dem Bauch und ich saß auf seinem Rücken und hatte seine Arme nach hinten gedreht.

„Au! Aua! Das tut weh! Hör auf!“, quengelte er und verkrampfte seine Muskeln.

„Dobe hört auf dich zu verspannen, sonst tut es nur noch mehr weh…“, auch wenn ich es gewollt hätte folgenden Satz hatte ich einfach nicht bei mir behalten können: „Genau wie DAS ANDERE.“ Wieder eindeutig zweideutig.

„Bitte Teme!“

„Okay.“

Ich ließ ihn los und stieg von ihm, sofort drehte er sich um und ‚renkte’ sich die Schulter wieder ein.

„Hören wi lieber auf mit dem Mist…, wir sind doch gute Kumpel.“, sagte er und setzte sich wieder an die Aufgabe.

Ich setzte ein beleidigtes Gesicht auf und nuschelte:

„Ach wie schade, ich hätte dich schon gerne unter mir gehabt…“

Und schon erntete ich einen wütenden Blick Narutos.

Innerlich sowie Äußerlich grinste ich mir einen ab, aber wenn ich ehrlich war, ich würde es schon interessant finden ihn mal im Bett zu erleben…, unter mir.

Schon kamen mir perverse Gedanken, die ich aber gleich wieder verwarf und den Kopf energisch schüttelte.
 

Später am Abend, hatte dann auch der Blonde genug vom lernen und ließ sich zurück fallen.

„Ich hab keinen Bock mehr!“, zeterte er und schmiss den Stift gegen die nächst beste Wand.

„Hast du Alk da?“, fragte ich gähnet.

„Klar, wieso?“

„Mir ist danach…“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Aquadragon
 

*+*Naruto*+*
 

Meine Fresse brummte mir der Schädel!

Jetzt hatte ich so viele Stunden Mathe hinter mir und ich habe immer noch ncihst verstanden, dabei hatte ich eine Arbeit vor mir, die mich echt zur Verzweiflung brachten. Allerdings lag es ncith daran das Sasuke nciht erklären konnte oder ich einfach zu doof zum lernen war, sondern Sasukes Anspielungen die mich äußerst verwirrten.

Wieso machte er solche Anspielungen?

Erst erzählte er mir das er sich von seinem Schätzchen getrennt hatte und dann machte er so was! Sag mal war der zu fällig schon fertig von seinem Sexentzug? War sein Häschen so schlecht im Bett gewesen?

Vor allem war mir das alles ein Rätsel, wie wir denn bitte Sex haben sollten? Ich war Seme und er war Seme. Wer von uns sollte also seinen Trohn und Stolz verlassen und unten liegen?

Nein, das konnte alles gar nicht funktionieren, schließlich hatte ich wirklich keinen Bock unten zu liegen! Oder.....
 

Ich konnte mich einfach nciht merh konzentrieren. Am liebsten wär ich einfach aufgesprungen raus gelaufen und hätte mir ein Häschen geholt und mich erst einmal abreagiert, aber das ging ja nicht, denn ich hatte ja Sasuke da.

Also lautete der Notfallsplan ALKOHOL!!!!

Als könne Sasuke Gedanken lesen fragte er: "Hast du alk da?"

Natürlich konnte ich ihn verstehen, dass auch er kein Bock mehr zum lernen hatte, fraget aber trotzdem verwundert: "Klar, wieso?"

„Mir ist danach…“, antwortete er locker.

Sofort stand ich in der Küche und holte ein paar Flaschen.

Schnell hatten wir die Schulsachen bei Seite geräumt und öffnete die Flaschen mit einem heftigen Knall. "Prost!", rief ich und schlug meine gegen Sasukes Flasche.

"Prost!", wiederholte er und wir beide tranken erst mal ein paar große Schlucke.

Man tat das gut! Meine Kehle fühlte sich wieder befeuchtet an und ich hatte plötzlich unheimliche Lust auf Autorennen.

Ich fragte meinen Kumpel, ob er Lust dazu hätte und er stimmte breit grinsend ein.

Keine halbe Sekunde hatten wir die Plastation2 an den Fernsehr angeschlossen und hingen an den Controllern.

Es machte riesen Spaß und wir brüllte herum wie eine Horde Affen. Immer wieder fanden wir neue Sprungschanzen oder fuhren Rennen, wobei wir uns immer wieder gegenseitig anstießen und rumschoben.
 

Nach ungefähr zwei Stunden hatten wir beide unheimlich viele Flaschen geleert, die hinter uns herumstanden. Es roch allmählich unheimlich stickig und muffig im Wohnzimmer und mir war schrecklich warm. Ich erhob mich stöhnend und strich mir durch die mittellangen blonden Haare.

"Wasch isch?", fragte Sasuke verwundert, der schon leicht rote Wangen hatte.

Ich antwortete nicht. Mir war leicht übel und schwindelig.

"Wenn du schotzen muscht, geh insch Bad!", sagte er mit leicht undeutlicher Stimme, aber ich verstand ihn trotzdem.

ich sah mich verwirrt, setzte mich wieder und sah zu Wand hinter dem Fernsehr.

"Mir isch scho warm.", brachte ich imstande zu sagen, zog mein T-Shirt aus und schmiss es auf in eine Ecke.

Mir war immer noch warm aber zu diesem Zeitpunkt kam ich nciht auf den Gedanken einfach das Fenster zu öffnen.

Plötzlich fiel mir auf, dass Sasuke mich anstarrte. Ich sah ihn verwundert an, sagte aber nix.

Auf einmal rutschte er an mich ran, griff meine Hände, drückte mich nach unten, sodass ich umfiel und auf dem Boden lag und setzte sich auf meine Oberschenkel.

"Naruto", flüsterte er und kam mit dem Kopf langsam nach unten....

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Flowerdragon
 

Es wird spannend, hehehhehehehe >///////////////////<

4. Sind wir wirklich nur gute Freunde?

4. Sind wir wirklich nur gute Freunde?
 

°oOoSasukeoOo°
 

Sofort stand Naruto auf und holte Alkohol aus der Küche.

Er gab mir eine der Flaschen und wie stießen gemeinsam an. Kurz darauf machten wir die PS2 an und spielten Autorennen, unsere Lieblings Beschäftigung.

Wir hatten richtig Spaß und eine nach Flasche nach der andren leerten wir, bis sie sich bereits hinter uns stapelten.

Plötzlich stand Naruto einfach auf, mitten im Rennen.

„Wasch isch?“, fragte ich und wunderte mich selber über meine Stimme, hatte ich schon so viel Alk im Intus? Naruto sah bald so aus als würde er gleich spuken müssen.

„Wenn du schotzen muscht, geh insch Bad!“, sagte ich und schüttelte innerlich den Kopf, scheiß Alk, man kann nicht mal mehr vernünftig sprechen!

Verwirrt sah er mich an, setzte sich dann aber und sagte:

„Mir isch scho warm.“

Danach konnte sich meinen Augen kaum trauen, da zog doch Naruto wirklich sein Shirt aus! Ich hatte ihn zwar schon öfter ohne Shirt gesehen, wir hatten immer hin zusammen Sport und wir kannten uns ja auch schon seit dem Kindergarten, aber ich hatte seinen Oberkörper lange nicht so muskulös in Erinnerung.

Der Blonde schien zu bemerken wie ich ihn anstarrte und blickte mich verwundert an. Ohne dass ich es wollte reagierte mein Körper, ich rutschte zu Naruto, hielt seine Hände fest und drückte ihn zu Boden. Ich setzte mich auf seine Obersenkel und senkte den Kopf zu ihm hinunter.

„Naruto…“, flüsterte ich und hielt kurz vor seinem Gesicht an.

Mit der Hand, die nicht beschäftigt war, nahm ich Narutos Kinn und hielt es fest, dann überbrückte ich die letzten Millimeter und presste meine Lippen auf die von Naruto. Er riss überrascht die Augen auf und versuchte mich von sich weg zu drücken, doch ich hielt all seinen Versuchen stand. Kurz löste ich mich von seinen Lippen um Luft zu holen und er wollte gerade etwas sagen, als sich unsere Lippen wieder vereinigte. Dies Mal wehrte er sich nicht lange, sondern er ging sogar darauf ein, langsam wanderte meine Hand, die zuvor an seinem Kinn gewesen war, nach unten und strich übers einen Oberkörper.

Sanft fuhren meine Finger über seine weiche Haut, ich spürte die Muskeln unter ihr, wie sie sich spannten wenn er sich bewegte. Und als er dann leise in unseren Kuss stöhnte, weil ich seine linke Brustwarze zwiebelte, konnte ich mich nicht mehr zusammen reißen.

Ich richtete mich auf, sodass ich aufrecht aus seinen Beinen saß und zog mir mein Shirt über en Kopf. Lasziv fuhr ich mit meiner Zunge über meine Lippen und schmiegte meinen nackten Oberkörper gegen seinen.

Leise keuchte ich auf, das war doch alles viel zu schön um wahr zu sein oder?

Mein bester Kumpel unter mir…

########################################

Aquadragon
 

*+*Naruto*+*
 

Es ging so schnell, viel zu schnell, aber ich hatte keine Chance. Kaum hatten sich unsere Zungen ein zweites Mal einen Kampf unterzogen überrollte mich eine Welle der Erregung.

Ich konnte mich nicht mehr wehren, viel zu heiß waren seine Finger, sein Atem, sein Mund, einfach alles.

Mein Körper begann zu glühen und ich fühlte mich als würd ich schmelzen, schmelzen unter Sasukes muskulösem, heißem Körper, der keinerlei Wiederstand duldete.

Langsam wanderte seine Zunge meinen Nacken entlang nach unten, immer weiter, bis er bei meinen Brustwarzen inne hielt.

Immer wieder liebkoste er sie.

Willenlos begann mein Körper sich zu winden und ich hielt mir den Mund zu, um nicht stöhnen zu müssen, doch es war zwecklos.

"Ahh, Sa..suke, mhhh", kam es leise aus meinem Mund.

Ich zitterte vor Erregung, kaum im Stande einen klaren Gedanken zu fassen.

"Shhhh, keine Angst!", flüsterte der Schwarzhaarige und wibnete seine Aufmerksamkeit wieder meinen Brustwarzen, erst sanft, dann immer heftiger leckte, richteten sie sich steil auf.

"Mhn.... Ah...!" Voller Leidenschaft drückte ich Sasukes Kopf fest an mich.

Sein schwarzes Haar war schweißnass.

"H... hey, Sasuke!" Erschrocken hielt ich inne, als Sasuke sich daran machte, meine Jeans und dann auch meine Unterhose zu entledigen, doch als er dann meine Hüfte sanft liebkoste wich der letzte Rest Hemmung und ich gab mich den starken Händen Sasukes hin.

------------------------------------------------------------------------------

Flowerdragon

5. Oder eher doch nicht?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

6. Itachi, der Spielverderber

6. Itachi, der Spielverderber
 

~^^°~Itachi~°^^~
 

Ein Haus, ein Zimmer, eine merkwürdige Musik, dazu ein seltsames Summen. Plötzlich wurde die ganze Harmonie zerstört, denn es klopfte laut an der Tür zu dem Zimmer.

Ein genervtes "Jahaaaaaaaa..." erklang und schon öffnete sich die Tür.

"Itachi, hock doch nciht ständig in deinem Zimmer rum!", sagte eine gereizte Frauenstimme.

"Tu ich doch gar nicht Mum!", entgegnete entsetzt die Jungenstimme.

"Doch tust du, deswegen gehst du jetzt sofort zu Naruto! Dein Bruder ist ihn besuchen gegangen und wollte jetzt dort übernachten und braucht nun Klamotten für morgen, die DU ihm vorbringen wirst, verstanden?"

"Aber Mum!", versuchte sich der junge Erwachsene aus der Affäre zu ziehen und sprang auf, doch seine Mutter hatte diesen keine-Widerrede-Blick aufgesetzt.

Es ertönte nur noch ein Stöhnen, als Bemerkung, dann war der Schwarzhaarige auch schon aus der Haustür verschwunden und setzte sich in sein Auto.

Das Leben ist so fies!, dachte er gereizt und startete dröhnend den Motor.

Nur weil mein Freund mich rausschmeißen musste, muss ich jetzt für Mum den Laufbruschen spielen und das auch nur, weil mein kleiner Bruder zu unselbständig ist, obwohl er das langsam lernen sollte. Jüngere werden immer verwöhnt!

Wütend drehte Itachi das Autoradio auf und fuhr, schneller als vorgeschrieben, los zu Naruto.

Er wusste wo der beste Freund von Sasuke wohnte, schließlich hatte er ihn schon öfter abholen und hinfahren müssen.
 

Nach einige Minuten stand er vor Narutos Haustür. Noch einmal tief Seufzend rappelte er sich auf und begann zu klingeln. Nichts geschah. Wieder klingelte der junge Mann, doch es geschah wieder nichts. Es folgte ein gereiztes Sturmklingeln, was wieder frech ignoriert wurde.

Jetzt platzte Itashi der Krangen. Er brüllte wütend den Namen seines kleinen Bruders und versuchte ihn auf seinem Handy zu erreichen, doch es geschah wieder nicht das Geringste. Nun klopfte Itashi gegen die Tür und riss am Türhenkel, als sich die Tür auf einmal öffnete.

"Naruto? Sasuke? Seid ihr da?", fragte er und luckte durch den Türspalt. Nix.

Plötzlich erklang ein ganz leises Stöhnen an Itashis Ohren und er lief hinein.

Auf einmal stand er im Wohnzimmer, umzingelt von leeren Bierflaschen, Schulheften und vor sich Sasuke auf Naruto liegend, wohlgemerkt beide nackt.

Der Schwarzhaarige erstarrte. Sein ganzer Körper war bewegungsunfähig und er wusste ncith, was er denken sollte.

Leicht schwindelnd hielt er sich an dem Tresen der angrenzenden Küche fest und starrte weiterhin auf das turtelnde Pärchen, welches keines falls einsahen aufzuhören. Immer wieder stöhnte Naruto auf und wand sich hin und her, während Sasuke eifrig an ihm herumfummelte.

Haben sie mich gar nicht gehört?, dachte Itachi ratlos. Er startete einen zweiten Versuch, die Aufmerksamkeit beider auf sich zu lenken: "Ja,... hallo erstmal."

Keiner der beide reagierte.

Wieder fing Itachi an zu brodeln und fing an zu knurren. Diese kleinen frechen Gören! Wie können sie nur? Mich hier offiziell verarschen? Nicht mit mir!

Er näherte sich den beiden stampfend und stellte sich neben sie.

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Flowerdragon
 

Ähm, wie soll ich es sagen.... es steht im so im Drehbuch.... sorry ^^°
 

~^^°~Itachi~°^^~
 

Das ist doch nicht deren Ernst oder?!, dachte sich der ältere Uchiha wütend.

„Hey, ihr zwei! Könntet ihr bitte damit aufhören?!“, fragte er sauer, „Ich wollte euch eigentlich nicht beim vögeln zuschauen!!!“

Doch immer noch reagierte keiner von beiden, oder eher nicht so wie Itachi es sich erhofft hatte, denn sein kleiner Bruder drückte die Beine von Naruto auseinander und wollte in den Kleineren eindringen.

Entsetzt und rot im Gesicht krallte sich Itachi seinen Bruder an den Schultern und zerrte an ihm.

„Pfui Sasuke! Ab mit dir auf die Ersatzbank! Oder geh besser gleich kalt duschen!!!“, rief er dabei entsetzt. Doch der Jüngere riss sich los, Itachi kriegte ihn gerade noch so zufassen, bevor es zu spät war, dies Mal schaffte er es Sasuke von Naruto weg zu zerren. Die beiden Jüngeren gaben beide einen entsetzten Ton von sich, vor allem Sasuke, der sofort wie ein kleines Baby die Arme nach Naruto ausstreckte.

Mit aller Kraft zog Itachi seinen betrunkenen und erregten Bruder durch die Wohnung und suchte das Gästezimmer. Gelegentlich musste er sogar einer Faust aus weichen und Sasukes Gejammer und Geknurre ertragen.

„N-Naruto!“, rief Sasuke herzzerreißend, doch genau in diesem Moment fand Itachi das Gästezimmer und schubste Sasuke hinein, er nahm den Schlüssel und schloss damit von Außen die Tür ab.

„So und jetzt beruhig dich erst Mal wieder Junge!“ Mit diesen Worten machte er sich wieder auf den Weg in Wohnzimmer, wo ja noch seines Erachtens Naruto war, doch dieser war weg.

Verdammte Scheiße wo ist der denn jetzt!?, dachte sich der Uchiha und stürmte durch die Wohnung, als er Wasser rauschen hörte blieb er stehen und öffnete die Tür neben sich. Und Tatsache: Der Blonde duschte.

Immer hin war er besser dran als Sasuke, dieser saß nun mit einer Latte, eingesperrt in dem Gästezimmer.

Hoffentlich geht der gleich in sein Zimmer und pennt…, ging es Itachi durch den Kopf und er verließ das Bad wieder, um im Wohnzimmer auf zuräumen. Er konnte ja schließlich nicht alles so lassen wie es war, wenn Narutos Eltern zurück kamen, nicht aus zu malen!

Ca. 10 min später hatte er schon die ganzen Flaschen beseitigt, als die Badezimmertür sich öffnete und ein Naruto, der in ein Handtuch gewickelt war kam hinaus, mit einem völlig schläfrigen Blick trottete er in sein Zimmer, alles überwacht von Itachi.

„Puh…, das schlimmste hab ich wohl hinter mir…“, seufzte er und ließ sich auf die Couch sinken.

„Ich werde wohl mal Mum anrufen müssen…“
 

Nach einem sehr anstrengenden Gespräch mit seiner Mutter, in dem es darum ging das Sasuke niemals Alkohol trinken würde und er jetzt dort bleiben würde um auf seinen betrunkenen Bruder auf zu passen, massierte sich der Schwarzhaarige die Schläfen und überprüfte dann die beiden Zimmer in denen sich sein Bruder und dessen Kumpel befanden, alles Ruhig. Das Wohnzimmer was auch wieder betretbar und sonst war auch alles weg geräumt.

Diese Mal schmiss er sich auf die Couch und schloss die Augen, das Bild von Sasuke und Naruto, wie die beiden hier auf dem Boden gelegen hatten würde er so schnell nicht vergessen, es hatte sich förmlich in seine Netzhaut gebrannt.

Außerdem hatte er noch gar nicht gewusst das sein kleiner Bruder auf Jungs stand und seine Eltern wussten es bestimmt auch nicht…, jetzt hatte er etwas wo mit er Sasuke erpressen konnte.

Doch schon kam ihm andere Gedanken, wieso hatte er die beiden überhaupt aufgehalten? Er hätte doch eigentlich einfach gehen können…

Es war wohl das Entsetzten gewesen, seinen kleinen Bruder mit einem anderen Jungen zu erwischen und der Beschützerinstinkt eines großen Bruders…

Dann schlief er ein.

=================================

Aquadragon
 

Ja das Drehbuch….. sry ^^°

7. Alkohol: Retter oder Verderber

7. Alkohol: Retter oder Verderber
 

*+*Naruto*+*
 

Die ersten Sonnenstrahlen lugte schüchtern zwischen den Gardinen hindurch und trotzdem nervten sie mich tierisch. Nicht nur das ich furchtbar geschlafen haben, mich quälen auch noch höllische Kopfschmerzen. Als dann auch noch die Sonnenstrahlen mir an der Nase kitzelten, versteckte ich mich murrenden unter meiner Bettdecke. Allmählich kam mein Gehirn wieder in Gang und ich überlegte welcher Wochentag heute überhauot war. Plötzlich durchzuckte mich ein gewaltiger Gedankenblitz und es kam mir vor als würde ich den gestrigen Tag erneut durchleben. Von der Schule, über das lernen mit Sasuke, bis unserem Chaos auf dem Wohnzimmerboden. Langsam, ganz langsam machte sich Panik in mir breit. Wo war Sasuke eigentlich? Wie soll ich ihm gegenübertreten? Was passiert, wenn es nie wieder wie früher wird? Wenn wir uns missverstehen?

Ich schlug die Decke ruckartig von mir und saß kerzengrade in meinem Bett. So ein Scheiß! Wie konnte das nur passieren? Vor allem ich als Uke?! Das kann doch alles nicht wahr sein? Vielleicht war es auch nur ein Traum!

Auf einmal zog ein kalter Windstoß über meine Lider und ich sah vorsichtig an mir herunter. Ich wusste genau, was mich erwarten würde. Ich war nackt! Hecktisch verließ ich mein Zimmer, schlitterte durch den Flur und landete im Badezimmer. Als ich mich im Spiegel betrachtete grinsten mich zwei große Knutschflecken an meinem Hals an. Um mich von ihrer Echtheit zu überzeugen, in der Hoffnung ich könnte sie einfach wegwischen, strich ich mri über den Hals, doch sie ließen sich nciht verscheuchen. Das ist alles ein blöder Traum! Ein verfluchter Traum, weil ich mal wieder Schiss vor der Mathearbeit habe! Genau, dass muss es sein!

Schnell warf ich mir meinen Bademantel um und zog mir eine Boxershorts an.

Erst einmal einen warmen Kaffee!, beschloss ich un trottete durch das Wohnzimmer in die offene Küche. Als die Kaffemaschine laut zischte, ertönte plötzlich ein genervtes Stöhnen.

Ein Schreck durchfuhr mich und ich zögerte mich umzudrehen, da ich ahnte Sasuke auf dem Boden oder der Coach vorzufinden, doch ich drehte mcih aus Neugier trotzdem um.

Dort lag Itachi. Völlig seelig auf der Coach schlafend, fest an einem Kissen gekrallt.

Erneut erwischte mich eine Panikattacke. Sag mir doch jetzt nicht, liebes Gedächtnis, das Itachi uns erwischt hat. Doch sein Gewissen sog die seiner letzte Nerven ein, indem es ihm auch den Rest des Film zeigte. Schamesröte stieg mir ins Gesicht und ich stand wie angewurzelt da.

Ausgerechnet jetzt zuckte Itachi mit den Beinen, rümpfte die Nase und öffnete verschlafen ein Auge.

"Hast du schon Kaffee gemacht Kisame?", fragte er murmelnd und rieb sich die Augen.

"Ich muss dich leider enttäuschen Itachi, aber ich bin Naruto und der Kaffee war eigentlich für mich, aber du kannst auch eine Tasse haben."

"Ach du bist's Naru.... äh... was?" Der Schwarzhaarige schreckte hoch und sah sich verwundert um. "Ach ja, jetzt fällt mir alles wieder ein, ich wollte ja Sasuke seine Sachen bringen, weil Mum mich geschickt hat und da hab ich euch beim Vögeln erwischt!", rief er breit grinsend, doch bei den letzten Worten verfinsterte sich sein Gesicht schlagartig und er rümpfte angeeckelt die Nase.

Ohne auf ein Kommentar zu warten setzte ich mich neben ihn und reichte ihm eine gelbe Tasse mit dem schwarzen, stark duftenden Weckungstrank.

Er nahm sie ohne etwas zu sagen und trank einen Schlug. Dann fragte er mich, ohne auzusehen: "Wie lange seit ihr zwei schon ein Paar?"

"Wir sind kein Paar!", rief ich empört und wäre fast aufgesprungen.

"Dann habt ihr eine Affaire?", schlussfolgerte er weiter.

"NEIN!" Natürlich konnte ich seine Schlussfolgerungen verstehen, aber es stimmte nun einmal nicht. Das gestern war ein Versehen, entschuldigte ich unser Verhalten, während Itachi weiterhin schweigend überlegte.

"Und ihr habt wirklich nichts miteinander?", fragte er erneut um sich zu überzeugen.

"Itachi, es war ein Versehen wegen dem vielen Alkohol und wir sind nichts weiter als sehr gute Freunde!"

"Das sah gestern aber anders aus.."

"Wie oft denn noch?!", langsam wurde ich wütend. Klar, es ist ein gewaltiger Schock seinen eigenen Bruder nackt mit dessen besten Freund auf dem Wohnzimmertepich zu erwischen, aber ich wusste auch nicht, was das alles sollte und wie es weiter gehen sollte!

"Aber wie soll das denn jetzt bei euch ablaufen?", fragte der junge Mann. Wieso musste er jetzt genau mein Problem fragen? Fieberhaft musste ich jetzt eine Antwort finden, bis mir plötzlich etwas einfiel: "Das ist es!", brüllte ich. "Sasuke hat immer einen Filmriss, nachdem er gesoffen hat! Er erinnert sich bestimmt an nichts!"

Wieder ein schweigen von Itachi. In mir breitete sich allerdings schon ein riesiges Glücksgefühl aus und rief fröhlich und überdreht: "Itachi! Tu mir den Gefallen uns sag das du uns beide schlafend auf der Coach gesehen hast! Ich werde ebenfalls so tun als hätte ich einen Filmriss und dann wird alles gut! Versprichst du mir nichts zu sagen?" Ich sah ihn mit großen Glubschaugen an, bis er endlich nickte und ich summend anfing den Frühstückstishc zu decken, da wir uns ein gemütliches Frühstück erstens verdient hatten und zweitens noch genügend Zeit bis die Schule anfing hatten.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Flowerdragon
 

Sry, das es erst jetzt weiter geht ^^°
 

°oOoSasukeoOo°
 

Die Decke über den Kopf ziehend drehte ich mich um und fiel plötzlich aus dem Bett.

*Bam*

Ich knutschte den Boden…

Wieso war dieses verdammte Bett schon zu Ende?! Knurrend setze ich mich auf und schaute mich blinzelt um, wo war ich? Das war nicht mein Zimmer und schon gar nicht mein Bett, das war größer…viel größer.

Ich stand auf und so rutschte die Bettdecke, die ich bei meinem Sturz mitgenommen hatte, von meinem Körper. Erst jetzt merkte ich das ich nackt war.

„Was zum Henker?!“, rief ich und drehte mich um.

Wo zum Geier war ich?! Und wieso war ich nackt?!

Ein stechender Schmerz brachte mich dazu eine Hand an den Kopf zu legen.

„Scheiße…, hab ich gestern Alk getrunken?“, nuschelte ich zu mir selbst, indem Moment erkannte ich das Zimmer. Es war das Gestezimmer von Naruto!

Stimmt ja, ich war ja gestern bei ihm und hab ihm beim lernen geholfen!, schoss es mir durch den schmerzenden Schädel. Und dann viel mir wieder ein das er den Stift in die Ecke geschmissen hatte und ich dann nach Alkohol gefragt hatte, danach erinnerte ich mich nur noch daran das wir PS2 gespielt haben, der Rest war ein einziges schwarzes Brett.

„Super und wieso…bin ich nackt?“

Ich schaute mich um und konnte meine Sachen nicht entdecken, also beschloss ich mir die Decke um zu legen. Gedacht getan. Nun hatte ich die Bettdecke um geschlungen und ging zur Tür. Als ich sie öffnen wollte, öffnete sie sich nicht.

Verdutzt stand ich da, wieso war ich eingeschlossen und der Schlüssel steckte auch nicht im Schloss…

Ich klopfte gegen die Tür.

„Hey Naruto!“, rief ich.

Keine Antwort und keine Schritte zu hören.

Schlief der Typ etwa noch?!

Nun schlug ich mehrmals mit der Faust gegen die Tür und brüllte:

„Hey! Mach die Tür auf!!!“

Immer noch nichts.

Jetzt hämmerte ich regelrecht auf die Tür ein, was viel Naruto ein?!

„Naruto das ist nicht mehr witzig!!!!“

Nun hörte ich Schritte und ein genervtes Murmeln.

„Wird auch mal Zeit!“

Dann klankte das Schloss und die Tür wurde geöffnet. Doch nicht Naruto stand vor mir sondern Itachi!

„Was machst du denn hier?!“, sagte ich verwundert und starrte meinen Bruder an.

„Mum hat mich gestern noch hergeschickt…ich sollte dir neue Sachen bringen.“, sagte er und rümpfte die Nase.

Er war gestern Abend hier gewesen? Das hatte ich schon gar nicht mehr mit bekommen…

„Aha…und wieso bist du dann noch hier? Und wo sind meine Sachen?“

„Weil du und Naruto schnarchend auf der Couch gelegen habt und ich euch dann von dort weg geschleppt hab…und als ich dich ins Gästezimmer bringen wollte hast du dich ausgezogen… So wie früher, wenn du als kleines 3 jähriges Kind alleine ins Bett gehen solltest.“

Ich wurde Rot, musste Itachi mir dieses kleine peinliche Detail aus meinem Leben erzählen, ich hatte schon des Öfteren so etwas von Mum erzählt bekommen und jeder von ihren Sätzen Endete mit : „Du warst so Süß!“

Zu meinem Grauen gab es davon auch noch Beweißfotos.

„Klappe Itachi!“, schnauzte ich ihn an, „Und wo sind jetzt meine neuen Sachen?“

„Geh du mal ins Bad und dusch, du stinkst nach Schweiß…, ich hab dir die Sachen schon rein gelegt.“

„…Danke Mum.“, sagte ich und drängte mich an ihm vorbei.

„Das hab ich gehört!“, rief er mir hinterher doch ich war schon fast im Bad verschwunden. Ich drehte mich noch einmal zu ihm.

„Wo ist eigentlich Naruto?“, fragte ich.

„…In der Küche und macht Frühstück, also beeil dich ihr habt auch noch Schule.“

„Hn.“
 

Wenig später kam ich frisch geduscht und angezogen aus dem Bad und nahm Kurs auf die Küche. Kaum war ich um die Ecke gebogen, schlug mir der Geruch von Brötchen und Kaffee entgegen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

„Morgen!“, sagte ich fröhlich, ich fühlte mich trotz des Blackouts wie neu geboren…, na ja außer gelegentliches Stechen im Kopf…

„M-Morgen.“, stotterte Naruto und drehte sich schnell um.

Verwirrt schaute ich ihn an, schüttelte dann aber den Kopf und setzte mich auf einen der Stühle.

///////////////////////^__________^//////////////////////////
 

Aquadragon

8. Kompliziert, komplizierter am kompliziertesten

8. Kompliziert, komplizierter am kompliziertesten
 

*+*Naruto*+*

Als ich das Klopfen an der Tür hörte schreckte ich fürchterlich zusammen. Das war zwar einfach gesagt, einfach einen auf "es ist nie etwas passiert" zu machen, aber jetzt wo ich wusste das Sasuke wach war und wir jeden Augenblick aufeinander treffen würden, versetzte mich doch in erneute Panik. Schnell sprang ich auf und lief in die Küche. "Ich mach das Frühstück, geh du Sasuke auf machen!", brüllte ich noch kurz, bevor ich meine Aufmerksamkeit dem Essen widmete.

Murrend stand der Schwarzhaarige auf und ging in den Flur. Als er wieder kam und sich setzte lauschte ich, ob sich noch Schritte näherten, aber ich hörte nur die Dusche. Es blieben mir also noch einige Minuten Vorbereitungszeit. Doch die gingen schneller vorbei, als ich dachte...

Schon stand Sasuke vor mir. Ich konnte ihm kurz ins Gesicht sehen, doch dann erschien vor mir sein Bild, wie er auf mir lag, die Haare und das Gesicht verschwitzt, leicht gerötet und erregt.

Mir stieg schlagartig Schamesröte ins Gesicht und ich wand mich weg. Sasuke schien sich ein wenig zu wundern, setzte sich aber ohne Kommentar an den Tisch. Er schien sich wirklich nciht an etwas erinnern zu können.

Plötzlich klingelte der Eierwecker, die Brötchen waren fertig. Ich schrack zusammen und öffnete den Offen. Schnell hatte ich diese in den Korb gelegt und setzte mich neben Itachi, gegenüber von Sasuke. Dieser sah mich verwundert an, das spürte ich sofort, aber ich sah einfach weiter auf mein Brett, das vor mir lag um nciht wieder Rot zu werden.

"Sag mal, war das so furchtabr, als ich mich ausgezogen habe?", fragte Sasuke harmlos.

Ich sah ihn verwundert an. Wie kam er denn da jetzt drauf? Hatte Itachi ihm etwas erzählt? Hilflos sah ich zu Itachi, welcher zu Sasuke sah und genervt sagte: "Was soll daran schlimm sein? Ich bin dein Bruder und Naruto und du seit Sandkastenfreunde, der kennt die Fotos doch bestimmt auch!"

"Und wieso ist Naruto dann so seltsam zu mir?", bohrte er weiter nach, die Frage allerdings an Itachi gewand.

"WEnn er dich ansieht kriegt er einen Lachkrampf, weil deiner so klein ist!", erwiderte Itachi und biss von seinem Brötchen mit Salami ab.

Der jüngere Schwarzhaarige sah fassungslos zwischen mir und Itachi hin und her, dann biss er ebenfalls mit einem "Hmpf" in sein Marmeladebrötchen.

Wenn Itachi nciht gewesen wäre!, kam es mir in den Sinn und ich biss ebenfalls in mein Brötchen. Er hatte mich vor einer verzwickten Situation gerettet, abe ich war mir sicher, das Sasuke noch mal auf das Thema kommen würde, spätestens wenn Itachi weg war und bis dahin brauchte ich eine gute Ausrede oder musste wieder normal mit ihm umgehen können.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

°oOoSasukeoOo°
 

Was war hier eigentlich los? Wieso zum Teufel benahm sich Naruto so merkwürdig? Etwa weil ich mich gestern ausgezogen hab? Oh man, das ist so was von peinlich…

Als die Eieruhr klingelte schreckte ich aus meinen Gedanken und schaute wieder auf und musste fest stallen das auch Naruto sich erschrocken hatte.

Er stellte den Korb mit Brötchen auf den Tisch und setzte sich vor mich, doch statt mich anzugucken, schaute er stur auf sein Frühstücksbrett.

Mir war irgendwie mulmig zu mute…

„Sag mal, war das so furchtbar, als ich mich ausgezogen habe?“, fragte ich.

Doch anstatt von Naruto antwortete Itachi mir:

„Was soll daran schlimm sein? Ich bin dein Bruder und Naruto und du seit Sandkastenfreunde, der kennt die Fotos doch bestimmt auch!“

Ja klar, ich hab sie ihm nicht gezeigt!, dachte ich nur und harkte weiter nach.

„Und wieso ist Naruto dann so seltsam zu mir?“

„Wenn er dich ansieht kriegt er einen Lachkrampf, weil deiner so klein ist!“

Fassungslos schaute ich zwischen den beiden hin und her, das war doch jetzt nicht Itachis ernst oder?! Wenn hier einer einen Kleinen hat, dann ist das ja wohl Itachi!!!

Mit einem „Hmpf!“ wand ich mich ab und biss in mein Brötchen.

Wenn Naruto jetzt glaub damit wäre die Sache gegessen, dann hat er sich geschnitten. Ich werde ihn schon noch zur Rede stellen und wie!
 

Wir frühstückten schnell zu ende und begaben uns dann auch schon auf den Weg zur Schule. Itachi war mittlerweile auch schon wieder nach Hause gefahren und konnte mich und Naruto so nicht weiter nerven.

„Ähm Naruto?“, frage ich leise, als wir an einer Ampel standen.

„Hm?“, machte er. Für mich klang er immer noch etwas angespannt aber ich konnte mich ja auch täuschen…

„Ist das wirklich der Grund wieso du mich nicht mehr anschaust?“

Er wurde rot…, was war denn nun los? Hatte Itachi etwa doch die Wahrheit gesagt…? Also ich finde meinen aber nicht klein…

„Ähm….!“

„Nun sag schon…, ich kann die Wahrheit schon verkraften…“

Die Ampel sprang auf grün und rette Naruto so vor einer Antwort, weil man über diese Ampel schnell laufen musste, da es nie lange Grünphasen gab.

Ich stürze ihm hinter her und schaffte es ihn auf der anderen Seite einzuholen.

„Hey Naruto! Nun sag endlich!“

Es wurmte mich total nicht zu wissen was er dachte, wenn ich doch nur Gedanken lesen könnte…

Ich zog ihn mit in eine der nächsten Gassen, das Thema auf offener Straße zu besprechen war schon etwas peinlich…

„Naruto…“, ich wurde langsam ungeduldig und wütend, da er mir immer noch nicht ins Gesicht sah.
 

::::::::::::::::::::::::::::::: =^_^=:::::::::::::::::::::::::::
 

*+*Naruto*+*
 

Wie ich es erwartet hatte, nahm Sasuke mich sofort zur Brust und zwang mich ungeduldig zu einer Antwort. Ich hatte zwar nicht damit gerechnet, dass er mich in eine Gasse zerren würde, aber das war nun auch egal, wichtig war nur, dass ich jetzt sofort eine Erklärung brauchte und zwar dringend!

Könnte ich ihm einfach nur ins Gesicht sehen und ihm mit einem breiten Grinsen auf die Schulter hauen!, fluchte ich innerlich und knetet meine Finger.

Ich konnte ihm einfach nicht ins Gesicht sehen. Schon allein der Anblick auf seine muskülöse Brust, die durch sein strammes T-Shirt blickte, brachte mein Blut zum Kochen und ich wurde schlagartig nervöser.

Nur, was war es, dass mich so nervös machte? War die Nervöse der Beginn einer Erregung, weil ich doch auf Sasuke stand und es toll fand mit ihm rum zu fummeln oder wusste ich einfach nur nicht, wie ich ihn ansehen sollte, weil mir das ganze ultra peinlich war, obwohl er sich nciht daran erinnerte?

Ich wusste es nciht und es war mir ein einziges Rätsel.

"Es ist absoult nichts", nuschelte ich.

"Und wieso kannst du mri nicht ins Gesicht schauen?", fragte der Schwarhaarige hartnäckig.

"Vielleicht ist mir das ganze nur ultra peinlich?!", motzte ich, weil mir mittlerweile ein Blick aus der Aussichtslosen Situation versperrt war.

"Wieso sollte dir das peinlich sein, das ich nackt war? DU hast mich bestimmt schon tausend mal nackt gesehen! Oder ist dir jetzt wo wir beide schwul sind aufgefallen wie klein meiner in Wirklichkeit ist?"

"Red doch keinen Unsinn!", rief ich entsetzt, schallte mir aber gleich, dass ich mal lieber die Klappe gehalten hätte.

"Was ist es dann?", hackte Sasuke weiter nach.

Mittlerweile schwitzt ich unheimlich und ich geriet in Panik, wenn Sasuke sich nciht irgendwie zufireden geben würde auffliegen würde.

"Es ist nichts!", brüllte ich, stieß den Größeren weg und ging aus der Gasse hinaus.

Sasuke blieb kurz verduzt stehen, schien dann aber wieder ins Leben zurück gelehrt zu sein und lief hinter mir her. Er schien beschlossen zu haben, nciht mehr nachzuhacken, denn er ging einfach schweigend neben mir her.
 

Endlich waren wir in der Schule und hatten dann auch gleich Mathe. Ich hatte wirklich vor mich auf die Arbeit zu konzentrieren, denn ich wollte Sasuke ja auch nicht enttäuschen, da er ja extra mit mir gelernt hatte, doch es ging einfach nicht.

Sobald ich das Blatt ansah und mir eine Aufgabe vornahm, welche wir auch zusammen geübt hatten, lief der gestrige Tage vor meinen Augen ab und ich wurde augenblicklich nervös.

Ich startete einen erneuten Versuch und sah auf die Aufgabe, doch es gelang mir nciht, die Erinnerung für einen kurzen Augenblick aus meinem Gedächtnis zu streichen.

Ich beschloss kurzerhand eine andere Aufgabe zu versuchen, doch leider ähnelte sich eine Aufgabe der anderen und ich verlor die Hoffnung.

Wütend riss ich den Kopf in den Nacken. "Aaaaargh!!!!!", brüllte ich und strich mir durch die Haare. Verwundert sah mich mein Mathelehrer Asuma an: "Alles in Ordnung mit dir Naruto?"

Erschrocken sah ich ihn an und stammelte leise: "Nein, nein, alles in Ordnung."

Dann konzentrierte ich mich wieder auf die Aufgaben, Sasukes Blick im Rücken spürend und ich wusste sofort das ich diese Arbeit zu 100% versauen hatte, genau wie Sasukes relativ ruhigem Benehmen meinem Verhalten gegenüber und ich machte mich innerlich darauf gefasst erneut von ihm ausgequetscht zu werden.

-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-
 

°oOoSasukeoOo°
 

Das Gespräch zwischen mir und Naruto hatte leider nicht das Ende gehabt, welches ich mir erhofft hatte, nicht einmal richtige Antworten hatte ich bekommen.

Es muss noch etwas anderes zwischen uns vorgefallen sein, sonst würde er nie so reagieren, er schaut mir nicht mal mehr in die Augen…

Und während dem Test, wurmte offenbar nicht nur mich dieses Thema sondern auch Naruto, er raufte sich die Haare, so dass Sensei Asuma fragte, ob es ihm gut ginge…

Oder es lag an den Aufgaben, obwohl wir sie gestern noch gelernt haben und er sie sogar teilweise konnte…

Ich für meinen Teil war schon länger fertig und dachte angestrengt nach, doch es wollte mir patu nicht einfallen, was passiert war.
 

Eigentlich hatte ich vorgehabt Naruto heute noch einmal zur Rede zustellen, doch nach dem Unterricht war jedes mal so schnell verschwunden das ich nicht hinterher kam und ihn die Pause über auch nicht fand.

So endete der Schultag und ich war immer noch nicht schlauer, selbst auf dem nach Hause Weg traf ich ihn nicht.

Erst als ich zu Hause ankam viel mir etwas ein.

Itachi.

Itachi hatte uns beide gesehen, zwar schlafend wie er gesagt hatte, aber er musste uns ja geweckt haben um uns in die Betten zu bekommen…

Sofort pfefferte ich meine Schulsachen in die Ecke und stürmte mit einem „Ich bin wieder da!!!“ hoch, in den 1 Stock, zu Itachi.

Ich riss seine Zimmertür auf und sah ihn gemütlich MP3-Player hörend auf seinem Bett liegen.

„Itachi!!!“, brüllte ich und riss ihm die Hörer aus den Ohren.

Wie von einer Tarantel gestochen sprang er auf uns schaute mich an als hätte er einen Geist gesehen.

„Sasuke du…!!!“, brüllte er und stürzte sich auf mich, er hasste es beim Musik hören gestört zu werden.

Unsanft landete ich mit dem Rücken auf dem Boden, während Itachi versuchte mich zu knebeln, doch ich wehrte mich heftig. Es dauerte nicht lange da lag auch schon Itachi unten und knurrte mich wütend an.

Ich hatte eigentlich etwas fragen wollen doch ein Bild welches vor meinem Geistigenauge auftauchte hinderte mich daran.

Jetzt mal nicht Itachi unter mir sondern Naruto, nackt und schwer atmend.

Panisch ließ ich Itachi los und taumelte einige Schritte zurück, bis ich über eine Tasche die auf dem Boden lag stolperte und auf den Hintern fiel.

Oh mein Gott, das kann doch jetzt nicht war sein oder?!, dachte ich in dem Moment panisch und fuhr mir mit einer Hand durch die Haare.

Was hatte ich nur für Vorstellungen?! Mit meinem besten Freund?! Nie…, oder Moment war das vielleicht des Rätsels Lösung?

Ich sprang wieder auf und packte Itachi, der inzwischen auch wieder stand, an den Schultern und schüttelte ihn durch.

„Itachi! Sag mir die Wahrheit, los! Was ist gestern zwischen mir und Naruto gelaufen?!“, rief ich völlig aufgelöst.

„Sa-su-ke-hö-r-au-f-m-ich-d-durch-z-zu-schü-tteln!!!“

Auf seine Bitte hin hörte ich sogar auf und schaute ihn flehen an.

„Also gut, aber versprich mir das du Naruto nicht sagst das du es von mir weißt.“

Ich nickte eifrig. Hatten die beiden etwa etwas abgesprochen?

„Nun ja, wie soll ich dir’s am besten erklären?“

„Sag mir einfach ob wir Sex hatten oder nicht!“

Verdutzt schaute er mich an.

„Woher…?“

„Was?! Wir hatten?!“

„Sasuke beruhig dich!!!“

Doch ich hörte ihm nicht mehr zu, ich raufte mir die Haare und verfluchte bereits den Alkohol. Unsere Freundschaft konnte doch nicht jetzt deshalb zerbrechen oder?

„SASUKE!!!“, brüllte mein Bruder und klatschte mir eine mit der Hand. Sofort war ich still und hielt mir die schmerzende Wange.

„Ihr hattet kein Sex, ich bin vorher aufgetaucht und…nun ja hab dich da ran gehindert ihn……du weißt schon…“

Das Itachi in dem Moment rot wurde und herum stammelte bemerkte ich gar nicht, ich war in Gedanken schon wieder bei Naruto, ich musste es unbedingt mit ihm klären, ihm sagen das unsere Freundschaft deshalb nicht drauf gehen darf. Am besten würden wir das Thema einfach abschließen und nie mehr darüber reden. Und ihn fragen ob es überhaupt die Wahrheit war...

Während Itachi immer noch herum stotterte war ich auf dem Weg zu Naruto…

^_______________________________________^

9. Aber es geht noch komplizierter!!!!

9. Aber es geht noch komplizierter!!!!
 

*+*Naruto*+*

Ich hatte es den ganzen Tag geschafft vor Sasuke zu flüchten. Mal ließ ich mich von Kiba retten, indem ich mich hinter ihm versteckte oder wir uns in dem nächsten Raum retteten. Er wusste zwar nicht wikrlich was los war aber das störte mich auch nciht und bald hatte ich ihm auch eingetrichtert nicht mehr nachzufragen.

Endlich war ich zu Hause. Meine Eltern hatte ich wieder nciht gesehen, ich hatte nur einen Zettel gefunden, wo drauf stand, dass sie wieder erst morgen nach Hause kommen werden.

Genervt schmiss ich mich auf die Coach, legte den Kopf in den Nacken und starrte an die Wand. Es war einfach schrecklich. Eigentlich hatte ich kein Problem mit jemandem zu schlafen, eher im Gegenteil ich genoss es. Es war einfach pure Lust gewesen, doch das Gefühl bei Sasuke war wirklich unbeschreiblich. Es war geil, erregend und trotzdem furchtbar, weil ich Angst hatte unsere Freundschaft könnte zerbrechen, da sie mir so was von wichtig geworden war. Wenn ich nur daran dachte, dass wir jetzt schon so lange befreundet sind, die Zeit ist einfach nciht in Worte zu fassen und das sollte jetzt durch Alkohol kaputt gehen?

Kurz hatte ich den Gedanken zu Sasuke zu laufen und mich ihm zu vertragen aber ich zögerte. Was sollte ich ihm sagen? Wie sollte ich mich verhalten? Aber die schwierigste Frage war, wie würde Sasuke darüber reagieren, dieses Versehen von mir zu erfahren?

Plötzlich riss mich die Türklingel aus den Gedanken. Es war schon kein normales KLingeln, sondern ein reizendes "Mach sofort die Tür auf" Sturmklingeln.

Völlig ahnungslos machte ich die Tür auf, doch wer sprang mir entgegen? Sasuke!

Er griff mich an den Schultern und drückte mich an die nächste Wand. Mit aufgerissenen, ängstlichen Augen sah er mich an. Mir blieb die Spucke und die Sprache weg und ich war völlig fassungslos. Was hatte Sasuke bloß?

"Hatten wir gestern Abend Sex?", fragte er mit zitternder Stimme.

Ich konnte nicht antworten. Hatte er etwas erfahren? Hatte Itachi geplaudert? Oder hat er sich erinnert.

"ES IST NICHTS, VERDAMMT NOCHMAL!", brüllte ich, um mich schnellstens aus der Situation zu befreien.

Der Schwarzhaarige sah aus als hätte man ihm erzählt Sakura und er hätte (während er besoffen war) rumgemacht, nein noch schlimmer gevögelt. Er suchte nach den passenden Worten, sammelte sie und bildete Sätze.

"Es ist doch was passiert, das kannst du mir nicht mehr erzählen!", schrie er und drückte mcih mit erneutem Druck gegen die Wand.

Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte und beschloss mich erst einmal von der Wand abkratzen zu lassen. "Sag mal, wollen wir das nicht in Ruhe auf dem Sofa besprechen?" Ich konnte ihm plötzlich in die Augen sehen und duldete keinen Widerspruch. Sofort lockerte er seinen Griff und wir gingen zum Sofa.

Jetzt wurde es ernst, jetzt musste ich ihm die Wahrheit sagen und es gab kein Entkommen...

***********************************************************************************

Flowerdragon
 

°oOoSasukeoOo°
 

Ich klingelte wie ein Irrer Sturm bei Naruto und als er dann endlich öffnete sprang ich ihm schon förmlich an. ich presste ihn an die Wand und brüllte ihn an, er versuchte sich wieder heraus zu reden doch ich ließ ihn nicht, bis er schließlich aufgab und ich ihm in das Wohnzimmer folgen sollte.

Ich tat es und setzte mich schweigend auf die Couch, ich wartete und hofft er würde von sich aus etwas erzählen und er machte es.

„Sasuke…ich möchte im Voraus sagen das…das ich nicht will das unsere Freundschaft zerbricht nur weil ich dir das jetzt hier erzähle…, verstanden?“, leise fing er an, doch seine Stimme wurde lauter und sicherer.

„Ja.“, sagte ich und schluckte.

„Gut….“, er stockte kurz, „Was weißt du noch alles?“

Ich schaute ihn überrascht an, riss mich aber zusammen und antwortete:

„Bis dahin wo wir Autorennen gefahren sind.“

„Also weißt du noch dass ich mir mein Shirt ausgezogen habe?“

Ich blinkte ihn an.

Er hatte was? Sein Shirt ausgezogen?

Ich schüttelte den Kopf.

Dann erzählte Naruto mir was passiert war.

Wie ich ihn geküsst, ihn ausgezogen, liebkost und schließlich fast mit ihm geschlafen hätte. Während er erzählte wurde er rot und es verdunkelte sich sogar, wenn ihm etwas oberpeinlich war, in den Augenblicken bemerkte ich erst wie niedlich Naruto sein konnte. Richtig schüchtern und zahm, er war nicht der Naruto mit dem ich immer über Jungs redete, nein er war anders…und in genau den Teil von ihm, war ich gerade dabei mich zu verlieben…

Aber wir wollten ja nicht unsere Freundschaft aufgeben, nur wegen dem Vorfall hier auf dem Holzfußboden.

Trotzdem ich musste mich gewaltig zusammenreißen um nicht dieses Mal richtig über ihn herzufallen, ich wollte ihn küssen und ihn in meine Arme schließen, doch ich durfte nicht…

Als letztes stellte er sogar noch eine Frage.

„Du…Sasuke?“

„Hm?“

„Du warst vorhin so geschockt und entsetzt…findest du dir Tatsache das du fast mit mir geschlafen hast…abstoßend? Ich mein du hast reagiert als hätte dir jemand gesagt, dass du mit Sakura geschlafen hast…“

Ich starrte ihn an.

Hatte ich wirklich SO reagiert?

„Oh…Naruto ich war nur aufgebracht…und na ja…, ich mein wann erfährt man schon das man fast mit seinem besten Freund geschlafen hat? Nicht oft oder?“

Ich schwieg und senkte den Kopf.

„Dir ist das echt peinlich oder?“

Er nickte und versuchte sein Gesicht vor mir zu verstecken.

„He, schau mich an.“

Naruto hob widerwillig den Kopf und schaute mir in die Augen.

„Du hast selbst gesagt dass deshalb nicht unsere Freundschaft kaputt gehen darf…, also las uns die Sache einfach vergessen, es war einmalig okay?“

„Okay.“

Ich musste die Sache jetzt einfach beenden, bevor ich mich wirklich noch in ihn verliebte, oder besser bevor es ganz um mich geschehen war, denn ich hatte schon mehr als freundschaftliche Gefühle für diesen fast schüchternen Naruto entwickelt…

Ich stand auf und wuschelte ihm über den Kopf.

„Und übrigens…es tut mir leid was ich getan habe.“

Er schaute auf und lächelte leicht.

„Schon okay, ich weiß das es an dem Alkohol lag…“

Ich nickte und ging in Richtung Haustür.

„Ich muss wieder, meine Eltern wundern sich bestimmt schon wo ich bin…, außerdem ist es schon später Nachmittag und ich habe immer noch nichts gegessen.“

Naruto kam angelaufen und öffnete mir die Tür, dann verabschiedete er mich und ich ging langsam in Richtung Heim.
 

Als ich dort die Tür öffnete kamen mir auch schon sogleich, Schimpfwörter entgegen gesprungen, doch sie waren nicht an mich gerichtet. Ich schoss die Tür schell wieder und ging einige Schritte zurück, um besser auf den Hof sehen zu können.

Das Auto meiner Eltern war nicht da, dafür stand dort ein anderes Auto, das ich nicht kannte und das von Itachi.

Dies Mal ging ich ins Haus und hörte wie eine Männerstimme rief:

„Wieso gehst du mir auch fremd du Depp?!“

Ich glaubte mich verhört zu haben, Itachi war einem Mann fremdgegangen oder war hier auch noch eine Frau im Haus?

Ich schlich nach oben und lauschte an Itachis Zimmertür.

„Verdammt Kisame! Du weißt ganz genau dass ich Abwechslung brauche! Bei dir da….da lieg ich…nur Unten!“, rief mein Bruder aufgebracht.

„Ach und deswegen musst du’s gleich mit der Babypuppe treiben?!“, schnauzte der andere Typ.

„Deidara! Er heißt Deidara!!!“

Ich spitzte meine Ohren noch mehr, äußerst interessant was ich dort zu hören bekam.

Itachi hatte also wirklich was mit seinem Wohngenossen am laufen, eigentlich hatte ich ihm das immer nur zu Spaß gesagt, aber es war sogar wahr!

Echt interessant!
 

Als schließlich aus dem Gemecker Gestöhne wurde, ging ich kopfschüttelt die Treppe hinunter.

Das musste ich mir nich anhören, aber schon erstaunlich wie schnell mein Bruder seine Meinung bezüglich unten liegen geändert hatte, er hatte Kisame richtig angefleht ihn zu vögeln...

Wenn Naruto das auch Amchen würde…., oh Gott was denk ich da schon wieder?! Verdammte Scheiße!!! Ich wollte doch aufhören darüber nachzudenken!

Aber…wenn er da tun würde, so niedlich wie vorhin…ich würde ihn auf der Stelle, egal wo…nehmen…

Argh!!!!!! Sasuke!!!!

Hör auf mir dem Scheiß!!! Das ist nicht gut!!!

Schnell machte ich mir etwas zu essen um ich ab zu lenken.

^^^^^^^^^^^^^^//////////////////////^^^^^^^^^^^^^^^^

Aquadragon

10. Ich scheiß drauf, ob er mich liebt oder nicht!

10. Ich scheiß drauf, ob er mich liebt oder nicht!
 

*+*Naruto*+*

So! Jetzt war es raus verdammt noch mal!

Mir fiel ein Stein vom Herzen und es schien Sasuke auch nciht wirklich zu stören. Er reagierte erst ein wenig merkwürdig und schien in Gedanken versunken zu sein, doch dann war er wieder ganz normal, als wäre nie etwas gewesen. Ich war so froh!

Mir war die ganze Sache zwar noch ein wenig unangenehm und peinlich aber ich wusste nun das unsere Freundschaft nicht an dem gestrigen Abend zerbrechen würde und das alles gut war.

Summend ging ich in die Küche, machte mir etwas zu Essen und setzte mich dann vor meinen Pc. Sofort machte ich meine Lieblingslied "No Boy no Cry" an und startete mein Chatprogramm. Zu meiner Verwunderung war Sasuke ebenfalls on, hinter seinem Namen ein schmatzender Smily, der mir signalisierte das er grade etwas aß. Ich musste kichern über diesen lustigen Zufall, dass er ebenfalls etwas aß. WIr waren uns nun einmal ähnlich. Beide im selben Jahr geboren, in der selben Stadt im selben Krankhaus, kommen auf den sleben Kindergarten, wo wir sofort Freunde wurden, werden natürlich immer gleichzeitig krank, weil wir uns gegenseitig ansteckten, gehen in die selbe KLasse der Grundschule, kommen in die selbe KLasse der Highschool und werden sogar zur fast selben Zeit schwul.

Genau das was es, was unsere Freundschaft zusammenhielt und das wurde mir heute bewusst und machte mich umso mehr glücklich. Unsere Freundschaft konnte nicht zerbrechen, nicht einmal durch Liebe.... oder?

Ich freute mich schon riesig auf den nächsten Tag, wo er mich, wie jeden Tag, abholen würde und wir einen weiteren gemeinsamen Tag als Freunde hinter uns bringen. Freundschaft war doch was Tolles!
 

°oOoSasukeoOo°
 

Samt Essen, pflanzte ich mich vor den PC und stellte ermal den schmatzenden Smily ein. Kurz darauf kam auch Naruto on.

Nebenan, in Itachis Zimmer war zu meinem Glück Ruhe eingekehrt, so dass ich ungestört chatten konnte.

Dann aber hörte ich Stimmen.

Super, dachte ich, jetzt sind die am schnacken.

Genervt stand ich auf und ging hinüber, mir war egal ob die beiden dort jetzt nackt im Bett lagen oder nicht, ich musste einfach mal dringet Luft ablassen.

„Itachi!“, brüllte ich und stieß seine Zimmertür auf. Und siehe da, da liegt er mit Kisame, Arm in Arm in seinem Bett, nackt.

„S-Sasuke!“, brachte er heraus, „Was m-machst du denn hier?!“

Ich verschränkte die Arme vor dem Körper und lehnte mich an den Türrahmen.

„Ich wohne hier?“, sagte ich patzig.

„Uhm…, willst du nicht lieber wieder in dein Zimm-…“

Er wurde rot.

„W-Wie lange bist du schon hier?!“

„Ca. ne Stunde?“

„Oh Gott!“

„Oh ja, >Oh Gott<. Nächstes Mal warnst du mich gefälligst vor, wenn du Kisame mit bringst und es mit ihm treibst!“

„Woher weißt du das er Kis-…“

„Weil du laut genug seinen Namen ‚gesagt’ hast.“

Mein Bruder lief noch röter an und versuchte sein Gesicht hinter der Bettdecke zu verstecken. Kisame hatte die ganze Zeit über geschwiegen und tat es jetzt immer noch.

„Ach und Kisame…, gute Arbeit! Ich hätte echt nicht gedacht dass sich Ita so schnell flachlegen lässt! Respekt…“

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und sah dass auch Kisame kopfschüttelnd lächelte.

Dann musste ich aber auch schon schnell das Zimmer verlassen, da Itachi durchdrehte.

„Sasuke!!!“, keifte er und schmiss mit einem Kissen nach mir. Ich wich geschickt aus und streckte ihm die Zunge raus.

„>Ah Kisame…! Ah~<“, ich machte Itachi nach und klimperte mit den Augen.

„Ich kill dich!!!“

Itachi sprang aus dem Bett, zog sich in Windeseil seine Shorts über und jagte mich quer durch Haus.

Ich rannte die Treppe hinunter, in die Küche und stellte mich an das andere Ende des Tisches, während Itachi sich an der anderen Seite zum Sprung bereit machte.

„Fang mich doch!“, lachte ich und rannte weiter ins Wohnzimmer, da Itachi sein Sprung misslungen war und er der Länge nach auf die Nase gefallen war.

Fluchend nahm er die Verfolgung wieder auf, nach geschlagenen 10 Minuten gab er auf und setzte sich auf einen Stuhl im Esszimmer.

Ich schaute um die Ecke und sah ihn dort sitzen.

„Schon alle? Na ich kann’s verstehen, Kisame hat dich ja auch ordentlich drangenommen!“

Ich versuchte ihn weiter zu reizen, doch er strich sich nur eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht und seufzte, dabei hatte er zwar einen genervten Gesichtsausdruck mehr aber auch nicht.

„Was ist jetzt eigentlich mit dir und…Naruto?“, fragte er und schaute mich an.

Ich zuckte zusammen, er hatte meinen neuen Wundenpunkt getroffen.

Er hob skeptisch eine Augenbraue.

„Kein gutes Thema?“

Ich schüttelte den Kopf.

„…Lass mich raten, du liebst ihn und er dich nicht…“

Wieder schüttelte ich den Kopf.

„Ich weiß noch nicht so recht ob ich ihn liebe…, seine schüchterne Seite finde ich total niedlich, aber…“

„Du willst ihn nicht lieben…?“

„Hm…, ich will unsere Freundschaft nicht zerstören…und er genau so wenig…“

„Du warst also vorhin bei ihm?“

„Ja…“

Ich setzte mich gegenüber von Itachi an den Tisch.

„Wir haben geredet und beschlossen die Sache zu vergessen…“

„Ist wohl das Beste was ihr machen könnt.“

„Hn.“

Mein Bruder erhob sich und wand sich zum gehen.

„Mach es nicht so wie ich…, versau dir deine Beziehung zu ihm nicht wenn du ihn wirklich liebst. …Außerdem glaube ich nicht, das er nichts für dich empfindet…“

Ich sah Itachi hinter her, in dem Punkt hatte er absolut recht, nur meine Gefühle waren sich nicht im Klaren was sie nun für Naruto empfinden sollten.

Ja, ich war in ihn verliebt, in seine schüchterne Seite, die wohl bis jetzt nur ich gesehen hatte.

Und nein, ich war nicht in ihn verliebt, er war doch nur mein Kumpel…
 

Später lag ich in meinem Bett und konnte nicht schlafen.

Der PC war schon seit Stunden aus und ich hatte nicht ein Wort mit Naruto gechattet, kein >Hi< oder sonst irgendetwas.

Mir war total mulmig, morgen würde ich ihn wider wie ganz normal von der Schule abholen, das war doch falsch…

Mein Gott, dann hatten wir eben fast Sex! Mir würde der Gedanke so gar gefallen, es richtig mit ihm gemacht zu haben und es noch mal zu tun.

Ich wühlte mich von einer Seite auf die Andere.

Wieso wollte Naruto es nicht einfach akzeptieren, einfach sagen zwischen uns ist nicht gelaufen war doch eine glatte Lüge, ich mein damit rum prahlen würde ich schon nicht, nicht mit so was, also wo vor hatte er Angst?

Davor das unsere Freundschaft zerbricht…, ja gut möglich, aber ich würde dann alles daran setzten sein Freund, sein fester Freund zu werden.

War das nicht so gar besser? Ich war doch eh schon halb in ihn verliebt, wieso sollte dann aus unsrer Freundschaft keine Liebesbeziehung werden?
 

Als ich dann endlich schlief, blieb mir nicht mal ein Traum erspart.

Ich träumte von Naruto, von dem schüchternen Naruto. Wie er mir seine Liebe gestand und mich zurückhaltend küsste.

Mein Gott, ich träumte sogar davon wie ich mit ihm schlief und er mich anflehte sanft zu sein, er weinte sogar…

Als ich dann mitten in der Nacht auf wachte hatte ich ne Latte…

Verdammt noch mal das ist nicht der echte Naruto! Das ist nur mein Wunschbild von ihm!, schallte ich mich selbst.

Und doch war es viel zu verlockend um zu wieder stehen, ich würde ihn nachher einfach küssen und fertig. Mal sehen war dann noch daraus wurde…

11. Flüchten ist auch eine Lösung, oder?

11. Flüchten ist auch eine Lösung, oder?
 

*+*Naruto*+*

Als Sasuke mir nciht mehr schrieb ging ich verwundert nach einer halben Stunde off und stieg unter die Dusche. Es war angenehm un dich fühlte mich ein Stück befreiter, ich wusste zwar nicht wovon aber ich fühlte mich wohl und das war ja wohl die Hauptsache.

Als ich am Spiegel vorbei ging blieb ich plötzlich wie vom Schlag getroffen stehen. Ich glaubte meinen Augen nicht. Es glänzte ganz groß ein wunderschöner Knutschfleck an meinem Hals. Mir fiel Sasuke wieder ein und ein schauderndes Gefühl durchfuhr mich. Es war, als würde sich im Spiegel der gestrige Abend wiederspiegeln und ich wagte es nciht mir auszumalen wie es weiter gegangen wäre, wenn Itachi nicht gekommen wäre.

Erschrocken schüttelte ich die Gedanken aus meinem Kopf und schlug mir kaltes Wasser ins Gesicht. So etwas durfte nie wieder passieren, nie wieder!

Um nicht durch irgendetwas wieder daran erinnert zu werden schmiss ich mich ins Bett, schlug die Decke über meinen Kopf und rollte mich von einer Seite zu andern, bis ich endlich in einen unruhigen Schlaf fiel. Doch auch dort lie Sasuke mich nciht in Ruhe.

Ich träumte, wie er plötzlich durch die Tür kam, mich in seine starken Arme schloss, wir und immer intensiver und fordernder küssten, bis wir plötzlich heftig vögelnd im Bett landeten.

Ich schreckte hoch, mein ganzer Körper war verschwitzt und glühte vor Lust, dazu kam das meine Decke mehr als feucht war. Wie konnte das passieren? Wie konnte mich das fummeln mit Sasuke so aus der Fassung bringen? Weil er mein Kumpel war? Genau! Genau das musste es sein! GLücklich, die Antwort gefunden zu haben sprang ich auf und griff nach meinem Handy. Hektisch durchsuchte ich mein gespeicherten Handynummern.

Es gab nur eine Lösung für dieses Problem: Sex mit einem kleinen Kater!

Plötzlich fand ich den Schlüssel für meiner Lust und meiner Ruhe! Sein Name lautete Menma.

Er war ein ruhiger und sehr sorgsamer und hilfsbereiter Junge in meinem Alter. Seine schulterlangen blonden Haare ließen ihn unheimlich zerbrechlich wirken, doch eine Strähne fiel ihm immer ins Gesicht, was ihn wiederrum sexy wirken ließ. Er mochte noch so lieblich wirken, wenn es um Sex ging, ging er ab wie kein anderer. Er schrei richtig und genau das war es, was ich jetzt brauchte, einen kleinen Schreibhals, der richtig abging unter mir!

Sofort hatte ich ihn angerufen und herbestellt. Es dauerte keine zehn Minuten, da klingelte es an der Tür. Ich hatte währenddessen alles vorbereitet und hatte meinen orangen Bademantel an, in der Tasche ein kleines Spielzeug, was die Nacht noch ein wenig versüßen würde, schließlich war sie immer noch lang genug.

Schwungvoll öffnete ich die Tür. Vor mir stand Menma, lieblich lächelnd.

"Du hast mich lange nicht mehr besucht", flüsterte er, mit einem leichten Ton der Bedauerung in der Stimme.

"Das wird sich alles ändern Liebling, das versichere ich dir!", ich nahm ihn in die Arme und steckte meine Nase in seinen Nacken. Wie wundervoll er duftete. Nach leichten Frühlungsduft, vermischt mit der kühlen Nachtluft. Behutsam zog ich ihm seine Jack eaus und ließ sie auf den Boden sinken.

Ich küsste ihn, erst zart auf die Mundwinkel, dann auf die Lippen und schließlich sanft mit Zunge. Er scheute sich ein wenig davor mit mir zu ringen, aber nach einigen Aufforderungen mit meiner Zunge, züngelten wir heftig und immer heftiger werden.

Ich wanderte zu seinem Ohr und knabberte an seinem Ohrläppchen. Man merkte, dass Menmas Atmung schwerer wurde und er anfing zu stöhnen.

Sich an mich krallend flüsterte er leise: "...l...lass uns ins Bett gehen... mh.."

Ich kicherte amüsiert: "Wie langweilig, lieber in die Küche!"

Ohne auf eine Antwort zu warten schlug ich die Haustür zu und schliff ihn in die Küche.

Mittlerweile war ich mir ganz sicher, diese Nacht würde genau meine Wünsche erfüllen, oder besser die meines kleinen Freundes hier...
 

°oOoSasukeoOo°
 

Ich seufzte und setzte mich an die Bettkante, ein Keuchen entkam mir als ich meine Erektion aus versehen streife. Ich stütze mich mit den Ellenbögen auf meine Knie und legte meinen Kopf auf meinen Händen ab.

„Verdammt…“, flüsterte ich und verzog das Gesicht als ein Ziehen durch meinen Unterleib fuhr.

Wankend stand ich auf und begab mich leise ins Badezimmer, dort duschte ich erst mal kalt, mitten in der Nacht.

Danach war ich selbstverständlich hell wach, aber immer hin hatte ich keine Latte mehr… Ziellos irrte ich durch das Haus und ließ mich schließlich in der Küche nieder um etwas zu trinken. Das Glas Wasser erfüllte nicht wirklich seinen Zweck, da ich danach immer noch eine trockene Kehle hatte, ich wusste nicht wieso aber ich hatte ein merkwürdiges Gefühl…

Ich machte mich wieder auf den Weg in mein Zimmer, ich zog mir wieder etwas an, da ich bis jetzt nur mit Badetuch um die Huften durch die Gegendgewandelt war.

Seufzend schaute ich auf die Uhr und stellte erstaunt fest dass es bereits 5:30Uhr war, also war es nicht mehr so lange bis ich hier raus konnte und Naruto sehen würde…

Was er wohl gestern noch so gemacht hat? Wahrscheinlich nicht mehr als ich oder?
 

******
 

Nun stand ich vor der hellen Haustür und überwand mich zu klingeln. Laut schallte diese und ich hörte wie jemand auf die Tür zukam.

„Moment noch!“, rief eine Stimme von drinnen. Ich lehnte mich neben der Tür an die Hauswand und wartete geduldig auf ihn.

Was macht der denn noch so lange?, fragte ich mich und hörte kurz danach eine andere Stimme, sie gehörte eindeutig nicht Naruto.

Dann öffnete sie sich und Naruto trat mit einem anderen Jungen aus der Tür.

„Sorry das es so lange gedauert hat…!“, sagte Naruto, während ich gar nicht auf ihn achtete, ich schaute nur den anderen Jungen an. Es war Menma…, einer seiner…wie sagte er noch immer? – Kater…, eines seiner Spielzeuge.

Ich wurde eifersüchtig…, er hatte bestimmt seinen Spaß mit Naruto gehabt und ich? Fehlanzeige…

12. Sex ist aber auch keine Lösung

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

13. Vielleicht ja doch...

13. Vielleicht ja doch...
 

°oOoSasukeoOo°
 

Ich drehte meinen Kopf nur langsam zu Naruto herum als er mich anstieß.

Ich war eifersüchtig, wütend und fühlte mich sogar verletzt, dabei waren wir kein Paar und trotzdem störte es mich das er wahrscheinlich, nein nicht wahrscheinlich sondern wirklich mit Menma Sex gehabt hatte. Dabei war unser kleines Techtelmechtel erst 3 Tage her…, ich hätte gedacht das ihn diese Tatsache zumindest für ne Woche davon abhalten würde…

Ich konnte nicht verhindern dass ich Naruto kühl ansah und einfach los stapfte, dazu war meine Wut einfach zu groß.

„He!“, rief er und stürzte mir hinter her, wir schwiegen den ganzen Weg über, selbst in der Schule wechselten wir kein Wort und Neji fragte mich sogar ob wir uns gestritten hätten, doch ich verneinte.

Dann in der Pause vor der letzten Stunde hielt ich es einfach nicht mehr aus, die ganze Zeit war es mir nicht aus dem Kopf gegangen das Naruto mit Menma gevögelt hatte und ich hatte nicht einen einzigen Fetzen des Unterrichts mitbekommen. Meine Eifersucht war inzwischen so groß das ich bereit war alles dafür zu tun, dass er nie mehr mit jemanden anderes schlief. Also schnappte ich mit Naruto und schleifte ihn ohne auch nur ein Wort zu verlieren auf das Jungenklo, schubste ihn in eine der Kabinen und schloss sie hinter mir. Er starrte mich erschrocken und ahnungslos an.

„W-was soll das Sasuke…?!“, fragte er und versuchte ein Stück von mir zurück zu weichen, doch er konnte nicht da hinter ihm die Kloschüssel war.

Ich beugte mich vor, so dass unsere Gesichter auf einer Ebene und sich ganz nah waren. Ich konnte ihn schlucken hören und seinen warmen Atem spüren.

„Weißt du eigentlich wie…wie sauer ich bin?“, fragte ich gefährlich ruhig. Naruto zuckte zusammen und errötete als ich meine Hände auf seine Hüften legte und zu mir zog, doch er blieb stumm.

„Weißt du es Naruto…?“

Er versuchte sich aus meinem Griff zu befreien, doch ich ließ nicht locker.

„N-nein…wieso?“, fragte er zögernd und schaute kurz in mein Gesicht, um es danach nur schnell wieder weg zu drehen.

Ich hob ihn schlagartig hoch, erschocken riss er die Augen auf und krallte sich in meine Schultern um halt zu finden, dann drehte ich mich mit ihm, sodass er nun die Tür ihm rücken hatte. Fest presste ich ihn gegen diese, leckte über sein Ohr und flüsterte:

„Weil Menma mit dir seinen Spaß haben durfte…und ich nicht…“

Ich konnte spüren wie er sich versteifte, achtete aber nicht weiter darauf sondern schob einfach sein Shirt hoch und küsste seine Brust.

„S-sasuke!“

Mir war egal das wir hier in der Schule waren und es so eben zur Stunde geläutet hatte, ich wollte Naruto zeigen wem er gehörte und ihn jetzt einfach nur hart gegen die geschlossene Tür ficken.
 

|||||||||||||||||||||||

Aquadragon
 

*+*Naruto*+*
 

Es war ein Schock. Ein gewaltiger, ein riesiger Schock! Ich wusste gar nciht was ich sagen, geschweige denn tun sollte. Es ging alles so schnell!

Ich ahnte, nein ich wusste das Sasuke sauer auf mich sien würde wenn er mich mit Menma sehen würde, das war mir schon von Anfang an klar, aber das er so reagieren würde...

Jetzt wurd ich also überraschend von Sasuke auf dieses wiederliche Jungenklo gezerrt wo es mehr nach S****** und benutzen Kondomen stank als nach Lavendelduft, wie er aus dem Mädchklo nebenan ströhmte. Noch dazu wurde ich in diese enge winzigkleine Karbine gezerrt. Alles schön und gut. Der Schock war ja schon groß genug und das der schwarzhaarige Kerl gegenüber von mir der EIGENTLICH mein Kumpel bleiben sollte nun auch noch mehr als aussprechen wollte war dann etwas viel verlangt....

„S...sa.....uke?“, brachte ich abgebrochen hervor um nicht eben mal den verstand zu verlieren und mich aus dieser Lage zu befreien.

Was dachte sich dieser Kerl eigentlich? Erst hieß es nach diesem Missgeschick wollen wir Freunde bleiben und jetzt startet er so eine Aktion?

Moment! Mir fiel plötzlich die gestrige Situation auf dem Sofa wieder ein (Kapitel 9.) da hat Sasuke doch gesagt: „Es ist einmalig ok?“ Wenn er jetzt allerdings weiter machete war es weder EINMALIG noch eine FREUNDSCHAFT. Es war eher eine Affaire..... oder?

„Moooment!“, sagte ich etwas lauter und drückte ihn weg, was mir nciht sonderlich gut gelang, weil Sasuke eh immer stärker war als ich.

Dieser blinzelte verwundert hoch: „Was denn?“, fragte er als hätte ich ihn gefragt warum ich es unterbreche.

„Du hast gesagt....“, begann ich etwas verzweifelt, weil Sasukes Blick eindeutig etwas aussagte: „Ich will DICH!“

„Ähm.... das wir Freunde bleiben wollen und das es... einmalig wäre...“

Der Schwarzhaarige schien überrascht über diese Antwort zu sein und er dachte nach, doch nach einigen Minuten hatte er wieder diesen direkten, wenn ich zugeben darf, heißen Blick drauf und sah mich an: „Na und, ist doch egal!“ Er leckte sich über die Lippen und begann erneut an meinem Ohrläpchen zu knabbern während er über meine rechte Brustwarze glitt.

Mein Körper wurde erneut schlagartig steif und ich klammerte mich an Sasuke. Allmählich wurde meine Atmung kurz und ich schien wegzutreiben. Es war deutlich das es keine Rückkehr gab und auch mein Gegenüber wurde immer hektischer und bald war klar: Er wollte mich und es war ihm egal das wir uns mitten inder Stunde auf dem Jungeklo befanden...

*********************************************************************************

Flowerdragon

14. Passion

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]