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Avatar Buch 4 luft

Beander of Love (Zutara und Taang story XDDD)
von

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Das Feuer, was das Eis zum schmelzen bringt

Ein vorsichtiges Klopfen reißt Katara aus ihren Gedanken und lässt sie aufschrecken. “Ja?”, ruft sie und richtet sich schnell auf. “Störe ich?”, fragt Mai, die behutsam das Zimmer betritt. “Ähm… nein.”, schüttelt die braunhaarige den Kopf und ist über Mais sanfter Stimmlage verwundert. “Gut.. I ich wollte mich für mein Benehmen für vorhin entschuldigen. Ich war nur etwas überrumpelt von deinem Besuch und ich….. Ich will das wieder gut machen, denn in all den Jahren hatten wir nie eine gute Begegnung und das will ich ändern. Desswegen wollte ich dich fragen, ob du mit in die Sauna kommst…..” Das Mädchen vom Wasserstamm ist total perplex. So hatte sie Mai noch nie erlebt und mittlerweile haben ihre Augen an schärfe verloren. “Zuko muss wohl mit ihr geredet haben…”, huscht es Katara durch den Kopf. “Ok… wieso nicht?”, geht sie auf Mais Einladung ein und steht auf. “Gut dann folge mir.”
 

Den ganzen Weg bis zur Sauna wurde kein einziges Wort gewechselt… bis die beiden, nur mit einen Handtuch bedeckt, in der Sauna sitzen und vor sich hin schwitzen. “Also….. Zuko meint du hättest dich mit deinem Freund gestritten…. Was ist denn genau passiert?”, bricht die gelbäugige die Stille und blickt zu der Wasserbändigerin, die verträumt auf die heißen Steine schaut. “Nun ja… ich weiß nicht ob du es mit bekommen hast, aber mein Freund ist der Avatar.”, fängt Katara an und seufzt schwer. “Sowas habe ich mir schon gedacht.”, murmelt Mai und wendet ihren Blick nicht von dem Mädchen. “ Tja, und da er ja der Avatar ist, hat er viel zu tun und hat wenig Zeit. Doch ich denke auch wenn man der Avatar ist, kann man doch mal einen Tag blau machen und sich Zeit für seine Freundin nehmen, oder?”, steigert sich die blauäugige rein. “Das ist natürlich ein großes Problem, aber mal ehrlich…. Es wäre kein Problem, wenn du auch so ein Reisetyp wärst..”, antwortet das Mädchen aus der Feuernation trocken worauf Katara geschockt zu ihr rüberschaut. “Ist doch wahr! Ich mein, du musst dir klar werden was du wirklich willst! Willst du später eine Familie haben und Sesshaft werden, sodass Alltag in dein Leben kommt, oder für immer in der Welt rumreisen und jeden Tag was neues erleben. Das muss dir im klaren sein. Denn nun musst du an dich denken.”

So hatte Katara das noch nie betrachtet. Sie hat sich immer für Aang aufgeopfert und nie an sich gedacht… Sie hat alles ertragen, was auch kam. Was will sie wirklich?

Ihre Gedanken schwirren, wie aufgebrachte Bienen durch ihren Kopf. “Tja was will ich?” ,fragt sie sich laut und blickt wieder in die Steine. “Also so wie ich das sehe, möchtest du mal zur ruhe kommen…oder nicht? Ihr habt euch eigentlich über eure Lebenssituation gestritten. Du möchtest nicht mehr rumreisen, sondern ein zu Hause finden und dort glücklich sein.”, spekuliert Mai und lehnt sich entspannt zurück. “Ich glaub du hast Recht. Ich will eigentlich nicht mehr rumreisen… Ich will Momente allein mit ihm verbringen. Ich will nicht die Freundin vom Avatar sein… sondern die Freundin von Aang!” Wie ein Schlag trifft Katara die Wahrheit. Nun hat sie endlich ihr Ziel gefunden und weiß jetzt woran sie arbeiten muss. “Ja, so muss ich es auch Aang sagen!”, nickt sie bestimmt. “Aber da gibt’s ein Problem.”, dreht sich Mai zu der braunhaarigen, die total verdutzt ausschaut. “Dein Freund ist der Avatar… Da kann man keinen Unterschied machen. Er kann nicht entweder oder sein. Seine Bestimmung ist es der Avatar zu sein! Wenn du das nicht akzeptierst, ist er nicht der Richtige für dich.” Das Mädchen aus der Feuernation schlägt die Arme über ihren Kopf zusammen. “Jetzt klingst du schon wie Meister Iroh….”, schnaupt Katara und bemerkt ein seltsames Surren in ihrem Hinterkopf. “Aber es ist so…. “, zuckt Mai mit den Schultern und schließt die Augen.

Das Mädchen aus dem Wasserstamm kann das alles nicht glauben. Sie liebt Aang, aber wenn Meister Iroh und Mai recht haben und Aang wirklich nicht der Richtige ist? Beginnt sie jetzt wirklich an ihre Liebe zu zweifeln? Das Alles ist zu viel für die Wasserbändigerin. Sie stützt ihren Kopf auf ihre feuchten Hände und atmet tief durch. “Alles klar?”, fragt die gelbäugige und schaut mit einem Auge zu Katara, die total fertig aussieht. “Ja… ja ich glaube schon. Mir wird nur etwas komisch. Ich glaube ich muss hier raus.” Langsam steht die braunhaarige auf und begibt sich aus der Sauna hinaus. Mit einem Augenrollen folgt ihr das Mädchen aus der Feuernation.

Nach einer kalten Dusche fühlt sich Katara schon besser und beide machen sich auf den Weg in den Palast zurück. Auf dem gesamten Weg zurück hat sich die Wasserbändigerin Gedanken über Aangs und ihre Zukunft gemacht. “Vielleicht haben die beiden doch recht. Aang ist der Avatar… und die Welt braucht ihn. Nur ich kann nicht mehr mithalten. In den ganzen Jahren haben wir uns immer weiter entfernt und es nicht gemerkt. Aber jetzt muss ich auch mal an mich denken… und ich denke, dass ich meinen Weg weiter gehen sollte und nicht Aangs… “, denkt Katara und wischt sich die Stirn mit dem Handrücken ab. “Ganz schön heiß draußen.”, seufzt Mai und ist ebenfalls verschwitzt. In der Eingangshalle erwartet Zuko die beiden schon. “Na wie war es?”, fragt er gespannt und sieht die blauäugige, die total fertig atmet. “Warm!”, stöhnt sie und rollt ihre Ärmel hoch. “Hahaha, meinst du die Sauna oder die Sauna draußen? Es ist ganz schön heiß geworden.”, lacht der Feuerlord. “Ich weiß nicht, ich finde das nicht so witzig.”, keucht das Mädchen vom Wasserstamm und vor ihren Augen scheint alles zu verschwimmen. “Katara? Alles in Ordnung? Du wirst auf einmal so blass!” Besorgt läuft Zuko zu der besagten und fasst ihr zärtlich an die Schulter. Mit einem skeptischen Blick verfolgt Mai das geschehen. “Ich weiß nicht… Alles dreht sich…” Plötzlich fällt Katara zu Boden und bleibt reglos liegen. “Katara!!! Katara sag doch was!”, schmeißt sich Zuko auf die Knie und nimmt die Bewusstlose in seine Arme. Jetzt wird es Mai zu viel. “Was soll das denn?”, fragt sie und schreitet an seiner Seite. “Was soll was? Katara ist Ohnmächtig! Hol einen Arzt!”, ruft er ihr zu. “Pah, wenn ich am Boden liegen würde, würdest du dich auch um mich kümmern?” Beleidigt verschränkt sie ihre Arme und dreht ihm den Rücken zu. “Was? Mai jetzt ist keine Zeit für deine Gefühlsausbrüche! Hol schnell den Arzt!”, mault der Feuerlord seine Freundin an und hält Katara fest im Arm. “Gefühlsausbrüche??? Sie stellt sich zwischen uns! Merkst du das nicht? Ich habe ihr von Anfang an nicht getraut!”, schnauzt sie zurück. “Schnell holt einen Arzt.”, ruft Zuko einen bediensteten zu, der sofort los flitzt. “Mai, deine Eifersucht macht mich echt krank! Jedes Mädchen was sich mir nähert vergraulst du. Es scheint so das du mir gar nicht vertraust!”, schreit er sie an worauf sie geschockt zu ihm runter schaut. Mit einem eisernen Blick starrt der Feuerlord Mai an, die sprachlos davon rennt. Mit schnellen Schritten kommt der Palastarzt angerannt und fühlt Kataras Puls. “Ihr Puls ist schwach, aber wenn wir schnell handeln bekommen wir alles im Griff.”, erklärt der Arzt worauf Zuko zustimmend nickt. “Bringt sie in mein Gemach! Da wird sie am meisten Ruhe haben.”, meint der gelbäugige und schaut zu, wie die Helfer die immer noch bewusstlose davon tragen.

“Was sollte das gerade?”, ertönt hinter der fertigen Mai eine Stimme. Zuko läuft langsam auf sie zu und bleibt kurz vor ihr stehen. “Sie hätte sterben können!”, wird sein Ton schärfer. “Vielleicht wäre es besser gewesen!”, murmelt sie leise und versucht ihre Tränen zu verbergen. “Sag mal, Mai, tickst du noch ganz sauber? Jetzt sollen Menschen sterben, nur das ich allein dir gehöre oder was?” Zuko kann es nicht glauben. Er kennst die Gefühlsattacken seiner Freundin, doch nie war es so heftig. “Jetzt tu nicht so als ob sie dir gar nichts bedeutet!”, dreht sie sich hastig um. “Natürlich bedeutet sie mir was! Sie ist eine Freundin! Mit der ich in schlechten Zeiten Seite an Seite gekämpft habe!”, mault Zuko zurück. “Pah! Du weißt gar nicht was ich alles für dich aufgegeben habe! Ich habe meine Familie verraten, ich hab mich deiner Schwester entgegen gestellt, die mich vielleicht hätte umbringen können. Ich habe deinen Hintern und den deiner so genannten Freunde gerettet als ihr ins Gefängnis eingebrochen seit! Und du stellst so eine kleine Schlampe über mir?”, schreit Mai und kann die Tränen nicht mehr zurück halten. “Das nennst du harte Zeiten? Ich wurde von meinem eigenen Vater verunstaltet und verstoßen! Ich bin lange verfolgt worden… gedemütigt und enttäuscht worden. Bis ich meinen Weg fand… und der führte mich zu meinen richtigen Freunden. Und Katara… hat auch mehr durchgemacht! Sie hat ihre Mutter brutal verloren nur weil die Mutter sie schützen wollte…. Dann tat sie alles um dem Avatar zu helfen und riskierte mehrmals ihr Leben. Du hast keine Ahnung!” Zukos Blick verschärft sich und schaut nun wütend zu Mai. “Na gut du Held… Wenn du sie nicht gehen lassen willst….. Geh ich und lass mich niemals wieder blicken!” Mit Tränen in den Augen stampft sie davon, wird jedoch langsamer und hofft dass Zuko sie aufhält. Doch der Feuerlord steht da und schaut ihr zu wie sie langsam den Palast verlässt. “Das kann ich einfach nicht glauben…. Sie hat einfach keine Ahnung… vielleicht ist es besser so. Lange hätte ich ihre Gefühlsausbrüche eh nicht mehr ertragen.”, denkt sich der gelbäugige und macht sich auf den Weg in sein Gemach.
 

“Und wie geht’s ihr?”, fragt er leise als er den Raum betritt. “Soweit ganz gut… sie war total ausgetrocknet. Wir haben ihr erstmal Wasser gegeben, doch sie braucht noch Ruhe und muss unbedingt beobachtet werden.”, erklärt der Arzt und geht auf seinen Lord zu. “Verstehe, ich werde mich darum kümmern.”, nickt der Gebranntmarkte und geht auf das Bett zu, wo die Wasserbändigerin liegt. Ihre Hautfarbe sieht schon gesünder aus und sie atmet wieder normal. Der Arzt verlässt den Raum und lässt die beiden zurück. Nachdenklich schaut er sie an. “Vielleicht hatte Mai recht. Vielleicht empfinde ich mehr für dich als ich geahnt habe… Ich erinnere mich immer an den einen Moment zurück, wo ich dir das Leben gerettet habe. Ich versuche immer wieder zu verstehen warum ich mich dazwischen geworfen habe. Ich glaube ich habe gar nicht nachgedacht… ich habe einfach reagiert. Ich wollte auf keinen Fall, dass dir etwas passiert…”, denkt Zuko und streicht Katara eine Strähne aus ihrem verschwitzten Gesicht.

Die Nacht bricht herein und kühlt die Luft auf eine angenehme Temperatur runter. Langsam macht Katara ihre blauen Augen auf und schaut sich verwirrt um. “Wo bin ich?”, seufzt sie und richtet sich behutsam auf. “Mein Kopf!” Sie lässt ihre Hände einmal durch ihr ganzes Gesicht gleiten und bemerkt erst jetzt das andere Bett, dass fast neben ihr steht. “Zuko?”, fragt sie leise und schaut genauer auf die Gestalt, die sich auf dem Bett räkelt. Und tatsächlich! Es ist der Feuerlord, der friedlich schlummert. “Was mache ich denn in Zukos Zimmer? Ich weiß nur noch dass ich umgekippt bin…. Und danach nichts mehr.”, versucht die braunhaarige ihre Gedanken zu ordnen. “Na ja, ich glaube ich verschwinde besser aus seinem Zimmer bevor Mai mich hier findet!”, denkt sie und versucht sich leise an Zukos Bett vorbei zu schleichen, doch die alten Holzdielen erleichtern ihr das ganze nicht. Jedes Knarren und Knirschen hören sich 100 mal lauter an als normal und lassen ihren Körper zusammen zucken. Sie blickt zu dem Feuerlord, der sich zur Seite gedreht hat und nun freien Blick auf seinen durch trainierten Körper gibt. “Wow”, haucht sie und bewundert seine äußerst attraktive männliche Erscheinung. Ihre Wangen fangen auf einmal an zu glühen. “Komisch, früher hat er doch noch nie so einen Körper gehabt… oder? Jetzt hör auf! Ich muss raus hier bevor ich etwas tu, was ich noch bereu.”, schlägt sich Katara selbst in Gedanken und will gerade sich von Zukos Bett entfernen, doch plötzlich packt sie eine schwitzige Hand am Arm. Geschockt dreht sie sich um und sieht Zuko wie er sie fest hält. “Oh… Zuko! Tschuldige, ich wollte dich nicht wecken.”, grinst sie beschämt und will sich los machen doch sein Griff wird härter. “Bitte geh nicht.”, flüstert er und schaut tief in ihre blauen Augen. “Was?”, fragt sie ungläubig und reißt die Augen auf. “Bitte bleib bei mir.” “A…a…aber was ist mit Mai und… ich weiß auch nicht… wir..”, stammelt Katara und ihr Kopf könnte eine Tomate neidisch machen. “Mai hat mich verlassen… und ich muss leider zu geben.. Sie hatte recht.”, erklärt Zuko und lässt seinen Blick nicht von ihr. “Oh ha…”, denkt sich die Wasserbändigerin nur und kann keinen klaren Gedanken fassen. Seine gelbgolden Augen scheinen sie zu verschlingen und sein Griff wird sanfter. Sie kann sich nicht diesen Augen entziehen und ihre Arme und Beine werden Butter weich. Langsam zieht Zuko sie zu sich rüber. “Aber… ich..”, versucht die blauäugige noch zu sagen, doch zukos Finger gleitet über ihre Lippen sodass sie kein weiters Wort raus bringen kann. Die Berührungen kribbeln unter ihrer Haut und lassen ihren Körper beben. Sowas ist Katara noch nie widerfahren. Noch nie hatte sie solche Gefühle verspürt. So einen Drang nach mehr. Vorsichtig sinkt ihr Kopf zu Zukos und ihre Lippen treffen auf einander. Wie ein Vulkanausbruch explodieren Hormone in ihr und lassen ihren Kopf abschalten. Auch Zukos Gehirn hat sich auf Autopilot gestellt und lässt seine Hände instinktiv handeln. Diese wandern vom Rücken der Wasserbändigerin immer tiefer und drückt sie an seinen Körper. Oh und dieser Körper fühlt sich so gut an. Langsam streicht sie über seinen Muskeln und bringt sie so zum Tanzen. Vorsichtig streicht er ihr Oberteil von den Schultern und fährt mit seinen Lippen über ihre braune Haut.
 

Der Morgen durchflutet die Feuernation in ein goldgelbes Licht und lässt auch das Gemach des Feuerlord erstrahlen. Noch etwas müde öffnet Katara ihre Augen und sieht ein ebenfalls müdes Gesicht. “Morgen.”, flüstert Zuko verschlafen und lächelt sie an. “Morgen.”, antwortet sie ihm und streicht ihm über sein Gesicht. “Das war die schönste Nacht in meinem Leben.”, meint der Feuerbändiger und streicht Katara über ihr langes braunes Haar. “Mir ergehts genau so…. Nur ich habe noch ein Problem.” Das Gesicht der Wasserbändigerin verzieht sich in ein trauriges. “Was denn? Ach…. Aang.”, erkennt der Feuerlord die Situation. “Ja, ich weiß nicht wie ich ihm das klar machen soll? Und wenn, wo ist er?” Katara hat ein schlechtes Gewissen. Wie sollte sie Aang das alles klar machen? “Weißt du was? Wir gehen zu meinem Onkel. Vielleicht weiß er weiter.”, schlägt Zuko vor und nach dem zustimmenden nicken seiner neuen Geliebten, küsst er sie innig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Miss_Black
2008-12-03T14:35:58+00:00 03.12.2008 15:35
Ja ja jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, Zutara für immer und ewig! ^^

Schön geschrieben! Echt tolles kapi!
Von:  Shani
2008-11-29T16:20:47+00:00 29.11.2008 17:20
Also...das Mai einfach so abhaut^^...
naja...ist ja selber schuld...
ZUTARA!!! ♥♥♥
Aber: Maaan haben die's eilig...
Stimmt genau: Wo ist Sokka? Ich vermisse meinen Anti-Vegetarier.
Arbeite mal etwas an deiner Ausdrucksweise, dass es nicht immer so "blablabla", sagte er. "blablablub", antwortete sie. - klingt.
Das wär dann alles.

GLG Shani♥
Von:  WildeRose
2008-11-28T21:21:01+00:00 28.11.2008 22:21
Mist... doch nicht die erste *Grummel*
Eine Minute zu spät -.-°
Von:  WildeRose
2008-11-28T21:20:20+00:00 28.11.2008 22:20
Muuuhahahahahaha ERSTÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ!! XD

Hey, du hast ja Steckies gemacht XD *mir mal ausnahmsweise SOFORT aufgefallen ist*. Die Bilder sind total toll. Vor allem das von Zuko ist ja total genial. Richtig schön.

Woi Mai entschuldigt sich bei Katara? Das ich das noch mal erleben darf *staun*. Und ne Lebenspsychologin ist sie auch noch! Hilfe XD
Weia, aber du hast mich ja schon vor gewarnt… Mai ist bei dir die absolute Zicke. Also echt, da bricht Katara zusammen und alles, was ihr einfällt ist, dass Katara sich zwischen ihr und Zuko drängen will *Kopfschüttel* Naja, die Hauptsache ist, dass sie endlich weg ist *schnaub*

Waiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii ^//////////////////////////^
Juhuuuuuuuu Katara und Zuko sind im Bett gelandet XDDDDD.
Jaja, ich kann mir schon denken, was du jetzt wieder sagst… und das dir sofort meine SasuNaru- FF in den Sinn kommt… Na und?! Ich bin eben so versaut *stolz drauf ist* XDDD

Aber das Kapitel war echt super. Endlich sind Katara und Zuko zusammen. War echt voll supersüß ^///^. Gott sei dank ist ihr klar geworden, dass sie Aang nicht mehr liebt. Soll der sich doch mit Toph trösten. Katar gehört nun mal zu Zuko, so! XD

Von: abgemeldet
2008-11-28T21:19:41+00:00 28.11.2008 22:19
Juhu, Erste!!!
Tolles Kapi! Endlich mal was mit Zutara...*vorFreudeimDreieckrumhüpf*
Auch wenn Mai mir ein bisschen leid tut...ich mag sie zwar nicht, aber trotzdem. Kriegt Mai auch einen neuen Freund? Was ist eigentlich mit Sokka?
Das Kapi ist echt toll. Ich hab echt ichts auszusetzen. Hoffentlich gehts bald weiter.
vlg Youku


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