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Please dont leave me-Please dont go!

zur abwechslung mal Troy x Sharpay
von

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Ich warte auf eine Erklärung“, meinte Ryan und sah Troy weiterhin an. „Naja ich wollte eigentlich Sharpay besuchen“, kam schließlich leise von Troy. „Sharpay besuchen?“ Es klang fast so als würde Ryan ihm nicht glauben. „Was hast du denn mit meiner Schwester zu schaffen?“ Gerade wollte Troy etwas sagen, da erklang Sharpays Stimme auf dem Flur, in der Nähe des Zimmers. Die Tür ging auf und sie kam rein. „Ryan ich will nicht mehr Mathe machen“, beschwerte sie sich.

„Ich will lieber jetzt ne Massage oder so was“ Ihr Bruder wandte sich von Troy zu seiner Schwester. „Nun wir machen jetzt auch kein Mathe mehr“; erklärte er. „Nicht? Super- dann kann ich ja gehen“ Ryan hielt sie zurück. „Nichts da. Du wirst mir jetzt etwas erklären und zwar was er-„

Bei diesen Worten zeigte er auf Troy. „In deinem Zimmer verloren hat“ „Wer denn?“ Sharpay hatte ihren Freund noch nicht bemerkt. Erst als sie von Ryan auf ihn aufmerksam gemacht wurde, bemerkte sie ihn. „Was...machst du denn schon hier?“; fragte sie irritiert. „Du wolltest doch erst später hier sein“

„Ja ich weiß“; meinte er lächelnd. „Aber ich habs drüben nicht mehr ausgehalten, hab mir ne Ausrede einfallen lassen und bin hergekommen“ Er hoffte wirklich das Sharpay sich freute. Doch diese Hoffnung wurde schon bald zunichte gemacht.

„Hättest du nicht vorher ne Sms schreiben können?“, fragte sie in dem zickigen Unterton, den er von ihr eigentlich von ihr gewohnt sein sollte. Doch irgendwie verletze er ihn dieses Mal. Nur er lies sich nichts anmerken.

„Dann hätte ich ihn...“ Mit den Worten deutete sie auf Ryan. „nämlich rauswerfen können“

„Tut mir leid- ich hab nicht dran gedacht. Ich wollte doch so schnell wie möglich bei dir sein“ „Was läuft hier eigentlich ab?“ ,mischte sich Ryan jetzt ein, der das ganze Gespräch mit hochgezogenen Augenbrauen verfolgt hatte. „Ach halt die Klappe Ryan“; fauchte Sharpay jetzt. „Dich hat nicht alles zu interessieren“

„Sorry aber mich interessiert das –weil sonst lässt dich Mr. Super Basketballer ja auch links liegen. Also wunder ich mich schon was er auf einmal bei dir im Zimmer verloren hat- und dann auch noch über den Balkon einsteigt“ Sharpay verdrehte wieder die Augen.

„Okay wenn du dann Ruhe gibst- wir sind zusammen. Und wenn du nicht deine Klappe hältst, bist du fällig klar?“

Jetzt war es an Ryan große Augen zumachen. „Wie zusammen? Ich meine so richtig? Seit wann?“ Troy seufzte. Ryan war wirklich schwer von begriff. „Zusammen sind wir seit zwei Monaten und 3 Wochen“ meinte er und es viel ihm auf, das sich der Tag näherte, an dem Sharpay und er 3 Monate zusammen waren. Irgendwas besonderes würde er sich für den Tag einfallen lassen. Er durfte das bloß nicht vergessen.

„So lange schon?“ Ryan war verblüfft. „Und wieso weiß ich davon nichts?“, wandte sich Ryan jetzt an seine Schwester. „Weil ich’s dir nicht gesagt habe“, kam von Sharpay unwillig zurück.

„Und wieso nicht? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen“ „Darum eben. Weil ich der Meinung war, es geht dich nichts an- und nun raus. Wir wollen unsere Privatsphäre“ Es kam von Ryan ein leises seufzten. „Und was ist mit Mathe?“, fragte er schließlich. „Du weißt schon das wir das morgen abgeben müssen“

„Das schreib ich dann morgen von dir ab“, meinte Sharpay bestimmt und schob ihren Bruder aus dem Zimmer raus.

„Und wehe du tauchst hier heute noch mal auf“ Damit nahm sie Ryan die letzte Chance sich zu verteidigen und als er aus dem Zimmer war, schloss sie die Tür ab. „So jetzt sind wir endlich unter uns“, meinte sie und wandte sich an Troy, doch der sagte nichts.

„Hast du was?“ ,fragte Sharpay jetzt und ging auf ihn zu. Troy nickte. „Na ja ich bin ein wenig unglücklich darüber, das du mich grad eben so angemeckert hast. Ich dachte du freust dich- wenn ich eher komme“

„Ich freu mich doch auch“, meinte die Blondine jetzt. „Nur du hättest wirklich bescheid sagen müssen- dann wäre ich darauf vorbereitet gewesen und hätte Ryan rausgeschickt. Das er es jetzt weiß, ist nicht so toll“ „Glaubst du er wird es weiter sagen?“, fragte Troy jetzt. Sharpay schüttelte den Kopf.

„Nein. Ryan ist zwar ein Trottel- aber er hält seine Klappe“ Da war sich das hübsche Mädchen schon sicher. Jetzt war Troy auch beruhigt und lächelte etwas.

„Ach ja ich hab dir was mitgebracht“; meinte er lächelnd und kramte in seinem Rucksack. Bald hatte er die Ohrringe gefunden und überreichte sie seiner Freundin. Die öffnete das Kästchen und war überwältigt.

„Wow die sind echt toll“, meinte sie lächelnd.

„Danke“ Sie ging zu ihm und küsste ihn kurz. Troy lächelte. „Die sind jetzt leider nicht so teuer, wie das was du sonst immer trägst“, meinte er. „Aber dafür kommen sie von Herzen“

Sharpay nickte leicht. Sie war zwar ein verwöhntes Luxusgirl, aber sie wusste auch, das Troy im Gegensatz zu ihr nicht viel Taschengeld bekam und daher automatisch seine Geschenke nicht so teuer ausfallen konnten. „Du machst dir immer zu viele Gedanken“; meinte sie dann. „Die Ohrringe sind toll- ich werde sie jetzt die ganze Zeit anhaben- aber jetzt will ich endlich ne Umarmung von meinem Freund“

„Die bekommst du“ Troy lächelte und legte seine Arme um sie. „hast du alles dabei für morgen?“, fragte Sharpay, die sich jetzt an ihn kuschelte. „Ja ich hab alles dabei. Ich brauche also nicht mehr nach Hause und kann den ganzen Abend mit dir verbringen“ Das freute Sharpay natürlich.

„Das hört sich gut an- ich bin dafür wir fangen an mit kuscheln und wenn wir damit fertig sind geht’s gleich weiter mit kuscheln“ „Hört sich gut an der Plan“ Troy grinste. „Wie war das noch mal? Womit fangen wir an?“ „Ich zeige es dir“ Sie löste sich kurz von ihm und legte sich aufs Bett. „Na was ist kommst du?“, fragte sie. Troy nickte.

„Aber liebend gerne“ Er legte sich neben sie und nahm sie wieder ins eine Arme. Dann küssten sie sich wieder. Troy war glücklich in ihren Armen liegen zu können, aber er konnte sich nicht so richtig darauf konzentrieren. Irgendwie fühlte er sich jetzt beobachtet, da jemand wusste, das sie zusammen waren. Sharpay löste sich von ihm. „Was hast du denn Schatz?“, fragte sie und strich ihm über die Wange. Troy sah sie an. Sie hatte es gemerkt. Allerdings war er sich nicht sicher, ob er mit ihr darüber reden konnte, ohne das sie sauer wurde



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SweetHeart26
2008-12-14T07:34:25+00:00 14.12.2008 08:34
Unsere Zickige shar wie sie leibt und lebt
der arme troy ich hoffe.. er wird net mehr von shar angemacht wenn doch
geh dreh ich ihr eigenhändig den kop um *muhahaha*
mach bitte weita
hdl


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