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Schatten der Vergangenheit II

Tibbs (Tony x Gibbs)
von

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Kapitel 4

A/N

Erst mal lieben Dank an Jemma und meine Süße für die Kommis ^^

@Jemma, keine Angst, Tony kommt nicht zu kurz ^^ wirst noch sehen *hehe*

@Blacky, ich freu mich, dass dir Andrews gut gefällt... ich mag den Chara auch gerne.
 

Und jetzt viel Spaß beim Lesen!
 

Kapitel 4
 

„Setzen sie sich. Möchten sie ein Wasser?“, wollte Jethro wissen und die ältere Frau nickte. Ziva ging gleich zu dem Wasserspender in der Ecke des Besprechungsraums und füllte einen Becher mit der kühlen Flüssigkeit. „Bitte.“, sie reichte diesen an die ältere Dame. Betty Mainfield war die Mutter von Terry, ihrem Opfer, und war von dessen Vorgesetzten informiert worden. Dieser hatte sie wohl auch gebeten zum Hauptquartier zu fahren, da sie ihm von ihrem Verdacht berichtet hatte. Jethro hatte ohnehin vorgehabt zu ihr zu fahren, hatte ihr aber noch ein wenig Zeit geben wollen.
 

„Wie kommen sie darauf, dass die beiden etwas damit zu tun haben könnten?“, wollte Gibbs wissen und schlug seinen Block auf. Er griff nach seinem Stift und blickte die Frau an.
 

„Terry war schon immer ein Einzelgänger. Ich wusste sehr schnell, dass er nicht wie andere Jungs war und dennoch wollte er immer zur Navy. Ich habe ihm das alles ermöglicht. Sein Vater wäre sicher stolz auf ihn, nun abgesehen davon, dass er uns wohl nie Enkelkinder geschenkt hätte.“, sie schluchzte wieder kurz und trank einen Schluck Wasser. „Er hat mir einige Briefe geschrieben, dass er bald für ein paar Tage nach Hause käme und froh sei, mich endlich wieder zu sehen. Aber das war nicht alles. Er hat auch geschrieben, dass er auf dem Boot zwei Männer kennen gelernt hat. Er hat keine Namen erwähnt, aber er wäre mit diesen befreundet. In einen hätte er sich verliebt, aber da die beiden ein Paar wären, hätte er keine Chance und würde sich mit beiden rein freundschaftlich treffen.“, sie seufzte und zog ein paar Blätter aus ihrer Tasche. „Ich habe sie ihnen mitgebracht.“, meinte sie dann. „Der letzte Brief von ihm, ist von vor einer Woche. Da schreibt er, dass er nur noch nach Hause will und sich in seinen Freunden geirrt hätte. Sie würden ihn nur ausnutzen. Ich weiß nicht genau, wie er das gemeint hat, aber ich bin mir sicher, dass diese beiden von eben damit gemeint sind.“ erklärte sie bestimmend.
 

Jethro nahm die Briefe entgegen und reichte sie Ziva. „Bring sie zu Abby.“, bat er dann und diese nickte. Kurze Zeit später verließ sie den Raum.
 

„Darf ich sie etwas fragen, Agent Gibbs?“, hakte die Frau dann nach. „Natürlich.“ „Sie werden diesen Fall doch genauso behandeln, wie alle anderen Fälle.“ „Selbstverständlich. Wir haben mit den Ermittlungen bereits begonnen und…“ „Verstehen sie das nicht falsch, es ist nur so, dass die meisten etwas gegen Homosexuelle haben.“, erklärte sie dann. „Ich bin es nicht gewohnt, auf Verständnis zu stoßen, sondern eher mich verteidigen zu müssen.“
 

„Das müssen sie nicht. Wir werden den Mord an ihrem Sohn aufklären, das verspreche ich ihnen.“, Jethro schrieb sich noch ein zwei Details auf. „Wir haben bei ihrem Sohn ein Foto gefunden, von einem jungen Mann. Wissen sie wer das sein könnte?“ „Ja, dass… das ist… nein war Jules. Er war Terrys große Liebe, sie waren zusammen auf der Highscool. Jules starb bei einem Motorradunfall vor 4 Jahren.“, erklärte sie und seufzte leise. „Damals war Terry am Boden zerstört, er drohte daran zugrunde zu gehen, aber als er von den beiden erzählte, da dachte ich… anfangs dachte ich, er hätte sich wieder gefangen und es würde weiter gehen, aber dann wurden seine Briefe immer verzweifelter.“, die Mutter begann erneut zu weinen und wischte ihre Tränen weg. „Ich denke das reicht erst mal.“, meinte Jethro, weil er ihr nicht zumuten wollte, noch länger hier zu sitzen und unangenehme Fragen zu beantworten. Er wusste immerhin, wie schlimm es war ein Kind zu verlieren, egal wie alt dieses war. „Falls ihnen noch was einfällt, hier ist meine Karte. Rufen sie mich an.“, meinte er dann und schob das kleine Pappkärtchen ich ihre Richtung. „Ich danke ihnen Agent Gibbs.“, sie stand auf. „Die Briefe kann ich doch wieder haben, wenn sie diese nicht mehr brauchen.“ „Natürlich. Wir machen uns später Kopien für die Akten.“ „Danke.“ „Agent Andrews wird sie hinaus begleiten.“, er nickte George zu und dieser stand gleich auf. „Kommen sie.“, bat er die ältere Frau und bot ihr seinen Arm an.
 

Jethro hingegen stand auf und trat ans Fenster. Er blickte hinaus. Ob Tony mit seiner Mutter wohl auch solches Glück hatte? Irgendwie war er froh, dass es in seinem Leben niemanden gab, dem er verpflichtet war etwas von sich und seinem Freund zu erzählen oder sich vor diesem zu rechtfertigen.
 

****
 

„Hallo?“ „He Mick, hättest du Zeit für deinen alten Partner?“ „Alten Partner? Du meinst doch nicht etwa diese Knalltüte, die damals einfach seine Sachen gepackt hat und mit diesem alten Knacker zum NCIS gegangen ist.“ „Nenn ihn nicht alten Knacker, er würde dich dafür erschießen und ja genau die Knalltüte meine ich.“, erwiderte Tony und musste schmunzeln. „Logisch. Ich hab heute mal ausnahmsweise frei. Bist du in der Stadt?“ „Ja. Treffen wir uns in Joeys Diner?“ „Sicher. Wann?“ „Jetzt gleich? Ich bin schon da.“ „Schön ich beeil mich. Bis gleich.“ „Bis gleich.“
 

Tony legte auf und bestellte sich noch ein Bier. Es war zwar gerade mal 13 Uhr, aber ihm war irgendwie danach. Das ganze machte ihn unumstritten fertig. Er hatte sich nicht so mit seiner Mutter streiten wollen und dennoch wollte er sich nicht für seine Eltern verbiegen und zu jemandem machen lassen, der er nicht sein wollte. Zuerst hatte er überlegt zurück zu fahren oder Jethro anzurufen und ihm alles zu erzählen, aber dann hatte er sich dagegen entschieden. Sein Freund steckte mitten in Ermittlungen zu einem Fall und er wusste, wie dieser reagierte wenn man ihn dann mit Privatangelegenheiten belästigte, eher ungehalten und das wäre für ihn jetzt noch das Tüpfelchen auf dem „i“ gewesen, hätte er auch noch mit Jethro streiten müssen. So hatte er sich entschieden, seinen alten Partner anzurufen. Mit ihm hatte er viel Zeit verbracht, bevor er nach D.C. gegangen war und er war einer der Menschen, denen er am meisten vertraute, neben Gibbs natürlich.
 

Mick hieß eigentlich Michael Wise und war 5 Jahre älter als Tony und ein wenig größer, gute gebaut und hatte blondes Haar. Zumindest hatte Tony das noch so in Erinnerung. Es war einige Zeit her, dass sie sich gesehen hatten. Mick war ein noch schlimmerer Schürzenjäger als DiNozzo in seinen Glanzzeiten und hatte sich immer geschworen, niemals zu heiraten. Ebenso wie Tony, doch heute hoffte er inständig, dass Gibbs ihn irgendwann fragen würde. DiNozzo würde sich das niemals trauen, denn immerhin wusste er wie schlecht Jethro auf seine letzten Ehen zu sprechen war und er würde es akzeptieren, wenn sie nie heirateten, aber er wünschte es sich insgeheim doch.
 

Sein zweites Bier wurde ihm gerade mit einem freundlichen Lächeln vor die Nase gestellt. Sogleich trank er einen Schluck und ließ seinen Blick durch den Raum wandern. Es war einiges los, die meisten hatten gerade Mittagspause oder frei und waren hier um etwas zu essen. Seit langer Zeit hatte Tony mal keinen Hunger. Es war selten, dass er nichts aß. Dann musste es ihm schon echt mies gehen. Das letzte Mal, dass er nichts hatte essen wollen, war nachdem er sich ein wenig von der Lungenpest erholt hatte. Ein zynisches Lachen entfloh ihm. Auch davon wussten seine Eltern nichts. Das waren Dinge aus seinem Leben, die sie niemals erfahren würden und mittlerweile wünschte er sich, auch nichts von Jethro und sich erzählt zu haben. Andererseits, wollte er es am liebsten jedem sagen. Er stand zu seiner Beziehung und seinen Gefühlen. Nichts würde ihn darin erschüttern können und Jethro war der erste und einzige Mensch, der ihm Halt gab und ihn so sehr liebte. Wieso wollte seine Mutter für ihn entscheiden was „normal“ war? Was er zu tun hatte?! Er war doch kein kleines Kind mehr und er wusste, dass das was er tat und wie er lebte richtig war. Richtig für ihn und für seinen Freund.
 

„Verdammt Anthony DiNozzo! Wenn du dich schon mal mit mir triffst, dann bitte nicht mit dieser Trauermine!“, hörte er dann jemanden und entdeckte Mick, der sich gerade durch das gut besetzte Diner drängte. Tony stand kurz auf, als Mick ihm die Hand hinhielt. Gleich darauf wurde er heftig umarmt. „Du hättest dich viel früher melden müssen, Tony.“, murrte Mick dann, als er ihn aus seinen Fängen entließ und sich ihm gegenüber setzte. „Ich weiß.“, gestand der Jüngere und seufzte. Mick hatte sich kaum verändert. Er war immer noch braungebrannt, sogar um diese Jahreszeit. Sein Haar war ein wenig heller geworden, aber ansonsten sah er fast genauso aus wie damals. „Was verschafft mir die Ehre?“ „Mein Vater liegt im Krankenhaus.“ „Oh. Was Ernstes?“ Mick bestellte einen Kaffee und Tony nickte seufzend, bevor er wieder einen Schluck Bier trank. „Die Ärzte sagen, er hätte einen Schlaganfall gehabt, dabei ist er wohl die Treppe nach unten gestürzt und ob er überlebt, weiß ich noch nicht.“ „Warum bist du dann hier und trinkst schon um diese Uhrzeit, obwohl du bei ihm sein solltest?“, hakte Mick ernst nach. Nicht, dass er sich nicht gerne mit Tony traf, aber er hatte das Gefühl, dass da noch mehr war.
 

„Ich hab mich mit Mum gestritten und sie will mich heute nicht mehr sehen.“, gestand er leise. „Wow. Dass muss ja ein heikles Thema gewesen.“ „Ja.“ „Und willst du es mir erzählen oder muss ich dir alles aus der Nase ziehen?“, wollte Mick wissen und bedankte sich bei der Bedienung mit einem überaus anzüglichen Lächeln für den Kaffee. „Ich habe ihr gesagt, dass ich ihr am Abend meinen Partner vorstelle.“, meinte Tony und sein Freund runzelte die Stirn. „Deinen Partner?“ „Ja, meinen Partner.“ „Du meinst Arbeitskollegen.“ „Nein. Boss.“ „Das versteh ich nicht.“ „Und du willst Ermittler sein?“ „DiNozzo!“ „Schon gut.“, Tony schmunzelte kurz. Ein wenig nervös war er, aber er war sich sicher, dass es nichts zwischen Mick und ihm ändern würde. „Mein Boss, Parnter, Lebensgefährte, Freund, Liebhaber… wie auch immer du ihn nennen willst… jedenfalls mein Partner.“ „Du bist…“ „Nein, so würde ich das nicht nennen. Wenn dann eher bi. Ich kann nicht sagen, dass ich nur auf Männer stehe, ich liebe ihn einfach.“, Tony spielte mit dem Fingernagel seines Daumens an dem Etikett der Bierflasche. Er war gespannt, wie Mick reagiere würde. Für eine Sekunde hatte er den Eindruck, in Micks Augen etwas zu sehen, dass er noch nie bei seinem Kollegen gesehen hatte, doch mit einem Blinzeln des Blonden war der Ausdruck verschwunden. Das erleichterte Tony. Sicher war sein ehemaliger Partner nur geschockt.
 

„Wow. Ich glaub jetzt brauch ich erst mal was Stärkeres!“, gestand er und winkte die Bedienung heran. „Zwei Whiskey.“, bestellte er dann und es herrschte Schweigen, bis das Getränk sich auf dem Weg in Micks Magen befand. Tony blickte auf das Glas das vor ihm stand. „Ich trink das Zeug doch nicht.“ „Ich weiß, der ist ja auch für mich.“, meinte Mick, aber diesen würde er später trinken. „Du schläfst also mit einem Kerl?“ „Ja.“ „Und?“ „Und was?“ „Ist das nicht komisch?“ „Nein.“ „Wow.“, meinte Mick erneut und musterte seinen früheren Kollegen. „Ich hab schon so manches gehört und… aber… bei dir? Das überrascht mich jetzt doch. Gerade du, der jedem Rock nachgestiegen ist.“ „Ich bin selbst überrascht und glaub mir, es hat auch gedauert, bis wir beide uns so richtig angenähert haben. Aber ich weiß, ich würde diesen Menschen auch genauso lieben, wenn er eine Frau wäre. Ich mache das nicht abhängig vom Geschlecht. Obwohl… wenn ich ehrlich bin, glaube ich nicht, dass mir eine Frau das geben könnte, was er mir gibt.“, Tony lachte kurz, als sein Freund ihn ungläubig anblickte. „Was wäre das?“ „Geborgenheit, Sicherheit, Halt, Liebe… alles was ich niemals von meiner Familie oder irgendeiner Frau bisher erfahren hab.“, meinte Tony und seufzte schwer. „Tut mir leid, wenns so schwer vorstellbar ist. Aber es ist so.“ „Naja, ich kann verstehen, dass deine Mutter da nicht gerade „nett“ reagiert hat.“, er seufzte und strich sich kurz durchs Haar. „Wie lange seid ihr zusammen?“ „Über ein Jahr.“ „Und du hast es ihr jetzt erst gesagt?“ „Naja, ich hab mich vorher nicht getraut.“, gestand Tony leise und seufzte. „Dann gib ihr ein wenig Zeit. Sie wird sich sicher beruhigen. Sie steht im Moment doch auch unter Stress, wegen deinem Vater.“, Mick trank einen Schluck seines Kaffees, liebäugelte aber schon mit dem zweiten Glas Whiskey. Was sein ehemaliger Partner ihm da gerade gebeichtet hatte, musste erst mal verdauen.
 

„Mick? Was denkst du jetzt über mich?“, wollte DiNozzo vorsichtig wissen. „Was schon, dass du Knalltüte mich für diesen alten Knacker hast sitzen lassen und zum NCIS gewechselt bist. Das gleiche was ich schon immer über dich gedacht habe DiNozzo, du warst bisher mein bester Partner.“, meinte Mick und lächelte. „Das beruhigt mich.“ „Hast du so wenig Vertrauen in mich, dass du denkst, ich würde dich wegen so was denunzieren?“ „Nein, aber nachdem meine Mutter so reagiert hatte…“ „Tony, sie ist fertig mit den Nerven, versuch sie doch zu verstehen. Dein Vater liegt im Sterben und ihr einziger Sohn erzählt ihr, dass er mit einem Mann zusammen ist. Das ist nicht leicht für sie. Gib ihr etwas Zeit.“, riet der Blonde dann wieder und DiNozzo nickte.
 

„Aber jetzt mal unter uns. Dein Boss… ist doch hoffentlich nicht dieser alte grauhaarige Miesepeter, dem du nach D.C. gefolgt bist. Sag mir bitte, dass nicht er dein Auserwählter ist.“, bat Mick und Tony biss sich auf die Unterlippe und grinste schief. „Ich ahnte es. Wo ist nur dein Geschmack hin verschwunden?“ „He, Jethro ist äußert attraktiv, sexy und…“ „Schon gut, erspar mir die Details.“, Mick lachte kurz und seufzte dann. „Du musst ja mit ihm leben, nicht ich. Warum ist er nicht bei dir?“ „Wir haben einen Fall reinbekommen. Ein toter Petty Officer, der an die Reling eines Schiffs gekettet war.“ „War der Soldat nackt?“ „Ja, wieso?“ „Kommt dir das nicht bekannt vor?“, hakte der Ältere nach und trank den Rest seines Kaffees aus. Tony dachte angestrengt nach. „Mein Gott DiNozzo, vor 7 Jahren fanden wir beide morgens beim Joggen einen jungen Mann, an einen Baum gefesselt. Nackt. Er war vergiftet worden. Danach fanden wir noch weitere 4 Leichen. Alles Männer und homosexuell. Der Täter wurde nie gefasst.“ „Stimmt…“, kam es jetzt leise über Tonys Lippen und er versuchte sich an die Details zu erinnern.
 

„Das ist so verdammt lange her. Vielleicht ist es auch nur ein Zufall.“ „An Zufälle glaube ich schon lange nicht mehr, dass hat Jethro mir eingebläut. Zumindest sollten wir dem nachgehen. Kannst du die Akten besorgen? Ich weiß nicht, was meine Kollegen rausgefunden haben. Vielleicht besteht ja kein Zusammenhang, aber man kann nie wissen.“, Tony trank den letzten Rest aus seiner Bierflasche und Mick nickte. „Ist gut, ich schau was sich machen lässt.“
 

tbc ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-11-22T18:12:57+00:00 22.11.2008 19:12
oh, jetzt wird es also interessant was den fall betrifft. *grins*
also dieser mic ist echt genial! *kicher*
>>„Zwei Whiskey.“, bestellte er dann und es herrschte Schweigen, bis das Getränk sich auf dem Weg in Micks Magen befand. Tony blickte auf das Glas das vor ihm stand. „Ich trink das Zeug doch nicht.“ „Ich weiß, der ist ja auch für mich.<<
zum totlachen! *kicher*
und dann auch noch seine meinung über gibbs! grauhaariger miesepeter... *lach* der ist mir eindeutig sympathisch! >__<
schreib schnell weiter!
fro
*knuddel*
Von: abgemeldet
2008-11-22T15:00:50+00:00 22.11.2008 16:00
Ha, wenn Mick da mal nicht wegen der nichtsahnend verpaßten Gelegenheit so verwirrt ist! Mal ehrlich, wer könnte so eng mit Tony zusammenarbeiten, ohne sich in ihn zu verlieben? Ob nun homo-hetero-bi-oder tetra ? Fänd ich klasse, wenn da noch so ein kleines Eifersuchtsdrama die Ermittlungen behinden würde. Tony hat ja noch nicht genug Ärger! gg

Von:  Allmacht
2008-11-18T07:20:53+00:00 18.11.2008 08:20
Da wird sich Jethro wohl einiges gedacht haben bei dem Kommentar der Musster. Dennoch tut mir Tony immer noch leid. Ich wäre mir bei meinen Eltern auch nicht so sicher, was sie dazu sagen würden. Aber der Zeitpunkt der Enthüllung war auch etwas schlecht gewählt.
Mick gefällt mir. Scheint ein großer-Bruder-Typ zu sein. Da du da die Fälle verbindest, werden wir sicher noch mehr von ihm hören. *freu*
Trotzdem hoffe ich, dass Jethro da nicht eifersüchtig wird.
lg
Von:  Blackball
2008-11-17T18:53:26+00:00 17.11.2008 19:53
*hihi* Gibbs ist der letzte der was gegen Homosexuelle hat *loool* Okay kann sie nicht gleich sehen *lach* ^^ ….Tja ob Tony mit seiner Mutter auch so Glück hatte? Da fragt sich Gibbs was. Bisher wohl leider nicht *nomma Tony knuddel*

~„Zwei Whiskey.“, bestellte er dann und es herrschte Schweigen, bis das Getränk sich auf dem Weg in Micks Magen befand. Tony blickte auf das Glas das vor ihm stand. „Ich trink das Zeug doch nicht.“ „Ich weiß, der ist ja auch für mich.“,~ Da ahnt man nix schlimmes und dann kommt so was *looool* *wegwerf vor lachen* Ich lieb ja solche Sätze *ggg*

Mick hat recht, was Tonys Mutter angeht, ist vielleicht mal ganz gut das er das Tony auch gesagt hat. Damit dem das auch mal klarer wird.
„grauhaarige Miesepeter“ Boah Gibbs würde ich steinigen…nein erste teeren dann federn und zu guter letzt noch eine Steinigung oben drauf…oder kurz und knapp ne Kugel in den Schädel jagen *lol* Obwohl…so falsch ist die Aussage gar nicht *hihi

Ahhh und du wirfst uns en Anhaltspunkt zum Fall hin, NETT. HAHA wir wissens vor Gibbs *chrm*

Bin mal gespannt in wie weit das mit den alten Fällen zusammen hängt oder auch nicht ^___^ und zugegeben ich ahne sehr böses…sehr sehr böses…ich kenn dich doch!



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