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Kiara schafft Klarheit

Zwischenzeitlich war eine Woche vergangen. Kiaras Erblindung hielt an und zwischen dem Pharao und Yugi herrschte noch immer Eiseskälte, während Yamika verzweifelt versuchte, zwischen beiden zu vermitteln – ohne Erfolg.

Kiara indes merkte, dass zwischen ihrem Bruder und Yami irgendetwas vorgefallen war, das die Stimmung trübte und Angst machte sich in ihr breit, dass sie der Auslöser für diesen Wandel war.

Traurig zog sie sich immer mehr zurück und selbst Joey und seine Freunde bemerkten den plötzlich Wandel der beiden Geschwister.

Doch zu ihrer Überraschung ging diese Wandelung nicht nur von Kiara aus, die den wohl größten Grund für eine solche Stimmungswandlung hätte. Stattdessen herrschte bei Yugi Trübseligkeit und auch ein scheinbar nicht zu endendes Wutgefühl auf den Pharao, das sich niemand erklären konnte.
 

„Sag mal, was ist eigentlich los mit dir? Seit Tagen grämst du dich hier herum. Kiara wird immer verzweifelter, weil sie nicht weiß, warum du so schlecht drauf bist. Und mit dem Pharao redest du auch nicht mehr.“, sagte Joey, als Yugi in der Pause missmutig aus dem Fenster blickte und das gesamte Gewusel um ihn herum nicht beachtete.

„Ich weiß nicht, was du meinst, Joey! Mir geht’s prima, ehrlich!“

Joey schnaubte. „Sicher! Das merkt man. Deswegen sitzt du auch hier herum, ohne zu merken, dass dir ein Zettel mit den Worten „Ich bin langweilig“ auf dem Rücken klebt.“, spottete er und zupfte einen Zettel von Yugis Jacke. Wütend zerknüllte er es und warf es in den Mülleimer neben der Tür. Yugi beachtete ihn nicht.

„Yugi, jetzt komm schon! Irgendwas stimmt doch nicht.“ „Es ist alles in Ordnung, Joey! Könntest du mich jetzt bitte in Ruhe lassen?“

Joey zuckte zurück. „Na schön. Ich weiß ja nicht, was los ist, aber ich hoffe, du kriegst dich schnell wieder ein. Du gefällst mir nämlich besser, wenn du deine Freunde auch wie Freunde behandelst. Und nur für den Fall, dass du es nicht mitbekommen hast, deiner Schwester geht es im Moment ziemlich mies. Vielleicht überlegst du mal, ob du dich nicht doch wieder zusammenreißt und mit ihr redest. Ich hab nämlich so das Gefühl, dass sie sich die Schuld für deine Stimmung gibt.“

Mit diesen Worten rauschte Joey davon und ließ einen miesepetrig dreinblickenden Yugi zurück, der sich widerwillig eingestand, dass sein Freund recht hatte.

Seit zwei Wochen hatte er mit dem Pharao kein einziges Wort mehr gesprochen. Auch die Prinzessin war ausgesprochen kühl zu ihm und all diese Sachen wurden auf dem Rücken seiner Schwester ausgetragen, die von allem am wenigsten für diese Situation konnte.

Wütend packte er seine Bücher in die Schultasche und rauschte aus dem Zimmer und ließ sich auch nicht davon abbringen, als Herr Rukoro ihn mit aufgebrachter Miene ins Zimmer zurückzitierte.

So schnell er konnte, eilte er nach Hause, wo Kiara mit einer bösen Migräne im Bett lag und wieder kam ihm der Gedanke, dass sein Streit mit Yami vielleicht der Auslöser für ihre letzten Migräneattacken war.

Seit ihrem Anfall vor zwei Wochen mitten auf der Straße wurde Kiara immer wieder von bösen Kopfschmerzen geplagt, die an manchen Tagen so schlimm waren, dass sie das Bett nicht verlassen konnte und den ganzen Tag durchschlief.

Er spürte genau, dass der Pharao sich um das Mädchen sorgte, doch er hielt sich zurück und von ihr fern.

Zuhause angekommen, raste er die Treppe hoch, blieb aber vor seinem Zimmer stehen. Ob er wollte oder nicht, der Mut, mit ihr zu reden, hatte ihn verlassen.

Ein paar Sekunden lang blieb er unentschlossen stehen, ließ dann seinen Rucksack zu Boden gleiten und schloss sich im Badezimmer ein.

Ratlos sank er an der Kachelwand zu Boden und verbarg sein Gesicht in den Händen. Er hatte doch bisher mit Kiara über alles reden können, warum fiel es ihm jetzt so schwer? Zwischen ihnen beiden hatte sich doch überhaupt nichts verändert, warum also Zurückhaltung?

Yugi schrak zusammen, als jemand von außen an der Klinke rüttelte.

„Yugi, bist du das?“ Es war Kiara.

Schnell sprang er auf die Beine und öffnete die Tür.

Schwankend betrat sie das Bad und tastete hilflos nach ihrem Bruder, der ihre Hand ergriff.

Kiara zuckte zusammen. „Du bist es ja tatsächlich. Warum bist du hier?“

Yugi vergaß für einen Moment, dass seine Schwester nichts sehen konnte, ließ ihre Hand los und setzte sich auf den Rand der Badewanne.

Erst als Kiara gegen das Waschbecken prallte, weil sie ihm folgen wollte, fuhr er hoch und lotste sie auf den Platz neben sich.

Kiaras Hand glitt über sein Gesicht und drehte es in ihre Richtung. „Also? Warum bist du schon Zuhause?“

Yugi antwortete nicht.

„Yugi, komm schon! Was ist los?“ „Gar nichts!“

Kiara seufzte und schlug dann schließlich aufgebracht mit der Handfläche gegen die Seitenwand der Wanne. „Natürlich ist irgendetwas los! Mach mir doch nichts vor!“

Yugi blickte sie verschreckt an. „Kiara, ich ...“ „Versuch jetzt ja nicht, dich irgendwie herauszureden. Seit Tagen sprichst du nicht mehr mit dem Pharao! Der zieht sich jetzt plötzlich völlig von mir zurück, obwohl er versprochen hat, auf mich aufzupassen. Und überhaupt bist du total komisch mir gegenüber! Glaub bloß nicht, ich würde das nicht mitkriegen, nur weil ich nichts sehen kann!“, donnerte Kiara wütend und sprang auf die Beine.

„Ich bin doch nicht anders.“ „Ach nicht? Gut und warum reden wir dann kaum noch miteinander? Warum redet der Pharao nicht mehr mit mir? Warum redet ihr beide nicht mehr miteinander? Warum ist die Stimmung gerade so tief, als wäre ein Tiefdruckgebiet über uns hinweggerast?“, rief Kiara verzweifelt und fuhr sich aufgebraucht durch die Haare.

Yugi sprang auf und ergriff ihre Hände, die wie verrückt zitterten.

„Ich ... es tut mir leid, Kiara! Ich ... du hast Recht, ich hab mich dir gegenüber ziemlich unmöglich benommen.“ „Anscheinend nicht nur mir gegenüber! Oder warum schweigt sich der Pharao aus?“

Betreten blickte Yugi zu Boden. „Wir haben uns ein wenig zerstritten.“

„Ein wenig?“, ertönte es plötzlich neben ihm und der Pharao tauchte auf. Zu Yugis Überraschung sah er keineswegs freundlich aus.

Sein Blick war noch immer eiskalt.

Kiara schüttelte sich. Es war, als könnte sie die Spannung, die gerade herrschte, direkt fühlen.

„Pharao?“, fiepte sie leise und schlang die Arme um ihren Oberkörper.

„Ich bin froh, Kiara, dass du Yugi endlich mal zur Rede stellst. Vielleicht solltest du ihn fragen, warum wir uns zerstritten haben.“ „Was meinst du?“

„Nein, Pharao, hör auf! Diesen Streit jetzt auf Kiaras Rücken auszutragen, wäre ihr gegenüber total unfair. Das ist eine Sachen zwischen dir und ...“ „Wenn du mir verbieten willst, bei Kiara zu sein, weil du Angst hast, dass ich mich in sie verliebe, dann geht sie das sehr wohl was an!“, fauchte der Pharao Yugi an.

Kiara zuckte zusammen und tastete nach irgendeinem Halt, bis sie den Rand des Waschbeckens umklammerte.

„Wie war das jetzt?“, fragte sie mit zitternder Stimme, woraufhin Yugi dem Pharao einen bitterbösen Blick zuwarf. „Großartig, Pharao! Damit hast du natürlich voll ins Schwarze getroffen!“, knurrte er und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Würdest du das bitte nochmal wiederholen?“, fragte Kiara, doch Yugi hatte genug.

Er stülpte sich die Kette des Puzzles über den Kopf und ließ es zu Boden fallen.

Der Pharao verschwand.

Kiara, die nicht wusste, was geschehen war, stand noch immer zitternd am Waschbecken und wagte nicht, sich zu bewegen.

„Pharao?“, fragte sie, erhielt jedoch keine Antwort. „Yugi, was ist passiert.“

„Gar nichts.“, kam die verbitterte Antwort.

Kiaras Augenbrauen zogen sich zusammen und langsam wagte sie sich vor, um auf ihren Bruder zuzugehen, bis sie gegen das Puzzle lief.

Das Mädchen blieb stehen und tastete ratlos am Boden, nach dem Gegenstand, gegen den sie gelaufen war.

Schließlich ergriff sie die Kette des Puzzles und schnappte nach Luft. „Yugi, was … was tust du denn? Du schmeißt dein Puzzle durch die Gegend?“ „Und wenn schon.“ „Und wenn schon? Was ist denn nur mit dir los?“ „Was mit mir los ist? Frag dich lieber, was mit dem Pharao los ist!“ „Ehrlich, Yugi, ich verstehe dich einfach nicht. Du hast dich mit dem Pharao … wegen mir gestritten?“ „Nein … doch … eigentlich … kannst du mir nicht den Gefallen tun und das einfach vergessen?“ „Kannst du mir den Gefallen tun und wieder zu dem Yugi werden, der du vorher warst? Wenn ich der Grund für euren Streit bin, habe ich es ja wohl auf jeden Fall verdient zu erfahren, warum ich das bin. Ich hab es satt, ständig nur irgendwelche Brocken an den Kopf geworfen zu bekommen.“ „Ich…“ „Ich bin vielleicht vorläufig blind, Yugi, aber ich bin ganz sicher nicht blöd. Meine Instinkte haben sich deswegen nicht verschlechtert. Also … stimmt es, dass du dich mit dem Pharao gestritten hast, weil du Angst hast, er würde sich in…“ „Sprich es nicht aus!“ „Warum denn nicht?“ „Ich will nicht, dass er dir weh tut!“ „Mir weh tun?“ „Ja, dir weh tun. Überleg doch mal! Jetzt ist vielleicht alles noch in Ordnung – so lange er da ist. Aber was ist, wenn er wieder in sein Reich zurückkehren muss? Wir wissen doch beide, Kiara, dass der Pharao nicht ewig hier bleiben kann.“ „Yugi, warte mal einen Augenblick. Du setzt voraus, dass ich mich auch in den Pharao ver…“ „Ich setze gar nichts voraus.“ „Natürlich tust du das, sonst würdest du dich nicht so aufregen.“ „Ich reg mich nicht auf, ich … ich will nur nicht, dass du seinetwegen leiden musst, wenn er wieder geht.“ „Aber Yugi…“

Kiara lächelte schwach und tastete nach seiner Hand. „Yugi, hör zu! Ich bin mir sehr wohl darüber im Klaren, dass der Tag kommen wird, an dem wir dem Pharao Adios sagen müssen, aber … glaub doch nicht, dass mir dieser Abschied nur weh tun würde, wenn ich…“ Kiara brach ab und schluckte. Allein schon der Gedanke daran, dass der Pharao eines Tages verschwunden sein würde, machte sie traurig.

„Ich würde ihn auch sehr vermissen, wenn ich mich nicht in ihn verlieben würde. Ich meine, du würdest doch auch traurig sein, oder etwa nicht?“

Yugi blickte betreten zu Boden und nickte, bis ihm einfiel, dass sie sein Nicken gar nicht sehen konnte. „Natürlich wäre ich das.“ „Siehst du? Aber du bist doch auch nicht in ihn verliebt, oder?“

Yugi schwieg und Kiara kuschelte sich an ihn. „Ganz egal aus welchen Gründen, vermissen werde ich ihn so oder so. Und wenn du ihn jetzt dafür verurteilen willst, dass er jemals in unser Leben getreten ist, Yugi, dann sag ich dir eins: Du warst derjenige, der ihn befreit hat, also mach ihn nicht dafür verantwortlich! Außerdem: Er ist doch dein bester Freund, warum kann er dann nicht auch mein bester Freund sein? Können Mädchen und Jungs nicht auch einfach nur gute Freunde sein? Muss es bei ihnen gleich immer eine Beziehung sein? Wir beide sind doch auch gute Freunde.“ „Das ist ja wohl was Anderes. Wir beide sind schließlich Geschwister.“ „Aha … und warum kann dann der Pharao für mich nicht auch so etwas wie ein großer Bruder sein? Und umgekehrt genauso?“ „Er hat dich geküsst.“ „Na und? Verwirrung herrscht bei jedem Mal.“, entgegnete Kiara schulterzuckend.

Yugi blickte auf, als ihm plötzlich etwas klar wurde. Was, wenn er lediglich eifersüchtig auf den Pharao war, weil er Angst hatte, er könnte die Rolle des großen Bruders einnehmen und ihn, Yugi, von seinem Platz verdrängen? Vielleicht war der Pharao gar nicht in Kiara verliebt, sondern betrachtete sie nur als seine kleine Schwester, die er vor Gefahren schützen wollte.

„Ehrlich, Yugi, ich bin vielleicht nicht gerade so unglaublich clever, wie du, aber ich bin ganz sicher nicht so blöd, mich in einen Geist zu verlieben, der im Körper meines Bruders lebt. Und ich denke, so einsichtig wird Yami auch sein.“

Yugi ließ Kiara los und kratzte sich am Kopf. „Tja, ich schätze, ich hab mich ganz schön … blöd verhalten.“

Kiara grinste. „Sag das nicht mir!“, murmelte sie und hielt ihm das Puzzle entgegen.

Yugi zögerte, straffte sich dann jedoch und hängte sich das Puzzle wieder um.

Keine Sekunde später tauchte die Silhouette des Pharaos auf, der noch immer finster drein blickte und die Arme vor der Brust verschränkt hatte.

„Ja?“, knurrte er und heftete seinen Blick auf die Wand, statt Yugi anzublicken.

Yugi schluckte. Der Pharao war immer noch sauer – und er konnte es ihm noch nicht einmal verdenken.

„Pharao … ich glaub, ich hab mich ziemlich mies benommen.“

Keine Reaktion.

“Ich … ich schätze, ich war … na ja … eifersüchtig.“

Yami blinzelte überrascht und blickte Yugi an. „Eifersüchtig auf mich?“, fragte er verwirrt.

Yugi nickte. „Ich hatte irgendwie Angst, dass Kiara …“

Der Pharao runzelte die Stirn. „Das was?“

„Na ja … dass sie dich als Bruder mehr mag als mich.“ „Davor hattest du Angst?“

Yugi zuckte mit den Schultern und lächelte schwach. „Albern oder?“ „Albern? Das war eher …“

„Pharao.“, lenkte Kiara ein, die die Arme vor der Brust verschränkt hatte und breit lächelte. „Fang nicht schon wieder an. Yugi hat sich entschuldigt, könntet ihr beide also endlich wieder Freunde sein und mir meine wohl verdiente Ruhe gönnen!“, seufzte sie, während sie die letzten fünf Worte knurrend aussprach.

„Und? Nimmst du meine Entschuldigung an?“ „Sicher tu ich das. Aber ich glaube, ich muss mich auch entschuldigen.“ „Wofür denn?“ „Ich hätte nicht gleich so hart zurückschleudern sollen.“ „Du hast dich nur verteidigt. Ich war doch derjenige, der angefangen hat, also muss ich mich auch entschuldigen.“ „Und ich war derjenige, der überhaupt erst einen Grund dafür geliefert hat, also muss ich mich auch entschuldigen.“ „Das ist doch Unsinn.“ „Ist es nicht.“ „Ist es doch!“ „Ist es nicht!“ „Ist es…“

RUHE!!!“, schrie Kiara genervt und griff sich an den Kopf.

Yugi und Yami blickten sie geschockt an und kratzten sich kurz darauf verlegen am Kopf.

„Wenn ihr jetzt anfangt, darüber zu streiten, wer sich entschuldigen muss, schmeiße ich euch aus dem Haus und ihr könnt sehen, wo ihr die nächsten Wochen übernachtet, verstanden? Wenn ich noch einmal irgendwie merke, dass ihr aneinander geratet, gibt’s ein Theater, das sogar Seto in die Knie zwingen würde!“

Pfeifend verschwand der Pharao in seinem Puzzle, nicht ohne vorher Yugi anzusehen und ihm ein Augenrollen zuzuwerfen.

„Und wie geht’s deinem Kopf?“, fragte Yugi besorgt, während er Kiara aus dem Badezimmer brachte und ihr Zimmer ansteuerte.

„Es geht einigermaßen. Es ist halt nur komisch, dass ich in all den Jahren von so etwas verschont geblieben bin und plötzlich, ohne jeden Grund Dauerbefallen bin.“ „Würde ich es nicht besser wissen, würde ich sagen, das sind noch irgendwie Nachwirkungen von dem Unfall, aber ... so gesehen, traten diese Schmerzen doch erst auf, als du diesen Anfall vor einer Woche hattest, oder?“

Kiara nickte und griff sich an den Kopf.

„Schon wieder?“

Kiara schüttelte den Kopf. „Ich werde diese Schmerzen einfach nicht mehr los. Ich weiß nicht genau, was los ist, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nichts mit dem Unfall zu tun haben.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yatimu
2008-11-21T21:27:38+00:00 21.11.2008 22:27
Jahhhhh!!!!
Sie haben sich wieder vertragen!!!!!
*hüpf* *freu*
Dank Kiara!
Ich find es toll, dass du Yugis andere Freunde, sprich Tea und Joey zB mit einbindest!!!
Und die neuen Charas di du mit rein gebracht hast sind auch supi!
Darauf wäre ich echt nie gekommen!!!
Naja, wichtig ist das Yugi und Yami sich jetzt wieder vertragen haben... Mir ist ja fast das Herz stehen geblieben als Yugi das Puzzle abgelegt hat...*sternchenseh*
Die Blicke waren übrigens mega geil beschrieben!
Mir ists ja schon kalt den Rücken runter gelaufen...
Und, es tut mir leid wenn ich mich wiederhole, aber Kiara tut mir so Leid, wie sie gegen das Waschbecken gelaufen ist usw...*heulz*
Aber was ich mich jetzt frage: Wie stehts wirklich um Yami und Kiara?
Irgendwie bin ich mir nich sicher, ob ich ihnen glauben kann, dass sie nix voneinander wollen...
Aba ich weiß nicht... ich bin noch unschlüssig , was ich darüber denken soll...
Am besten, ich les einfach weiter oder?xD
Ja, mann bin ich ne Leuchte, he^^°


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