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Blackout

Wenn man(n) wissen will was geschah
von

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Fiebrige Träume

Sanfte Hände und ein kühles Tuch trugen mich langsam aus meiner schwarzen traumlosen Welt. Wieder der sanfte Geruch von Erdbeeren kitzelt meine Nase. Langsam wacht mein Geist auf, meine Augenlieder gehorchen noch nicht, und so seufzte ich leise vor mich hin. "Renji." Eine sanfte Stimme, die ich aus tausenden herraus hören könnte, gab mir neue Kraft meine Augen doch ein Stück zu öffnen. "Endlich, Ichigo", meine Stimme ist nur zu einem brüchigen Flüstern mächtig. Ich öffne die Augen ein Stückweiter und lächle. ' Ich muss noch immer Träumen.' Anders konnte ich mir seine Anwesenheit nicht erklären. Als wäre mein Arm kein Teil meines Körpers packte ich ihn, so stark es mein Zustand zuließen und zog ihn zu mir. Alles was ich wollte war diesen Mann in meinen Armen zu halten, seinen warmen Körper zu spüren, selbst wenn das wohlig warme Gefühl verschwand, sobald ich erwaschen würde, wollte ich es jetzt so lange ich konnte auskosten.

"Was...?", entfuhr es meinem Traum-Ichigo. Darauf lächelte ich nur zog ihn weiter an mich und vergrub mein Gesicht zwischen dem Kissen und seiner Wange. "Renji!", erschrocken versuchte Ichigo sich ein wenig zu wehr zu setzen. Vorsichtig frage ich, ohne den griff lokerer zu lassen "Nur ein wenig. Ist es dir denn sehr unangenehm?". Der Mann in meinem Armen hörte auf sich zu wehren und schwieg einen Moment. "Nn..Nein...". ich konnte mir vorstellen, wie er bei seiner süchternen Antwort rot anlaufen musste. Sanft küsste ich ihn auf die Wange. "D..Du solltest nicht..."setzte der rot angelaufene an.

Ich schaffte ein wenig Distanz zwischen unseren Gesichtern, um ihn verträumt anzusehen. "Warum?", meine Hände strichen ihm über die orangenen Haare, an seinem Ohr vorbei zu seinem Hals. Etwas Unsicherheit lag in seinem Blick, die Wangen waren vor Scharm gerötete als er meinen Agen auswich und leise flüstert,"Du bist erkältet, du solltest dich ausruhen."

Es fühlte sich wunderbar an, jemanden zu haben der sich um einen kümmert, sich sorgt. Mein Lächeln wurde nur noch breiter und ich musste ihn einfach küssen. Meine Hand hielt seinen Kopf so, dass er sich nicht hätte wegdrehen können. Ich weis es war egositisch, aber imerhin war es ja auch mein Traum!

Sanft berühren sich unsere Lippen, ich schloss die Augen um diesen innigen Moment mit Ichigo zu genießen. Innerlich hatte ich schon lange aufgegeben dagegen zu rebilieren dass ich diesen Mann liebte. Dann war ich eben Schwul oder Bisexuell. Was kümmert es mich schon. doch mit diesem Eingeständnis wurde mir klar ich wollte mehr! Mehr von den Küssen, mehr von Ichigos warmer weicher Haut, mehr von dem Mensch der neben mir lag. Vorsichtig öffnete ich meine Lippen, die immer noch in den Kuss vertieft waren und leckte meinem gegenüber sanft über sein Lippen. Diese öffnete er zarkhaft. Oh Himmel ich MUSSTE träumen!

Ich erkundete seinen Mund, spielte mit seiner Zunge. viel zu lange war das letzte Mal her. Meine Hand wussten nicht wo sie zuerst anfangen sollten und verkrallten sich in seinen Haaren wärend die ander Ichigo am Rücken zu mir drückte, da er mit seinem Kopf auf meinem Arm lag. Schüchternd legte er seine Arme auf meine Brust und schoben langsam und bedächtig die beiden Schichten meiner Kleidung zur Seite. Warme Hände fuhren von meiner Brust hoch zu meinem Hals und verweilten einen Moment dort. Ich löste den Kuss kurz streifte um Ichigo tief in die Augen zu sehen, dieser lächelte nur zurück und erwiederte meinen Bick. Angetrieben von dem Anblick den dieser Mann mir bot küsste ich ihn erneut, doch nun viel Leidenschaftlicher. Mein Körper schrie nach mehr, wollte mehr von dieser zarten Haut, wollte sie mit Küssen bedecken.

Die Hand die zu Ichigos Schulter wanderte, um ihm das Gewand vom Körper zu reißen war immer noch zu schwach, und es verfehlte weit das Vorhaben dass ich hatte. Diese Verdammte Erkältung verfolgt mich sogar im Traum. "Warte", gab ichigo leise von sich nachdem er den kuss löste und setzte sich auf. Hatte ich ihn verschreckt? war es jetzt vorbei? viel zu schnell. Das musste wohl auch mein Blick sagen, denn Ichigo lächelte entschuldigend. "Ich wollte nur...", bei den Worten zog er den oberen Teil des Gewandes aus und lies sich wieder sanft zu mir runter fallen."... helfen." Wie Konnte ich nur so lange ohne diese Lippen auskommen? Wieder und wieder verwickel ich ihn in einen Kuss, meine Hände fuhren über seinen Rücken, über seine Naben, über seine wundervoll warme weiche Haut.

Mitlerweile lag er halb auf mir drauf. Wieder war er der jenige, der den Kuss löste. doch nur um mir aus meinen Schichten aus Stoff und Schnüre zu helfen. Ich weiß nicht wie Lange ich schon hart war, doch ich wünschte mir mehr als liebend gern einen schritt weiter gehen zu können. Ich war der festen überzeugung dass es Ichigo nicht anders ging, in seinem Blick lag etwas williges und wildes, eine so verdammte sexy Ausstrahlung! Sanft rollte ich ihn von mir runter, dass er neben mir auf der seite lag. Einen Moment schaut er mich fragend an. Ich lächle in nur verträumt an und ließ meine Hand über seinen Körper wandern, sauge jede seiner Miemiken auf, dass ich sie mir immer wieder ins Gedächtnis rufen könnte.

Sein erregtes atmen, das leichte aufstöhnen, es spornt mich an und nahm mir die Angst etwas falsch machen zu können, wärendessen ich immer weiter nach unten wandere. Wieder verwickelte ich ihn in einen Kuss weil ich sein scharmvolles, erregtes Gesicht nicht länger ertrug ohne verrückt zu werden. Er stöhnt wohlig in den Kuss hinein als ich dann endlich sein Bestes Stück in der Hand hielt.

Sanft und langsam bewegte ich meine Hand, mal gab ich mehr Druck, mal masierte ich die Eichel mit Daumen und Zeigerfinger. Sein lauterwerdendes Stöhnen, und das winden seines Körper zeigten mir, dass ich alles richtig machte. "Hhnnng...Ren..ji" , er sah mich mit erregten augen an " Nicht.. nicht nur ich..." sagte er leise zwischem erregtem atmen.

Vorsichtig ergriff er die Eigeniniziative und damit auch in meine Hose. Seine Warme Hand schloss sich fest um mein Glied, was mich aufstöhnen lies. Ich wusste nicht wie lange es her war das jemand oder ich selbst an dieser Stelle das lezte mal Hand angelegt hatte. Doch das Ichigo das nun Tat, machte mich nur noch viel mehr an. Ich genoss die intensive Berührung der Auf- und Abbewegung. Wir lagen da, küssten uns und befriedigten uns gegenseitig.Kann ein Traum schöner sein?

Unser stöhnen, das wir mit unseren Lippen und Zungen in Küssen unterdrückten wurde lauter."Ich.. kann nicht mehr.", hauchte Ichigo kurz bevor er kommen musste. Ich selbst war auch an meinem Limit "Ja" keuchte ich kraftlos. Kurz nacheinander kamen wir in den Händen des anderen. Ich Atmete tief ein und küsste in nocheinmal sanft bevor ich ihm ein Tachentuch reichte und mir selbst eins nahm. Wenige Augenblicke später kuschelten wir uns wieder zusamen und ich schlief so ein.



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