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Bella`s Urlaub

oder Edward`s und Jacob`s Höllentrip
von

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Angst und Neuer Mut oder Ich bin immer bei dir

Bellas Sicht
 

Mit einem Ruck fuhr ich hoch und atmete heftig ein und aus. Schnell sah ich mich um und sah an mir herunter.

Erleichtert seufzte ich aus. Ich lag in meinem Hotelzimmer und hatte immer noch mein Kleid an. Draußen war es noch dunkel und nur der Mond schien hell ins Zimmer.

Aber was war passiert nachdem ich Ohnmächtig wurde. Ich erinnerte mich genau an den Typ und an das was er in mein Ohr gesagt hatte, bevor ich ganz Ohnmächtig wurde. Ich war mir sicher der Kerl hatte mir K.o. Tropfen in den Drink getan.

Augenblicklich fing ich an zu zittern.

Was war passiert??

Hatte mir jemand geholfen oder hatte der Kerl mich…

Nein, so weit wollte ich nicht denken. Ich spürte wir mir schon die ersten Tränen über die Wange liefen.

Aber wie war ich in mein Zimmer gekommen?

Vielleicht hatte der Typ mich doch…..und dann in mein Zimmer geschleppt damit es so aussah als wäre nichts gewesen.

Aber woher sollte er mein Hotel kennen?

Immer mehr Tränen kullerten meine Wange herunter. Ich drehte mich etwa um, damit ich mir aus dem Nachtschränkchen, was neben dem Bett stand, ein Taschentuch zu holen.

Sofort fiel mein Blich auf den weißen Zettel, der darauf lag.

Mit zittrigen Händen nahm ich ihn und begann zu lesen.
 

Hey Bella,

tut uns leid, dass wir nicht bei dir bleiben konnten,

aber wir hoffen es geht dir gut.

Sind noch mal zurück, da wir etwas vergessen hatten und haben

dann den Typen gesehen, wie er was in dein Glas geschüttet hatte.

Haben ihn direkt von dir losgerissen und ein andere Kerl hat

ihn sich vorgeknöpft und dann die Polizei gerufen.

Wir haben dich zurück in dein Hotel gebracht, da wir uns

sicher waren das du keinen großen Rummel wolltest.

Keine Angst, der Typ hat das gekriegt was er verdient hat.

Der andere Kerl hat ihn übel zugerichtet.

Hoffen wirklich es geht dir gut und du kannst deinen

Urlaub weiter genießen.
 

Liebe Grüße
 

Luca und Mia
 

Ich legte den Zettel weg.

Wenigstens wusste ich nun was passiert war.

Aber besser ging es mir nicht. Der Kerl wollte mich wirklich…nein, ich konnte das Wort noch nicht einmal denken.

Und ich wusste noch etwas. Die Cullens und die Werwölfe hatten recht. Wie konnte ich nur so dumm sein und glauben ich würde allein in Urlaub fahren können.

Ich, der lebende Gefahrenmagnet, die noch nicht mal über eine gerade Fläche laufen konnte ohne zu stolpern.

Ich vermisste Edward, ich wollte dass er bei mir war, dass er mich in seine Arme nahm und mir sagte dass alles gut war, das mir nichts passieren könnte.

„Edward.“, wimmerte ich und begann hemmungslos zu weinen.

Ich wollte einfach nur noch zu Edward.

Damit würde also mein Urlaub enden. Immer noch weinend stand ich auf und lief wankend ins Bad. Dort kramte ich mir eine Schlaftablette raus und schluckte sie mit reichlich Wasser.

Wenn ich morgen zum Flughafen fuhr wollte ich wenigstens etwas ausgeruht sein. Ich würde den ersten Flug zurück buchen, egal welche Klasse es sein würde.

Ich ging wieder zurück in mein Bett und rollte mich drauf zusammen und wartete darauf dass die Tablette wirkte.

Die Tränen waren nicht einmal versiegt.

Langsam merkte wie ich abdriftete, denn ich begann schon zu träumen.
 

Edwards Sicht
 

Ich hörte Bell unten weinen und es zerriss mir mein Herz. Ich hatte ihr, in einer anderen Handschrift, den Zettel geschrieben, in der Hoffnung ihr damit die Angst zu nehme, da sie sich wahrscheinlich an nichts erinnern konnte.

Aber anscheinend hatte ich damit genau das Gegenteil erreicht.

„Ich gehe zu ihr.“, sagte ich.

Jacob trat neben mich.

„Ich komme mit.“

*Wir haben den Mist zusammen begonnen, da werden wir ihn auch zusammen beenden*

Ich nickte ihm zu, dann sprangen wir runter auf Bellas Balkon.

Schnell öffnete ich die Tür und sah wie Bella, zusammengerollt auf dem Bett lag. Sie hatte die Augen geschlossen, weinte aber immer noch.

Schnell war ich bei ihr, zog sie in meine Arme und setzte mich, mit ihr auf meinem Schoss, auf das Bett.

Sofort schmiegte sie sich an mich und krallte ihre Hände in mein Hemd.

„Edward.“, wimmerte Bella.

„Shht, es ist alles gut. Ich bin ja bei dir.“, flüsterte ich in ihr Ohr und streichelte ihr Beruhigend über den Rücken.

„Edward.“, wimmerte Bella wieder. „Es tut mir leid.“

„Das ist ja wohl nicht deine Schuld.“, schnaufte Jacob.

Bella reagierte gar nicht darauf und ich wiegte sie hin und her.

*Ist sie eingeschlafen?*

Ich schüttelte den Kopf. Dafür raste ihr Herz noch zu sehr.

Aber langsam beruhigte Bella sich und entspannte sich in meinen Armen.

*Ich könnte Bella auch beruhigen*

*Wer hat eigentlich bestimmt dass er das alleine machen darf ?*

Nun war Jacob wieder ganz der Alte.

„Willst du zu Jacob?“, fragte ich Bella und Jacob spitze die Ohren.

„Lass mich nicht los.“, wimmerte Bella wieder.

Mit einem Triumphierenden grinsen sah ich Jacob an, der nur verächtlich schnaubte.

*War ja klar*

*Mach du dir nur deinen Spaß*

Dann ging er auf den Balkon und drehte sich nochmal zu mir um.

*Du kannst mich mal*

*Dann bade das eben alleine aus*

Damit sprang er hoch und ich konnte hören wie er sich auf das Bett schmiss.

Und ich widmete mich wieder ganz Bella, die immer noch eng angeschmiegt in meinen Armen lag.

„Edward.“, murmelte Bella wieder.

Am klang ihrer Stimme konnte ich hören, das sie bald einschlafen würde.

„Ja, Liebes.“

„Das ist ein schöner Traum.“, seufzte sie und schmiegte sich automatisch enger an mich.

Sie dachte dass sie träumte.

„Edward, ich komme nach Hause.“, redete Bella weiter.

„Ja?.“, fragte ich freudig und lächelte.

„Mmmm, ja. Ihr, du hattet so recht. Ich hätte niemals fahren sollen. Es war dumm von mir zu glauben ich könnte alleine verreisen ohne das was passiert.“, wimmerte Bell und wieder begann sie zu weinen.

Augenblick verschwand mein Lächeln und ich verkrampfte mich.

Ich wollte nicht dass sie so dachte, sich selbst Vorwürfe machte. Obwohl es mir lieber wäre, dass sie nach Haue kommen würde, konnte ich nicht abstreiten wie viel Spaß sie hatte.

Ihr tat dieser Urlaub gut und ich wollte ihr das nicht wegnehmen.

Zumal ich wusste dass Jacob und ich sie dazu getrieben hatte.

Und ich wusste dass ich das, was ich jetzt vorhatte irgendwann bereuen würde. Aber es war mir egal.

Alles was zählte war Bella, mein Engel.

Sie sollte glücklich sein, egal was es mich kosten würde.

„Bella, das ist dein Urlaub und du solltest ihn genießen.“, sagte ich sanft. „Ich will nicht dass du etwas bereust.“

Bella seufzte. Ich musste mich beeilen sie zu überzeugen, denn sie würde bald eingeschlafen sein.

„Und ich bin immer bei dir und passe auf dich auf, immer und jederzeit!!“, sagte ich ernst.

„Wirklich ein Traum.“, murmelte Bella.

„Ja, aber trotzdem bin ich immer bei dir, so dass dir niemand etwa tun kann. Vertrau mir!!“

„Immer und Überall?“, fragte Bella nach.

„Ja, ich lass dich keine Sekunde aus den Augen. Ich werde jede Sekunde bei dir sein und auf dich aufpassen.“

Plötzlich reckte Bella ihren Hals, die Augen immer noch geschlossen.

Ich wusste was sie vorhatte, so kam ich ihr entgegen und legte meine Lippen sanft auf die ihre.

Fast ängstlich schmiegten sich ihre Lippen an meine.

Und diesen Moment war ich einfach nur glücklich.

Glücklich, das Bella in meinen Armen lag.

Glücklich, das ich meine Bella endlich wieder Küssen durfte.

Und noch während dieses Kusses schlief Bella ein. Sanft legte ich ihren Kopf wieder an meine Brust und legte ihr eine Deck um, damit sie so nah an meinem Körper nicht fror.

Wahrscheinlich hätte sie es bequemer gehabt wenn ich sie auf das Bett legen würde, aber ich konnte sie einfach noch nicht loslassen. Nicht jetzt wo ich sie so festhalten konnte.

Mit einem Seufzer schmiegte sie sich wieder eng an und ich vergrub mein Gesicht in ihrem Haar.

Gierig sog ich ihren Duft ein, versuchte so viel wie möglich davon zu inhalieren.

So saß ich die ganze Nacht, mit Bella in meinem Arm, auf dem Bett.

Sog so viel von ihrem Duft ein wie ich konnte.

Küste sie so oft ich konnte auf das Haar, auf die Stirn, auf ihre Nasenspitze und auf den Mund, immer darauf bedacht sie nicht zu wecken.

Streichelte, so sanft wie ich konnte, über ihren Rücken, ihren Arm, ihr Gesicht durch ihr Haar.

Da ich nicht wusste wie sie sich entscheiden würde und wie lange ich wieder auf all das verzichten musste, nahm ich jetzt so viel davon mit wie ich konnte.

Enttäuscht seufzte ich auf, als langsam die Sonne aufging und Bella bald aufwachen würde.

Ich wünschte die Nacht würde ewig dauert.

Aber wenn ich nicht Gefahr laufen wollte, dass sie mich jetzt doch entdeckte, müsste ich sie Schwerenherzens loslassen.

Also legte ich sie sanft auf das Bett, deckte sie ordentlich zu und gab ihr noch einen schnellen sanften Kuss auf den Mund.

Dann strich ich ihr ein letztes Mal eine Strähne aus dem Gesicht und zwang mich dann das Zimmer zu verlassen.

Ich lief auf dem Balkon und sprang hinauf in unser Zimmer. Jacob lag auf den Bett und schnarchte lautstark. Mal wieder sah das Zimmer aus wie eine Müllkippe, da Jacob mal wieder den Zimmerservice sehr in Anspruch genommen hatte.

Ich setzte mich auf den Balkon und lauschte Bellas Herzschlag.
 

Bellas Sicht
 

Die Sonne schien schon lange, aber ich wollte noch nicht meine Augen öffnen und kuschelte mich tiefer in die Kissen und meine Decke.

Zu real und zu schön war mein Traum gewesen.

Ich hatte von dem geträumt, den ich am dringendsten gebraucht hatte.

Edward.

Obwohl es nur ein Traum war spürte ich immer noch seine Umarmung, hörte ich immer noch seine Worte, seine Versprechen. Ich roch immer noch seinen unwiderstehlichen Geruch und ich spürte immer noch seine Lippen auf meinen Lippen.

Seit ich wach war und an den Traum dachte hatte ich ein Lächeln auf den Lippen.

Ich wusste noch genau was an dem Abend am Strand passiert war und auch konnte ich mich gut an meinen Zusammenbruch in der Nacht erinnern.

Aber nun kam es mir nicht mehr so schlimm vor. Und ich wusste auch woran das lag.

Edward hatte mich mal wieder beschützt und gerettet, auch wenn nur in meinen Träumen.

Und plötzlich hatte ich den Dran seine Stimme zu hören. Nicht wie im Traum, sondern in der Realität.

Ob ich ihn anrufen könnte?

Warum nicht?!

Vielleicht würde er sich freuen?

Nein, ganz sicher würde er sich freuen. Dann wüsste er dass es mir gut ging und vielleicht würde er sich dann nicht mehr so viele Sorgen machen, was er eh tat, was er immer tat, wenn ich nicht bei ihm war.

Gesagt getan. Schnell richtete ich mich auf, angelte nach meiner Tasche und fischte mein Handy heraus.

Zum ersten Mal war ich froh, das die Cullens darauf bestanden haben, dass ich es mitnahm.

Schnell wählte ich die Nummer der Cullens. Es klingelte drei Mal, dann hörte ich eine vertraute Stimme.

„Bella, ist alles in Ordnung?“,fragte Alice leicht panisch.

„Ja, alles in Ordnung. Es geht mir gut.“, antwortete ich schnell.

Am anderen Ende der Leitung hörte ich Alice erleichtert seufzen.

„Wo bist du?“, fragte sie direkt weiter.

Ich konnte die Neugier aus ihrer Stimme heraus hören. Anscheinend hatte sie wirklich nicht in meine Zukunft gesehen.

„Sydney.“, sagte ich leise.

„WAAAAAAAAAAAAAS!!!!!!!!!!!!!!!!!“, schrie Alice und ich lehnte das Handy erschrocken von meinem Ohr weg.

„Bella, Bella, bist du noch dran?“, hörte ich sofort Alice Stimme wieder.

Schnell nahm ich das Handy wieder an mein Ohr.

„Ja.“

„Was machst du bitte schön in Sydney?“

„Urlaub.“, erwiderte ich schlicht.

Ich wollte jetzt nicht mit Alice streiten, sondern nur Edwards Stimme hören.

„Ist Edward da?“, fügte ich schnell hintendran.

„Ähm, nein. Er ist……Jagen.“, sagte Alice leiser.

Ich merkte wie ich enttäuscht ich war. Aber was sollte ich erwarten. Das er den ganzen Tag vor dem Telefon hing und wartete da ich vielleicht mal anrief.

„Ok, dann versuch ich es später noch mal. Ich muss jetzt los. Grüß die anderen von mir. Tschau.“, sagte ich schnell und legte dann auf.

Ich wollte nicht dass sie merkte wie enttäuscht ich war.

Ob ich ihn auf Handy anrufen sollte?

Vielleicht hatte er es ja nicht mit oder auf lautlos.

Ich seufzte und ging auf den Balkon. Ich ließ mich auf einen der Stühle nieder und wählte dann seine Nummer.

Ich hörte es klingeln, genau über mir. Überrascht sah ich auf, dann verstummte das klingeln und ich hörte nur noch das tuten an meinem Ohr.

Ich runzelte die Stirn.

War das nur Zufall?

Es tutete weiter und ich wollte schon auflegen, als abgenommen wurde ich die Stimme meines Engels hörte.

„Bella?“

„Edward.“, hauchte ich und spürte schon wie die ersten tränen versuchten sich heraus zu kämpfen.

Tapfer schluckte ich sie runter.

„Bella, alles in Ordnung?“, fragte Edward besorgt.

Ich schluckte. Edward sollte sich keine Sorgen machen.

„Ja, es geht mir gut.“, sagte ich. „Ich wollte deine Stimme hören.“

Den letzten Satz flüsterte ich nur.

„Es ist schön deine Stimme zu hören.“, sagte Edward sanft. „Und genieß du deine Urlaub?“

Seine Stimme klang sehr neugierig.

„Ja, oh Edward, es ist so schön hier. Das Meer und der Strand und es ist ganz warm. Die ganze Zeit scheint die Sonne.“, sprudelte es aus mir heraus.

„Das ist schön. Wo bist du denn?“

Die Frage vor der ich Angst hatte, aber wenn ich es ihm nicht sagen würde, würde er es später eh von Alice erfahren.

„In Sydney.“

Gespannt wartete ich auf seine Antwort.

„Das…ist aber weit weg.“, brachte er schließlich hervor. „Aber scheint dir ja wirklich zu gefallen.“

„Oh ja, es ist wirklich traumhaft hier.“, schwärmte ich weiter.

Seine Antwort hatte mich überrascht aber ich freute mich, dass er es anscheinend so locker sah.

„Du musst mir alles erzählen wenn du wieder zu Hause bist.“

„Ja, ich habe auch viel Bilder gemacht. Die schauen wir uns dann zusammen an.“

„Ich freu mich schon drauf. Und weißt du schon in welche ecke der Welt du als nächstes fliegst oder bleibst du in Sydney?“

Seine Stimme klang immer noch sanft, aber die Neugier war nicht zu überhören.

„Ich weiß noch nicht.“, flüsterte ich. „Vielleicht komm ich nach Hause.“

„Ist irgend etwas passiert?“, fragte Edward sofort nach.

„Nein, nein, ich vermisse dich nur so sehr.“

Ich hörte Edward seufzen.

„Was ist los Bella? Du bist noch nicht mal 10 Tage unterwegs und willst schon nach Hause kommen. Ist wirklich alles in Ordnung?“

Edward kannte mich einfach zu gut. Selbst durch Telefon hindurch spürte er das etwa nicht stimmte.

„Es ist wirklich alles in Ordnung.“, versuchte ich ihn zu beruhigen.

„Bella, entweder du sagte mir jetzt was los ist oder ich setzte mich in das nächste Flugzeug und komme zu dir.“, sagte Edward ernst.

„Ich habe die Nacht von dir geträumt.“, sagte ich. „Und ich habe gemerkt wie sehr du mir fehlst.“

Ich hörte Edward wieder seufzen.

„Bella, gefällt dir dein Urlaub?“

„Ja, aber…..“

„Nein Bella, hör mir zu. Ich möchte dass du deinen Urlaub genießt. Wenn du jetzt nach Hause kommst würdest du es nachher bereuen. Das ist deine letzte Chance einen Urlaub als Mensch zu verbringen. Und denk dran, das ist deine letzte Chance ohne mich Urlaub zu verbringen. Ich lass dich nicht noch einmal alleine fahren.“

„Du hast ja recht.“ Seufzte ich. Edward hatte natürlich recht.

„Ich weiß.“, hörte ich ihn grinsen.

„Dann fahr ich nachher mal zum Flughafen und schaue wohin es mich als nächstes verschlägt.“

„Noch keine Ahnung wohin es gehen soll?“

„Nein, ich habe hier am Strand ein paar nette Leute kennengelernt und die haben mir zum Abschied ein Flugticket geschenkt. Ich buche das was als nächstes frei ist.“

Ich hörte Edward irgendwas grummeln.

„Alles in Ordnung?“, fragte ich nach.

„Ja.“

„Darf ich dich wieder anrufen?“, fragte ich gleich weiter.

Edward lachte leise.

„Natürlich, ich freu mich wenn ich deine Stimme höre und weiß dass es dir gut geht.“

„Das ist schön.“, hauchte ich.

„Ich liebe dich.“, hauchte mir Edward ins Handy.

„Ich liebe dich auch.“

„Pass auf dich auf und melde dich schnell.“

„Mach ich und grüß die anderen von mir.“

„Ok, biss bald, mein Engel.“

„Bis bald.“, sagte ich und legte dann auf.

Mein Urlaub würde weitergehen und ich war glücklich darüber.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jennalynn
2011-07-27T13:15:23+00:00 27.07.2011 15:15
OH man da konnte Edward sie aber noch mal überzeugen.
Ist auch besser so, ich hab noch nicht genug von BELLA BEREIST DIE WELT.
Freu mich schon auf die nächsten Kapitel.
Daumen nach oben
Von:  bella-swan1
2009-02-20T06:22:28+00:00 20.02.2009 07:22
Hi super Kapi. freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg. kate-clio
PS: danke für die ENS =)
Von:  SamanthaGallin
2009-02-18T23:36:47+00:00 19.02.2009 00:36
Oh war das schön und das er sie tatsächlich freiwillig noch länger urlaub machen läßt ^^
Aber er sollte langsam besser aufpassen sonst krigt sie das wirklich noch raus!
Bin schon gespannt wohin es sie das nächste mal verschlägt^^
lg Sam


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