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Angels of Familys

The hard way of life
von

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Ein alter Freund

Kapitel 2
 

Ann war mehr als begeistert, als Yuan mit ihr am nächsten Tag nach Luin ging. Sie saß vor ihrem Vater auf einem Rheaird und hielt sich gut fest, so wie er es ihr gesagt hatte. So zu fliegen machte ihr einen unheimlichen Spaß und das zeigte sie auch, was bei Yuan ein Schmunzeln hervor rief. Sie liebte es einfach zu fliegen.

"Nicht loslassen Ann!" Ermahnte er sie, als sie etwas leichtsinnig wurde.

"Ja." Nickte sie und hielt sich wieder artig fest.

So konnte sich Yuan wieder auf seinen Weg konzentrieren, da Ann sich gewiss wieder gut festhalten würde. Er hatte wirklich Glück das sie so pflegeleicht war.

Sie landeten einige Kilometer außerhalb von Luin, da er natürlich nicht wollte das man ihn mit einem Rheaird sah. Also liefen sie den Rest, was aber weder ihm, noch Ann etwas ausmachte. Fröhlich hüpfte sie vor ihm her und sah sich neugierig um. Auch in der Stadt schien sie ihre Augen überall zu haben.

"Immer schön in meiner Nähe bleiben Ann, nicht das du verloren gehst." Meinte er lächelnd und nahm ihre Hand.

"Okay." Lächelte auch Ann und nahm seine Hand nur zu gern.

Sie erreichten einen Laden, wo sie hineingingen und Yuan sich etwas mit dem Verkäufer unterhielt. Nach einer heftigen Auseinandersetzung bat er ihn schließlich ins Nebenzimmer, wo er auch mit Ann rein ging und auf einem Stuhl Platz nahm.

Misstrauisch sah sich Yuan um. Irgendetwas gefiel ihm hier nicht! Zwar gab es bis jetzt noch nichts verdächtiges, aber seine Sinne waren geschärft.

"Ann, wenn es zu einem Kampf kommt, machst du das du raus kommst, verstanden?"

"Warum?" Verständnislos sah sie ihren Vater an.

"Tu es einfach."

Nur kurz darauf kam ein Mann ins Zimmer, der sich murrend auf einen anderen Stuhl fallen ließ und Yuan wütend ansah. "Ein Kind?"

"Was dagegen?" Nun war Yuan erst recht misstrauisch.

"Nun ja, dein Pech.... Also, was gibt es?"

Yuan listete nun allerhand Beschwerden wegen der Lieferungen auf, wobei er den Mann nicht aus dem Auge ließ, der völlig desinteressiert wirkte. Ihn hatte er in diesem Laden noch nie gesehen und das machte ihn misstrauisch.

"War das dann alles?" Fragte er gelangweilt.

"Vorerst ja!"

"Gut, dann kannst du ja jetzt sterben!"

Wie aufs Stichwort stürmten drei Desians herein und wollten sich auf Yuan stürzen, doch dieser reagierte sofort. Schnell setzte er Ann auf den Boden ab, zog seine Doppelklinge und tötete nach einem kurzen Kampf die drei Gegner.

"Dad!" Schrie Ann plötzlich erschrocken als er den letzten getötet hatte.

Ruckartig drehte sich Yuan um und konnte den Angriff des vermeintlichen Ladenbesitzers gerade noch abblocken.

"Verfluchter Halbelf, du sollst leiden!" Schrie er wütend, doch nach einem kurzen Waffenwechsel lag auch er tot auf dem Boden.

Nun brauchte Yuan aber einige Minuten um wieder richtig zu Atem zu kommen, während er seine Waffe verschwinden ließ. Dann kümmerte er sich schnell um Ann, die immer noch in eine Ecke auf dem Boden saß. Durch den Kampfgetümmel hatte sie nicht zur Tür können, da gerade dort gekämpft worden war.

"Ist dir etwas passiert?!" Fragte der Halbelf besorgt.

"Nein. Aber...."

"Aber?"

"Ich will auch mal so kämpfen können!" Rief Ann und drückte sich an ihren Vater.

"Bei Martel, was ist hier geschehen?!" Hörte er da einen der Verkäufer rufen.

"Ich habe ein paar Verräter enttarnt." Erklärte Yuan, während er mit Ann im Arm aufstand. "Von nun an bist du der neue Besitzer!" Ohne auf das völlig überraschte Gesicht des Verkäufers zu achten, verließ er den Laden wieder um mit Ann etwas Ruhe zu finden.
 

Seufzend setzte er sich mit ihr an den Brunnen und atmete erst einmal tief durch. Das hätte nun wirklich nicht sein müssen! Obwohl, er hätte es sich denken können.

"Dad?"

"Ja, Ann?"

"Krieg ich ein Eis?"

Lächelnd stand Yuan auf, froh darüber das Ann so etwas nicht zu nahe ging. "Natürlich kriegst du eins. Was willst du denn?"

"Pfefferminz!"

"Sollst du haben."

Erleichtert, sich auch selber etwas ablenken zu können ging er mit ihr zu einem Eisstand und kaufte ihr, ihr Lieblingseis, was sie genüsslich zu essen begann. Dann gingen sie noch etwas spazieren, wobei Yuan tief in Gedanken versank und über Cruxis nachdachte. Mithos musste aufgehalten werden, bloß wie? Einen zielsicherer Plan hatte er bis jetzt noch nicht. Nachdenklich sah er auf und erstarrte. War das nicht etwa.....

"Was?" Verwundert sah auch Ann sich um, die das plötzliche Verharren ihres Vaters nicht verstehen konnte.

"Komm!" Schnell lief Yuan weiter und Ann folgte ihm an seiner Hand so gut es ging, da sie währenddessen noch ihr Eis aß.

Yuan konnte es immer noch nicht glauben Kratos gesehen zu haben, doch als er ihn wieder unter der Menge fand, war er sich absolut sicher. Nachdenklich sah er ihm nach, während sein Freund in das Inn ging. Was machte er hier? Seit über 50 Jahren war er verschwunden gewesen und nun war er einfach so in Luin? Noch einige Minuten dachte Yuan darüber nach, als Kratos wieder heraus kam und in den Laden gegenüber ging. Nun hatte sich Yuan entschlossen. Er ging mit Ann auf die Rückseite des Inns, wo einige Bänke standen und setzte sie auf eine.

"Du bleibst nun schön brav hier sitzen und isst dein Eis bis ich wieder komme, ja? Dad muss kurz etwas klären, also warte hier."

"Ist gut." Nickte sie brav und widmete sich wieder ihrem Eis.

Yuan lief dann schnell zum Laden, doch gerade als er die Tür auf reisen wollte, wurde sie ihm entgegen geschlagen und er landete mit einer schmerzenden Nase unsanft auf dem Boden.

"Oh, Entschuldigung! Das wollte ich ni...." Mit noch einem etwas schwumrigen Blick sah Yuan auf und glaubte Kratos zu erkennen, der ihn entsetzt ansah.

"K.... Kratos?" Unsicher versuchte Yuan aufzustehen, hatte aber immer noch ein leichtes Schwindelgefühl.

"Yuan?! Was um alles in der Welt machst du hier?" Misstrauisch betrachtete Kratos den Halbelf.

"Ich? Ich habe einige Besorgungen erledigt. Aber was um alles in der Welt machst du hier?! Mithos sucht dich schon seit langem."

"Hat er dich geschickt?!" Kratos Blick verfinsterte sich.

"Nein! Ich meide ihn so gut es geht und versuche einen Weg zu finden um die beiden Welten wieder zu vereinen." Erklärte Yuan und stand schwankend auf.

"Wirklich?" Nun wurde Kratos Blick etwas milder und er stützte Yuan sogar.

"Ja! Kannst mir schon glauben. Aber wo bist du nur all die Jahre gewesen, ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht!"

"Mal hier, mal da. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht die Menschenfarmen zu zerstören. Tut mir übrigens wirklich schrecklich leid Yuan, ich konnte ja nicht wissen das du hinter der Türe stehst." Entschuldigte sich Kratos nun.

"Ist schon in Ordnung, aber...." Verwundert sah Yuan auf den kleinen, goldenen Ring, den er an Kratos Hand entdeckt hatte. "Was ist das?"

Prompt wurde Kratos rot und versuchte seine Hand hinter seinem Rücken zu verbergen, obwohl es schon zu spät war und das wusste er. "Äh... Das ist mein Ehering."

"Ehering?! Du... Du bist verheiratet?!" Fassungslos sah Yuan seinen Freund an. Ausgerechnet er?!

"Ja, was dagegen?" Fuhr Kratos ihn an und ging wieder Richtung Inn, woraufhin Yuan ihm folgte.

"Warte, wie das?"

"Du weißt doch wohl was heiraten bedeutet!"

"Aber ausgerechnet du?"

"Du warst ja auch mit Martel verlobt." Mit schnellen Schritten betrat Kratos das Inn und ging in eines der Zimmer.

"Darf ich mitkommen?" Bittend sah Yuan ihn an, woraufhin Kratos seufzte.

"Na schön, du gibst ja doch keine Ruhe. Und nachdem wir uns schon so lange nicht mehr gesehen haben.... Von mir aus."

Neugierig betrat nun auch Yuan die Stube, woraufhin er sofort wild und freudig von Noishe begrüßt wurde.

"Hallo Noishe, dich hab ich ja auch schon lange nicht mehr gesehen!" Sagte er lachend und hatte Mühe nicht von dem Protozonen um geschmissen zu werden.

"Daddy!"

Völlig verwundert sah Yuan zu einer weiteren Tür, die in einen zweiten Raum führte, wo es wahrscheinlich auch ein Bad gab. Da war nämlich ein kleiner Junge herein gekommen, der nun mit ausgestreckten Armen zu Kratos lief, welcher ihn lächelnd hoch hob.

"Sag mal Lloyd, hast du mich etwa schon vermisst, ich war doch nicht mal eine halbe Stunde weg." Fragte er den kleinen Lächelnd, der seine Arme um ihn schlang und dann neugierig Yuan musterte, der ihn wiederum mit offenen Mund und geweideten Augen ansah.

"Was? Hast du, noch nie ein Kind gesehen?" Fragte sein Freund ihn belustigt, woraufhin Yuan schnell den Mund wieder schloss.

"Ist das...."

"Ja, das ist Lloyd, mein Sohn." Das Lächeln auf Kratos Gesicht wurde immer breiter.

Yuan viel es immer noch schwer das zu glauben. Aber als er sich das Kind näher betrachtete, viel ihm die Ähnlichkeit auf, die er mit Kratos hatte.

"Darf ich?" Fragte er etwas schüchtern.

Kratos nickte und gab ihm Lloyd. Yuan setzte sich auf einen Stuhl und begann den kleinen von oben, bis unten zu mustern und suchte Ähnlichkeiten mit Kratos, von denen nicht wenige vorhanden waren. Der kleine wiederum musterte ihn ebenso neugierig und spielte mit dem Verschluss von seinem Umhang herum.

"Wie alt ist er?" Fragte Yuan neugierig.

"Zwei."

"Ah, du bist wieder da Liebling, hast du....." Verwundert sah die Frau, die gerade das Zimmer betreten hatte zu Yuan, lächelte aber dann. "Oh, du hast Besuch."

"Ja. Anna, darf ich dir Yuan, einen Alten Freund vorstellen." Sagte Kratos, während Yuan ihr ebenfalls zulächelte und auch sie neugierig musterte. Das war also Kratos Frau. Sie sah wirklich gut aus und schien eine nette Person zu sein.

"Guck mal Daddy!" Rief Lloyd stolz und hielt seinem Vater einen Knopf hin, den er von Yuans Weste abgerissen hatte.

"Lloyd! Du sollst doch nicht an allem ziehen was du in die Finger bekommst!" Rief Kratos erschrocken und nahm ihm den Knopf schnell weg. "Tut mir schrecklich leid Yuan, Anna wird das sicher in Ordnung bringen."

"Ach, ist doch nicht so schlimm, macht euch keine Umstände wegen mir." Wehrte Yuan ab. Er wusste ja selber das Kinder manchmal ganz schön anstrengend sein konnten.

"Das sind doch keine Umstände." Lächelte Anna.

"Nein, ist schon in Ordnung." Sagte Yuan, während er geduldig Lloyds kleine Hände von seinen Knöpfen, oder sonstigen Utensilien weg nahm, was Kratos interessiert beobachtete.

"Du scheinst ein gutes Händchen für Kinder zu haben." Meinte er.

"Ach, weißt du... Das bringt die Erfahrung."

"Erfahrung?" Etwas verwundert sah Kratos ihn an, zuckte aber dann mit den Schultern.

"Sag mal, wohnst du hier?" Wechselte Yuan schnell das Thema und nahm wieder Lloyds Hand weg, der gerade versuchte seinen Handschützer auseinander zu nehmen.

"Nein, wir sind auf der ständigen Flucht vor Desians. Anna..... weißt du.... sie ist nämlich das Angelus-Projekt in Kvars Farm gewesen.."

Yuans Augen weiteten sich erschrocken und er verstand schnell. "Aber...."

"Ja, ich weiß. Es ist ja auch nicht einfach, aber wir kommen schon damit klar." Viel Kratos ihm schnell ins Wort.

"Ich verstehe."

"Möchtest du vielleicht zum Essen bleiben?" Bot Anna ihm an, wartete aber nicht auf eine Antwort, sondern verschwand wieder im Nebenzimmer.

"Damit ist die Sache beschlossen!" Lächelte Kratos.

"Ich hab doch nicht mal ja gesagt!"

"Wenn Anna meint es ist beschlossen, dann ist es beschlossen."

"Du scheinst es dann ja nicht immer leicht zu haben."

"Sie hat einen ziemlichen Dickschädel, aber ansonsten ist sie die wunderbarste Frau der Welt."

"Tut mir leid, es wird leider noch etwas dauern mit dem Essen." Meinte Anna, die gerade wieder herein kam, sah aber dann verwundert zum Fenster.

Sofort folgten Kratos und Yuan ihrem Blick und Kratos war nicht minder erstaunt als ein blauhaariges Mädchen auf den Fenstersims kletterte.

"Dad, wie lange muss ich denn noch unten warten?" Fragte Ann und sah ihren Vater fragend an.

"Oh, entschuldige liebes." Sagte Yuan lächelnd und stand auf, wobei er Lloyd wieder Kratos in die Arme drückte. "Dad hat nur einen alten Freund besucht." Dann ging er zu Ann und nahm sie in den Arm. Zum Glück lag das Zimmer im unteren Stockwerk, so das Ann keine Probleme gehabt hatte.

"Yuan?"

"Ja, Kratos?"

"Hab ich etwas an den Ohren, oder hat dich dieses Kind Dad genannt?"

"Schön, du scheinst deine Ohren gewaschen zu haben." Grinste Yuan frech. "Darf ich euch meine Tochter Ann vorstellen? Ann, das sind Kratos, Anna und Lloyd."

"Hallo." Rief Ann fröhlich und lächelte sie an.

"Ach, wie lieb." Anna schien darüber überaus entzückt zu sein. "Kratos, dein bester Freund hat auch ein Kind und sie ist fast im selben Alter wie Lloyd, ist das nicht wunderbar?"

"DU hast ein Kind Yuan?" Nun war es umgekehrt und Kratos stand unter Schock.

"Dachtest du, du bist der einzige der so etwas darf?"

"Nein, aber.... Ich dachte wegen Martel....."

"Ja.... Ich glaub ich muss dir da was sagen." Murmelte Yuan und setzte Ann ab, die sich aber gleich wieder an Yuan klammerte als Noishe sich ihr näherte. "Du musst keine Angst haben Ann, Noishe tut niemanden etwas."

"Genau, er ist ganz brav." Nickte auch Kratos und setzte Lloyd zur Bestätigung auf Noishe Rücken.

"Yeah, Noishe!" Rief der Kleine begeistert und kuschelte sich in das weiche Fell des Protozonen.

Nun trat Ann zögernd etwas näher heran und streichelte Noishe erst zaghaft, dann wurde sie aber mutiger und begann mit Noishe zu spielen.

"Sie ist ziemlich mutig." Meinte Kratos anerkennend.

"Ja, ich bin auch richtig stolz auf sie."

"Aber wer ist ihre Mutter?"

Yuan spürte wie diese Frage ihm einen kleinen Stich versetzte, doch da rettete ihn Anna, indem sie rief das, dass Essen fertig sei. Schnell gingen sie mit ihren Kindern ins Nebenzimmer, wo Anna bereits aufgetischt hatte.

"Es gibt Eintopf, ich hoffe du magst ihn Yuan." Sagte Anna lächelnd.

"Sicher doch, ich esse fast alles." Nickte der Halbelf und setzte Ann auf einen Stuhl, während Lloyd von seinen Vater in einen Hochstuhl gesetzt wurde.

"Will nicht!" Rief Lloyd trotzig.

"Doch Lloyd, du bist noch zu klein für einen richtigen Stuhl." Meinte Kratos und sah zu Ann, die auf den Knien saß um die richtige Größe für den Tisch zu haben. "Wir haben leider keinen zweiten Hochstuhl hier." Entschuldigte er sich.

"Ach, das macht nichts. Ann ist so etwas gewohnt, nicht wahr Ann?"

"Ja." Nickte die Kleine stolz und sah interessiert zu Lloyd.

"Tauscht du?" Fragte der braunhaarige Junge bittend.

"Nein." Grinste Ann ihn frech an.

"Aber mein Stuhl ist doof!" Nun schien Lloyd richtig beleidigt zu sein.

"Lloyd, benimm dich!" Ermahnte sein Vater ihn und setzte sich ebenfalls.

"Tut mir leid Yuan, aber der Kartoffelbrei, den ich für Lloyd gemacht habe, reicht leider nur für ihn. Ich habe nicht gewusst das noch ein Kind zu Besuch kommen würde." Entschuldigte sich nun auch Anna und stellte Lloyd sein Essen hin.

Grinsend wandte sich Yuan an Ann. "Magst du Eintopf?"

"Ja, ich es alles was die Großen essen." Sagte sie lächelnd.

"Gut so."

"Beneidenswert." Seufzte Kratos. "Wie hast du das nur hin gekriegt Yuan?"

"Alles eine Frage der Erziehung mein lieber. Man muss brav sein um so zu werden wie die Großen, stimmt’s Ann?"

"Ja, und viel gutes essen um groß und stark zu werden und kämpfen zu können." Stimmte sie ihm sofort zu.

"Hörst du das Lloyd?" Wandte sich Kratos an seinen Sohn, der tatsächlich gespannt zugehört hatte.

Sofort begann der Kleine daraufhin artig seinen Kartoffelbrei zu essen und beschwerte sich nicht einmal, was seine Eltern etwas zu verwundern schien.

"Das scheint tatsächlich zu funktionieren." Nickte Kratos anerkennend und begann wie die anderen auch zu essen.

Während dem Essen führten sie viele Gespräche und Yuan begann auch von Martel und Ann zu erzählen, wobei besonders Kratos aufmerksam und nachdenklich zuhörte.



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