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Nightmare

scream and run, but you can't escape I'm your nightmare
von

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The face inside the mirrow

Er sah in den Spiegel. So wie jeden morgen wenn er aufgestanden war. Draußen war es noch Dunkel. Er konnte einfach nicht schlafen also stand er auf. Jetzt stand er dort vor dem Spiegel und schaute sich genauer an. Fuhr über sein Gesicht. Er war froh das er keine Pickel hatte. Was eigentlich logisch für jemanden in seinem Alter war. Der fünfzehnjährige Junge begutachtete nun seine Haare. Im halb dunklen sahen sie viel heller aus fast weißlich. Denn die weiß-grelle Straßenlaterne vor ihrem Haus diente ihm derzeit als einigste Beleuchtung. Mehr Licht wäre in seinem momentanen Zustand verhärent gewesen. Sonst würden seine Augen durch das durch dringliche Licht des Badezimmers schmerzen. Er widmete sich Kurzzeitig wieder seinem Gesicht und musste feststellen das dieses auch viel heller war. Er machte sich darüber lustig, indem er sich mit einem Geist verglich. Nun witmetete er sich seinen Augen. Diese hatte er von seiner schönen Mutter vererbt bekommen. Er lies den Kopf hängen. Sie war gestorben als er ungefähr fünf Jahre alt war. Er wollte ich noch etwas an seine Mutter erinnern, also schaute er wieder durch den Spiegel in seine Augen. Doch bereits auf den ersten Blick in den Spiegel verflogen alle Gedanken an seine Mutter.

Er konnte nicht glauben was er da sah. Er dachte das würde er nur sehen da er so verschlafen sei. So rieb er sich schnell mit beiden Handflächen über die Augen. Und erschrak noch mehr. Es war keine Einbildung. Das was er da sah war Real! Seine Augen hatten jetzt wirklich keine Ähnlichkeit mit der Augenfarbe seiner Mutter.

Die sonst so braune Iris hatte ihre Farbe verloren. Sie war so gelblich wie eine Narzisse in ihrer schönsten Blütenform. Auch der sonst so weiße Glaskörper, der die Iris umgab, entsprach nicht der Farbe seiner Richtigkeit. Er war schwarz. Schwärzer als die dunkelste Nacht. Nein, schwärzer als alles andere was er je gesehen hatte. Durch diesen Schock war er regungslos. Er wäre am liebsten schreiend aus dem Bad gerannt. Seine Hände hätten sich in seine Haare gekrallt. Er hätte sich mit seinen Fingernägeln die Arme gegenseitig aufgekratzt. Vielleicht hätte er mit seinem Kopf auch gegen die Wand geschlagen. Aber stattdessen blieb er einfach nur stehen und schaute weiter in dieses so unbekannte Spiegelbild in diese durch dringlich, stechenden Augen. Als wäre das noch nicht genug begann sein Spiegelbild sich zu bewegen. Es grinste in böse an. Dann lachte es auch noch. Warf den Kopf zurück und lachte. Es war das verrückteste, und psychopathischste Lachen was er je gehört hatte.

Ihm lief es kalt den Rücken herunter. Angstschweiß trat aus all seinen Poren hervor. Vor entsetzen konnte er sich auch dieses mal nicht bewegen. Sein angstverzehrtes Gesicht brachte das Wesen in dem Spiegel nur noch mehr zum lachen. Er konnte diese Visage nicht länger sehen mit einem lauten panischem Schrei brachte er sich in die Wirklichkeit zurück. Ohne groß nachzudenken, ja fast motorisch fuhr seine Faust aus. Geradewegs auf den Spiegel zu. Jetzt hörte auch das Wesen auf zu lachen und grinste nur. Sekunden bevor die Faust den Spiegel berührten flüsterte es, dass er niemals in der Lage seihe ihn zu verletzen, geschweige denn vernichten könnte. SPLITTER; Tropf, Tropf, Tropf. Der Spiegel fiel in sich zusammen. Alle Scherben häuften sich im Becken an. Sie vermischten sich mit dem Blut was von seiner Hand tropfte. Den Schmerz fühlte er gar nicht, nur Anspannung machte sich breit. Er konnte auch nur die Panik ganz langsam unter Kontrolle bekommen. Doch da hörte er sie wieder, die verhasste Stimme die ihn grade eben zum Wahnsinn getrieben hat. Und es immer noch tut. Schon wieder flüsterte es mit der Angsteinflößenden Stimme, dass er recht hatte, ER würde nur sich selbst schaden wenn er ihn bekämpfen würde.

Mit einem Schrei wachte er nun endlich auf schweißgebadet saß er in seinem Bett die Gefühle die er vor wenigen Sekunden noch gespürt hatte waren noch nicht verflogen alle Erinnerungen waren wie frisch in seinen Kopf gepinselt. Alles war so Real gewesen. Solche Albträume verfolgten Ihn Nacht für Nacht. Er wusste auch wann es angefangen hatte. Den ersten Traum über dieses Geschöpf hatte er nach dem Training bei Urahara-san. Bei diesem Training sollte er seine Shinigamikräfte erneut wecken. Doch leider weckte er nicht nur diese Kräfte in sich. Denn er wusste alles was er Träumte könnte war werden er wusste das dieses Hollowähnliche Wesen in ihm lebte. So wusste er auch das es jeder Zeit ausbrechen konnte um die Kontrolle über ihn zu übernehmen.
 

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So das ist erstmal fertig vielleicht fällt mir noch etwas ein und es wird noch länger.... das kann ich noch nicht sagen.

Viel Spaß beim Lesen Wünscht 'es Kuchenstückchen



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Takiii
2009-04-29T21:51:30+00:00 29.04.2009 23:51
Genial, ist das erste das mir gerade durch denn Kopf geht, schreib weiter so, echt tolles Chapter, ich würd mich gerne über eine ENS freuen =D
Von: abgemeldet
2009-04-08T21:33:37+00:00 08.04.2009 23:33
Woah..dis is ja ma echt genial *____*
..dis bringt einen so richtig schö zum grusseln °____°

..ich find du hast dis richtig geil rübergebracht =)
Mit den Emotionen...und der Spiegel..war ne geniale Idee ^___^

un dis is gemein..es genau an dieser Stelle enden zulassen xDD
..da kann doch jetzte noch so sau viel passierne =)
Aba ma sehen ne *smile*
Bis jetzte isse echt top ^^

KittyGrimmchen =)
Von: abgemeldet
2009-04-02T20:10:22+00:00 02.04.2009 22:10
hmm ganz schön unheimlich
Von: abgemeldet
2008-12-13T18:16:24+00:00 13.12.2008 19:16
Ich finds cool :) Mach mehr davon, die Leute freuen sich sicher drüber :-*
*nochmal gelesen hab* nd wieder schöm =)
Als mir gefällts ^.^
lg ich ^^
Von: abgemeldet
2008-12-13T17:13:13+00:00 13.12.2008 18:13
argh XDD wie kannst du an der stelle aufhören ? XDDD

das ist genial und wenn du da einfach fröhlich munter weiterschreibst, kommt garantiert eine Riesenstory bei raus^^
kennst meine meinung ja^^ einfach nur einsame spitze


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