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Behind - What can you see in the mirror?

Dahinter - Was kannst du im Spiegel sehen? Tom Riddle x Harry Potter
von

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Dumbledore, Hogsmead and a broken Soul?

@DarkDragonheart: Freut mich, dass es dir gefallen hat. Snape kommt dieses Kapitel nur ganz kurz vor, was er davon hält ist in einem späteren Kapitel dran.

@MSAYA: Tja, er hat es wirklich getan. Und es passiert mehr... xD
 

~~~

Kapitelanzahl: 5/?

Disclaimer: J. K. Rowling

Pairing: Tom Riddle(Lord Voldemort)/Harry Potter
 

“Sprechen”

‘Denken’

°Parsel°

<Gedankenübertragung>

Spielt nach dem 5ten Band (Ich ignoriere sowohl Band 6 und 7 als auch einige Stellen aus Band 5)

Warnung: OOC
 

Ich freue mich wirklich sehr über Reviews also scheut euch nicht welche zu schreiben, ich bemühe mich auch alle geschriebenen Reviews zu beantworten.

Fehler dürft ihr behalten. Es wird wohl einige geben... >.<

~~~
 

Dumbledore, Hogsmead and a broken Soul?

Dumbledore, Hogsmead und eine gebrochene Seele?
 

Dumbledore konnte es nicht fassen. Harry Potter saß bei den Slytherins und amüsierte sich auch noch! Er musste unbedingt etwas dagegen tun, das gefiel ihm gar nicht. Nach dem Frühstück würde er ihn abfangen und den Jungen in seinem Büro zur Rede stellen!

Das einzige, was lohnenswert an der Sache war, war Snapes Gesicht zu sehen. Er hatte sein Brot noch in der Hand, die war auf der Hälfte auf dem Weg zu seinem Mund aber stehen geblieben. Der Schwarzhaarige schaute nur noch bedeppert auf seinen Lieblings- und seinen Hassschüler. Ein köstlicher Anblick.
 

Dann sah der Schulleiter Harry und die Schlangen aufstehen, sprang selber auf und beeilte sich, um Harry zu folgen.

„Auf ein Wort in mein Büro, Harry“, sprach er, als er den Goldjungen erreichte.

„Natürlich, Professor“, antwortete dieser.

Draco sagte noch zu Harry, dass er und die Anderen Slytherins in die Bibliothek gehen würden. Es war Sonntag und die Zeit würden sie zum Lernen nutzen.
 

~~~
 

Harry wusste, dass ihn Dumbles zur Rede stellen würde und hatte sich auch schon eine passende Ausrede dafür ausgedacht. Jetzt musste er nur noch so tun, als ob es ihm nicht wirklich gut ginge, schließlich hatte er den Verdacht, dass der alte Spinner ihn Leiden lassen wollte. Sonst hätte er ihn nie zu den Dursleys zurückgeschickt. War sein erster Hogwarts Brief nicht an den Schrank adressiert worden? Dumbledore wusste genau, was dort vor sich ging. Und das machte Harry nicht gerade gute Laune. Seufzend lief er dem Alten hinterher.
 

Kurz darauf - Dumbledores Büro
 

„Harry, ich glaube, du weißt, dass du nicht mit den Slytherins Freundschaften schließen solltest. Das ist nicht der Richtige Umgang für dich!“

Harry nickte Dumbledore zu und meinte: „Sir, ich habe mir schon gedacht, dass sie mir das sagen würden. Ich habe mich aber nicht wirklich mit ihnen angefreundet, ich mache das um Informationen über Lord Voldemort zu erfahren, ich weiß, dass die Eltern von ihnen Todesser sind.“ Dass das eine Lüge war, dachte Dumbledore natürlich nicht.

Es wäre ihm als letztes eingefallen, dass Harry Potter, für den er doch ein Großvater war, ihm nicht die Wahrheit erzählen würde.

„Ah, das wusste ich natürlich nicht. Also gut, pass aber auf Harry. Lass dich nicht zu sehr auf sie ein, und informiere auch mich, schließlich muss ich dem Phönixorden alles Wichtige mitteilen können.“

„Selbstverständlich, Professor Dumbledore.“ Harry stimmte der Aussage zu. Ihm würde schon was einfallen, er würde Tom einfach nach unwichtigen Dingen fragen, die er weitergeben konnte und doch als nützliche Informationen schienen, im Endeffekt allerdings nichts brachten.

„Ach ja, nächste Woche ist Hogsmead-Wochenende. Die Hauslehrer werden heute die Zettel an die schwarzen Bretter der Gemeinschafsträume hängen. Gut, das war dann alles. Du kannst gehen, Harry.“

„Ähm, Sir? Noch etwas, ich habe, um die Slytherins zu täuschen, die Freundschaft von Ron und Hermine gekündigt, sie wissen allerdings nichts von meinem Plan, also bitte verraten sie es ihnen nicht, es wäre sonst zu unglaubwürdig, ich weiß nicht, wie gut sie sich verstellen können.“

Dumbledore dachte kurz nach und sagte dann: „Keine Sorge, ich werde dafür Sorgen, dass es unter uns bleibt. Abgesehen vom Phönixorden natürlich.“

„Danke.“ Harry sprang auf und ging aus dem Büro. Dann machte er sich auf den Weg zur Bibliothek.
 

Als Harry dort ankam, fragte ihn Blaise: „Und, was wollte Dumbi?“

Harry grinste. „Das kannst du dir doch denken, dass ich nichts mit euch zu tun haben soll. Ich hab ihm gesagt, ich wäre nur mit euch befreundet, um Infos über Voldemort zu bekommen. Er hat das geschluckt. Wo sind eigentlich Crabbe und Goyle?“

„Küche.“ Mehr musste Draco nicht sagen, Harry verstand dass sie schon wieder am Essen waren. „Ich hab noch eine Frage.“ Blaise wartete, bis Harry sich gesetzt hatte. „Du wirst doch trotzdem Infos wollen, oder? Schließlich bist du der Feind... oder so ähnlich.“

Harry fing zu lachen an. Man konnte ihn und Tom nicht mehr Feinde nennen, seit dem er ihn in seinen Armen gehalten hatte.

„Nein. Ich und euer ach so dunkler Lord... was soll ich dazu sagen? Wir werden uns nicht gegenseitig umbringen. Ich glaube, wir sind auf dem besten Weg Frieden zu schließen.“

„Wow. Das ist eine Überraschung.“ Draco und Zabini waren erstaunt.

„Hm... wusstet ihr, dass es nächstes Wochenende wieder nach Hogsmead geht?“

Die beiden Schlangen verneinten, dann stöhnte Draco auf. „Uh, Pansy wird mich zu Tode nerven, dass ich mit ihr ausgehe! Bloß nicht!“

Zabini und Harry lachten.
 

~~~
 

Die Woche verging für Harry sehr schnell, er hatte mit seinen neuen Freunden viel Spaß. Pansy Parkinson war zwar etwas nervig, aber auch ganz nett, Draco schaffte es am, sie abzuwimmeln, musste ihr aber fürs nächste Hogsmead-Wochenende ein Date versprechen. Millicent Bulstrode war auch ganz nett. Vincent Crabbe und Gregory Goyle waren bei weitem nicht so doof, wie er immer dachte, aber wirklich sehr verfressen. Mit Zabini und und Draco verstand er sich am besten.

Nachts schlief er besser und es plagten ihn nicht mehr so viele Albträume, er hatte Tom allerdings nur noch einmal getroffen, freitagnachts vor dem Hogsmead Wochenende.
 

~~~
 

Freitag Nacht - Spiegelraum (Traum)
 

„Harry“, Tom strahlte den Jüngeren an. „Lange nicht gesehen.“

Der Kleine warf sich seinem ehemaligen Feind um den Hals, nachdem er den Spiegel durchquert hatte. „Wo warst du?“, fragte er.

„Ich habe Vorbereitungen getroffen“, war seine Antwort. „Ich habe einen Plan entwickelt, wie ich dich aus Hogwarts ‚entführen’ kann. Ich werde dich so bald wie möglich zu mir holen.“

Harry strahlte ihn an und Toms Wangen färbten sich leicht rot, was der Jüngere allerdings nicht bemerkte. Er war einfach froh, Toms Wärme wieder zu spüren.

„Sag mal Harry... das ist jetzt nicht leicht für mich, dich das zu fragen, aber warum willst du freiwillig mit mir kommen? Nicht, dass ich nicht froh darüber wäre, aber ich bin schließlich der Mörder deiner Eltern. Und ich bereue es nicht.“

„Ich habe meine Eltern nie gekannt... Ich kann dir das zwar nicht einfach so verzeihen, aber dass ändert nichts daran, dass du der erste bist, der mich als Harry gesehen hat, der Harry hinter dem Namen des Auserwählten.“ Der Kleine fing wieder das schniefen an und Tom zog ihn näher zu sich und genoss es, ihn in seinen Armen zu halten.
 

~~~
 

Harry sprang am nächsten Morgen früh aus seinem Bett, ignorierte Rons wütenden Blick und machte sich ins Bad auf. Er war froh darüber, mit Draco und Zabini unterwegs sein zu können und traf sie am Slytherintisch. Er aß fast jeden Tag bei ihnen, obwohl die Gryffindors das nicht gut hießen. Die Slytherins waren aber sehr erfreut darüber und redeten mit Harry, ohne sich entweder einschleimen zu wollen oder ihn zu verachten, sie waren zu ihm, als ob er ein normaler Junge wäre.

„Wohin gehen wir zuerst?“ Zabini konnte es auch kaum erwarten. „Bleib locker, Bini! Wir haben genug Zeit um überall hinzugehen. Dabei will man meinen, dass einem nach so vielen Hogsmead-Wochenenden die Lust vergeht...“ Harry lachte und sagte: „Das trifft auf Zabini nicht zu!“

Nach dem Frühstück beeilten sich die Drei, um noch eine Kutsche zu bekommen.

Es war ein ganz anderes Erlebnis mit den Schlangen in Hogsmead zu sein als mit Ron und Hermine, vor allem weil er mit den Slyth’s auch in anderen, leicht schwarzmagische Läden ging. Mittags waren sie dann in den ‚Drei Besen’ und tranken ein warmes Butterbier, als Harrys alte Freunde durch die Tür kamen und gezielt auf Harrys Tisch zugingen.

„Wir müssen mit dir reden.“ Hermine versuchte das ganz nett zu sagen, aber Ronalds Gesichtsaudruck machte das wieder wett. Er schien nicht so damit einverstanden zu sein. Draco blickte die beiden nur kühl an und Zabini ignorierte die beiden Gryffindors ganz.

„Schießt los.“ Harry seufze. Das konnte ja was werden.

„Nicht hier. Wir wollen nur mit dir reden. Nicht mit denen“, warf Ron ein.

Harry dachte kurz darüber nach und kam zu dem Entschluss, dass er sich sehr gut wehren konnte, sollten sie versuchen, ihn anzugreifen. „Also gut.“ Nach seiner Antwort stand er auf und folgte den Beiden.

Sie gingen in Richtung der heulenden Hütte und blieben stehen als sie das Gelände erreichten.

Harry hatte seinen Zauberstab in der Hand, allerdings nicht erhoben, da seine alten Freunde keinen Zauberstab gezogen hatten.

Er hätte auch nicht erwartet, dass sie ohne kämpfen würden. Dass sie ihn einfach so einfach angriffen.

Ron trat ihm in den Magen, während Hermine sich danach seinen Zauberstab schnappte.

Sie ging etwas weiter weg und sagte: „Tja, Potter, ohne deinen Zauberstab bist du genauso schwach wie ein wertloser Muggel! Du wirst dafür bezahlen, uns so zu hintergehen. Mach ihn fertig, Ron.“

„Mit vergnügen!“

Und dann ging es los. Ron trat Harry noch mal, und als dieser versuchte, zurückzuschlagen, belegte ihn Hermine sofort mit einer Ganzkörperklammer.

‚Nein’, dachte er.

Er spürte, wie Ron ihn immer und immer wieder trat, wie seine Rippe knackte und er das weinen anfing. Er konnte sich nicht wehren. Hermine lachte ihn aus.

Harry konnte einfach nicht mehr. Er wollte nicht mehr leiden müssen. Er hätte es wissen müssen, er durfte nicht fröhlich sein.

Aber es kam keine Schwärze. Er blieb wach. ‚Tom.’ Diesen einen Namen wiederholte er in seinem Gedächtnis immer wieder.
 

~~~
 

Riddle Manor - Todesserversammlung
 

Tom Riddle hatte ein schlechtes Gefühl. Er wusste nicht genau was los war, wahrscheinlich lag es nur an Wurmschwanz schlechten Vortrag. Er könnte kotzen, aber er war ein nützlicher Diener.

Nach der Ratte folgte Grayback, der darüber redete, dass die Verhandlungen mit den Rudeloberhäuptern der Werwolf-Clans gut verliefen. Womöglich würden sie der dunklen Seite beistehen.

Dann hörte Tom Harrys Gedanken in seinem Kopf. Erst ein ‚Nein’ und dann seinen Namen. Er hielt die Hand hoch, um zu zeigen, dass der Werwolf seinen Vortrag unterbrechen sollte. Natürlich schaute er erst verwirrt, sagte aber nichts weiter.

Tom suchte nach Harrys Gefühlen in der Verbindung und fand Schmerzen. Körperliche und seelische Schmerzen.

Harry war in Gefahr.

Sofort breitete sich der Schock auf dem Gesicht des dunklen Lords aus, er rief „Scheiße“, bevor er aufsprang und mitten aus der Versammlung in die Eingangshalle rannte um direkt nach Hogsmead zu apperieren.

„Mylord!“ Lucius Malfoy rannte ihm hinterher um zu schauen, ob alles in Ordnung war.

„Mylord, was...“

Eine Sekunde lang dachte Tom nach, schnappte sich den Arm vom Malfoyoberhaupt und apperierte mit ihm.

„Such ihn! HILF IHM!“

„Ich... ich verstehe nicht. Wem soll ich helfen?“ Für Malfoy war die ganze Situation komisch. Er hatte noch nie seinen Herren so aufgebracht erlebt.

„Potter“, sagte Tom nur und rannte dann los, um ihn zu finden.

Erst stand Lucius noch immer an derselben Stelle, an der sie apperiert waren, dann ging er allerdings in die entgegengesetzte Richtung seines Lords und machte sich, wie komisch das auch war, auf die Suche nach Potter.
 

~~~
 


 

Uff dafür habe ich jetzt wirklich lange gebraucht. Das nächste Kapitel wird wohl nicht ganz so lange sein. Ich danke für die Kommentare und hoffe auf mehr.

Werden Tom und Lucius Harry retten können? Was passiert mit Ron und Hermine? Und wie werden sich Draco und Zabini verhalten?

Das alles bei der nächsten Folge von Dr. House! Äh ich meine natürlich im nächsten Kapitel von „Behind“.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-12-15T15:45:13+00:00 15.12.2008 16:45
tolles kapitel
Von:  Silverphoenixdragon
2008-12-07T20:49:39+00:00 07.12.2008 21:49
OH
DIESES MIESE WIESEL UND SCHLAMMBLUT
HABEN DIE SIE NICHT MEHR ALLE
GRUMMEL DIESE DIESE ******
*hust*
sorry fürs brüllen
Tom Marvolo Riddle beweg deinen hübschen Hintern und Rette Harry James Potter
Aja Crucio doch für mich das wiesel , dass Schlammblut und dumbi für mich
wie ich die könnte grummel
super kapitel wieder einmal
aber rette ihn tommy los los
Von:  Artanaro
2008-12-07T17:45:56+00:00 07.12.2008 18:45
verdammte... ****
supi pitel... ich hoffe tom denk an seine sadistische ader...
Von: abgemeldet
2008-12-07T17:03:55+00:00 07.12.2008 18:03
Armer Harry!
Aber mit sowas hätte er rechnen müssen, wenn Dumbledore den beiden ja auch nichts sagen soll... nochnichtmal dass sie ihn in ruhe lassen sollen.
Aber super reaktion von Tom!!!
Hoffentlich finden ihn die beiden! (Und das bevor er nur noch ein quentchen leben in sich hat... oder vollkommen aufgibt in der hoffnung nach glück!)

LG Kaja160
Von:  ReinaDoreen
2008-12-07T15:24:09+00:00 07.12.2008 16:24
Harry hat sich nicht vorstellen können das Ron und Hermine so brutal sein können. Das war ein Fehler.
Jetzt wird er wohl doch schon eher zu Tom kommen. Vorausgesetzt er wird gefunden.
Und was ich mich auch frage, wird Tom wieder einen Zugang zu Harry finden. Immerhin hat ihn dieses Erlebnis ziemlich zerstört (Psychisch)
Reni
Von:  aYaKaShI
2008-12-07T13:58:42+00:00 07.12.2008 14:58
dass war igendwie so klar dass die zwei dass machen würden
aber harry hat ja jetzt tom der ihn beschützt oO ^^
freu mich schon aufs nächste kapitel

lg aya


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