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Die Sehnsucht hinter dem Ziel

Wie das Leben von Alexander dem Großen auch hätte sein können...
von

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Die Last und die Pflicht eines Mysteriums

Hi,
 

im Augenblick dauert es etwas länger, bis wir die nächsten Kapitel hochladen... haben Besuch... aber wir hoffen dennoch, dass ihr uns treu bleibt...
 

LG
 

~~~
 

Kapitel 8:
 

Die Last und die Pflicht eines Mysteriums
 

Mehr als zwei Jahre waren ins Land gegangen, seit den freudigen Tagen der Hochzeit des Prinzen.

Seit dieser Zeit hatte Hephaistion viel lernen müssen, nicht nur über seine neue Position, sondern auch, über seine neue Familie. Hatte er zuerst geglaubt, dass der König ihm wohl gesonnen war, änderte sich das schnell, als der von ihm erwartete Kindersegen ausblieb. So fürchtete er jedes Mal aufs Neue, wenn Phillip ihn zu sich rief.

Wie auch an diesem Tag und der Einäugige wartete wieder allein auf den blauäugigen Prinzen.

„Mein König“, grüßte dieser ihn höflich, wenn auch nicht ohne dieses ungute Gefühl im Magen, das er in den letzten Monaten zu oft hatte, wenn man an seinem Platz an Alexanders Seite zweifelte.

"Hephaistion!", grüßte ihn der Ältere wie üblich zurück und bot ihm den Platz neben sich an. "Setz dich!", ließ er verlauten, ohne eine Wiederrede zu dulden.

Gehorsam nahm der Blauäugige Platz.

"Wie geht es dir? Bist du wohl auf?", horchte der König weiter nach und legte einen Arm um ihn.

„Mir geht es ausgezeichnet, mein König!“, erwiderte der Jüngere angespannt.

"Nun, dann darf ich mich bald auf Enkel freuen?"

Nervös verschränkte Hephaistion seine Finger, er wusste, dass es immer auf dieses Thema zurückkam. „Noch… noch nicht… mein König.“

Ungehalten, weil er diese Antwort in den letzten zwei Jahren schon zu häufig erhalten hatte sah ihn Phillip an. "Und warum? Es ist deine Pflicht, wenn du schon dieses Geschenkt in dir trägst und Alexander ehelichen durftest!"

Betreten senkte der Schwiegersohn den Kopf. „Ich weiß… Verzeihung.“ Doch Hephaistion wurde dazu genötigt seinem König in die Augen zu sehen.

"Es gibt auch andere Möglichkeiten, damit ich sicher um meine Enkel weiß!"

Das Herz des Jüngeren verkrampfte sich. „Was…?“

"Das kommt darauf an."

Ängstliche blaue Augen sahen ihn an und erahnten, wovon er sprach. „Alexander und ich werden Kinder haben!!“

Doch der König ließ sich nicht mehr beirren. Er wartete schon zu lange darauf, dass sein Segen zu dieser Hochzeit mit eben solchen Nachkömmlingen belohnt wurde, wie Hephaistion selbst einer war. So würde er ihm ein Ultimatum setzen. "Weißt du, dass die Last des Krieges auch höchste Wonnen bereiten kann?"

„Wie bitte?“, brachte der Blauäugige hervor, unsicher was er von dem Gesagten halten sollte.

"Mein Schwiegersohn! Dir ist doch sicherlich bewusst, dass ein Krieg nicht ausschließlich auf dem Schlachtfeld geführt wird?!" Ein undefinierbares Grinsen breitete sich auf Phillips Gesicht aus.

„Worauf wollt ihr hinaus, mein König?“ Hephaistions Stimme klang inzwischen ziemlich heiser und gar nicht mehr so selbstbewusst wie einst. Aber auch, wenn der Einäugige dies bemerkte, interessierte es ihn überhaupt nicht.

"Auch in einer Familie wie unserer herrscht fortlaufender Krieg. Du hast doch bestimmt schon mitbekommen, wie die Königin zu mir steht?"

Der Jüngere nickte nun völlig verunsichert.

"Ich werde meinen Enkel erhalten, Hephaistion! Und du hast die Wahl, wie!" Sein Griff um den Blauäugigen wurde fester. "Denn ich habe keine Geduld mehr mit dir!"

Der Jüngere wurde ganz zittrig. „Ich… ich…“

Insgeheim, kannte Phillip den Wunsch einer glücklichen Familie und er teilte ihn auch mit seinem Sohn und dessen Ehemann. Doch er war auch König mit all seinen Verpflichtungen. Sollte er diesen Thron einmal an Alexander weitergeben, musste er einfach sicher sein, dass sie auch mit dem Erbe umgehen konnten. "Ich gebe dir drei Monate, wenn du dann nicht guter Hoffnung bist und somit in den Ansätzen rund wirst, hast du die Wahl. Entweder sorge ich selbst dafür, das sich das Blut unserer Familien mischt... oder du wirst in die nächste Schlacht ziehen und in dieser Zeit, wird sich mein Sohn eine Frau nehmen, die mir meinen Wunsch erfüllt!"

Von einer Welle von Panik erfasst sprang der junge Mann auf und wich von dem König zurück. „Das… das geht doch nicht!!“

Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass der alte Einäugige, genau so schnell wieder an seiner Seite war und ihn anzüglich festhielt. "Sicher ist das möglich. Ich bin dein König und kann es dir befehlen! Selbst Alexander kann nichts dagegen machen! Ich begehre deinen Körper schon viel zu lange und doch lasse ich dir zwei andere Entscheidungen offen!"

„Das Einzige…“ Hephaistion musste seine Stimme zwingen zu wirken. „Das Einzige was ich je wollte war bei Alexander zu sein!“ Er spürte deutlich, wie er und vor allem seine Angst auf den König wirkten.

"Das kannst du auch... Doch mit Nachkommen wäre dies wesentlich angenehmer für dich!"
 

In diesem Moment klopfte es und Hephaistion konnte gerade noch etwas Abstand zwischen sie bringen, als auch schon ein Diener eintrat. „Mein König! Eure Verlobte ist eingetroffen.“

Der Angesprochene, welcher die ganze Zeit über die Situation unter Kontrolle hatte, nickte erhaben. "Ich werde sie begrüßen gehen und du meldest dich derweil beim Aufseher!", gab Phillip kühl zur Antwort, weil sein Diener einen Zoll des Respektes vergessen hatte. Das Hephaistion ihn zwischen den Zeilen abgewiesen hatte, erzürnte ihn nur noch mehr.

„Verzeiht mir, mein König!!“

Eiligst verschwand der Diener wieder, doch der junge Mann der zurück blieb hatte gehofft nicht noch mal allein mit dem König zu bleiben.

"Hephaistion!", sprach Phillip ihn noch einmal an, als er zu Tür ging und sich noch einmal zu ihm umdrehte. Wie erstarrt erwiderte der junge Mann seinen Blick.

"Denk an meine Worte... Drei Monate..." Dann verließ der König den Saal.
 

„Die kleine Schlampe ist schon schwanger.“ Olympias giftige Augen sahen aus dem Fenster ihrer Privatgemächer direkt auf den Innenhof des Palastes, wo gerade Phillip auftrat, um die schwangere Kleopatra zu begrüßen, die Nichte des Atallos. „Er wird sie bald heiraten.“

"Mutter, sie ist doch keine Gefahr für dich!", lächelte ihr Alexander ruhig zu. Kleopatra, (oder Eurydike wie sie im Filmepos genannt wurde), war im Alter vom Prinzen und dieser nahm von ihr nicht wirklich eine Notiz.

„Sie nicht, aber ihr Kind. Wenn sie einen Sohn bekommt wird Atallos Phillip überzeugen ihn zum Nachfolger zu machen und ihn selbst zum Stellvertreter. Und du, mein Sohn, wirst auf einen unbedeutenden Feldzug gegen die grausamen Nordstämme geschickt und getötet. Ich werde alleine bleiben und keine Königin mehr sein, wahrscheinlich wird man mich und deine Schwester sogar ermorden.“ Mit bedeutungsvollen Blicken wand sie sich zu ihm.

Aber ein undeutlicher Blick traf sie, nach ihrer so selbstlosen Ansprache. "Ich wünschte du hättest mehr Vertrauen Mutter. Die Wahrheit ist doch, dass er dir nichts genommen hat, was du nicht längst schon verloren hast."

„Der einzige Weg uns zu retten, ist zu handeln!“, sprach sie unbeirrt weiter. „Kündige sofort die Hochzeit mit einer Makedonin an und zeuge mit ihr einen Sohn von reinem Blut, er wird einer von ihnen sein. Phillip wird keine Wahl haben als dich zum König zu ernennen.“ Plötzlich sah sie verärgert aus. „Kleopatra wäre perfekt gewesen, aber dein Vater, dieser Hurenbock musste sie ja zuerst schwängern!“ Während ihres tobenden Redeschwalls, bemerkte sie nicht, dass Alexanders Blick immer zorniger wurde.

"Habe ich dich gerade richtig verstanden, Mutter?"

„Du brauchst einen Erben!“, fuhr sie weiter auf.

"Du hast keine Ahnung, Mutter!!!! Ich werde Hephaistion nicht gegen eine dahergelaufene Schlange wie dich austauschen und erst recht nicht, weil du Angst hast um deine Krone! Ich liebe Hephaistion und er mich!!" Zum Ende seines Satzes wurde er immer lauter. "Und wenn du irgendetwas versuchst, das in so eine Richtung geht, dann..."

Da sie ihm den Rücken zu gewand hatte sah er nicht, wie sehr sie sich zusammen reißen musste um das Folgende zu äußern: „Du hast Recht, vergib mir. Und ich rede ja gar nicht davon Hephaistion einzutauschen. Nimm dir eine ‚Zweitfrau’, denn einen Sohn brauchst du.“

"Ich werde einen Sohn haben, wenn Hephaistion einmal soweit sein sollte. Ich brauche kein lästiges Anhängsel, welches auch noch Nachts meine Begleitung wünscht." Alexander war außer sich.

Die Königin wirbelte herum und sah ihn misstrauisch an. „Du kannst nicht immer Rücksicht auf seine Gefühle nehmen! Du hast Pflichten denen du nachkommen musst, Alexander!“

"Aber ich werde mir auch keine Frau nehmen, nur um einen Erben zu zeugen!" Der Prinz trat ganz nah an sie heran und sah ihr tief in die Augen.

„Verzeih.“ Sie strich ihm über die Wange. „Eine Mutter liebt zu sehr und es ängstigt mich zu sehen, dass du wegen diesem… Jungen in dein Verderben rennst!“

Olympias war erneut einen Schritt zu weit gegangen und Alexander stieß sie außer sich vor Wut, weg von sich. "Wenn es sein muss, gehe ich für Hephaistion durch den Tataros! Aber wenn du es noch einmal wagen solltest, so etwas zu sagen, wirst du die Hölle vor mir sehen!"

„Rede nicht so mit deiner Mutter!!“, fuhr sie ihn an. Doch es war zu spät. Ohne ein Wort ging der Blonde aus ihren Zimmern und knallte die Türe hinter sich zu.
 

Zur selben Zeit hatte sich Hephaistion in Alexanders Gemächer geflüchtet, nur um seinen Liebsten nicht vorzufinden.

Noch immer Wutschnaubend, trat der Blonde schließlich in diese Zimmer und sah seinen Mann. "Hephaistion!" Sein blasser Liebster wollte sich in seine Arme werfen, doch Alexander begann bereits zu zetern. Denn der bemerkte nicht, was mit dem Älteren los war. "Diese Frau treibt mich noch in den Wahnsinn! So verbittert, nur weil sich mein Vater von ihr scheiden lässt!"

Der Blauäugige konnte noch gar nicht richtig realisieren wovon er sprach, so aufgewühlt war er noch.

Ebenfalls aufgewühlt schmiss Alexander seine Arme in die Höhe. "Meine Mutter verlangt allen ernstes von mir, dass ich mir eine Frau suche, die ich neben dir heiraten soll. Eine Frau, nur weil meine Mutter unbedingt einen Enkel will. Einen Enkel, der uns unseren Stand sichert... Sie sagt, es wäre an der Zeit für mich... Wie kann sie nur? Ich will doch nur dich an meiner Seite!!!"

„Enkel… Frau?“ Hephaistion fühlte seinen Magen rebellieren. Anscheinend fanden alle, dass er selbst in dieser Rolle versagte.

"Ja... Aber ich kann das nicht, nur weil alle Welt einen Nachfolger von mir erwartet!" Etwas beruhigter aber noch immer unüberlegt pilgerte der Prinz weiter im Zimmer umher. "Und dann behauptet sie auch noch, dass du mein Verderben wärst."

Der Älter keuchte auf.

Doch auf einmal merkte Alexander was er getan hatte. Entschuldigend und kleinlaut ging er auf ihn zu und nahm in fest in die Arme. "Es tut mir leid, ich hätte dir das nicht sagen dürfen..."

Schwach klammerte er sich an den goldenen Prinzen. „Ist… ist schon gut.“ Und er wurde liebevoll gestreichelt.

"Du musst mir glauben, deswegen würde ich dich niemals verlassen, betrügen oder eintauschen!"

Sanft entzog Hephaistion sich ihm und setzte sich auf Alexanders Bett. „In einem hat sie doch Recht… du brauchst einen Erben.“

Ein lautes Seufzen erklang, als der Jüngere ihn nachsah. "Aber das hat doch Zeit! Ich werde dich unter keinen Umständen bedrängen. Du hast doch selbst gesagt, du möchtest... aber du möchtest auch noch Zeit. Und die gebe ich dir!"

„Zwei Jahre sind eine lange Zeit, Alexander. Wir sollten uns langsam wirklich mit dem Thema beschäftigen. … Wir sind in einem fruchtbaren Alter…“ Nervös spielte Hephaistion mit seinen Fingern.

Mit hochgezogenen Augenbrauen kam ihm der Prinz entgegen und legte ihre Hände aufeinander. "Was sagst du denn da? Wir sind auch noch in weiteren zwei Jahren 'fruchtbar'..."

„Aber wer weiß was in zwei Jahren ist!“ Nur zu gerne ergriff er die Hände des Jüngeren fest. „Wir sollten das hier und jetzt nutzen! Kein Krieg der uns droht und die größten Ereignisse sind die Hochzeit deines Vaters und die deiner Schwester.“

Fast schon unglücklich wurde sein flehender Blick erwidert. Alexander wusste tief in seinem Innern, dass es nicht ihre Entscheidung war. Deshalb fragte er schließlich zur Beruhigung. "Ist das auch die Wahrheit? Du möchtest es von dir aus?" Der Prinz war sich einfach sicher, dass ihn Hephaistion niemals anlügen würde und so versuchte der tatsächlich nur die Wahrheit zu sprechen.

„Es ist wahr, dass ich den Druck des Hofes spüre und es stimmt, das ich mich auch etwas davor scheue, aber wie könnte ich dir keine Kinder schenken wollen?“

Vorsichtig strich ihm Alexander über die Wange. "Wenn du es möchtest, werde ich es dir nicht verweigern!"

Erleichtert lächelte Hephaistion ihn an. „Es ist die richtige Entscheidung.“ Dann verschmolzen sie zu einem atemberaubenden Kuss und irgendwo wusste Alexander was wirklich geschehen war. Doch für seinen Liebsten würde er alles tun.

Beide atmeten schwer als sie sich trennten, doch der Braunhaarige sah um einiges glücklicher aus, als noch zuvor. „Also kommst du heute Nacht zu mir?“ Noch einmal trafen sich ihre Lippen leidenschaftlich.

"Heute und jede weitere Nacht, bis sich unser Wunsch erfüllt!" Im Gegensatz zu Hephaistion, wusste er nicht, dass sie nur drei Monate hatten um diesen Wunsch zu erfüllen.

„Ja, das ist gut.“
 

Was beide nicht wussten, dass sie auch fast die gesamte Zeit dafür brauchten. Immer wieder versuchten sie es. Nacht um Nacht, doch nichts sollte geschehen. Hephaistion wurde nicht schwanger, er hatte noch nicht einmal das kleinste Anzeichen. Selbst als er kurz vor Ablauf der Frist noch einmal von König Phillip gerufen wurde.

„Ihr wolltet mich sprechen, mein König.“ Der Stress dieses Treffens war Hephaistion schon jetzt anzusehen.

"Wie ich an deinem Bauch sehe, ist es wohl eher so, dass du mir sagen möchtest, zu was du dich entschieden hast!" Wie immer waren sie allein und der Einäugige kam schneller zum Punkt, als es dem Jüngeren lieb war.

Der Braunhaarige fühlte sich deutlich in die Defensive gedrückt. „Es ist nicht meine Schuld, dass ich noch nicht schwanger bin! Seit fast drei Monaten tun Alexander und ich fast nichts anderes als…“

"...den Beischlaf zu vollziehen? Ha!" Unverholen griff Phillip ihm in den Schritt. "Das kann ich auch mit dir machen! Alexander ist das beste Beispiel, dass ich durchaus fruchtbar bin!"

Panisch riss Hephaistion sich los und wich von dem König weg. „Das ist Alexander auch!!“

"Davon sehe ich nichts!" Amüsiert betrachtete Phillip seine Hand und war in großer Vorfreude über die Größe, mit der er sich vielleicht bald vergnügen durfte.

„Ich war bereits einmal von Alexander schwanger!“, protestierte der junge Mann entsetzt über den seltsamen Gesichtsausdruck des Königs.

"Dann sieh zu, dass du es wieder wirst. Bald ist deine Zeit um!" Wieder trat ihm der Einäugige entgegen und Hephaistion wich zurück. "Hast du dich eigentlich schon für eine Möglichkeit entschieden, falls du kein Kind in dir tragen solltest?" Phillip trieb ihn weiter an die nächste Wand.

„Für mich ist das keine Wahl“, brachte der es mühsam hervor.

"Nun... Vielleicht kann ich dir ja bei der Entscheidung helfen!" Phillip nahm Hephaistions Hand und legte sie zwischen seine Lenden. "Du wärst eine Bereicherung für meine Hochzeit!"

Mit aller Kraft zog Hephaistion an seiner eigenen Hand und Tränen traten ihm in die Augen. „Nein!!“

"Dann solltest du dich beeilen, schwanger zu werden!" Der König ließ ihn wieder los und nahm demonstrativ den Duft des Jüngeren an dessen Hals auf. "Denn ich kann mich kaum noch beherrschen! Oder macht dir das vielleicht Freude? Brauchst du das? Willst du mit mir spielen, bevor du dich mir hingeben kannst? Vielleicht bist du deshalb noch nicht in freudiger Erwartung..."

Die Antwort die er bekam war beinahe zischend und erhielt eine ganz neue Entschlossenheit. „Nein! Ich werde immer nur Alexander gehören!“

So ließ der König endlich von ihm von ihm ab... wenn auch lachend. "So gefällst du mir! Und jetzt geh, mach mir einen Enkel!" Und Hephaistion floh so schnell er konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Minerva_Noctua
2010-07-14T12:28:33+00:00 14.07.2010 14:28
Diese Eltern.
Hephaistion hat ein schweres Los.

Bye

Minerva
Von:  Allmacht
2009-02-16T05:05:45+00:00 16.02.2009 06:05
Tja, und schon geht die ganze Zankerrei wieder los.
Ich wäre jedoch dafür gewesen, dass Phai Alexander von der Drohung erzählt. Auch wenn es die Situation nicht geändert hätte, aber Phai hätte dann wenigstens Unterstüzung gehabt.
lg
Von:  aYaKaShI
2009-02-15T21:53:50+00:00 15.02.2009 22:53
oh mann
erlich wenn ich so einen vater hätte ich würde ihn umbringen
ich finde es schade dass haeph sich alex nicht anvertraut
aber ich hoffe das die situation sich bald bessert
(bitte bitte sorg dafür oh große autorin)
auf jeden fall freue ich mich auf die fortsetzung

lg aya
Von: abgemeldet
2009-02-15T20:16:46+00:00 15.02.2009 21:16
meine güte o.o
philipp ist sooo~ fies!! >.<
Hephaistion tut mir richtig leid... ich hoffe das mit dem kinderwunsch klappt noch!^^

wie die restlichen kapitel wieder sehr gut geschrieben, nur leider etwas kurz... ^.^

-Yuki


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