Zum Inhalt der Seite

Die Legende eines Shinobis und einer Kunoichi

NaruSaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Traum und Das Training

Der Traum und Das Training
 

Hallo und willkommen zu meinen neuen Kapitel. ^-^ Nochmals danke für die vielen kommis. Mit so vielen hatte ich nicht gerechnet da ich ja noch Anfänger bin und gerade mal eine Geschichte vorher schrieb. Umso mehr freu ich mich das der Prolog euch gefallen hat. Aber nun genug von mir und viel spaß mit dem Kapitel! ;)
 

Es sind seit dem Angriff von Pain und Tsunades Opfer drei Tage vergangen. Im Krankenhaus von Konoha öffneten sich gerade zwei trübe grüne Augen die ihren Glanz vollkommen verloren hatten. Die Augen von Sakura Haruno die sonst immer so hell leuchteten waren einfach nur trübe und leer. Zu sehr hatte sie der verlost von Kakashi, Tsunade und ihren Eltern getroffen. Die Kunoichi war nur noch ein schatten ihrer selbst. Die Rosahaarige stand auf und begann sich ins Badezimmer zu begeben, das es natürlich im jeden Zimmer gab. Eigentlich wollte auch gar nicht aufstehen auch wenn schon drei Tage vergangen warn der schmerz saß einfach viel zu tief und sie wusste auch das er wohl auch nie vergehen würde. Sie fühlte sich so allein. Sai war verschwunden und keiner wusste wo er ist. Es gab keine spuren von ihm weder ne Leiche aber auch kein Lebenszeichen von ihm. Aber Sai war nicht der einzige der verschwunden war. Die Nafugis waren auch verschwunden. Sie wahren Nachbar der Harunos. Sakura kannte sie seit sein Kind war. Der nette Man und die lustige Frau die Sakura immer wieder zum lachen gebracht haben waren nun auch weg. Und was das Schlimmste für sie war. Heut Nachmittag musste sie zur Beerdigung aller die im Kampf gegen Pain gestorben sind. Das hieß das sie sich heute Endgültig von ihren Eltern, Tsunade und Kakashi verabschieden musste. Das Gefühl der Einsamkeit wurde immer größer in ihr. Wie sehr sie sich wünschte jemand wahr bei ihr. Währ doch Sasuke hier bei ihr. Sie vermisste ihn so sehr. Hätte sie ihn doch nur damals davon abhalten können zu Orochimaru zu gehen. Diesen Vorwurf machte sie sich immer noch. Die Kunoichi stand nun vor dem Spiegel und kämmte sich die Haare. Während sie das tat gingen ihr immer wieder die letzten Worte von Tsunade durch den Kopf.
 

„Kind sei vorsichtig. Es gib hier einen Man der mich loswerden wollte um selbst Ho-Kage zu werden. Er wird Konohas Untergang sein! Las dich nicht von ihm einwickeln. Der beste beweiß ist das Naruto nicht hier ist! Er muss es irgendwie verhindert haben. Und noch etwas meine kleine du musst dir deiner Gefühle bewusst werden! Manchmal muss man seinen Stolz überwinden um Glücklich zu sein. Liebe ist keine Kopf Sache sonder eine des Herzens. Selbst wenn es ein vollkommener Idiot ist!“
 

Wer sollte dieser Man sein? Was hatte die Abwesenheit von Naruto zu tun. Und wie soll er das den verhindert haben? „Naruto?“ Sagte die Kunoichi kaum hörbar. Auch den Blonden vermisste sie schrecklich. „Wie es ihm wohl geht?“ Fragte sie sich. Seit Jiraiyas tot war der Blonde wie ausgetauscht. Dieser junge den sie immer als „Sunny Boy“ bezeichnen würde, war nicht mehr er selbst. Sakura hatte es keinen gesagt oder es sich anmerken lassen. Aber der Anblick Narutos tat ihr in der Seele weh. Der sonnt so fröhlich Shinobi, der immer lächelte wenn man mit ihm sprach. Der dauern Ramen futterte oder immer für einem spaß zu haben war. War nun sehr still, verschlossen, traurig und hatte nicht mal mehr Lust auf Ramen. Und es gab etwas das ihr sehr viel angst einjagte. Die Worte Narutos als er sich aufmachte zum Training mit den Froschmeister. „Wenn ich dadurch stark genug werde um Jiraiya zu rächen werde ich es tun!“ Auch dies hatte sie sich nicht anmerken lassen. So klang nicht Naruto! So einen Satz hätte sie von Sasuke erwartet aber nie von ihm. Was war wenn der Blonde nun denselben weg gehen würde wie der Uchiha? Dieser Gedanke machte ihr unsagbare angst. Sie würde es nicht verkraften nun auch noch den Blonden Idioten zu verlieren. „Idioten? Idiot? Hatte Tsunade ihn gemeint?“ Die Kunoichi schüttelte den Kopf. Nein Naruto war ein guter Freund aber das war auch schon alles. Mehr war da nicht. Sakura versuchte sich nun an Spiegel etwas zu Recht zu machen. Um wenigstens ihr verweintes Gesicht zur nicht zeigen.
 

~~~***~~~
 

Zur selben zeit an ein gänzlich anderen ort. „Sag mal was ist los mit dir in letzter zeit? Seit drei tagen verhältst du dich sehr komisch.“ Kam es genervt von der Froschweißen. „Ich weiß auch nicht was mit mir los ist.“ Sagte Naruto leicht verwirrt. Doch dann sah er seinen Meister an. „Aber das ist auch vollkommen egal! Lass uns weiter Trainieren. Ich kann meine zeit nicht mit so was verschwenden. Ich muss Stärker werden koste es was es wolle!“ der Blick des Blonden wurde nun ernst und man konnte sehr viel unterdrückte Wut erkennen. Etwas was man bei Naruto so noch nie sah. Der schmerz über Jiraiyas tot hatte ihn verändert. Wie sehr er Pain dafür hasste konnte man nicht in Worte fassen. Pain hatte ihn den letzten teil seiner Familie genommen. Jiraiya war sein Patenonkel. Das hatte er ihm damals auf seiner Trainingsreise von dem Eremiten erfahren. Er war damals überglücklich das es doch noch einem letzten teile seiner Familie gab. Umso mehr schmerzte ihn nun sein Verlust. Er wollte Rache ja er wollte das Pain dafür büssen sollte. Ja er wollte Pain schmerzen zufügen. Schmerzen die dieser Mistkerl nie vergessen würde. Nie und nimmer sollte dieses Schwein wieder einem guten Moment haben er sollte leiden für den Rest seines erbärmlichen Lebens!
 

„Nun gut.“ Sagte der Frosch und verschränkte seine Arme vor sich. Dann Blickte er Naruto ernst an. „Aber der Eremiten Modus ist nicht mit mir Möglich.“ „Heißt dass ich den Eremiten Modus nicht nutzen kann?“ fragte der Blonde und schaute seinem Meister an. War nun alles umsonst? Und alles nur wall der neunschwänzige Fuchs seinem Meister mit seinem Chakra eine Verbindung unmöglich macht. Nein nie und nimmer. Auch wenn die Verbindung nicht möglich ist! „Ich werde dann es eben alleine versuchen! Auch wenn es hart ist ich werde es schaffen den Eremiten Modus alleine auch ohne Verbindung hinzubekommen!“ „Bist du bescheuert? Nicht mal Jiraiya und selbst ich haben das nicht hinbekommen!“ sagte seine Meister voll kommen geschockt. Wie sollte ein Mensch das schaffen was selbst einer der zwei Weisen Frösche konnte. „Aber ein muss ich ihm lassen. Er könnte es schaffen ich hab’s ihm zwar noch nicht gesagt. Aber er hat jetzt schon Jiraiya übertroffen!“ murmelte der Frosch so leise das ihn keiner außer er selbst hören konnte.
 

Sechs stunden später stand der Frosch mit runter gefallender Kinnlade vor Naruto. Er konnte es nicht glauben. Der Blonde Shinobi konnte sich während er die Energie aus seiner Umgebung sammelte schon leicht bewegen! Zwar nur sehr langsam und bis her nur seine Arme. Aber dies spielt keine Rolle. Allein das er schon Seuche Anzeichen machte lies klar erkennen das Naruto es bald beherrschen würde. Der Frosch fing sich langsam wieder und grinst. „Ich fasse es nicht Naruto! Du hast Jiraiya und schon sehr bald selbst mich übertroffen. Noch nie hat es ein Frosch oder ein Mensch so weit gebracht. Du scheinst der wahre meister des Eremiten Modus zur werden! Ja vielleicht wirst du stark genug werden um Pain eines Tages zu besiegen.“ Murmelte erneut der Frosch so dass nur er selbst es hörte.
 

Doch der Blonde selbst war noch lange nicht mit sich zu frieden. Er konnte gerade mal seine Arme bewegen und das im Schnecken tempo. Das konnte doch nicht alles sein was er zustande brachte. Nein nie und nimmer! Selbst wenn er halbtot nach sein Training währe. Das ist völlig egal wenn er nur die Stärke bekämme um Jiraiya zu rächen war es ihm recht. Er konzentrierte sich und versuchte diese mal seine Beine in Bewegung zu setzen. Was sich als äußerst schwer herausstellte. Es war als währen seine Beine festgewachsen. Als wären die Beine schon eins mit dem Boden sein. Er Trainierte immer weiter. Doch von zeit zurzeit fühlte Naruto sich hundeelend ohne zu wissen wieso! Was war das nur? Und wieso hatte er das Gefühl er müsste bei jemanden trösten. Den Fröschen hier ging es bestens und seine Freunde in Konoha-Gakure würden ihn ja sofort rufen wenn was war. Es ist ja extra einen Frosch dar geblieben um ihm wenn nötig zu beschwören. Also wiese plackte ihm dieses Gefühl so? es lies ihn sich so schlecht Konzentrieren, was sein Training eindeutig behinderte. Doch dann schüttelte der Blonde den Kopf. Er hatte wirklich nicht die zeit noch lange zu überlegen warum er sich so fühlte nein, er musste Trainieren um Pain zu Schlagen.
 

~~~***~~~
 

Sakura stand mit vielen anderen Einwohnern und Shinobis von Konoha in rei und Glied. Man sah fast alle zusammen brechen. So viele Starben im Kampf gegen Pain. Auch die Kunoichi war kurz vor dem zusammenbrechen. Die Leichen ihrer Eltern konnte man nicht einmal mehr identifizieren. Nur an der Kette die, die eine Leiche trug lies vermuten das es Sakuras Mutter war. Es war die Kette von Sakuras Großmutter die kurz nach ihrer gebuht starb. Seither tut Sakuras Mutter sie immer. Die Rosahaarige schaute betrübt in die Runde. Das erkannte sie Choji der zur Boden gefallen war und heftig weinte. Ebenso sah die Haruno Ino die sich zu Choji runter kniete ihn tröstend in dem Arm nahm und weinte ebenfalls. Sakura wusste was los wahr mit dem sonst so lebenslustigen Akimichi so am ende war. Ino hatte es ihr gesagt. Sein Vater hatte ihn erfolgreich vor Pains Angriff beschütz. Zahlte aber mit seinem Leben um seinen Sohn vor den Tot zu bewahren. Choji schluchzte nur noch mehr und Ino umarmet ihn noch fester und flüsterte leise: „Du bist nicht allein. Er wird immer bei dir sein. Außerdem hast du noch deine Mutter, Shikamaru und mich.“ Und wie zur Bestätigung legten seine Mutter die ebenfalls weinte und Shikamaru ihre Hände auf seine Schultern.
 

Sakura fühlte sich so allein niemand war bei ihr tröstete sie und nahm sie in den Arm. Kakashi und Tsunade wahren tot. Sasuke war sonst wo um räche zu üben. Und Naruto? Wieder dachte sie an den Blonden. „Ob es ihm wohl gut ging?“ die Kunoichi machte sich große sorgen um ihn. Tsunades worte Naruto sei aufgehalten worden machten ihr sehr zu schaffen. Als ist wenn er auch tot war? Nein! Nicht Naruto der ist schlimmer als Unkraut. Der ist sicher OK. Dachte sie. Nun wurden die Särge herunter gelassen. Sakura biss sich auf die Lippen. Doch es half nichts. Immer mehr Tränen nahmen ihren weg über ihre Wangen hinunter zum Kinn wo sich ein großer Tropfen bildete und zu Boden fiel. Nun war er da der Moment in dem sie sich von Ihren Eltern, Kakashi und Tsunade für immer verabschieden musste. Als die Beerdigung zu ende war geschar es wieder was ihr die letzten tage schon passierte sie kippte um.
 

Tropen fielen von der Decke auf einem nassen Boden. Während man schritte durch den dunklen gang hörte. „Wo bin ich hier?“ Sagte die stimme die eindeutig einen Mädchen gehörte. Das Mädchen schaute sich um. „Unheimlicher ort.“ Folgte aber weiter den gang. Bei einer Abzweigung hört sie knurren einer Bestie und schaute ängstlich in die Richtung. „Ich geh lieber weiter. Ist wohl besser so.“ Flüstert sie leise zu sich und ging weiter. Bei einer weiten Abzweigung die dieses mal links war scheint es leicht und das Mädchen nahm diesem weg der viel freundlicher erschien. Der weg endete und sie stand in einem matt erleuchtetem Raum. Überall hingen Bilder von Personen in verschiedenen Größen und formen. „Das sind ja alle aus unserem Jahrgang und Team Gai.“ Sagte sie leise. An einer weiten Wand hingen fünf weitere Bilder. Sie waren viel größer als alle anderen. Die meisten waren so groß wie ein Fenster aber diese fünf Bilder waren so groß wie Doppeltüren. Drei leuchteten regelrecht. „Das sind doch Sense Iruka, Sense Kakashi und Meisterin Tsunade.“ Das Mädchen faste die Bilder an. Sie wahren Prachtvoll und beeindruckend. Doch nun schaute sie zu den nächsten zwei. „Sasuke-kun und Jiraiya!“ Sagte sie voller Trauer. Diese waren zerrissen und sahen einfach nur mitleid erregend aus. Besonders das Bild von Jiraiya war in einem schlimmen zustand. Es war so zerflattert verblasst. Wenn man es ansah strahlte es nur Trauer und schmerz aus. Sie warnte sich von dem Bild ab und schaute nun zur nächsten Wand. Dort war nur ein einziges Bild. Es war so groß das es die gesamte Wand in Anspruch nahm. Dort drauf sah man ein etwa 16 Jähriges Mädchen mit Rosahaaren und Grünen Augen das sanft lächelte. Auf dem Ramen der aus puren Gold zu sein schien stand der Name des Mädchen. „Sakura Haruno! Aber das bin doch ich. Wo bin ich hier?“ „Du bist in der Welt in meiner Seele!“ Sakura drehte sich um. Dort stand eine verschwommene Gestalt. Man konnte nicht erkennen wer es war. Sie leuchtete Himmelblau und wirkte wie ein Blauer Schatten. Die Gestalt war so ungefähr 1.65 bis 1.70 groß. Was Sakuras Augen aber vor schreck erstarren ließen war die riesige Wunde die sich auf der gesamten Brust ausbreitete. Sakura fand schließlich den Mut und fragte: „Wer bist du?“ Die gestalt schaute sie an. „Ich bin derjenige für den du alles bist. Mehr als Geld, mehr als Freundschaft und auch mehr als mein Leben selbst. Ich bin der jenige der dich braucht. Denn nur du kannst meine wunden heilen. Ich bin derjenige der dich von ganzen Herzen liebt.“ Das flüstern der Gestalt halte leise durch den gesamten Raus und ließen einen leichten rot Schimmer auf Sakuras Wangen zurück. Die Kunoichi fragte peinlich berührt: „Ich bitte dich sag mir deinem Namen. Bis du es Sasuke?“ Das wesen wirkte darauf geknickt und schüttelte den Kopf. Sakuras Augen weiteten sich als sie sah wie die Wunde sich etwas vergrößerte. Die Gestalt schaute sie Traurig an und flüsterte: „Nein! Ich heiße nicht Sasuke, mein Name is-“
 

„Sakura? Sakura? SAKURA!“ Langsam öffneten sie zwei trübe grüne Augen. „Hinata? Was ist den passiert?“ Die Hyuga sah sie an. „Du bist schon wieder umgekippt.“ „ach so.“ sagte sie belanglos. Hinata beugte sich zur ihr runter und schaute sie durch dringlich an. „Sag mal Sakura hast du eigentlich seit dem Vorfall mit Pain etwas gegessen?“ Die Rosahaarige schüttelte den Kopf. „Kein wunder das du dauern umkippst Sakura! Du musst was essen. Dein Körper macht das nicht mehr lange mit wenn du weiter nichts isst.“ „Ich hab keinen Hunger. Wie soll ich momentan ans essen denken?“ sagte Sakura und sah Hinata vorwohlsvoll an. Die Blauhaarige seufzte merklich. „Sakura ich weiß du machst eine schwere zeit durch. Es ist schwer seine Eltern zu verlieren. Glaub mir ich weiß das. Meine Mutter starb bei der Geburt meiner Schwester. Auch ich war vollkommen fertig und weinte tagelang um sie. Ich aß auch nichts so wie du jetzt. Aber das ist nicht gut. Du machst nur dich selbst kaputt und versetzt alle die dich Lieben in sorge.“ Sakura lachte leicht das sich schnell in ein lautes und verzweifeltes weinen verwandelte. Ihr Kopf lag auf ihren knien. „Alle die mir etwas bedeuten sind tot! Und der den ich Liebte hat Konoha verraten!“ Hinata legte ihre Arme um sie und sagte behutsam: „Das stimmt nicht, alle aus unsere Klasse machen sich sorgen um dich!“ die Rosahaarige Kunoichi sah ihre Kollegin an. „Wie kommst du damit klar? Es ist unerträglich für mich!“ „Ach Sakura ganz vergeht der Schmerz nie. Aber mit der zeit wird es langsam weniger. Ich selbst merkte es als ich jemand besonderes kennen lernte.“ Nach dem sie das sagte lies sie Sakura los und verlies den Raum um Sakura allein zulassen. Damit sie etwas zeit für sich hatte. Vieles ging ihr durch den Kopf aber vor allen Ihr Traum. War das wirklich nur ein Traum es wirkte so real. Schließlich stand sie auf ging in die Küche und aß zum allerersten mal seit Pains angriff etwas.
 

~~~***~~~
 

An ein ganz anderen ort wachte Naruto gerade von sein kleines erholungs- Nickerchen auf. Er schaute verwirt und flüsterte leise: „Komisch ich hab von Sakura geträumt. Was hat das zu bedeuten?“ Aber er winkte es schnell ab, er vermisste sie einfach. Doch ihm blieb keine zeit dafür er musste Trainieren. Um eines Tages Jiraiya zurächen egal wie verwirt er gerade war das spielte keine rolle.
 


 

So hier ist Schluss mit dem Kapitel! Leute seit mir nicht böse aber ich werde als nächstes ne NaruSaku kurz Geschichte schreiben. Aber danach mach ich mit den nächsten Kapitel weiter versprochen! Ich schätze es dass das Nächste Kapitel in so vier Wochen draußen ist ich bitte um euer Verständnis. Also biss dahin schau. ;-)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-10T21:32:31+00:00 10.07.2009 23:32
die bilder sind ja echt klasse

lg
has
Von:  Inu-ky
2008-12-08T21:34:16+00:00 08.12.2008 22:34
Tolles Kapitel.
Das mit Naruto's Innerin ist echt klasse.
Würde mich über eine ENS freuen wenn es weiter geht.
Von:  Shadow-Namikaze
2008-12-06T19:45:26+00:00 06.12.2008 20:45
hay erst mal

das naruto jetzt mal kein auf sasuke macht den rache schön und gut aber sie mach nie glücklich mann kann die lücke nie fühlen die gelibte menchen aus gemacht hat ich hopf das sakura endlich wieder ein bischen frölicher sein kann den das sie die last nicht aleine tragen muss

deine kaps sind echt geil und das es naruto und sakura storys sie ist noch geiler naja auf jeden fall geil ha ha top kap mfg shadow-namikaze


Von: abgemeldet
2008-12-06T14:46:31+00:00 06.12.2008 15:46
Das kapi is echt super!
frue michs chon mega afsu näshte:)
Von:  fahnm
2008-12-06T00:47:30+00:00 06.12.2008 01:47
Naruto ist im Training einen Rießen Schritt weiter und ist dabei Jiraija zu übertreffen. Hoffentlich merkt er bald das er in Konoha gebraucht wird. Und hoffentl scheckt Sakura das ihr Herz nach Naruto
schreit. Danke für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2008-12-05T21:38:03+00:00 05.12.2008 22:38
soo ...
hab mir deine ff mal angeschaut ...
HAMMER ...
finde die story richtig geil ...
mach weiter so !
gruß bobbel

PS: könnteste mir ne ENS schicken wenn das nächste chap on kommt ???
thx
Von: abgemeldet
2008-12-05T20:15:18+00:00 05.12.2008 21:15
v-v-v-VIER WOCHEN! Oh man, das ist ja fast ein Monat! Aber schönes Kapi, ich ziehe meinen Hut vor dir...wenn ich einen hätte*grins*
Ich freu mich dchon auf nächste Kappi, auch wenn das wohl noch etwas dauern könnte*seufz*
Bye
Sandy_Chan
Von: abgemeldet
2008-12-05T19:24:31+00:00 05.12.2008 20:24
ähm ok, 4 Wochen warten ist shcon ein Hammer...

Aber das Kapiel mal wieder grandios!
Sakura sollte endlich wirklich einsehen ,dass sie Naruto liebt...fast hätte sies erfahren, hätte Hinata sie nicht geweckt. Sehr schön aber die Metapher mit Naruto, den Bildern und seiner Wunde...einfach klasse!

Naruto ist in seine Training auch genial und er spürt sogar, dass wa snicht stimmt.
Hoffentlich kan ner sehr bald zurück nach Konoha. Es dürfte ein schock für ihn sein zu erfahren was passiert ist.
Dann sollten danzou und Pein lieber ganz ganz weit weg sein, wenn sies übrleben wollen.
ich glaub nicht, dass der Blonde sich dann noch zurückhalten kann.


Aber ne NaruSaku-Kurzgeschcihte sit auch toll...könntest du mir vll ne ENS schreiben, wenn du sie rausbringst?
Von:  Blackdarkness
2008-12-05T18:52:07+00:00 05.12.2008 19:52
Yo!
Klasse kapitel und super geschrieben
Freu mich auf`s nächtse kapitel

Mfg
Blackdarkness
Von:  Kyuuo
2008-12-05T18:44:59+00:00 05.12.2008 19:44
Tolles Kapi
Schnell weiter
mfg Kyuuo


Zurück