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Wenn die Vergangenheit zur Gegenwart wird

oder aber: Kyuubis Reise und dessen Auswirkungen
von

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„Hier ist Fuchs. Ziel ist in Reichweite, erwarte Anweisung.“

„Kirschblüte hier, bin in Position.“

„Rabe hier, bin in Stellung.“
 

„Zyklop hier, Zugriff genehmigt.“
 

Mit einen Schrei stürzte Naruto bei diesen Wortern von dem Dach auf dem er sich positioniert hatte.

Die Katze Tora, welche sich friedlich auf einen Baum zusammengerollt hatte, fuhr erschrocken hoch, als sie es hörte, war aber zu langsam um Narutos Griff zu entkommen.

Hecktisch begann sie sich zu wehren.

Scharf schnitten ihre Krallen in Narutos feine braune Haut, hinterließen blutige Streifen.

Mit einem Schrei lies Naruto die Katze fallen, um sein Gesicht zu schützen.

Tora erkannte ihre Chance und lief los.

Doch bevor sie weit gekommen war fand sie sich in einen Netz aus hauchdünnen Stahlseilen wieder.

Ängstlich blieb sie stehen.

„Na also.“ Ertönte eine dunkle Knabenstimme von hinten, dem Tonfall nach äußerst zufrieden.

Der Junge, zu deem diese Stimme gehörte, war von mittlerer Größe, hatte schwarzes Haar und schwarze Augen und hielt die enden der Seile, welche Tora gefangen hielten, in seiner Rechten.

„Wir haben sie. GUT!“ erklang von hinten die Stimme Narutos.

„Nicht dank dir, du Schlamper. Wenn Sasuke–kun nicht gewesen wäre, wäre sue uns wieder entwischt.“ Erklang die Stimme Sakuras schrill und hell, wie immer wenn sie schrie.

Naruto machte sich erst gar nicht die Mühe, sie darauf hin zu weisen dass sein Gesicht aussah als hätte Tora dort Tic Tac Toe hespielt.

Er wich einfach nur den Schlag aus und ging zurück zu Kakashie, ihrem Lehrer, welcher inzwischen dazu gekommen war.

Kakashie, welcher sah das Naruto’s Laune in den keller ging, beschloss, zu intervenieren.

„Das habt ihr gut gemacht, ihr drei. Ich denke, so schnell wie heute hat noch nie jemand Tora gefangen.“

Dann, mit einen kurzen Lächeln, welches man aufgrund der Maske nicht sehen konnte, wante er sich um.

„Lasst uns dem Hokage melden dass wir sie haben, und dann dieses Mistvieh abgeben, was meint ihr.“

Alle drei Gennin wussten dass dies ein Befehl war.

Schnell beeilten sie sich, Kakashie hinterher zu kommen.
 

Auf etwa halben Weg zum Missionsraum gesellte sich Kakashie zu Naruto.

Erneut stellte er fest dass Naruto Veränderungen durchlaufen hatte.

Noch vor einer Woche hatte Naruto äußerlich wie ein ganz normaler Junge gewirkt.

Schon damals war er attraktiv gewesen, wenn er es auch verborgen hatte, gleichzeitig jedoch hatte er die Spuren der langen Misshandlung und Ignoranz von Seiten des Dorfes getragen.

Nun jedoch war er weit davon entfernt.

Groß für sein Alter, fast 160 cm, war er schlank und muskulös. Unter der weten weißen Hose verbargen sich lange starke Beine, und das schwarze Shirt, welches Naruto trug, zeigte die harten, starffen Muskeln seines Oberkörpers.

Seine Arme waren stark und kräftig, und endeten in feinen langgliedrigen Fingern.

Da er wegen der Mission keine Schuhe an hatte, Narutos neue Schuhe waren nicht geeignet dafür, sah maan dass seine Füße ebenso wohlgeformt waren wie seine restliche Gestalt.

Beide, Hände und Füße, endeten in messerscharfen Kalauen, welche Naruto Gott sei Dank eingefaahren hatte.

Sein Gesicht war ebenmässig, fast aritokratisch.

Die zwei oberen Eckzähne, welche selbst bei geschlossenen Mund herausragten, taten dem kein Abbruch.

Zusammen mit den satten braun seiner Haut, den strahlenden Blau seiner Augen, und den strahlenden Goldton seiner Schulterlangen Haare, welches Naruto zur Zeit mit seinem Konoha Ninjawappen hinten zusammengebunden hatte, war Naruto eine beeindruckende Gestalt.

Doch wie immer versuchte Naruto seinen attraktiven Körper zu verbergen. Zur Zeit diente ihm dafür der lange lederne Mantel, welchen ihn Ibiki geschenkt hatte.

Naruto scheint nicht zu begreifen dass er damit seinem Aussehen eine zusätzliche Note gibt. Wenigstens die Chakraschwänze sind verschwunden. Dachte sich Kakashie.

„Was ist, Sensei?“ fragte ihn der junge Knabe, welcher älter wirkte als seine dreizehn Jahre.

„Oh, ich wollte nur Fragen warum du wegen Toras Krallen so ausgerastet bist. Nimm es mir nicht böse, aber ich dachte…“

„...dass jemand wie ich Schmerzen gewöhnt ist.“ Vollendete Naruto den satz mit einem selbstironischen Grinsen.

„Ich weiß auch nicht warum, aber seit diese ganzen Veränderungen auftreten fühle ich einfach viel intensiver. Und leider bedeutet das auch, dass all meine Verletzungen viel mehr wehtun als sie sollten.“

Hypersensibilität! Durchfuhr es Kakashie. Es war ein selten eintretendes Phänomen, aber nicht unbekannt.

Ein Ninja welcher seine Sinne zu weit steigerte, konnte eventuell diese nicht mehr kontrollieren, und musste auch die Nachteile tragen.

Das war einer der Gründe warum Ninjas ihre Sinne immer nur für kurze Zeit mit Chakra erhöhten.

Aber natürlich hat Naruto in dieser Hinsicht keine Wahl. Dachte Kakashie, dem klar war das alle Arten von Taijutsu somit für Naruto zur Qual wurden.

Immerhin, was brachte es wenn man harte Knochen hatte, stark und schnell war, wenn jeder einfache Klaps auf die Schultern sich anfühlte als würde einem die Schulter zertrümmert werden.

Damit bleibt für Naruto nur Ninjutsu und andere Fernkampf Techniken. Schade. Mit seinen Körper hätte er einen teuflisch guten Taijutsu Kämpfer abgegeben. Immerhin, die meisten die eine solche Kraft haben wie er sind langsam, oder umgekehrt.

Kakashie schüttelte den Kopf, eine Bewegung die Naruto nicht unbemerkt blieb.

Fragend sah er zu Kakashie.

Mit einem Seufzer begann dieser zu erklären.

Als er fertig war nickte Naruto.

„Im Grunde meinst du dass ich körperlich perfekt für taijutsu geeignet wäre, wenn das Problem mit meiner Überempfindlichkeit nicht wäre. Und wegen genau dieser musst du nun deinen Trainingsplan umstelllen.“

„Genau. Naruto.“ Sagte Kakashie, erfreut darüber das Naruto es begriffen hatte.

„Und wie genau musst du es umstellen.“ Fragte Naruto neugierig.

Kakashie freute sich über den Ausdruck in Narutos Gesicht.Es war, soweit er wusste, ein kleines Zeichen dafür, dass Naruto innerlich noch immer der selbe war.

„Ich hatte eigentlich vor dich für Tai und Sasuke für Ninjutsu Training zu nehmen. Natürlich nicht exklusive, aber doch hauptlastig. Der Grund dafür ist das Sasuke besser in der Lage ist, von Erklärungen zu lernen, während du eher durch Vorführung und Wiederholung lernst, was in Ninjutsu schwerer zu bewerkstelligen ist als bei Taisjutsu.“

Naruto blieb ruhig, was Kakashie doch überraschte. Er hatte angenommen dass Naruto bei der Erwähnung von Sasukes besserer Eignung für Ninjutsu explodieren würde.

Nach etwa zehn Minuten fragte Naruto: „heist das ich werde keinen Unterricht in Tai und Genjutsu bekommen?“

„nein natürlich nicht.“ Versicherte Kakashie: „Ein Ninja sollte immer zumindest ein bisschen was aus allen Feldern beherrschen, selbst wenn er nur eines nützt. Wenn nicht zur Anwendung, dann nützt es zumindest dahingehend, dass man weiß, was die anderen tun.“

Damit schien Naruto zufrieden.
 

Hokageturm: Missionsraum.
 

Der Missionraum, in welchen alle Missionen unterhalb des A Ranges vergeben wurden, bebte vor Betriebsamkeit.

Geschäftig eileten die Chunin und etliche Genin hin und her, sortierten Akten, Missionsberichte, Anforderungen und all den anderen Papierkram, versorgten die Klienten mit Essen und Getränken oder halfen ihnen beim Ausfüllen der Formulare, geleiteten sie zu Ruhepläten oder gar in die Gästezimmer.

Einer der wohl weniger bekannten Faktoren welcher Konoha so viele Kunden brache war nicht ihre guten Ninjas, sondern viel mehr die gute Betreuung, welche die Klienten erhielten.

Gemäß dem Motto: „mach es den Leuten einfach dir ihr Geld zu geben.“ Hatte der erste, zweite und auch der dritte Hokage alle nur möglichen Ideen verwirklicht, welche den Kunden ein angenehmes Gefühl und bei besten Service geben konnte.

Für einen jeden Gennin, welcher sich zum ersten Mal in diesem Raum befand war es eine Überraschung, dass sich der Hokage höchstselbst dort befand, flankiert von den obersten seiner Ninjas, den Genin-, Chunin- und Jonin Kommandeur sowie den Leiter des Geheimdienstes, der ANBU, der Akademie und des Krankenhauses, des Weiteren dem Leiter der Bibliothek und dem Sprecher des Clanrates.

Natürlich erlaubten es die Pflichten dieser Leute nicht, das sie immer alle da waren, aber am ersten Tag nach der Genin Prüfung, der echten und nicht der in der Akademie, versammelten sich alle.

Das Vergnügen, zu sehen wie die neuen Genin s verloren inmitten all dieser Hektik standen war ein Erlebnis, dass sich keiner entgehen lassen wollte.

Heute unterdessen waren nur Iruka, als Vorstand der Schule, und der Hokage anwesend.

Während sich Iruka die Zeit nahm, die einzelnen Akten, welche man ihm brachte, in Teams zu sortierten (1) rauchte Sarutobi Hiruzen friedlich seine Pfeife.

Hin und wieder sah er in die Unterlagen vor sich, aber jemand, der so lange schon diese Arbeit machte, wusste schon fast auswendig, welche Missionen er welchen Team geben konnte.

Aber nicht nur deswegen bevorzugte er diesen Aspekt des Hokagedaseins vor den anderen.

Ein weiterer Punkt war der, dass er hier die Möglichkeit hatte, mit all seinen Ninjas sowie vielen anderen Menschen tu interagieren.

Die Tatsache, dass er etwas brauchte, um Tsunade wegen ihres Fehlverhaltens Naruto gegenüber zu tadeln war die perfekte Ausrede gewesen um die Papierarbeit auf sie zu schieben und hier ein paar Stunden dem Treiben zuzusehen.

Und was für ein Glück das gewesen war.

Er hatte, durch reinen Zufall, die perfekte Mission für Naruto und sein Team.

Wenn sie doch nur schnell fertig werden. Dachte er bei sich, wusste aber dass die „Tora fangen“ Missionen immer gut und gern 3, wenn nicht sogar 5 Stunden dauerten.

Und Team 7 hatte die Mission erst vor anderthalb Stunden erhalten.

Umso mehr erstaunte es ihn als nicht einmal zehn Minuten später Team 7 durch die Tür trat, Tora in den Händen Sakuras, welche die Katze wohl gegen ihre zwei Team Kammeraden verteidigte, wenn man der heftogen Diskussion trauen konnte.

„Aber Sasuke, warum willst du sie den verbrennen? Sie ist doch SOOO eine Liebe.“ Fragte Sakura gerade ihren schwarzhaarigen Schwarm, während sie die Katze mit einem Arm trug und dem anderen streichelte.

„Das Vieh ist ein Dämon Sakura, und verdient den Tod. Hast du nicht gesehen was sie aus meiner Frisur gemacht hat! So etwas ist UNVERZEIHLICH!“

Sarutobi konnte ein leichtes Glucksen nicht unterdrücken. Es kam nicht alle Tage vor das Sakura ihren „heiß geliebten“ Sasuke wiedersprach.

„Ach sei nicht so, Teme.“ Mischte sich Naruto ein. Sarutobi hatte ihn gar nicht hereinkommen sehen, ein Zeugnis das er ohne Schuhe sehr viel leiser war, doch nun stand Naruto neben Sakura.

Er hatte ebenfalls damit begonnen die Katze zu streicheln, auch wenn Sarutbi vermutete dass die Hand, mit der Naruto ihr den Kopf kraulte, ganz nahe am Genick, eine sehr deutliche Warnung an die Katze darstellen sollten.

„Oder bist du so eine Primadonna das du gleich ausrasten musst, wenn jemand deine ach so perfekte Erscheinung irgendwie durcheinanderbringt.“ Fragte der Blondschopf sarkastisch, nur um sich dann mit einen Rückwerts Salto in Sicherheit zu bringen als Sasuke die Beleidigung mit einen Faustschlag zu quittieren versuchte.

Ich wusste nicht dass Naruto so gelenkig ist.

„Ganz ruhig, Prinzesschen, ganz ruhig.“ Erklang es amusiert von Kakashie, welcher nun direkt neben Sasuke stand und ohne Probleme fest hielt.

Vielleicht sollte ich meine Idee noch mal überdenken. Überlegte Sarutobi und sah auf die Mission vor sich. Andererseits…

„SCHLUSS DAMIT!!!“ schrie Iruka, und beendete damit das Geplänkel zwischen Sasuke und Naruto.

Beide hatten noch immer im Kopf, was geschah, wenn man Irukas Worten nicht folgte.

Und selbst al Genin machte einem der Gedanke Angst.

„Ähm… Team 7 meldet sich zurück mit Katze Tora.“ Sprach Sakura ein wenig zögerlich in die nun aufgekommene Stille.

Sarutobi nickte wohlwollend um ihr zu zeigen dass ihre Worte gehört und beachtet wurden. Und um ihr die Furcht zu nehmen. Sie sah aus als würde sie jede Minute mit irgendeiner drakonischen Strafe rechnen.

„Jep, wir sind fertig. Und mir reicht es langsam mit solchen Missionen. Jiji, ich weis zwar dass sie wichtig sind, aber bitte… das Vieh halt ich nicht mehr aus. Butte, hast du nichts anderers? Irgendetwas ! Bitte! Nur nicht wieder das Katzenvieh oder der Hundegang.“

Sarutobi ließ den Hut ein bisschen nach vorne fallen. Es musste ja nicht jeder sehen wie sehr ihn Narutos Flehen amüsierte. Nicht dass es neu wäre. Alle Ninja taten das nach einer Woche mit nichts anderem als Tora fangen.

Er hatte jedoch nicht vor, ihnen einfach so nachzugeben, auch wenn er selbst durchaus eine etwas „bessere“ Mission für seinen Adoptivenkel und dessen Team hatte.

„Ich weiß nicht Naruto. Du machst deine Sache doch so gut. Warum also nicht nochmal! Ich hätte da sogar was ganz exklusives. Nämlich einen GANZEN NACHMITTAG mit den lieben Hunden von Inuzuka.“ neckte er den Blonden.

„NEIN!!!“ schrie Naruto, der noch sehr lebhaft das letzte Mal vor Augen hatte, als sie „nur“ Gassi gegangen waren.

Flehentlich sah er den Sandaime an.

„Bitte, bitte, kein Tora und keine Hunde hüten. Alles andere. Meinetwegen sogar Baby sitten. Aber bitte keine Tora und keine Hunde.“

Naruto ging sogar auf die Knie und schlug die Hände wie zum Gebet zusammen, nur damit sein Standpunkt deutlich wurde.

Aals sie das sahen, konnten die Anwesenden, welche das ganze beobachtet hatten, nicht mehr. Sie alle lachten los, sogar der Hokage selbst.

„Sarutoi, ich denke mal du hast die armen Kinder genug gequält, was meinst du. Gib ihnen irgendwas anderes, ok.“ Mischte sich da von hinten eine Stimme ein.

Als Naruto und der Rest in die Richtung der Stimme blickten sahen sie im Eingang zuerst Madam Shijimi, die Frau des Feuerlords.

erst auf den zweiten Blick sahen sie den dünnen Mann neben ihr.

In feinste Gewänder gehüllt, einen Fächer in der Hand und mit einen amüsierten Blick stand dieser mann ruhig da und war das Zentrum eines eigenen Kosmos aus Ruhe und Kraft.

Man musste Naruto nicht erst sagen dass er dem Feuerlord höchst selbst gegenüberstand dem absoluten Herrscher des Feuerreichs und der einzige Mann auf der Welt, welcher dem Hokage Befehle geben konnte.

Innerhalb kürzester Zeit beganben sich alle Anwesenden, mit Ausnahme des Hokage, in eine Position am Boden.

Beide Beine fest zusammen und gerade, den Ober auf den Unterschenkel, dreißig Zentimeter weiter vorne die Hände auf den Boden gepresst, und zwieschen den Händen den Kopf, dessen Stirn den Boden berührte.

Dies nannte man die erste Verbeugung, welche nutr dem Landesfürsten selbst zuteil wurde.

Mit einen kurzen Nicken entließ der Fürst die anwesenden aus der Position, sodass sie ihren Aufgaben folgen konnten.

Langsam schlenderte er auf Team 7 zu.

„Und wer, wenn ich fragen bin bist du, mein junger Freund.“

„ICH bin Sasuke Uchiha.“ Meldete sich Sasuke von der Seite, welchem die Tatsache nicht gefiel, dass er ignoriert wurde.

Der Daimyo beachtete ihn nicht einmal, dennoch stand nicht eine Sekunde später zwei völlig in Schwarz gehüllte Personen vor und hinter Sasuke.

Beide hatten ein Katana gezückt und hielten es an Sasukes Kehle.

„Komm schon, sag mir deinen Namen. Ich wüsste wirklich gerne woher du stammst. Immerhin sind blauäugige Blondlinge in Konoha wahrlich eine Seltenheit. Außer du bist ein Yamanaka.“ Sprach der Daimyo in einen fröhlichen Tonfall, aber seine Augen hatten nun etwas Hartes und Kaltes.

Naruto schluckte schwer, brachte aber mit fester Stimme hervor.

„Mein Name ist Naruto Uzumaki, aber wer meine Eltern sind weis ich nicht, da ich als Weise aufwuchs.“

„Oh.“ Entfuhr es dem Lord. Dann jedoch hatte er sich so schnell wiede rim Griff das Naruto vermutete das es ein beabsichtigter Ausrutscher war.

„Nun, den Uzumaki ich denke ICH habe die perfekte Aufgabe für dich und dein Team. Ura“ den letzten Teil sprach er wie einen Befehl.

Einen Augenblick später stand ein weißhaariger Samurai neben Naruto. Er war in voller Montur, weswegen Naruto nicht erkennen konnte ob das Haar echt war, oder Teil seiner Dämonenmaske.

„Du wirst dieser Team mit nach Aldere nehmen. Sie werden dir bestimmt helfen.“

„Ja, Herr.“ Entgegnete eine tiefe metallene Stimme aus dem Inneren des zwei Meter Kolosses. Dann wante er sich um. „Kommt.“

Hilflos sah Team 7 zum Hokagen, welcher aber auch nur nicken konnte. Ein direkter Befehl war zwar nicht erfolgt, aber auch so war jedem bewusst, dass sie besser taten, was der Daimyo wünschte.

Zügig verließen sie den Missionsraum.
 


 

(1) Er nimmt die Missionen sowie die Dossiers der einzelnen Teams und legt die Missionen so hin, dass sie einem Team zugewiesen sind.

Beispiel: Auf der Mappe von Team 7 liegen die Missionen: „Tora fangen“, „Hunde Gassi führen.“, „Baby Sitten bei Familie Izugama“ und noch andere dieser Art, während Team 1101 (Jonin) verschiedenste S rang Missionen bei sich liegen hat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-04-03T22:16:18+00:00 04.04.2013 00:16
Der Daimyo.
Wow.
Er scheint von Narutos Herkunft zu wissen.
Bin mal gespannt was noch kommen wird.^^
Von:  Foxstern
2013-04-03T17:01:42+00:00 03.04.2013 19:01
Cool es geht wieder weiter. Klass Kapitel. Hey wegen der Hypersensibilität wie wärs mit einer Rüstung? So alls Schutz mit Klauen und näh Fuchsmaske. Freu mich schon auf nexte Kapitel.
Antwort von: abgemeldet
05.04.2013 14:08
Wäre möglich, bis zu einem gewissen Grad jedenfalls.
Zu viel, und er wäre kein Ninja mehr.
Von:  red_moon91
2013-04-03T14:14:45+00:00 03.04.2013 16:14
Wow is schon länger her dass ich was von dieser FF zu lesen bekommen habe,
aber das tut der guten Qualität keinen abbruch. Also dann wär super wenn demnächst wieder was kommt^^

mfg red_moon91


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