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Schatten der Vergangenheit II

Tibbs (Tony x Gibbs)
von

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Kapitel 12

A/N

Ich wünsch euch noch ein frohes neues Jahr und danke für die beiden Kommis ^^

Allen Lesern wünsche ich auch dieses Jahr viel Spaß bei der FF
 

Kapitel 12
 

„Tony?“ „Mick war das nicht, niemals!“, erklärte DiNozzo bestimmend. „Ich hatte ohnehin ein komisches Gefühl bei ihm.“, meinte Andrews daraufhin und verschränkte die Arme. „Das hatte andere Hintergründe.“, konterte Ziva gleich und verengte ihre Augen. George seufzte und blickte sie ebenso streng an. „Jethro, du kennst Mick und du weißt, dass er so was nicht machen würde!“, versuchte Tony es wieder.
 

„Aber der Anhänger lag bei den Leichen, wir müssen dem nachgehen, dass weißt du Tony!“, versuchte Gibbs es wieder. „Ich... ich weiß, aber da versucht ihm jemand was anzuhängen.“, bestimmte der Jüngere und Jethro seufzte. „Wenn dem so ist, werden wir das herausfinden. Du weißt, dass wir es bei dir auch geschafft haben.“, versicherte der Chefermittler. Tony presste seine Lippen zusammen. „Das ganze ist ein Albtraum... ein Albtraum...“, flüsterte DiNozzo und griff nach seinem Handy. „Ich ruf ihn an.“, erklärte er dann und entfernte sich ein wenig von den anderen.
 

„Glaubst du das er es war Boss?“, hakte McGee nach. „Hier geht es nicht um glauben McGee, sondern um ermitteln, also tu das gefälligst. Mit Annahmen können wir niemanden überführen.“, knurrte Jethro ihm als Antwort entgegen. „Ziva, George... überprüft Wise Lebenslauf. Ich weiß, dass Tony ihm vertraut, aber das ist kein Grund, warum wir es auch tun sollten. Wir müssen sicher sein, dass er es nicht wahr.“, erklärte Jethro ernst. „Er war doch eigentlich ganz nett.“ „Das sind Serienkiller immer, McGee. Sie wollen ja nicht auffallen.“, meinte Gibbs. Besorgt blickte er zu Tony, der gerade mit Mick telefonierte. Er musste aufpassen, dass er sich jetzt nicht auch noch mit seinem Freund stritt, denn das wäre für diesen nur das Tüpfelchen auf dem „i“ und dennoch konnte er nicht einfach die Sache laufen lassen und den Indizien nicht nachgehen.
 

„Er kommt her. Er ist in... Richmond, auf einem Seminar.“, erklärte Tony und seufzte schwer. Der Jüngere wusste genau, dass Micks jetziger Aufenthaltsort ihn noch verdächtiger machte. „Bitte, Jeth. Du weißt, dass er das nicht machen würde.“, versuchte er es erneut. „Tony, wir müssen allem nachgehen und sogar du warst damals in Gewahrsam. Dagegen konnte ich nichts tun.“ „Stimmt, aber du hast damals schon an meine Unschuld geglaubt!“, beharrte Tony und Gibbs seufzte. „Noch wissen wir doch gar nichts. Ich will mit ihm sprechen und wir müssen alles in Betracht ziehen. Das ist nun mal unser Job.“, auch Gibbs blieb stur. „Ich habe damals mit ihm ermittelt, er ist es nicht gewesen.“ „Damals vielleicht nicht, aber vielleicht heute. Immerhin kennt er alle Einzelheiten!“, mischte Andrews sich ein und Tony blickte diesen sauer an. „Halten sie sich da raus, sie konnten ihn doch ohnehin nicht leiden! Ich weiß, dass er es nicht war!“, fuhr Tony Andrews an. „He, hört doch auf euch zu streiten. Das bringt nichts.“, versuchte McGee sich jetzt einzumischen. „Klappe Bambino! Ich werde nicht zulassen, dass Mick wegen irgendwas verhaftet wird, was er nicht begangen hat!“, verteidigte DiNozzo seinen Standpunkt.
 

„Tony!“, Jethro blickte ihn jetzt eindringlich an. „Du bist Ermittler und du weißt genauso gut wie ich, dass wir allen Hinweisen nachgehen müssen! Das ist unsere Pflicht, sogar wenn es Kollegen oder Exkollegen betrifft. Das war bei dir damals so und das wird auch bei Mick so sein.“, erklärte Jethro ernst. „Da musst du durch oder soll ich dich von dem Fall abziehen?“ „Nein Boss. Nicht nötig.“, erklärte Tony zähneknirschend. Es war offensichtlich, dass er sauer war und DiNozzo wollte ihn nicht noch weiter reizen. Ihm war klar, dass Gibbs nichts tun würde, was Mick unschuldig hinter Gitter brachte. „Ihr habt Recht. Ich denke Mick wird das verstehen. Ich habe ihm noch nicht gesagt, um was es geht.“, meinte Anthony leise und seufzte.
 

„He Leute... Leute... ich hab den Teilabdruck endlich identifiziert!“, mischte Abby sich freudestrahlend ein. „Und wer ist es?“ „Der Kerl heißt Michael Wise. Er ist Detective in Baltimore.“, erklärte sie stolz, doch als die anderen sie ernst und betrübt zugleich anblickten, runzelte sie die Stirn. „Was denn? Ist das nicht gut?“ „Nein.“, meinte Tony leise und ließ sich auf seinen Schreibtischstuhl nieder. „Das ist gar nicht gut.“ „Okay und was ist passiert?“, wollte die Forensikerin jetzt wissen. „Michael Wise, ist mein Expartner aus Baltimore und ich vertraue ihm so sehr, wie ich jedem von euch vertraue!“, erklärte Tony und seufzte. „Ich werde mir einen Donat und einen Kaffee besorgen!“
 

Gibbs seufzte schwer und sah seinem Agent nach. Er konnte verstehen, dass dieser es nicht wahrhaben wollte, doch alles sprach gegen Mick.
 

***
 

Mick saß Jethro gegenüber in einem Verhörraum. Mittlerweile wusste er, welche Beweise gegen ihn sprachen. Er seufzte schwer. „Ich habe nichts getan. Da will mir jemand was anhängen.“, beharrte der Blonde und strich sich durchs Haar. „Dann erzählen sie doch mal, wo sie gestern Nacht waren? Haben sie ein Alibi?“ „Nein, ich bin gestern Abend in Richmond angekommen und habe um 18 Uhr im Hotel eingecheckt. Heute Morgen sollte das Seminar beginnen. Ich war die ganze Nacht in meinem Hotelzimmer.“, erklärte Mick leise und faltete seine Hände vor sich auf dem Tisch. „Sie wissen doch so gut wie ich, dass ich damals ermittelt habe.“ „Ja und genau das macht sie verdächtigt. Sie kennen die Details von damals, ein Teilabdruck wurde auf der Kleidung von Mainfield gefunden und auf den Dienstausweisen von Baker und McLaine. Ihr Schlüsselanhänger war am Tatort!“, erklärte Jethro nochmals eindringlich. „Ich weiß wie das aussehen muss! Ich war es aber nicht! Warum sollte ich das überhaupt tun?“ „Keine Ahnung, sagen sies mir.“, Mick rollte mit den Augen und schüttelte den Kopf. „Ich habe an den Fall schon gar nicht mehr gedacht, bis Tony von eurem Opfer erzählt hat.“, gestand Mick und blickte Jethro an.
 

„Gut, wenn dem so ist... dennoch müssen sie hier bleiben. Ich bin mir sicher, dass sie das verstehen.“, erklärte Jethro und schlug seinen Block sowie die Akte zu. „Ja schon klar. Für sie bin ich schuldig, aber ich sag ihnen mal was, sie machen einen Fehler. Der wahre Täter läuft noch frei herum und er wird wieder jemanden töten, da bin ich mir sicher. Aber gut, verschwenden sie ihre Zeit mit mir. Sie werden ja sehen, wenn er wieder jemanden umbringt, dass ich es nicht war.“, erklärte Mick und stand ebenfalls auf. „Wollen sie mir auch Handschellen anlegen? Na los Agent Gibbs, machen sie es schön dramatisch! Ich weiß ja, dass ein knallharter Ermittler sind.“, knurrte der Blonde und Gibbs drehte sich sauer zu ihm. „Treiben sie es nicht zu weit, Wise. Sie bewegen sich ohnehin auf dünnem Eis.“, danach verließ er den Verhörraum. „Bringt ihn nach unten, in die Zelle.“, befahl Jethro Andrews und McGee, die ihm schon entgegen kamen.
 

Der Chefermittler blickte den dreien nach und strich sich durchs Haar. Tony hatte an dem Verhör nicht teilgenommen, deshalb machte Jethro sich jetzt auf den Weg zu ihm. „Und, bist du jetzt zufrieden?“, wollte Tony leise wissen und seufzte. „Nein.“, gab Jethro zu und setzte sich auf Tonys Schreibtisch. Der Jüngere hatte sich wie so oft schon, in seinem Stuhl zurück gelehnt, die Füße auf seinen Schreibtisch gelegt und blickte seinen Freund jetzt an. „Du weißt doch, dass ich das tun musste.“; flüsterte Jethro. „Wenn er es nicht war, dann...“ „Er war es nicht.“ „Tony...“
 

Seufzend richtete Tony sich auf und blickte Jethro an. „Du hast Recht, das weiß ich, und trotzdem weiß ich genau, dass er es nicht war. Weder damals noch heute. Wie hätte er denn auf das Schiff kommen sollen?!“, wollte DiNozzo wissen. „Das müssen wir ja herausfinden. Tony, wenn du schon davon überzeugt bist, dass er es nicht ist, dann such nach Beweisen dafür. Schließlich bist du ein Ermittler und es geht hier jetzt nicht um Freundschaft, sondern um einen Fall.“ „Würdest du mich auch so behandeln, heute meine ich?“ „Das ist unfair Tony und das weißt du! Wie kannst du mich so etwas fragen!?“, erklärte Jethro. „Anstatt dich hier mit mir zu streiten, solltest du das tun, was wir damals auch getan haben... den wahren Täter finden.“, erklärte der Ältere dann und erhob sich wieder von seinem Schreibtisch. „Ich brauch einen Kaffee.“, stellte er dann fest und griff nach seiner Jacke. Kurz darauf ging er Richtung Aufzug.
 

Tony blickte ihm nach, seufzte schwer und stand dann auf. Er wollte mit Mick sprechen und sehen wies ihm ergangen war, in dem Verhör. Er machte sich auf den Weg zum Aufzug und schaffte es gerade noch mit Jethro einzusteigen. Seufzend blickte er seinen Partner an. „Was?“ „Nichts.“, antwortete der Jüngere. „Du erwartest doch keine Entschuldigung von mir oder?“, wollte Gibbs jetzt wissen. Tony schüttelte den Kopf. „Nein, nur dass wir den wahren Täter schnappen.“ „Wann haben wir das jemals nicht?“, wollte der Chefermittler wissen und drückte den Knopf fürs Erdgeschoss. Tony drückte den, eine Etage unten drunter. „Schon gut. Ich hab nur Angst, dass Mick für etwas bestraft wird, dass er nicht begannen hat.“ „Tony...“, Jethro drehte sich in die Richtung seines Freundes. „Du kennst mich und du weißt ganz genau, dass ich niemals jemanden zu Unrecht verurteilen würde. Dafür ist mein Gerechtigkeitssinn zu ausgeprägt. Aber wie schon gesagt, wir müssen allem nachgehen.“ „Ich weiß, aber er ist ein guter Freund und ich vertraue ihm, ebenso wie du mir damals vertraut hast, obwohl alles gegen mich gesprochen hat.“, verteidigte Tony seinen Standpunkt, als die Türen aufglitten. „Schatz, wir werden den wahren Täter finden, dass verspreche ich dir.“, erklärte dann, lächelte kurz und verließ die enge Kammer.
 

Tony verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und blickte Richtung Deckenleuchte. Er hoffte inständig, dass alles gut gehen würde. Die letzten Tage wurden immer verzwickter. Nicht nur der Tod seines Vaters ging ihm nach, nein, auch die ganze Sache mit dem Serienkiller ließ ihn nicht kalt. Das Jethro und er ständig diskutierten, trug auch nicht gerade zur besseren Laune bei. Als er im 1. UG ankam, stieg er aus und ging zu einem seiner Kollegen. „Zu Michael Wise.“, erklärte er diesem. Der Agent kannte ihn und nickte, dass er durchgehen konnte. „Danke Jack.“, flüsterte Tony und ging zu der Zelle, die nicht leer war.
 

„He Mick.“, meinte er leise. „Tony.“, sein Freund blickte ihn leicht sauer an. „Tut mir leid, aber wir machen nur unseren Job. Ich weiß, dass du es nicht warst.“ „Dann sag das deinem Freund.“, grummelte Mick, dem es nicht schmeckte, dass er hier drinnen saß. „Ich kann verstehen, dass du sauer bist, aber Jethro wird sich davon nicht beeinflussen lassen. Das hat er damals auch nicht, als mir jemand was in die Schuhe geschoben hat.“, konterte Tony sofort. „Du warst angeklagt, wegen Mordes?“ „Ja, angeblich sollte ich einer Frau die Beine abgesäbelt haben, hab ich aber nicht. Ich saß damals auch in einer Zelle und musste darauf vertrauen, dass mein Team mich da raus holt. Also vertrau mir auch, wir schaffen das. Wir werden den finden, der dir das angehängt hat.“, versuchte DiNozzo ihn zu überzeugen. „Dein Freund scheint es aber auf mich abgesehen zu haben.“ „Nein, dass ist einfach seine Verhörmethode, nimm es dir nicht so zu Herzen. Brauchst du irgendwas?“, wollte Tony dann wissen und Mick seufzte. „Nein. Schon gut.“, flüsterte er dann niedergeschlagen. „Ich weiß ja, dass du Recht hast. Ich würde es auch nicht anders machen, aber es macht mich wütend, dass irgendein Scheißkerl mir das in die Schuhe schieben will!“, knurrte er.
 

„Also entweder es ist wieder der gleiche Täter wie damals oder der ist gut informiert.“, meinte Tony und lehnte sich gegen die Gitterstäbe. Weiterhin blickte er seinen Exkollegen an. „Aber warum will er mir das dann in die Schuhe schieben?“ „Vielleicht will er es uns beiden heimzahlen? Aber warum hat er dann nicht mehr gemordet?“, Tony schüttelte den Kopf und seufzte schwer. „Irgendwie scheint er auf mich fixiert zu sein, so als hätte er aufgehört zu morden, weil ich nicht mehr in dem Fall ermittelt habe.“ „Habt ihr denn jemanden, auf den das passen würde.“ „Ja, nur konnten wir dem bisher nichts nachweisen. Er war der Vorgesetzte von Mainfield auf dem Schiff. Es würde zeitlich genau passen.“ „Gehört er zu den damals Verdächtigen?“ „Nein. Er ist überhaupt noch nie in Erscheinung getreten, was allerdings für Serienmörder nicht ungewöhnlich ist.“ „Stimmt.“, beide blickten sich an. „Wenn ich irgendwie helfen kann... naja, auch wenn ich hier sitze dann...“ „Lassen sie uns, unsere Arbeit machen, dass reicht aus und genießen sie die paar Tage Urlaub.“, erklärte Jethor ernst und schob einen Pappkarton mit Pizza durch die Gitterstäbe. „Nun nehmen sie schon! Die ist nicht vergiftet!“, knurrte er weiter und Mick stand auf, nahm den Karton entgegen und murrte ein leises „Danke.“
 

Tony lächelte seinen Partner an. „Na komm schon, wir haben noch zu arbeiten!“, erklärte Gibbs dann ernst in die Richtung seines Freundes. Dieser nickte. „Gut. Gehen wir. Bis später Mick.“
 

Als sie im Aufzug standen, blickte Tony seinen Freund schmunzelnd an. „Was ist?“, wollte dieser wissen. „Du hast doch ein gutes Herz!“, erklärte er dann. Jethro rollte mit den Augen und seufzte. „Es tut mir leid, wie ich mich eben verhalten habe. Das war nicht in Ordnung. Ich weiß, dass du das richtige tun wirst.“, erklärte der Jüngere. „Das hast du bisher immer getan.“, setzte er dann noch hinzu. Gibbs hielt den Aufzug an und ging auf Tony zu. Sanft blickte er ihm in die Augen. „Jethro ich… dieser ganze Stress… das alles macht mir zu schaffen. Ich weiß, es ist äußert unprofessionell von mir, dieses Verhalten.“, erklärte Tony weiter, doch Jethro küsste ihn sanft. „Lass gut sein.“ „Nein vielleicht solltest du mich wirklich besser nach Hause schicken und…“ „Das geht nicht, ich brauche meinen besten Agent hier.“, unterbrach Gibbs ihn sogleich. „Bin ich das denn heute überhaupt?“ „Das warst du und bist es noch, Tony.“, sanft küsste Jethro seinen Liebsten nochmals und lächelte kurz. „Wir schaffen das zusammen und wir finden den Schweinehund.“, bestimmte Jethro. „Ja… du hast ja… Moment… wer sagt eigentlich, dass es ein Mann ist?“, wollte Tony dann wissen und blickte seinen Boss und Geliebten an. „Ich meine, wir gehen die ganze Zeit von einem homophoben Mann aus, aber was, wenn es eine Frau ist… vielleicht wurde sie von ihrem Mann verlassen, weil er schwul ist oder es ist sonst etwas passiert…“, mutmaßte Tony ins Blaue hinein und Jethro legte die Stirn in Falten. „Habt ihr das damals nicht überprüft?“ „Nein. Wir… wir haben nur stur unser Täterprofil verfolgt. Verdammt!“, fluchte der Jüngere leise. „Wieso haben wir nicht auch in diese Richtung ermittelt!?“, wenn er jetzt darüber nachdachte, könnte er sich selbst eine Kopfnuss verpassen.
 

„Um sich Vorwürfe zu machen, ist es jetzt zu spät, aber lassen wir es dieses Mal nicht soweit kommen.“, meinte Jethro und ließ den Aufzug weiterfahren. „Tut mir leid.“ „He, Tony! Du weißt was ich von Entschuldigungen halte?! Mach es dieses Mal einfach besser, okay?“ „Hmh.“, kam es nur kleinlaut von dem Jüngeren. Er war stinksauer auf sich selbst.
 

tbc ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-01-17T15:34:32+00:00 17.01.2009 16:34
hmmmm...
also muss mick es nicht unbedingt sein...
vielleicht eine verflossene von tony? wer sonst?
bei dem ehemaligen journalist hab ich auch ein komisches gefühl...
knifflig...

Von:  1Leseratte
2009-01-06T10:15:41+00:00 06.01.2009 11:15
Super toll geschrieben.

Nein Gibbs läßt auf keinen Fall zu, dass Tony an sich selbst zweifelt und mit Selbstvorwürfen quält.
Sogar in einer angespannten Situation ist Gibbs immer für seinen "Schatz" da.
Einfach genial geschrieben.

Mach ganz schnell weiter
Alles Liebe
1Leseratte
Von:  Allmacht
2009-01-05T19:47:42+00:00 05.01.2009 20:47
Tja, für mich ein etwas deprimierendes Kapitel, da ich Mick mag.
Dennoch ist die Ähnlichkeit zu Tonys Verhaftung stark.
Ich hoffe, dass das wirklich nur ein in die Schuhe schieben ist.
lg
Von:  saspi
2009-01-05T19:05:42+00:00 05.01.2009 20:05
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye



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