Just love me
Es war plötzlich so still in der Kapelle von Fortuna. Der Vorfall war nur kurze Zeit her, aber es hatte sich noch nicht viel verändert, da nur wenige das Masaka überlebt hatten. Nero satnd vor dem Kapelleneingang auf der Treppe und sah zu Kyrie, die noch einem weiterem Obdachlosen, wie so vielen vorher einen Schlafplatz in dem Gebäude hinter ihr anbot. Nero hatte einen herrlichen Blick auf Kyries Hintern und ginste verlegen, als ihm auffiel, was e gerade tat. Sie war trotz allem immer noch der selbe Mensch geblieben. Und sollte sie sich verändert haben, dann zum Besseren, denn Nero verliebte sich noch mal aufs Neue in sie. Sie sah zwar immer noch aus, wie vorher und wolte von ihm beschützt werden, aber in ihrem Inneren war sie stärker geworden. Sehr viel stärker.
Die Sonne ging langsam unter und Nero rief nach seiner Freundin. Er hatte etwas zu essen besorgt und fürhte sie in sein altes Zimmer, in dem er vor all dem Unheil gelebt hatte. Eben weil es nicht sehr groß war, war es sehr gemütlich und für Kyrie zählte die Romantik. Nero wollte noch einmal versuchen, ihr endlich zu zeigen, wie sehr er sie liebte und zwar endlich physisch. Jedes Mal wenn er auch nur versucht hatte sie zu küssen, erinnerte sie sich daran, dass Credo das ständig verhindern wollte, doch nun war ihr Bruder tot. Es schmerzte für sie so sehr, denn er hatte sich ständig um sie gekümmert. Sie waren Geschwister und Freunde, doch nun war es nur noch Geschichte.
"Nero, wie kommt es, dass dein Zimmer so ordentlih ist? Als wir zusammen bei meinen Eltern gelebt haben, hattest du stehts das größte Chaos. Vor allem jetzt, nach diesen Geschenissen?" Nero zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Ich bin erwachsen geworden." Kyrie lächelte. "Ja, das bist du." Ganz verträumt sah sie ihn an. Nero sprürte die Hitze in seinem Kopf aufsteigen. "Öhm..." Er legte verlegen den Devil Bringer hinter den Kopf und räusperte sich. Es fand sein schüchternes Verhalten liebenswürdig und kicherte. Nun lächelte auch er wieder und sah ihr tief in die Augen. "Kyrie, ich möchte...also ich will nicht, dass du mich falsch verstehst. Ich liebe dich und ich möchte es dir auf jede Art und Weise zeigen. Und deswegen..hab ich gerade total den Faden verloren.." Nero senkte den Kopf. Das ging voll nach hinten los. Kyrie jedoch verstand sehr wohl. "Du möchtest mit mir zusammen sein, heute Nacht?" "Ja...", hauchte Nero, kaum hörbar. Nero merkte nicht, dass Kyrie ein wenig zu ihm gerückt war und sah erst auf, als sie ihre Hand auf seine Wange legte. "Nero, ich möchte sehr gern mit dir die Nacht verbringen. Es tut mir leid, dass ich die jedes Mal alles verdorben hab, wenn ich Credo vermisst habe, aber er ist nun mal mein Bruder." Der junge Dämonenjäger lächelte. "Ja, ich weiß, er war auch mein Bruder, Vater und Freund. Ich werde solange Gedult haben, bis du dich entschieden hast." Nun färbten sich auch Kyries Wangen in zartes Rot und sie spürte, wie Nero ihr näher kam.
Als sich ihre Lippen dann endlich berührten, erschrack sie noch, aber bei seinem zweiten Versuch, gewährte sie ihm Einlass in ihren Mund und ließ ihm alle Freiheit, mit ihrer Zunge zutun, was er wollte. Diese Offenheit wunderte ihn. Er hatte erwartet, sie wäre noch schüchterner als er. Aber sie war so erwachsen. Nicht erfahren, aber sie schien genauso neugierig wie er zu sein. Sie legte eine hand auf den Devil Bringer und fürhte ihn auf ihre Brust. Neros Augen wurden größer doch er folgte ihrem Wunsch gern und began, sie zu massieren.
Um Luft zuholen, mussten sie den langen Kuss beenden. Kyrie stand auf und zog Nero hinte sich her. Sie setzte sich auf sein Bett öffnete ihr Kleid. Nero war immer noch sprachlos, über diese unerwartete Lust in Kyrie, dass er ersteinmal stumm vor ihr stehen blieb und ihre wohlgeformte Oberweite anstarrte. Wieder kicherte sie lieblich, was Nero aus den Gedanken riss und ihr wieder in die Augen sah. Sie streckte ihm eine Hand hin und zog ihn neben sich.
Sanft aber bestimmt drückte er sie aufs Kissen und wanderte mit seiner Zunge über ihre Halsbeuge auf ihre Brust, wo er lansam anfing an ihrer Brustwarze zu sauge. Kyrie streckte sich ihm entgegen und krallte sich mit den Händen in sein Haar. Für das Haar eines Jungen war es sehr weich. Er war so gepflegt. Sein ganzer Körper ließ darauf schließen, dass Nero sehr viel Zeit damit verbrachte sich selbst und Kyrie zugefallen. Er wollte in jedem Punkt perfekt für sie sein. Es war ihr nicht das wichtigste aber seine Hingabe war es, was sie nun so anmachte.
Nero war noch immer dait beschäftigt, mit ihrer Brust zu spielen und ließ eine and über ihren Bauch wandern. Ihre Haut war so sanft und sie roch so gut. Kyrie stöhnte auf, als Neros Hand in ihrem Schritt liegen blieb. Er hatte darauf geachtet, nicht den Devil Bringer zunehmen, aus Angst, ihr damit weh zutun. Sie bäumte sich unter ihm auf und bevor Nero sich ans Werk machen konnte stieß sie ihn sanft von sich. Sie entledigter Nero seiner Hose und drückte ihn nun ebenfalls aufs Kissen. Obwohl er wusste was kommen würde, war er nicht darauf vorbereitet. Sie schloss ihre Lippen um seine Erregung. Nero riss die Augen auf. Er war ja kein Klotz und konnte seine Gefühle für sie auf jede Art zeigen, also genierte er sich nicht seine Lust herauszustöhnen. Er legte die Hand auf Kyries Kopf und drückte sie leicht näher an sich. Sie kam seiner Bitte nach und nahm ihn noch weiter in sich auf. Ihre Zunge verwöhnte den jungen Ritter, bis er Kyrie wieder zu sich zog. "Das soll unsere Nacht werden, nicht meine.", flüsterte er ihr ins Ohr und gleich darauf ließ er seine Zunge darüber wandern. Ihr schauderte, als seine Zunge mit ihrem Ohrläppchen spielte und wieder den Weg zu ihrem Hals ansetzte, wo Nero ein Zeichen hinterließ, dass sie von nun an Ihm gehörte und niemand anders das Recht hatte, sie anzufassen. Seine Zunge wanderte weiter über ihre Brust, ihren Bauch, zwischen ihre Schenkel, wo Nero ihr den Verstand raubte. Sie wusste nicht, wie ihr geschieht. Doch sie wollte diesen Moment ja mit ihm teilen. "Nero...", keuchte sie..."..ich will dich.." Nero sah wieder zu ihr auf und beugte sich sanft über sie. Natürlich war sie noch Jungfrau, Nero hatte ja bisher auch noch keine Frau im Bett gehabt. Er wollte diese Momente nur mit Kyrie teilen und genoss es jetzt in vollen Zügen zum Mann zuwerden und sie zur Frau zu machen.
Sanft drückte er mit dem Knie ihre Beine auseinander und beugte sich über sie. Er suchte ihre Lippen und lenkte sie mit einem Kuss ab, wärend er sich ihrem Körper bemächtigte. Als er sie endjungferte kniff sie die Augen zuckend zusammen. Nero blieb still und wichte ihr Haar aus ihrem Gesicht. "Tut mir Leid, ich wollte nicht..." Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen. "Keine Sorge Nero, es geht mir gut. DU kannst mir nicht weh tun." Nero lächelte sie wieder an und ließ sie dann nicht länger warten. Er baute einen Rythmus auf, dem sie sich eingliederte. Kleine Schweißperlen tropften von seiner Nase in ihr Gesicht und er legte den Kopf neben ihren aufs Kissen. Dämon oder nicht, es war in jedem Falle anstrengend, aber dennoch das schönste, was es gibt. Kyries Hände wanderten über seinen Körper und blieben auf seinem Rücken liegen wo sie ihn an sich drückte. Ihr Stöhnen wurde schneller und stockender. Nero erhöhte sein Tempo und schon kurz darauf schrie Kyrie ihre Erlösen aus. Als sich dann alles um Nero zusammen zog gab auch er sich der Erlösung hin und stöhnte ins Kissen. Einen Moment lang blieb er noch erschöpft auf ihr liegen, bis er den Kopf hob und Kyrie ihn ihn ungläubig anseh. "Was hast du?" Nero sah sie fragend an. Diesmal waren es keinen Schweißtropfen, sondern Tränen. Nero lächelte verlegen und rollte sich neben Kyrie. Drückte sie an sich und meinte:"Ich bin glücklich.."
