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Die Sehnsucht hinter dem Ziel

Wie das Leben von Alexander dem Großen auch hätte sein können...
von

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Prolog

Hi,
 

der Ein oder Andere hat schon eine Idee von uns, die wir zu Papier gebracht haben, gelesen und sie hat ihm oft mehr, manchmal weniger gut gefallen. Hin und wieder wurden Stellen von uns weg gelassen oder in wenigen Sätzen abgehandelt, weil sie für den späteren Verlauf nicht von Nöten waren und daher für uns irrelevant waren.

Aber im Endeffekt ist es doch so, dass jeder für sich selbst entscheidet, was einem gefällt und wichtig ist, oder nicht.
 

Mit diesem Prolog jedoch, beginnen wir ein Projekt, dass mit bereits 1263 Seiten noch immer nicht beendet ist und wir liebevoll „unseren Epos“ nennen. Wir schreiben bereits, mit einigen Unterbrechungen seit etwas mehr als einem Jahr daran und die Lust dafür haben wir noch immer nicht verloren!

Es ist einfach Geschichte, die uns gefangen hält...
 

Deshalb möchten wir vorab einige WICHTIGE Dinge sagen:
 

Dies ist KEINE Biographie von Alexander dem Großen!
 

Wir haben zwar bedeutende Punkte in seinem Leben und viele Legen die von ihm existieren eingebracht. Doch es ist lediglich eine Geschichte, die den ein oder anderen Wunsch von uns enthält, wie sein Leben hätte verlaufen können.

Außerdem enthält sie ebenfalls Legenden aus der griechischen, persischen, makedonischen und ägyptischen Welt.
 

Kurz um, wir haben uns an viele Themen gleichzeitig gewagt und hoffen, auch wenn es wahnsinnig viel werden wird, dass euch diese Idee von uns gefällt.
 

Im laufe der einzelnen Kapitel werden wir vorab auch einzelne Begriffe erklären. Zum Beispiel bedeutete in der damaligen Sprache das Wort „Knabe“ nicht immer ein Junge, der in unserer Zeit unter den Jugendschutz fallen würde. Dieser Begriff kann daher auch bedeuten: ein noch völlig unbefleckter und unschuldiger junger Mann.

Wenn wir mal eine Erklärung zu einem Wort vergessen sollten, bitten wir um Verzeihung und werden Fragen zu solchen Dingen gern beantworten.

Was jedoch Fragen zu verschiedenen Andeutungen oder Ähnliches betrifft, da können wir nicht jedes Mal drauf eingehen, da manche Fragen sich im Laufe der nächsten Kapitel von selbst beantworten werden.
 

Also wünschen wir euch an dieser Stelle viel Spaß und freuen uns sehr auf positive und konstruktive negative Kritik.
 

LG
 

~~~
 

Alexander der Große
 


 

Die Sehnsucht hinter dem Ziel
 


 

Prolog
 

Das Jahr 346 vor Christi brachte viel Trubel in den königlichen Palast in Pella.

König Phillip der Einäugige hatte geladen und zwar alle hohen Jungen und Knaben des Landes. Sie sollten, so der Wunsch des Königs, von den größten griechischen Philosophen unterrichtet werden, an oberster Stelle von Aristoteles selbst.
 

Unter all den Neuankömmlingen befand sich auch ein Junge, mit braunem Lockenschopf und strahlenden blauen Augen, die sich nach seinem Vater umsahen, von dem er getrennt worden war.

Er bemerkte nicht, wie er dabei im Rückwärtsgehen mit seinem auf den Rücken eines anderen zukünftigen Schülers zusteuerte. Ebenfalls war ihm nicht bewusst, was für eine schicksalsträchtige Begegnung ihm nun bevorstand.

Als die zwei Rücken gegeneinander prallten wirbelten beide Jungen herum und zum ersten Mal in ihrem Leben trafen sich blaue und graue Augen.

"Was fällt dir ein?", fuhr der Blonde den Braunhaarigen herablassend an. Er war es gewohnt, dass alle wie Spielzeuge für ihn waren, ihn aber nach so einem Fopas nicht derart anstarrten, sondern sich entschuldigten.

Die noch zarte Stirn des Blauäugigen kräuselte sich, als er den Charakter dieses scheinbar so schönen Jünglings erkannte. „Ich könnte das Selbe fragen, schließlich hast du mich angerempelt!“

Erbost zogen sich zwei Brauen an der Nasenwurzel zusammen. "Du hast mich von hinten einfach umgerannt! Sieh gefälligst, wo du hinläufst!"

„Du hast doch selbst nicht geschaut!“

Zu einem großen Wortgefecht sollte es jedoch nicht kommen. Nearchos, ein Junge der ebenfalls heute Schüler werden sollte ging dazwischen und lächelte entschuldigend zum Prinzen. "Bitte verzeih ihm, er konnte dich nicht sehen, da ihm im Nacken noch keine Augen gewachsen sind."

Der Junge mit dem wirren braunen Haaren, verstand nicht, warum ihm verziehen werden sollte, war aber froh, dass er an seinem ersten Tag nicht schon in einen Streit geraten war.

Doch bevor er irgendwas sagen konnte, hörte er die Stimme seines Vaters, die ihn rief. „Hephaistion!“

Der Schlichter der Fastauseinandersetzung begleitete ihn zu dem erwachsenen Adeligen und lächelte. "Du musst vorsichtiger sein, ich kenne Alexander fast schon, seit dem wir laufen können. Man sollte ihn nicht erzürnen!"
 

Der Prinz hingegen lief in eine andere Richtung. Er würde sich den Namen 'Hephaistion' noch merken und es diesem Landei noch zeigen, wie man sich ihm gegenüber verhielt.
 

Blaue Augen wanderten über seine Schulter zurück. „Der eingebildete Fatzke ist also Prinz Alexander? Na dann gut Nacht!“ Zu seinem Bedauern waren sie bereits in Hörreichweite seines Vaters und der packte ihn grob am Arm.

„Was höre ich da??“

Schon wieder versuchte Nearchos zu schlichten. "Wenn ich zu seiner Entschuldigung sagen darf, sind ihr Sohn und der Prinz gerade unglücklich zusammen gestoßen. Das war von Hephaistion bestimmt nicht so gemeint!"

„Lass gut sein!“, murmelte der ihm leise und leicht flehend zu.

"Ganz wie du willst... Wir sehen uns!" Mit einem Nicken verschwand der Jüngling wieder und Hephaistion war so seinem Vater alleine ausgesetzt, was nur böse enden konnte.

Denn als nächstes schallte eine kräftige Ohrfeige um seine Wangen. "Du solltest deine Zunge in Zukunft besser hüten und darauf achten, wie du dich benimmst! Was fällt dir ein, so über den Prinzen zu sprechen?"

„Verzeih Vater.“ Mehr wagte der Junge gar nicht zu äußern.

"Nur damit wir uns verstehen, mein Sohn, du wirst dich unterordnen, wie es sich für jemanden wie dich gehört!" Während Amyntor eindringlich sprach sah er dem Knaben fest in die Augen. Wieder blieb dem nichts anderes übrig, als zu gehorchen.
 

Und so kam es, wie es kommen musste. Die beiden Jünglinge, Alexander und Hephaistion waren fast im selben Alter und wurden einer gemeinsamen Gruppe zugeteilt, deren Mitglieder von den einzelnen Lehrer gemeinsam unterrichtet wurden. Ganz anders wie es der Prinz sonst mit seinen Privatlehrern gewohnt war.

Und trotz des Versprechens an seinen Vater, konnte der junge Hephaistion sich nicht dazu durchringen, den blonden Prinzen zu mögen, oder ihm das zu verbergen.

So lagen sie sich bei jeder Gelegenheit in den Haaren, denn egal, was unterrichtet oder unternommen wurde, jeder wollte den anderen übertreffen und der Prinz kochte innerlich vor Wut.
 

"Was meinst du eigentlich wer du bist?", fuhr er ihn nur wenige Wochen später erneut an und schlug ihm dabei eine geballte Hand entgegen.

Zu seinem Leid, war Hephaistion sehr geschickt und wich ihm so leicht aus, nur um ihn dann schnell gen Boden zu befördern. „Ich kann dir sagen, was ich nicht bin! Einer deiner kleinen Schleimer, die du rumkommandieren kannst, wie es dir passt!“

Mit einem kleinen Ruck, drehte sich der Braunäugige mit ihm und tauschte so ihre Plätze. "Ich kann ja deinem Vater davon berichten... davon, wie du dich verhältst!" Alexander grinste. Er hatte nur zu genau zu Ohren getragen bekommen, wie Amyntor auf schlechtes Verhalten seines Sohnes reagierte.

Der Braunhaarige wurde blass und sein Blick finster. „Petz nur, dass ist schließlich ein so königliches Verhalten!“

Aber Hephaistion schätzte den Prinzen falsch ein. Denn auch, wenn dieser verzogen schien, wusste er es doch besser. Kopfschüttelnd stand er auf. "Du hättest dich einfach nur entschuldigen müssen!"

„Wofür? Ich hab nichts falsch gemacht!“, erwiderte er trotzig, obwohl ihn dieses Verhalten positiv überraschte. Dann sah er, wie Alexander ging.

"Lauf mich nicht noch einmal um, sonst war es dein letztes Mal!"

„Idiot“, nuschelte Hephaistion halbherzig, als der Prinz verschwunden war. Er verstand noch immer nicht, dass der Blonde ihm nicht ernsthaft etwas antat, weil der von der ehrlichen Gegenwehr inzwischen beeindruckt war. Und so entwickelte sich diese seltsame Beziehung zwischen den Beiden mit vielen Neckereien und kleinen Streitigkeiten, weil keiner der Knaben bereit war zu zugeben, dass er den anderen doch irgendwie mochte.

Bis Hephaistion eines Tages nicht zum Unterricht erschien.

Ohne es sich wirklich anmerken zu lassen, war Alexander an jenem Tag sehr besorgt und er schaffte es nicht, den Ausführungen des Lehrers zu folgen. Es war ungewöhnlich, dass der zuverlässige Blauäugige nicht da war und so versuchte er nach dem Unterricht ganz unauffällig das Gespräch auf ihn zu lenken.

„Du weißt es nicht??“, fragend und überrascht sahen ihn seine Freunde an und Cassander versteckte ein süffisantes Lächeln hinter einer mitfühlenden Miene. „Amyntor ist gefallen.“

Seine Augen für einen Moment schließend, nickte der Prinz und verstand. Sein Vater war ebenfalls noch im Krieg und er hoffte, ihn lebendig wieder zu sehen. "Nein, das wusste ich nicht!"

„Ich glaub kaum dass er wiederkommt...“, lästerte sein Mitschüler weiter. „Da sein älterer Bruder schon vor Jahren zu Tode gekommen ist, ist Hephaistion nun das Familienoberhaupt, er wird jetzt sicher anderes zu tun haben, als zu lernen.“

Alexanders offen zur Schau gestelltes Missgefallen an Hephaistion hatte ihn auch bei fast allen anderen unbeliebt gemacht.

"Er wird wiederkehren, verlasst euch drauf!" Ohne weitere Worte drehte sich der Blonde weg und verließ seine Freunde.
 

Der Prinz sollte Recht behalten. Kaum eine Woche später sah er Hephaistion hoch zu Ross nach Pella zurückkehren. Ein kurzes Glitzern trat in Alexanders Augen als er ihn sah und ihm entgegen trat. "Bist du zurück gekommen um dich endlich bei mir zu entschuldigen?"

Ein seltsam gleichgültiger Blick traf ihn auf diese Begrüßung. „Ich bin sicher nicht deinetwegen hier.“

Ohne auf die Gleichgültigkeit zu reagieren, packte der Blonde die Zügel seines Pferdes und führte es weiter. "Nein, dass ist mir bewusst. Es ist schade um deinen Vater!"

Unbeeindruckt sah Hephaistion auf ihn herab, als er zu den Stallungen geführt wurde. „Findest du?“

"Er war ein guter Soldat und treuer Mann!" Ungewöhnlich monoton, sprach Alexander diese Ehrerbietung, da er die Vater- Sohn- Beziehung besser kannte, als es ihm unter anderen Umständen gefiel.

Das „Ja“ das ihm der Braunhaarige entgegnete, klang fast verächtlich.

Im prachtvollsten Stall angekommen, schickte der Prinz alle Diener und Helfer fort. Dann schloss er das Tor. "Und jetzt sei ehrlich! So ehrlich wie du sonst zu mir bist!", befahl er ernst.

Gerade erst abgestiegen wich Hephaistion zurück, bis er mit dem Rücken an seinem Pferd lehnte. „Seit wann bitte gefällt dir das??“

Aufrichtig aber weiterhin ernst, sah Alexander ihn an. "Niemand ist so ehrlich zu mir wie du. Bleib so!"

Blaue Augen wichen ihm aus. „Hab ich dich den belogen?“

Um ihn nicht länger mit seiner Art zu bedrängen, begann der Prinz zart den stolzen Hengst zu streicheln und abzusatteln. "Nein. Aber ich würde gern wissen, wie du dich fühlst und nicht, was man von deinem Vater hält."

„Normalerweise fragt man nach so was, wenn man es wissen will.“ Der Jüngling sprach sehr leise und lehnte sein Gesicht gegen das des Pferdes, das daraufhin beruhigend schnaufte.

"Es muss nicht leicht für dich sein... als neues Familienoberhaupt..."

Die schlanken Schultern zuckten. „Mutter kümmert sich um alles, ich muss nur immer mein Einverständnis geben… es ist ihr wichtig, dass ich meine Ausbildung beende…“

"Ich helfe dir dabei!", schwor Alexander und lächelte ihn zum ersten Mal warm an. Gleichzeitig griff er nach seiner Hand. "Denn es ist auch mir wichtig!"

Als ihn die schönen blauen Augen wieder ansahen, waren sie ganz nass von Tränen. „Wieso?“

Der Prinz war bis zu diesem Zeitpunkt wahrhaftig Phillips und Olympias Sohn, weshalb er nur zwischen seinen Worten den wahren Grund preisgab. "Damit du dich eines Tages bei mir entschuldigen kannst!"

Statt der üblichen verärgerten Reaktion brach ein Lachen aus Hephaistions Kehle. Doch es dauerte nicht lange, da übermannten ihn die Tränen und er sank zu Boden.

Alexander verlor so den Halt zu seiner Hand und er fühlte, wie sich sein Magen verkrampfte. Für einen Augenblick kämpfte er noch mit sich, aber dann ließ er sich zu seinem Freund nieder und zog ihn in seine warmen Arme. "Lass es raus..."

Und das tat Hephaistion, denn die Tränen strömten aus ihm heraus wie ein unbändiger Fluss und unterbrachen immer wieder die Worte die er hervorstammelte. „Ich hab ihn gehasst! …Mein ganzes Leben lang… aber wieso… wieso tut es dann so weh??“

"Weil er dennoch dein Vater war..." Beruhigend streichelte ihn der Blonde und hielt ihn fest. "Weil Hass eines der stärksten Gefühle ist, die es gibt..."

Ein erneutes Aufschluchzen folgte seinen Worten und durchnässte sein einfaches Leinengewand. Alexander wollte auch weiterhin, dass seine Anwesenheit dem Braunhaarigem gut tat. Seltsamer weise, fielen ihm die nächsten Worte dennoch sehr schwer. "Schh... Es wird alles gut, ich bin für dich da!"

Eine feuchte Wange drückte sich gegen seine und Hephaistions Stimme klang heiser in seinen Ohren. „Aber wieso? Wieso?“

Zart legte der Gefragte seine Hand an den Hinterkopf des Adligen und drückte ihn fester an sich. "Weil du mir wichtig bist! Weil ich mich auf deine Ehrlichkeit verlassen kann! Aber vor allem, weil ich nicht will, dass es dir schlecht geht!"

Ein kratziges Lachen kam von dem Braunhaarigen. „Und du bist kein so eingebildeter Schnösel, wie ich am Anfang dachte…“

"Nein, da hast du Recht. Ich bin schlimmer!" Auch Alexander lachte und fasste Hephaistion an den Schultern um ihn etwas fort zu drücken und ihm in die Augen sehen zu können. "Aber sag es keinem!"

Die vollen Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. „Ich schweige wie ein Grab.“

Vorsichtig strich die königliche Hand über seine Wange und beseitigte die Tränen. "Geht es dir jetzt besser?"

Der braune Schopf bewegte sich zu einem Nicken. „Danke…“

Schnell stand Alexander auf. "Nein, ich danke dir, dass du zurück gekommen bist!" Dann packte er den Blauäugigen an der Hand und zog ihn nach draußen. "Und jetzt lass uns den Anderen zeigen, wie Unrecht sie hatten!"

Mit einem nun viel leichteren Herzen folgte Hephaistion seinem Prinzen gern.
 

Prolog Ende...



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Minerva_Noctua
2010-07-13T16:34:51+00:00 13.07.2010 18:34
Hallo!
Danke für den Link!

Ich finde es schön, dass Hephaistion hier mutiger ist.
Dass sie sich so plötzlich so viel näher kommen, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Dennoch gefällt mir der Prolog gut^^.

Bye

Minerva
Von:  -Fluffy-
2008-12-02T15:24:11+00:00 02.12.2008 16:24
Hi, den Anfang finde ich sehr gelungen. Ich glaube der Tod des Vaters hat sie erst richtig "zusammen gebracht". Auch haben sie erkennt, dass nicht jeder so ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
Freue mich auf die Fortsetzung.
*knuddel*, das Fluffel
Von:  Pharaonin-chan
2008-11-29T12:03:06+00:00 29.11.2008 13:03
ohh~~ ist das schön.. ^^

Ihr habt mein Interesse geweckt *g*
ich werde alle fälle weiter lesen...

Ihr habt das sehr schön geschrieben..man kann es sich sehr
gut vorstellen und mitfühlen...

Macht weiter so ^^

lg Pharaonin-chan

Von:  midoriyuki
2008-11-29T11:38:37+00:00 29.11.2008 12:38
Wow o_o
Da habt ihr euch echt ein ultrariesiges Projekt zusammenklamüsertOo
Habt da meinen vollsten Respekt für:)
Aber der Prolog ist auch einfach toll*_*
Demnach freue ich mich schonmal drauf wies weitergehtx3

lg~
Von:  aYaKaShI
2008-11-29T10:44:39+00:00 29.11.2008 11:44
yay
dass ist ein super anfang
und ich freu mich schon richtig auf die fortsetzung
und ich hab auch garnichts dagegen das es ein epos ist *sich die hände reib*
hoffe das nächste kapitel kommt bald

lg aya
Von:  Allmacht
2008-11-29T06:17:31+00:00 29.11.2008 07:17
Wow.
Das nenn ich eine bombastischen Einstand.
Am Anfang waren die beiden fast so wie Draco und Harry aus Harry Potter.
Den emotionalen Zusammenbruch hab ich fast schon vorausgeahnt.
Übrigens ist es schön wieder von euch zu hören. *freu*
lg


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