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Advenskalender 24 Kapietel = eine Kurzgeschichte

die Abenteuer des kleinen Jakob
von

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das ende vom Hexenmeister und ein wiedersehen

Jakob, kehrte mit den Kindern zurück ins Dorf, dort war die Freude riesengroß.

Nachdem sich alle begrüßt hatten, kam die Alte Frau auf Jakob zu.

“Wie hast Du es geschafft?”

Jakob setzte sich nieder, breitete einige Schätze aus und Erzählte.
 

(aus der Sicht von Jakob)
 

Einige Tage arbeitete ich als Küchenjunge, ich lernte seine Speisen zu kochen und diese zu Servieren.

Dabei wollte der Hexenmeister mir jedes Mal seinen Tee anbieten, dieser enthielt einige Kräuter die mich Willenlos machen sollten wie eure Kinder.

Doch durch Eva, die ihren Willen noch nicht ganz verloren hatte, konnte ich diesen Tee jedes Mal verschwinden lassen, dabei stellte ich mich einfach wie die anderen Kinder an.

Kurze Zeit später, sollte ich das Schlafzimmer vom Hexenmeister täglich reinigen, ich stellte mich dabei auch sehr gut an, so das er mich eines Tages zu sich rief.

Er verlangte von mir, das ich ab heute nur noch in seinen Diensten stehe, tue was er verlangte ohne wenn und aber.

So kam ich dem Hexenmeister näher, ich erlangte sein Vertrauen, und wurde eine Zeitlang zu seinem Handlanger.

Ich führte Bestrafungen durch, brachte ihm alles, kostete jedes Essen obligatorisch vor und verpflegte die Kinder.

Es kam der Entscheidende Tag näher.

Der Hexenmeister rief mich zu sich, und befahl mir wieder mal ein Kind zu strafen, ich schaltete schnell und gab an, das alle Bestrafungen für dieses Kind nichts brachte, ich hätte alle Register gezogen, das Kind blieb einfach so wie es ist.

Da wurde der Hexenmeister ziemlich böse, er befahl mir das Kind zu sich zu rufen, also rief ich Eva, ich wusste durch einige Gespräche die sie im Klaren mit mir führte, dass es ihr nichts ausmachte, zu Lügen für die anderen Kinder, sie nahm oft jede Strafe auf sich, sollte es noch so hart sein.

Nachdem ich also Eva zum Hexenmeister schickte, befahl er mir aus seiner Truhe, das stück sprechende Weide zu hohlen.

Ich reichte sie ihm, er sprach einige mir unverständliche Worte, dabei zogen Gelbe Fäden aus der Weide, was mir das Zeichen gab, es handelte sich um seinen Zauberstab.

Eva wurde Verwandelt in eine kleine Ente, diese sollte ich Schlachten und ihm Servieren, doch vorher sollte ich die Weide wieder zurück in seine Truhe legen.

Ich überlegte nicht lange, nahm den Stab und brach ihn entzwei.

Es knallte, überall war Rauch, als dieser sich verzog, stand Eva vor mir, ihre Augen waren nicht mehr Grau, sie wirkte nicht mehr blass und sie konnte lächeln.

Der Hexenmeister hatte sich aufgelöst.

Alles war wieder beim alten, die Kinder liefen durch das Haus und suchten sich etwas aus, was für euch mitnahmen.

Auch ich stopfte meine Taschen voll, als Entschädigung für euch.

Gemeinsam verließen wir das Schloss und machten uns auf dem Heimweg, das Schloss stürzte hinter und ein, wie blieben noch einige Minuten stehen und schauten uns das Spektakel aus Roten und grünen Funken an.

Als wie danach an der Weide vorbei kamen, sahen wir wie auch diese sich zurückverwandelte.

Diese Weide bestand aus euren Starken Männern, sie müssten auch bald eintreffen.
 

“Unsere Männer sind nicht tot?`” sprach eine junge Frau, die Eva in den Armen hielt.

“Ja eure Männer leben noch.”

Das Dorf fing an zu Jubeln, sie holten Tische und Stühle raus und feierten ein rauschendes Fest.

Die Männer trafen ein und der Tag wollte nicht vorbei gehen.

Plötzlich spürte Jakob das er Beobachtet wird.

Er drehte sich um, und sah vor sich den alten Mann mit den hellvioletten Augen wieder.

Jakob sprang ihm in die Arme, diese Begrüßung wollte nicht enden, doch der alte Mann schaute Jakob ernst an.

“Lieber Junge, du hast anderen geholfen, also werde ich auch Dir wieder helfen, wir sollten aufbrechen und deinen Vater finden, das auch deine Familie so ein fest feiern kann.

Alle Menschen aus dem Dorf, verabschiedeten sich von Jakob, sie gaben ihm die schönsten Geschenke und Glückwunsche mit.

Hand in Hand mit dem alten Mann, machte sich Jakob auf zum nächsten Teil seiner wundersamen Reise…..



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