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Der Reiterhof

von

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Der Kindergeburtstag des Schreckens

So. Da bin ich wieder mit dem neuen Kapitel^^

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Kapitel 2: Der Kindergeburtstag des Schreckens
 

„Ok, ihr Würstchen von Pferden. Aufgestanden!“

Tsunade blies in eine Trillerpfeife.

Der Großteil des Stalles beschwerte sich gleich lautstark.

„Ich hab keine Lust!“

„Diese verfickten Kinder können von mir aus verrecken!“

„Keiner von den Bälgern rührt mich auch nur an!“

„Das kannst du schön vergessen!“

„Ich lass mich nicht anfassen!“

„RUHEEE!!!“

Die Pferde zuckten zusammen, und sahen Tsunade geschockt an.

Tsunades Kopf war rot wie eine Tomate vor Wut.

>Hui. Die kann aber sauer werden!< Dachte sich Pain geschockt.

„Wer die Kinder unterhält wurde bereits festgelegt!“ Sagte Tsunade nun wieder erstaunlich ruhig.

„Irgendwas hat die doch vor!“ Flüsterte Kiba Akamaru zu.

Der kleine Hund nickte.

„Wer wurde denn ausgewählt?“ Fragte Kankuro.

Tsunade grinste.

„Also. Die Eltern der drei Kinder haben gestern angerufen. Sie haben sich für drei von euch entschieden!“ Sagte sie.

Erwartungsvolle Pferdegesichter.

„Die drei Pferde, die ausgewählt wurden sind...“

Tsunade brach ab.

Sie wollte es absichtlich spannend machen.

„Jetzt sag schon du Schlampe!“ Giftete Hidan.

Als Antwort bekam er wie auch Sasuke am Tag zuvor einen Stiefel gegen den Kopf.

„Währest du wohl zu freundlich uns jetzt die drei Opfer zu verraten?“ Fragte Minato.

Tsunade nickte.

„Sasuke, Hidan und Madara. Ihr drei wurdet ausgewählt!“ Verkündete sie nun.

„Unerhört!“

„Das lasse ich verfickt noch mal nicht auf mir sitzen!“

„Ich lasse diese kleinen Rotzgören mein seidiges Fell nicht einmal berühren!“

„Seid verflucht noch mal ruhig! Ich werde euch jetzt fertig machen. Den Rest bringe ich auf die Weide!“ Sagte Tsunade.

„Bemühst du dich wenigstens diese verflixte Maschine wieder in Gang zu kriegen?“ Fauchte Kakuzu.

„Ich arbeite dran!“ Meinte Tsunade gleichgültig.

„Das heißt, du hast dich nicht mal dran gesetzt, wenn ich richtig rate?“ Schlussfolgerte Itachi.

„Natürlich. Ich hab die ganze Nacht dran gesessen, und...“

„Und Sake getrunken?“ Fragte Naruto sarkastisch.

-BAMM-

Ein Stiefel fand den Weg in sein Gesicht.

>Hilfe. Die schmeißt wohl gerne mit Stiefeln!< Sagte sich Naruto, und beschloss fürs erste seine Klappe zu halten.

Tsunade holte alle Pferde bis auf die drei Opfer des Kindergeburtstags aus den Boxen, und scheuchte sie auf die Weide.

Die drei übrigen band sie draußen vor dem Stall an eine lange Eisenstange fest, und begann doch tatsächlich sie zu putzen!

„Aber achte darauf, das mein Fell schön seidig bleibt!“

„Kratze nicht zu fest meine Hufen aus!“

„Lass mich in Ruhe!“

„Klappe ihr drei!“

Tsunade eilte kurz in die Sattelkammer, und kam mit drei Halftern inklusive Führstrick wieder.

Sasuke hatte das Pech, das sein Halfter knallig rosa war.

Tsunade hängte die Halfter erst einmal weg, und begann den Pferden die Mähne zu flechten.

„Lass meine wunderschöne Mähne in Ruhe!“ Fauchte Madara.

Tsunade fuhr unbeeindruckt fort, und bald waren die Mähnen der drei geflochten.

Passend zum Halfter flocht sie bei Sasuke auch noch rosa Schleifchen herein.

„Hey Sasuke! Damit siehst du wenigstens gut aus!“ Rief Naruto von der Weide her herüber.

Die Pferde auf der Weide hatten sich sauber in einer Reihe am Gatter aufgestellt, und beobachteten Tsunades Arbeit.

„Klappe du verfluchter Teme!“ Schnaubte Sasuke, bekam jedoch gleich das rosa Halfter um.

Unsanft schob Tsunade seinen Kopf wieder nach vorne.

Dann holte sie noch drei Sättel, die sie den dreien umschnallte.

„Muss ich das Teil wirklich tragen?“ Beschwerte sich Madara.

„Ja. Und jetzt hört verdammt noch mal auf zu meckern!“ Fluchte Tsunade.

Ein Auto hielt mit quietschenden Reifen auf dem Parkplatz.

„Na also. Da kommen ja schon die Gäste!“ Sagte Tsunade, band die drei noch einmal ordentlich fest, und eilte zu dem Besuchern.

Drei kleine Kinder tollten über den Hof.

Die Pferde auf der Weide taten so, als hätten sie die drei nicht bemerkt.

Ein kleiner dicker Junge betrachtete Madara.

Er hatte ein dickes Eis in der Hand, was bereits tropfte.

Madara sah den Bengel angewidert an.

„Pferdchen!“ Meinte der kleine, und fasste mit seiner verschmierten Hand an Madaras Vorderbein.

Madara schnaubte empört.

Der kleine lachte.

>Zum Glück belästigt er ihn, und nicht mich!< Dachte Hidan.

Doch dann spürte er ein ziehen an seinem Schweif.

Er drehte den Kopf.

Ein kleines, spindeldürres Mädchen zog kichernd an seinem Schweif.

Hidan schnaubte empört.

Nun war Sasuke dran.

Ein anderer kleiner Junge spielte mit seinen Nüstern, und zog diese auseinander.

Sasuke schnaubte empört, und zog die Nase wieder weg.

Der Knirps fiel lachend auf den Hintern.

„Anscheinend haben sie schon Freunde gefunden!“ Meinte die Mutter der Kinder.

„Dann sollten wir mal anfangen!“ Meinte Tsunade, und hob jedes Kind auf den Rücken des ausgewählten Pferdes.

Dann nahm je ein Elternteil und Tsunade einen Führstrick, und führten die Pferde herum.

Madaras rechtes Augenlied zuckte gefährlich.

Ein Platschen war zu hören, und Madara zuckte zusammen.

Der kleine dicke hatte doch tatsächlich sein Eis fallen gelassen, und das war auf seiner linken Flanke gelandet.

Sauer blieb er stehen.

Tsunade, die ihn führte hielt inne.

„Ist was?“ Fragte sie.

Mit stummen Gesten deutete Madara auf die zerlaufende Eiskugel, die sich einen Weg durch sein Fell nach unten bahnte.

„Na und? Mach doch kein Theater draus!“ Sagte Tsunade, und wollte Madara weiter führen. Aber der sträubte sich.

Die Eissuppe lief bereits sein Bein hinab, und hatte fast den Huf erreicht.

Man sah Madara an, das er kurz vor einem Wutausbruch war.

Tsunade reagierte schnell genug, und hob den Jungen von seinem Rücken.

Da bäumte sich Madara auch schon auf, und wieherte wütend.

Er war wie eine wütende Furie.

Er tobte herum, schlug aus, bäumte sich auf, und wieherte wütend.

„Hey. Ganz ruhig!“ Rief Tsunade, und griff nach dem hin und her schwingenden Strick.

Den bekam sie dann auch endlich zu fassen, und zwang Madara mit Gewalt dazu sich zu beruhigen.

Pain lachte Madara von der Weide her aus.

Es war ein richtiges Pferdelachen.

Madara schnaubte empört.

Er riss sich los, und wälzte sich über das Gras.

Damit erhoffte er wohl sein Fell wieder sauber zu kriegen.

Der kleine Junge lief weinend zu seiner Mutter.

Diese beruhigte ihn, und setzte ihn zu dem anderen kleinen auf Sasukes Rücken.

Sasuke verdrehte genervt die Augen.

Jetzt hatte er zwei Bälger auf dem Rücken.

Tsunade brachte Madara zurück in den Stall.

„Wie kannst du es wagen so auszuflippen? Du solltest dich normal verhalten!“ Herrschte sie ihn an.

„Aber sie dir doch mal mein Fell an!“ Protestierte Madara, und deutete auf die verklebte Stelle.

„Reg dich nicht so auf. Das kann man auswaschen und ausbürsten!“ Meinte Tsunade gleichgültig.

Madara schnaubte.

„Du bleibst jetzt im Stall, und gibst keinen Mucks von dir!“ Sagte sie, sperrte die Stalltür richtig ab, und verließ den Stall.

Ein äußerst genervter Sasuke kutschierte zwei kleine Jungen über den Hof.

>Dass das immer an mir hängen bleibt!< Dachte er sich.

Er hörte wie ihn Itachi von der Weide aus auslachte.

Er warf ihm einen giftigen Blick zu.

Itachi sah GANZ unschuldig zur Seite.

Gereizt sah Sasuke wieder nach vorn.

Er hoffte... nein... betete, das dieser Tag so schnell wie möglich ein Ende nahm!
 

Gegen Abend lagen die drei erschöpft und enorm erleichtert in ihren Ställen.

Die meisten waren schon längst im Reich der Träume versunken.

Akamaru lag eng an Kiba geschmiegt an dessen Hals.

„Ich mach das NIE wieder. Dass das klar ist!“ Schnaubte Sasuke genervt.

„Wenn ich könnte, hätte ich diese kleinen Monster Jashin geopfert!“ Knurrte Hidan.

„Ich krieg mein Fell doch nie wieder sauber!“ Klagte Madara.

„Hört auf zu meckern. Morgen kommen die Gäste, die hier Reiterferien machen. Und da benehmt ihr euch gefälligst auch wie normale Pferde!“ Befahl Tsunade.

Die drei schnaubten.

„Na toll. Noch mehr Bälger!“ Schnaubte Sasuke.

„Das sind keine Bälger. Es sind Schülerinnen!“ Sagte Tsunade.

„Als ob das etwas ändert. Mensch bleibt Mensch. Das ist so!“ Meinte Kyuubi neutral.

Shukaku gab ihm mit einem nicken Recht.

„Ruhe jetzt. Jetzt wird geschlafen!“ Herrschte Tsunade sie an, verließ den Stall, machte die Stalltür zu, und das Licht aus.

So waren die noch wachen Huftiere gezwungen sich schlafen zu legen.

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Und das wars auch schon^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  narutofamily-girl
2008-12-22T13:53:52+00:00 22.12.2008 14:53
wider mal ein suuuper kappi
die armen hahaha mussten die kinder aushalrten

mach weiter soo
und schreib schenll weiter

kann ich eine ENS haben wenns weiter geht


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