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Donner

von

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Fays POV

~~~~~~~~~~~~Oneshot Fay POV~~~~~~~
 

Es war einer dieser Tage, die ich am liebsten in den Mülleimer geworfen hätte.

Erst hatte ich mich beim Mittagessen machen verbrannt und jetzt fing es auch langsam an zu Blitzen.

Das Schlimmste war ja nichtmal, dass ich auf Gewitter total panisch reagierte, war ja oft genug vorgekommen auf der Reise, nein, das aller, aller Schlimmste was passieren konnte, war eingetroffen!

Ich musste mit Kuro-muu ein Zimmer teilen.

Hoffentlich schlief er heute Nacht tief und fest!

Jetzt lag ich in meinem Bett, trällerte noch ein: "Schla~f gu~t Kuro-myu~~!", und hörte ein zufrieden stellendes, genervtes Knurren, bevor er sich umdrehte und fast sofort einschlief.

"Nacht!", sefzte er noch, schließlich war mein Kuro-wuff gut erzogen!

Ich hatte mir vor dem Schlafen gehen noch ein zweites Kissen aus dem Nebenraum geholt, an das ich mich jetzt kuschelte.

Der erste Donnerschlag, fast wäre ich mit einem Schrei aufgeschreckt.

Ich musste mich zusammen nehmen!

Ruhig, Fay!!

Selten konnte ich auf der Seite schlafen, aber jetzt vergrub ich mich genau in solcher Position unter meiner Bettdecke.

Das unruhige Zittern wollte nicht aufhören, so lehnte ich mich mir der Stirn gegen die Wand vor mir.

Nach wenigen Minuten fiel ich in einen noch unruhigeren Schlaf.
 

Ich wusste nicht, wie lange ich geschlafen hatte, erholt fühlte ich mich jedenfalls nicht, im Gegenteil...

Albträume plagten mich und irgendwie fühlte ich mich beobachtet.

"Hey, wach auf!", verlangte eine tiefe Stimme.

Wer war das?

Ein leichter Druck auf meiner Schulter...

Plötzlich wurde mir klar, wer da neben mir auf dem Bett saß.

Mit einem Mal saß ich aufrecht im Bett, den Rücken zu Kurogane.

Ich versuchte, das Zittern zu unterdrücken, dass jetzt nur umso stärker wurde.

"Fay?"

Ausgerechnet in diesem Moment, sprach er meinen Namen aus.

Erschrocken, wie traurig seine Stimme klang, weiteten sich meine Augen etwas.

Ich wollte nicht, dass er wegen mir traurig oder sogar besorgt um mich war.

Mir war klar wie schrecklich blass ich nach solchen Nächten oft war und ein wenig verschwitzt klebten die blonden Strähnen auf meiner Stirn.

Mit etwas Mühe zwang ich mir ein Lächeln aufs Gesicht.

Als ich mich umdrehte, blickte er mich mit einem ärgerlich-besorgtem Blick an.

Diesen ignorierte ich gekonnt und sagte: "Oh, guten Morgen, Kuro-pyon! Oder... ", ein Blick nach draußen, "Ist schon Morgen?"

Kurz zuckte ich zusammen, als es wieder donnerte, versuchte vergeblich mein Lächeln wieder zu finden.

"Tz", machte er und stand auf.

Irgendwie tat er mir leid...

Er hatte sich ehrlich Sorgen um mich gemacht...

Gerade wollte ich ihn am Hemd zurückhalten, um mich zu entschuldigen, da blizte es schon wieder.
 

Erschrocken, ja fast panisch, schlang ich meine Arme um ihn, bevor ich überhaupt wusste was ich tat.

Er schwankte leicht, aber blieb stehen.

"Nicht!", bat ich ihn.

Eigentlich wollte ich entschuldigung sagen, aber ich war nicht mehr Herr meiner Stimme.

"Was ist? Hast du mich noch nicht genug verarscht für heute Nacht?

Wenn's dir nix ausmacht, will ich schlafen gehen, weil ich nämlich müde bin."

Er klang furchtbar wütend, als er das sagte.

"Oh", flüsterte ich enttäuscht und fügte ein leises "Tschuldigung", hinterher.

Zögerte er jetzt etwa?

"Was ist?", wiederholte er seine Frage nocheinmal.

Was sollte ich antworten?

Hatte ich ernsthaft geglaubt, ausgerechet Kurogane würde mich verstehen?

Aber die Angst, jetzt wieder allein zu sein, war größer als jede Vernunft.

"Geh nicht!", verlangte ich.

Meine Stimme war heiser.

Eigentlich wollte er jetzt gehen, das wusste ich.

"Bist du dir sicher?"

Ich konnte mich nicht auf eine Antwort konzentrieren, denn in diesem Moment donnerte es ganz laut.

Blitzschnell hatte ich mich zusammengekauert.

Das Gewitter musste genau über uns sein.

"Du hast wohl wirklich Angst vor Gewittern.", stellte er fest, als er sich umgedreht hatte.

Irgentwie fühlte ich mich ruhiger.

Erblieb bei mir, mehr noch... die Matratze senkte sich ein wenig und er legte seine Hand wieder auf meine Schulter.

Leicht zog er mich an sich.

Ich genoss für einen Moment diese angenehme, beruhigende Wärme, aber ich hatte auch ein wenig Angst dabei.

Vielleicht wollte er meine, naja... Lage?, ja nur ausnutzen um mich auszufragen.
 

"In Shurano-Country hat es doch auch ständig gewittert. Was war damals?"
 

"Kannst du dir das nicht denken?", fragte ich ein wenig kühl.

"Hm... ich bins nur nicht gewohnt, dass ich derjenige bin, der redet."

Wollte er mich mit solchen Mitteln zum Reden bringen?

Mein Blick wurde traurig, für einen Moment hatte ich gehofft, er würde sich wirklich Sorgen machen.

"Wenn du müde bist, geh lieber schlafen.", wies ich ihn ab und legte mich wieder in meine ursprüngliche Position neben ihn.

"Lass mich einfach allein! Geh weg!", wollte ich am liebsten schreien, doch ich bekam keinen Ton raus.

Ich wollte nicht, dass er ein schlechtes Gewissen hatte.

"Idiot", murmelte er.

Grob schob er mich gegen die Wand und legte sich neben mich unter die Decke.

Ich war aufgeschreckt und starrte auf seinen Rücken.

Sollte ich ihn jetzt so dulden?

Ob ich versuchen sollte ihn aus dem Bett zu schupsen?

Besonders kräftig war ich nie gewesen...

Aber irgendwie wollte ich jetzt in den Arm genommen werden.
 

"Dann dreh mir wenigstens nicht den Rücken zu.", forderte ich.

Kurz fasste ich den Gedanken, ob er jetzt die Augen verdreht hatte, verwarf diesen aber, als Kurogane sich schließlich doch umdrehte.

Jetzt oder nie!

Als er sich umgedreht hatte, rückte ich so nah ihn konnte zu ihm.

Damit er wusste, dass ich eine Ablehnung jetzt nicht akzeptieren würde, überhaupt nicht akzeptieren konnte, vergrub ich mein Gesicht an seiner Brust und krallte mich an seinem Hemd fest.

Ich spürte, wie diese angenehme Wärme mich vollkommen umgab.

Er hatte seine Hände auf meinen Schulterblättern abgelegt.

Dann hauchte er: "Hast du vor so zu schlafen oder versuchst du mich aus dem Bett zu werfen?", an mein Ohr.

"Moment.", flüsterte er, drückte mich dann ein Stück weg von ihm.

Das Stückchen Abstand, welches er zwischen uns erzwungen hatte, verschwand, als er wieder zu mir rückte und mich jetzt fest in seine Arme nahm.

Erst jetzt fiel mir auf wie nah er am Rand des Bettes gelegen hatte.

Ich überlegte wie ich ihm diese Freundlichkeit danken konnte.

Wenigstens den Grund hierfür sollte er wissen.
 

Ohne es richtig zu merken fing ich leise an zu erzählen.

"Als ich klein war, hatte ich keine Angst vor Gewittern, aber mein Bruder hat sich immer unter dem Bett versteckt."

Er wirkte kurz als wolle er etwas sagen, doch da er schwieg erzählte ich weiter:

"Eines Tages wollte ich ihm beweißen, dass Gewitter nicht zum Fürchten sind, deshalb sind wir nachts rausgeschlichen.

Im Dunkeln haben wir die Orientierung verloren, irgendwann sind wir dann im Wald gewesen."

Kurz Atmete ich durch.

Mein Hals tat ein wenig weh, ich würde mir Morgen früh ein Trank mixen müssen, damit ich dann überhaupt einen Ton rausbekam.

Ich wusste, wie mühsam ich damals versucht habe alles zu verdrängen, nur um jetzt alles wieder auszugraben.
 

"Du musst nicht weitersprechen, wenn du nicht magst.", flüsterte er sanft.

Ich ignorierte ihn, schüttelte den Kopf sanft und redete ohne weitere Unterbrechungen weiter.

"Ein Blitz ist in einen der Bäume eingeschlagen. Mein Bruder hatte genau unter ihm gestanden und ich konnte ihn gerade noch wegstoßen bevor das Ding auf mich fiel.

Ich hatte mir wohl irgendwas im Bein gebrochen und meine Rippen taten ziemlich weh, so konnten wir nicht weiter.

Er wollte mich auch nicht allein und verletzt im Wald lassen, um Hilfe zu holen.

Also blieb er die ganze Zeit bei mir, bis unsere Eltern uns gefunden hatten."

Leise seufzte ich.

"Glücklicher Weise haben sie uns gegen Nachmittag des nächsten Tages gefunden.

Sie waren total sauer und haben die nächsten Wochen kein Wort mit uns gewechselt.

Das war ihre Art der Bestrafung.

Eigentlich wäre das alles gar nicht so schlimm gewesen, wenn mein Bruder nicht wenige Wochen später sehr krank wurde.

Ich hab immer mir die Schuld gegeben, wusste auch, dass meine Eltern im Stillen dasselbe taten, dass er .... starb..."

Ich spürte, wie die Tränen über meine Wange liefen und schluchzte, bevor mir meine Stimme versagte.

Meine Hände verkrampften sich leicht und ich fing wieder an zu zittern.

Vorsichtig strich seine Hand über meinen Rücken.
 

"Es kann nicht deine Schuld sein. Du warst doch noch ein Kind."

Ich betete, dass meine Stimme mir wieder gehorchte.

"Das hört sich wie eine billige Ausrede an."
 

"Ich wusste nicht, dass du einen Bruder hattest.

Ich war immer ein Einzelkind gewesen, hab mir aber immer schon einen kleinen Bruder gewünscht.

War er jünger als du?", wollte er plötzlich wissen.

Als ich mich ein Stück löste, um ihm in die roten Augen zu schauen, wurde mir ein wenig wärmer.

Seine Augen waren sehr ungewöhnlich gefärbt.

Überhaupt war er ein sehr ungewöhnlicher Mann.

Der einzige Schwarzhaarige, der in Ceres lebte, war Ashura, bei dem ich mir sicher war, dass er auch nicht aus Ceres stammte.

Die Augenfarbe und auch seine schöne, gebräunte Haut hätten da, wo ich herkam, ein ziemliches Aufsehen erregt.

"So gesehen, war ich der Jüngere... wir waren Zwillinge.", leider...

In Ceres waren Zwillinge ein schlechtes Omen.

Dann überlegte ich kurz.

Einen kleinen Bruder?

Ausgerechnet er, der seine Freiheit und Unabhänigkeit mit vollen Zügen genoss?

Er wusste wohl nicht, welche Verantwortung größe Brüder hatten, so wie er nicht wusste, dass ich neben meinem Zwillingsbruder Yuui noch eine sieben Jahre jüngere Schwester gehabt hatte.
 

"Weshalb wolltest du einen kleinen Bruder? Kleine Geschwister können ziemlich nervig sein...".

Was er antwortete überraschte mich sehr.

"Ich dachte, dass es schön wäre jemanden zum Spielen zu haben, während mein Vater weg war...

Jemand, dem ich das kämpfen beibringen wollte, um den ich mich kümmern könnte und jemanden den ich beschützen könnte."

Wie er das sagte... so süß...

"Danke", flüsterte ich leise und fand das erste, wirklich ehrliche Lächeln seit langem.

Schade, dass er es im Dunklen Zimmer nicht sehen würde.

"Für was?", fragte er etwas verwirrt.

Kurz überlegte ich.

Es gab so vieles für das ich mich bei ihm bedanken wollte, aber den größten Dank empfand ich für...

"Dafür, dass du mir zugehört hast... und dass du mich... nicht... abweist.", flüsterte ich und nicht mal der lauter werdende Donnerhall konnte mich davon abhalten in einen friedlichen, ruhigen Schlaf zu fallen.
 

~~~~~~~~~~~~~~ENDE~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

so fertig xDD^^
 

sagt mir eure meinung!

aber immer schön konstruktiv bleiben!
 

eure Faypier (wegrenn)



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2009-01-04T13:26:36+00:00 04.01.2009 14:26
Nun, die Idee zur FF ist süß ^^
Manchmal können eben Kleinigkeiten schon vieles über den wahren Charakter aussagen, finde ich. Man merkte beim Lesen schon sehr, wie schwer es Fye fällt zu vertrauen, aus Angst vor Abweisung, aber gleichzeitig Angst vor Fragen zu haben. Das wurde sehr gut rübergebracht.
Und Kurogane schien auch in dieser Situation ruhig und gelassen zu bleiben ^.~

Achja, mir sind öfters mal grammatikalische Fehler aufgefallen bei beiden Kapiteln, aber Lady_Ocean hat sie ja schon aufgezählt x3
Ansonsten sehr schön geschrieben!
Von: abgemeldet
2008-12-29T17:53:13+00:00 29.12.2008 18:53
Huhu Chickyeisbärentorpussy :P
sehr gelungen!
Du schreibst echt gut...und das war unglaublich süüüß :)

Bis zum S-Cup ne :P
Hab dich lieb :D
Müü :)

Von:  Pandaishie
2008-12-25T21:36:14+00:00 25.12.2008 22:36
wirklich schön^^
hach ja...
ffs sind toll xD
Von:  Lady_Ocean
2008-12-20T15:48:22+00:00 20.12.2008 16:48
Eigentlich wollte ich beides kommentieren, aber...es ist kurz vor halb eins (nachts) und mit meiner Erkältung sollte ich eigentlich längst im Bett liegen *rumkrepel*. Ist halt dumm, wenn man die Deadlines um ein Haar verschläft XD.

Obwohl die Handlung im ersten und zweiten Teil natürlich gleich ist, fand ich auch den zweiten Teil noch sehr interessant zu lesen, weil man Fyes Gefühlswelt hier auch sehr schön nachvollziehen konnte. Ich finde das sogar interessanter als Kuros POV, weil bei KuroFye-FFs ja generell eher Kuroganes Sicht betont wird und Fye dadurch ziemlich oberflächlich, stilisiert rüberkommt. Den zweiten Teil mag ich daher sogar noch ein wenig lieber, obwohl ich die Story natürlich nun schon einmal gelesen hatte.
Die Handlungen der beiden sind auch gut nachvollziehbar. Sowohl die Annäherungen als auch die Abweisungen. Das Gewitter hat Fyes Handeln ja maßgeblich beeinflusst und letztlich war hier Kurogane eher derjenige, der auf die gegebenen Situationen reagiert hat. Vor allem dass Fye von sich aus angefangen hat, über seine Vergangenheit zu erzählen, hat mir gefallen. Natürlich wiederum besonders im zweiten Teil, weil man hier auch Fyes Beweggründe für diese Entscheidung gesehen hat. Die Stelle, in der Fye Kurogane praktisch von sich weist, als dieser wegen Shurano-Country nachfragt, gehört ebenfalls zu meinen Favoriten. Ich mag das, wenn Fye auch mal direkt Kontra gibt und nicht bloß wie ein Aal ausweicht ^^.

Rein stilistisch würde ich dir evtl. empfehlen, bei der Beschreibung von Gefühlen der Person, aus deren POV du schreibst, mehr auf innere Veränderungen einzugehen als auf äußere. Konkret meine ich: Du hast im zweiten Teil zu Fyes Beschreibungen häufig auf Äußerungen wie "meine Augen weiteten sich" oder...äh...*such*..."Mein Blick wurde traurig" zurückgegriffen. Solche äußerlichen Veränderungen geschehen aber eher unbewusst und mehr für andere Sichtbar als für einen selbst, weshalb das zur Selbstbeobachtung nicht so ganz passt. Wenn Kurogane das über Fye gesagt hätte, wäre es passender gewesen. Aber bei sich selbst drückt man Gefühle eigentlich nicht so indirekt aus, sondern sagt konkret, wenn man sich verletzt fühlt, eine Bemerkung weh getan hat oder ähnliches. Bei dem Beispiel mit den sich weitenden Augen kommt hinzu, dass das eine gänzlich unterbewusste Reaktion des Körpers ist, die man nicht steuern kann, sodass Fye dieses "Augen weiten" nicht bewusst nutzen kann, um seine Gefühle darzustellen. Man kann ja auch nix dafür oder dagegen tun, wenn sich die Pupillen an bestimmte Lichtverhältnisse anpassen. Reines Unterbewusstsein. Bei dem Beispiel mit dem traurigen Blick hab ich mir außerdem so ein bisschen gedacht: "Selbst wenn Fye das jetzt bewusst machen würde, wird Kurogane es wahrscheinlich nicht mal richtig mitbekommen, weil es Nacht und stockdunkel ist, außer wenn grad mal wieder ein Blitz vorbeikommt."

Ein paar Rechtschreibfehler waren mit drin, u.a. lustige Vertipper vom Schreiben ^^.
(z.B. 1. Kapitel)
"Anendessen" --> Abendessen
"lies" --> ließ
"AUssage"

(2. Kapitel)
"zufrieden stellendes" wird zusammengeschrieben

Irgendwo war noch eins, aber das finde ich leider nicht mehr :(.
Bevor du jetzt aber denkst, deine Rechtschreibung wär lausig: Das wollte ich damit nicht sagen! Ein paar Fehlerchen schleichen sich ja immer mal ein. Insgesamt merkt man aber, dass dir Rechtschreibung und Grammatik wichtig sind und es stört die Gesamtheit nicht unbedingt. Ich bin halt bloß Perfektionist XD. Tschuldige ^^u.
Bei den Kommas gabs hier und da auch mal eine Kleinigkeit...

Ich hoffe, ich hab dich jetzt nicht totdiskutiert. Insgesamt hat mir die FF nämlich wirklich gefallen.

Lg
Lady_Ocean
Von:  BabyTunNinjaDrac
2008-12-12T19:59:19+00:00 12.12.2008 20:59
Aw~ Sehr schön ^^~
Ich mag, muss ich sagen, den POV von Fai ein bisschen mehr. Er ist irgendwie emotionaler und... na ja, besser rübergebracht ^^
In Fay POV gefällt mir das Ende besonders... das ist einfach nur niedlich. UNd auch die Gedankengänge, was Kuro denn jetzt macht und so, sind wirklich gelungen ^^
Die Emotionen hast du auch sehr gut rüberbringen können!
Schöne FanFic, beide POVs sind echt niedlich ^^~
Von:  Schreiberling
2008-12-01T16:44:51+00:00 01.12.2008 17:44
Hi.
Aus Fays POV kann ich nur sagen, dass er einem da noch mehr Leid tut, als schon in Teil 1. Jedenfalls ist von der Handlung her doch alles so gleich wie möglich geblieben, obwohl die Sichtweise die Story doch ändert. Hat mich selbst überrascht, dass es gefühlsmäßig unterschiedlich rüber kam.
Jedenfalls sehr schön beide.
VLG
Von:  Schneeblume
2008-12-01T12:03:45+00:00 01.12.2008 13:03
Hallo :)
Interessante Story mit süßem Ende ^^
Was mich doch etwas erstaunt hat war, dass Kuro anscheinend seine Freude daran hat, Fye überlegen zu sein. Dass er ihn verhöhnt, weil er Angst vor Gewitter hat... Ich weiß nicht, das passt irgendwie nicht zu ihm.
Aber dann kümmert er sich ja ganz lieb um ihn. Armer Fye, er muss sehr unter dem Verlust seines Bruders leiden. ._.
Du hast einen guten Schreibstil und die verschiedenen POVs gut getroffen. Nur ich fand, dass man vieles von Fye auch schon aus Kuros Part herauslesen konnte.
Ist dir gut gelungen, weiter so. ^^
Bye Franzi
~Schneeblume~
Von:  -ReiChan-
2008-12-01T09:06:52+00:00 01.12.2008 10:06
Huiii ^^
Das war voll toll finde ich *schnuffel*
Ich nag den One-shot und finde es klasse das du je aus der sicht von Kurokuro geschrieben hast und aus Fays ^^
Und ich kann mir das irgendwie auch gut vorstellen ^~^
Muahaha
Muahaha
Muahaha xD
nja ^^
freu mich wenn noch nen OS von dir on ist und und ich freu mich schon auf das nächste kapi von MI ^^
*g*
hab dich einfach mal lüb und bis danne
das
-ReiChan-
^^
Von:  CptJH
2008-11-30T18:22:34+00:00 30.11.2008 19:22
Ich mach auch mal einen zu beiden Versionen!

Ich find die Grundidee super. Und voll niedlich.
Auch hast du beides gut umgesetzt.
Und Kuro mit nem kleinem Bruder wär ja wirklich knuffig!

Von:  Klayr_de_Gall
2008-11-30T17:31:38+00:00 30.11.2008 18:31
ich schreib mal einen zusammenfassenden Kommi, wenns recht is. ^^

Also, ich mag die FF~
^.~
hab sie eigentlich gleich gelesen, als sie on kam, aber ich bin nunmal ne Kommifaule Sau... *hütel*

Ich find es gut, das du sowohl aus Fays als auch aus Kuros sicht ein Kapi geschrieben hast, es aber nicht irgendwei zu gleich wirkt, bzw sich viele dinge wiederholen würden.
Und die idee an sich ist so oder so süß. ^.~
were auch lustig, wenn Kuro derjenige gewsen wäre, der Angst vor gewittern hat. XDDDD

Klayr


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