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Rechtsanwälte küsst man nicht!

Phoenix Wright X Miles Edgeworth
von

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Eine ungewollte Vorahnung

Der Morgen war kühl. Der Tau lag noch frisch auf dem grünen Rasen und die Vögel zwitscherten. Die Sonne ließ einige Strahlen in das mit Akten überfüllte Zimmer einfallen und Rechtsverteidiger Phoenix Wright erwachte sanft aus einem sehr merkwürdigen Traum.

„ Was sollte das denn?“ fragte sich Phoenix leicht verschlafen und richtete sich auf.

„ Für einen Moment glaubte ich, es wäre real gewesen. Aber...“ er schwieg einen Moment. Dann stand er auf, ging zum Fenster und atmete die kühle Morgenluft ein.

„ Nein, Larry würde niemals sterben. Nicht SO und nicht jetzt.“

Larry Butz war ein eher tollpatschiger und naiver und dennoch herzensguter Freund von Phoenix aus Kindertagen. Phoenix hatte ihm schon des öfteren aus der Klemme geholfen, vor allem, als Larry vorgeworfen wurde seine eigene Freundin umgebracht zu haben. Heute hatte Phoenix davon geträumt, dass Larry sich auf gehangen habe. Aber was sollte er für einen Grund gehabt haben?

„ Es war nur ein Traum. Ich sollte die Sache positiv angehen. Von solchen Dingen zu träumen bedeutet immer, dass man sich Sorgen um eine wichtige Person macht.“

Mit diesen Worten ging Phoenix ins Bad, kleidete sich an, ergriff seine Aktentasche und fuhr auf den Weg ins Gericht. Es war noch sehr ruhig im Gerichtshof. Phoenix ging durch die mit einem roten Teppich ausgelegten Gänge und kam schließlich vor seinen Büro an, wo er bereits von Rechtsanwalt Godot, der wie immer seinen schwarzen Kaffee trank, grinsend erwartet wurde.

„ Mr. Wright, sie sind ja heute so früh. Eben war ihr Kumpel Larry Butz hier gewesen.“

Phoenix sah ihn überrascht aber auch etwas verängstigt an. Mit seinen weißen Haaren und dieser merkwürdigen roten Laserbrille wirkte Godot ziemlich unheimlich weil man nie seine Augen sah.

„ Was wollte er? Hat er ihnen gesagt, warum er mich sehen wollte?“

Godot lächelte verschmitzt. „ Er wollte ihnen diesen Brief hier geben.“ Er reichte den Brief Phoenix, der ihn zögernd an nahm. Mit einem Brieföffner schnitt er den Umschlag vorsichtig auf und zog den Brief heraus. Schweigend las er den Brief, wobei die Schrift sehr verschwommen wirkte.
 

„ Lieber Phoenix, ich muss dringend mit dir reden! Ich glaube, ich bin in Gefahr und dass es jemand auf mich abgesehen hat. Bitte komm schnellstmöglich zu dem kleinen Tempel an der Sakura Fleet Street! Dein Freund Larry“
 

Fragend starrte er auf den Brief. „ Merkwürdig. Was ist denn mit Larry los? Der Schrift nach schien er es sehr eilig gehabt zu haben.“

Er packte den Brief weg, warf nochmal schnell einen Blick zu Godot, der mit einer Handbewegung andeutete, Phoenix sollte Miles Edgeworth mitnehmen.

„ Er könnte ihnen vielleicht behilflich sein. Sie kommen doch sehr gut mit Mr. Edgeworth aus, nicht wahr, Wright?“

Phoenix unterdrückte einen Seufzer. „ Natürlich komme ich gut mit ihm aus und ja, natürlich werde ich ihn auch um Hilfe bitten.“

Er schritt in Edgeworths Büro, doch dieses stand leer.

„ Wo ist er?“ fragte sich Phoenix, als plötzlich der Richter vorbei kam.

„ Mr. Wright, falls sie zu Mr. Edgeworth wollen, der ist soeben zur Sakura Fleet Street gefahren. Er sagte, ich solle ihnen ausrichten, dass sie schnellstmöglich zu ihm fahren sollten.“

Phoenix schluckte hart. „ Danke euer Ehren.“

Er stieg wieder in sein Auto und fuhr los. Ein Gefühl von furchtbarer Kälte breite sich urplötzlich in seinem Bauch aus und kroch langsam hoch zu seinem Hals bis in den Kopf. Was wäre, wenn dieser Traum ihn warnen wollte? Was wäre, wenn Larry wirklich tot war? Er fuhr noch schneller, bis er schließlich an dem Tempel zum Halten kam und ausstieg. Da standen Polizisten und Edgeworth, der mit starren Blick in den Tempel schaute. Phoenix rannte zu ihm.

„ Edgeworth, was zum Teufel ist hier los?“

Edgeworth sah ihn nicht an, doch flüsterte mit zittriger Stimme: „ Sieh doch nur! Da!“ Phoenix blickte auf und war wie erstarrt bei dem, was er da sah. An einem Seil auf gehangen und mit gesenktem Blick war Larry. Er bewegte sich nicht mehr und mit einem Mal wurde Phoenix klar, dass er einen guten Freund verloren hatte und bemerkte selber nicht, wie ihm eine Träne vor Trauer und Schmerz seine Wange runter lief. Die Kirschblüten jedoch, fielen munter weiter.

Hinweise im Blütenwind

Phoenix war wie vor den Kopf gestoßen. Es traf ihn wie ein Schlag in den Magen und für einen Moment hatte er das Gefühl, diese furchtbare Kälte würde seinen Körper übernehmen. Mit aufgerissenen Augen starrte er auf Larrys leblosen Körper, der immer noch an dem Seil hing. Edgeworth sah, wie schwer es Phoenix getroffen hatte. Er ging zu ihm und legte ihm einen Arm auf die Schulter.

„ Es tut mir so leid, Phoenix. Wir haben beide sehr an Larry gehangen. Er war ein guter Mensch.“ Phoenix sah ihn nicht an, doch ließ Edgeworth spüren, dass er seiner Entschuldigung dankbar war und legte seine Hand auf die von Edgeworth.

„ Es ist in Ordnung. Du brauchst dich nicht bei mir entschuldigen.“ Er lächelte, wandte sich ab und schritt zu der Leiche hinüber. Das Seil, an dem Larry hing, knarrte furchtbar und baumelte ruhig und fast unheimlich hin und her.

„ Wurden schon irgendwelche Beweise gefunden?“ Phoenix beugte sich runter. Der Boden unter Larry war im Gegensatz zum restlichen Raum, der in ein tiefes dunkles grau gehüllt war, viel dunkler und wirkte fast schwarz. Das machte ihn stutzig. Edgeworth trat zu ihm.

„ Auf dem Boden wurden zwar keinerlei Sekrete wie Blut gefunden, jedoch eine bittere Flüssigkeit.“

Phoenix sah auf. Bittere Flüssigkeit? Das kam ihm irgendwo her bekannt vor.

„ Was für eine Flüssigkeit? Wurde das schon herausgefunden?“

Ein Pathologe reichte Edgeworth einen Umschlag wo sich die Laborergebnisse drin befanden. Er zog den Zettel heraus und sagte erstaunt: „ Das ist merkwürdig! Die Tests haben ergeben, dass es sich bei der Flüssigkeit um Kaffee handelte.“

Phoenix erschrak. „ Kaffee? Warum gerade Kaffee? Wie ist das möglich?“ Er ging auf und ab, wirkte auf einmal so verzweifelt. Edgeworth rannte zu ihm. Er griff nach seiner Hand und sah ihn mit flehendem Blick an.

„ Beruhige dich, Phoenix! Ich weiß, du bist sauer und dass es schlimm für dich ist, aber wir stecken alle in einem Boot und genauso wie du habe ich es auch mit diesem Fall zu tun. Genauso, wie ich mit Larry zu tun hatte.“

Diese Worte waren zu viel. Phoenix wollte sich losreißen, doch Edgeworth ließ nicht locker. „ Lass mich los, Miles! Ich sagte, lass mich!“

Tränen liefen ihm über das Gesicht. Er war so verzweifelt, dass er am liebsten gestorben wäre. Er hatte soeben einer seiner besten Freunde verloren und bevor er sich versah und von seinen dunklen Gedanken komplett eingehüllt wurde, drückte Edgeworth ihn urplötzlich an sich.

„Miles?“ flüsterte Phoenix leise und mit zittriger Stimme, doch Edgeworth schwieg. Seine Arme legten sich eng um Phoenix' Schultern, hielten ihn warm und gaben ihm das Gefühl geborgen zu sein. Phoenix hörte nichts, außer das Leise Rauschen des Windes und der Duft der Kirschblüten glitt ihm in die Nase. Er beruhigte sich doch...

„ Was...ist das? Mein Herz, es... es pocht so laut.“ Für eine Weile standen sie nur da, bewegten sich nicht und Phoenix spürte, wie ihm sein eigenes Herzpochen in den Ohren dröhnte. Ihm wurde warm und Edgeworths Arme schlangen sich noch fester an ihn.

„ Wenn du einsam bist oder traurig, dann komm zu mir. Ich verdanke dir so viel, Phoenix. Jetzt ist es Zeit, dass ich für dich da bin und dir ein guter Freund bin. Wenn du weinen musst, dann weine nur bei mir aber du sollst nicht alleine weinen und den Schmerz in deinem Herzen verstecken.“

Wie wundervoll. Phoenix lächelte und, wie aus dem Nichts, erwiderte er die sanfte Umarmung Edgeworths. Schließlich säuselte er Edgeworth ins Ohr: „ Danke, Miles. Danke, dass du für mich da bist. Ich wüsste nicht, was ich jetzt ohne dich tun sollte. Lass uns zusammen den Täter finden, der unseren Freund Larry auf dem Gewissen hat.“

Edgeworth lächelte und nickte zustimmend. Nach einiger Zeit ließ er Phoenix los. In seinen Augen war Wärme und der Wind spielte mit seinen tiefschwarzen Haaren. Phoenix' Herz raste. Was war das nur?

„ Du solltest jetzt erst mal nach Hause fahren, Phoenix! Wir kümmern uns hier schon um alles!“ Phoenix nickte. Er wandte sich ab, warf aber dann nochmal einen Blick zu Edgeworth, der wieder zu Larrys Leiche hinüber schritt, und ging dann zurück zu seinem Wagen.

An seinem Auto angekommen atmete er tief ein. Die frische Luft tat seinen Lungen gut und half ihm, sich wieder zu entspannen. Er blickte nach oben. Auf dem Hinweg hatte er gar nicht bemerkt, dass er sein Auto unter einem blühenden Kirschblütenbaum abgestellt hatte. Er hob die Hand und wie, als hätte er es darauf abgesehen, löste sich eine Blüte vom Baum und wurde vom Wind genau in Phoenix' Hand geweht. Er lächelte.

„ Larry, ich schwöre dir, ich werde deinen Mörder finden und ihn zur Rechenschaft ziehen! Und wenn es das letzte ist, was ich tue. Das...bin ich dir schuldig.“

Mit zielsicherem Blick stieg er in den Wagen und fuhr los. Dabei musste er wieder an Edgeworth denken und das Lächeln, dass er Phoenix geschenkt hatte. Bei dem Gedanken fing wieder sein Herz an zu pochen. Für einen Moment blieben seine Gedanken daran haften, doch dann viel es ihm wie Schuppen von den Augen.

„ Wer trinkt immer gerne Kaffee? Wer sagt immer, dass der Kaffee so bitter wie der Tod schmeckt? Das kann doch nur eines bedeuten!“

Phoenix wollte es nicht wahr haben. Noch nicht aber wenn sich seine Vermutung bestätigte, dann würde Rechtsanwalt Godot bald seinen Beruf an den Nagel hängen können. Phoenix brauchte erst handfeste Beweise und machte sich auf den Weg in seine Kanzlei.

Den Täter im Rücken

In der Kanzlei angekommen, setzte sich Phoenix schweigend an seinen Platz. Er dachte nach. Aus welchen Gründen auch immer sollte Godot so ein Verbrechen begehen? Warum sollte er Larry töten? Welche Gründe hätte es dafür gegeben?

„Die Sache mit dem Kaffee macht mich stutzig. Aber wer sonst könnte noch so leidenschaftlich gerne Kaffee trinken? Was für ein Desaster!“

Er wandte sich von seinem Platz ab. Mit schweren Schritten ging er zu dem kleinen Schrank hinüber, der im dunklen verborgen in einer Ecke stand. Zögerlich öffnete Phoenix die oberste Schublade und zog ein hölzernes Kästchen heraus. Das Kästchen enthielt ein altes Foto, auf dem er zusammen mit Edgeworth, Larry uns seinen anderen Kollegen stand. Am Tag, als das Foto geschossen wurde, gab es eine große Party für Phoenix, weil er dort seinen viertgrößten Fall gegen den knallharten und korrupten von Karma gewonnen hatte, der es damals auf Edgeworth abgesehen hatte und diesem einen Mord anhängen wollte. Aus diesem Grund hatte Edgeworth wohl gesagt, dass es nun für ihn an der Zeit war Phoenix beizustehen. Bei dem Gedanken fing Phoenix an zu schmunzeln. Dieses Lächeln von Edgeworth ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.

„Sein Lächeln...war so voller Wärme und wirkte so zuversichtlich. Was ist nur plötzlich mit mir los? Warum bedrückt mich das so sehr?“ Phoenix fasste sich an die Brust. Er spürte das laute Herzpochen und versuchte seine Gedanken davon loszureißen.

„Es gibt wichtigere Dinge zu erledigen. Ich muss mich beeilen!“

Nach diesen Worten legte er das Foto zurück in das Kästchen, schloss die Schublade und schritt in die Dusche. Er musste sich den Kopf kühlen, um wieder klar denken zu können. Das kalte Wasser fühlte sich richtig gut an. Verträumt starrte er gegen die Wand. Urplötzlich gingen ihm sehr merkwürdige, wenn nicht sogar schon groteske, Gedanken durch den Kopf. Vor seinem geistigen Auge sah er, wie Edgeworth lächelnd über ihm gebeugt war, ihn sanft ansah und ihn dann mit wilden Küssen verwöhnte. Phoenix selber seufzte immer und immer wieder seinen Namen und keuchte schwer. In dem Moment, wo er sich vorstellte, dass Edgeworth ihm das Hemd auszog, wurde er aus seiner Vorstellung gerissen.

„Was denk ich da nur? Ich muss verrückt geworden sein!“ Er verließ schnellen Schrittes die Dusche, kleidete sich an und ging zurück zu seinem Schreibtisch. Als er sich hinsetzte, bemerkte er zum ersten Mal, dass vor ihm ein Zettel lag. Ihm wurde etwas mulmig zumute. Er klappte den Zettel auf und las.
 

„Phoenix, ich habe genug gewartet! DU hast mich warten lassen! DU hast nicht gemerkt, wie ich für dich empfand. Nun musste einer deiner Freunde teuer bezahlen! Ich hoffe, du bist dir im klaren, dass es nicht der Einzige sein wird. Der arme Larry! Er hat so sehr gelitten vor seinem Tod. Wie die Tränen aus seinen Augen quollen und er vor Angst deinen Namen schrie, bevor sich das Seil an seinem Hals zuzog und sein Genick brach wie einen Zweig.

Du solltest dich besser beeilen wenn du nicht noch einen Freund verlieren willst! Ich denke, dass du sehr an Mr. Edgeworth hängst, oder? Beeile dich, bevor es zu spät ist!“
 

Zitternd ließ Phoenix den Brief fallen. Die Panik in seinen Augen war nicht zu übersehen. Er griff nach seiner Jacke, stürmte aus dem Raum hinaus ins Freie und fuhr mir seinem Wagen auf den Weg zu Edgeworths Zuhause.

Als er dort ankam, brannte Licht im Haus. Mit Angst in den Augen rannte er ins Haus und fand ein Chaos vor sich. Phoenix rannte durch die Wohnung. Der größte Teil war verwüstet und ließ darauf schließen, dass der Täter irgendetwas gesucht haben müsste. Während er nach Hinweisen suchte, bemerkte er, dass Edgeworth wohl noch gar nicht Zuhause war. Im Wohnzimmer jedoch war in dunkler Schrift an der Wand geschrieben ,,Leide!“

„Was hat das nur alles zu bedeuten?“ Er schritt näher heran. Der Geruch dieser Flüssigkeit war im vollkommen vertraut. Er war bitter und als Phoenix mit dem Finger die Flüssigkeit aufnahm und sich auf die Zunge legte, merkte er, dass sich seine Vermutung bestätigte.

„Kaffee. Dunkler, bitterer Kaffee.“ Langsam fügten sich die Puzzleteile die er brauchte immer mehr zusammen. Bevor er noch weiter denken konnte, hallte plötzlich eine Stimme von draußen.

„Was ist mit meiner Wohnung passiert? Phoenix, bist du da?“ Phoenix wandte sich um. Es war Edgeworth, der völlig entrüstet und gleichermaßen geschockt im Türrahmen stand und Phoenix entgeistert ansah.

„Was tust du hier? Wer hat das getan?“ Er ließ seinen Blick an die Wand gleiten und begutachtete die dunklen, in Kaffee gehüllten Buchstaben. Er stutzte.

„Leide? Was soll das? Hat es etwa der Mörder auch auf mich abgesehen?“

Phoenix nickte verzweifelt. „Ja, das hat er wohl. Wir müssen schnell handeln. Er...will dich nämlich auch töten, Miles!“

Edgeworth wirkte geschockt, setzte aber dann doch wieder eine hoffnungsvolle Miene auf und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.

„Ich werde mich mit dem Richter in Verständigung setzen. Wir müssen die Beweise vorweisen und Zeugenaussagen sammeln.“ Phoenix nickte zustimmend. Noch einmal begutachtete er die Zeichen an der Wand, bis schließlich die Polizei auftauchte und die Beweise aufnahm.

Phoenix hatte sich derweil nach draußen gestellt und ließ´sich den Wind durchs Gesicht wehen. Die kühle Nachtluft hatte in solchen Augenblicken irgendetwas mystisches, ja fast magisches an sich. Schließlich trat Edgeworth neben ihn mit einer Tasse.

„Auch eine Tasse Tee?“ Er lächelte und Phoenix erwiderte das lächeln dankbar. „ Danke, Edgeworth. Heute wohl keine Lust auf Kaffee, nicht wahr?“

Edgeworth lachte. „Nein, nein, heute nicht! Nicht, nach all den Sachen, die heute vorgefallen sind. Aber wie fühlst du dich?“ Er sah Phoenix mit bemitleidenswerter Miene an, doch Phoenix lächelte nur.

„Mir geht es gut. Das Einzige, was jetzt zählt, ist denjenigen zu finden, der Larry das angetan hat, aber irgendwie habe ich dabei das Gefühl, dass es der Täter eher auf mich abgesehen hat.“

Edgeworth sah ihn fragend an, sagte dann aber doch nichts und legte ihm liebevoll eine Hand auf die Schulter.

„Du brauchst dir wohl nicht so viele Sorgen zu machen wie ich. Schließlich wollte der Täter mich auch töten.“ Bei den Worten wurde Phoenix kalt. Er drehte sich mit gesenktem Blick weg und nahm einen tiefen Schluck Tee. Für eine Weile schwiegen beide. Dann jedoch fragte Edgeworth urplötzlich: „ Hast du etwa Angst um mich?“

Phoenix drehte sich erbost um. „ Natürlich hab ich Angst um dich! Du bist doch mein Freund!“

Edgeworth kicherte. Während Phoenix das gesagt hatte, legte sich eine leichte Röte auf seine Wangen. Dieser sah Edgeworth nun verwundert an, doch noch verwunderter war er, als Edgeworth ihm nun eine Hand auf die Wange legte.

„Tut mir leid, wenn ich das jetzt so sage, aber du bist echt niedlich wenn du so rot wirst. Wirklich süß.“

Phoenix stieg die Hitze in den Kopf. Da war es wieder, dieses schöne Herzpochen.

„Findest du das? Du schmeichelst mir!“ Edgeworth lachte.

„Ist dir das unangenehm? Muss es aber nicht. Ich habe eben jedenfalls mit dem Richter gesprochen. Er erwartet uns morgen um 10.00 Uhr im Gerichtssaal 2.“

Phoenix verstand. „Okay, ich werde da sein.“

„Fahr jetzt besser nach Hause, Phoenix! Du solltest bis morgen ausgeschlafen sein. Du siehst ziemlich fertig aus.“

Mit einem weiteren Kopfnicken stimmte Phoenix zu, verabschiedete sich und fuhr mit seinem Wagen nach Hause.

Als er Zuhause ankam, stieg er vorsichtig aus und ging zur Tür. Doch dann drehte er sich ruckartig um. Ihm war so, als ob er ein rotes Licht gesehen hätte, doch dann beruhigte er sich wieder und trat in seine Wohnung. Dabei hatte er wirklich nicht bemerkt, dass er gerade wirklich beschattet worden war und das ihm das Schlimmste noch bevorstand.

Die Wahrheit ans Licht

Der Traum, in dem sich Phoenix in dieser Nacht befand, war für ihn realer, als er dachte. Er lag auf einem wunderschönen Bett aus roter Seidenbettwäsche und er war nackt. Über ihn gebeugt lag Edgeworth und lächelte ihn an.

„Miles, was geht hier vor sich?“ flüsterte Phoenix leise und war dabei ganz rot im Gesicht geworden. Edgeworth kam ihm sehr nah und küsste seine Stirn bis runter zu den Wangen und schließlich seinen Mund. Phoenix schauderte es. Seine Lippen waren warm und fühlten sich zugleich so sanft an.

„Vergiss alles um dich herum, Phoenix und denk nur an mich! Lass dich einfach fallen!“ Phoenix verstand es nicht, doch bevor er noch irgendetwas sagen konnte hatte Edgeworth seinen Mund wieder mit einem Kuss verschlossen und drang schließlich mit seiner Zunge in seinen Mund. Phoenix seufzte. Er genoss das Gefühl seiner weichen Zunge und erwiderte den Kuss zögerlich. Die Hitze wurde richtig stark und erfüllte seinen ganzen Körper mit Wonne und ehe er es sich versah, versanken beide in einem Geflecht aus Lust und Verlangen. Das Einzige, was Phoenix noch hörte bevor er aufwachte, war, wie er Edgeworths Namen laut schrie und er lustvoll aufstöhnte. Schließlich wachte er schweißgebadet auf und keuchte.

„Was wollte mir denn dieser Traum nun wieder sagen? Was soll das alles?“ Er zuckte zusammen. „Hab ich mich etwa...in Miles...?“ Er stoppte.

„Nein, das kann nicht sein! Ich kann mich doch nicht in ihn verlieben!“ Mit diesen Worten stand er auf, kleidete sich an und fuhr schnellstmöglich zum Gerichtshof. Dort am Eingang stand Godot und trank, wie jeden Morgen, seine erste Tasse Kaffee. Phoenix blickte ihn durchdringend an. In seinem Blick lag Furcht und er wusste nicht, wie er im Moment zu Godot stehen sollte. Dieser stellte sich jedoch plötzlich vor Phoenix und grinste.

„Mr. Wright, haben sie den Täter von Mr. Butz bereits ausfindig machen können? Ich hoffe, sie kommen mit ihren Nachforschungen voran.“

Phoenix schluckte hart. Am liebsten wäre er diesem Gespräch ausgewichen.

„Nein, wir haben den Täter noch nicht finden können aber wie es scheint, hat es der Täter wohl auch auf Mr. Edgeworth abgesehen.“

Godots Grinsen wurde breiter. Er nahm einen tiefen Schluck aus seiner Tasse uns sagte dann: „Dann hoffe ich, es gelingt ihnen Mr. Edgeworth in Sicherheit zu wiegen. Nicht, dass sie ihn auch noch verlieren, nicht wahr; Mr. Wright?“

Dieses Grinsen machte Phoenix eine Gänsehaut. Schließlich wandte sich Godot ab, doch sagte noch bevor er ging: „Würden sie nach der Besprechung vielleicht in mein Büro kommen? Es gibt da etwas, was ich ihnen zeigen wollte. Etwas, was ihnen bei dem Fall vielleicht weiterhelfen könnte.“

Phoenix nickte. „ Natürlich.“ Nach seiner Antwort ging Godot um die nächste Ecke in sein Büro und verschwand. Einen Moment blieb Phoenix wie angewurzelt stehen und sah ihm verdutzt nach, bis plötzlich Edgeworth neben ihm auftauchte.

„Phoenix, da bist du ja. Bist du soweit?“ Phoenix erschrak etwas und als er Edgeworth sah, erinnerte er sich wieder an diesen wollüstigen Traum von letzter Nacht und sein Gesicht errötete erneut. Er fasste sich wieder, drehte sich in die Richtung des Gerichtssaals und sagte: „Ja. Lass uns gehen.“

Bevor sie eintraten, blieb Phoenix nochmal stehen.

„Godot will mich nach dem Gespräch in seinem Büro sprechen. Er sagte, er hätte Hinweise auf den Täter für uns.“ Edgeworth zuckte bei dem Namen und drückte Phoenix plötzlich an sich. Dieser war vollkommen erstaunt und konnte nichts sagen.

„Pass bitte auf dich auf, Phoenix! Ich habe ein ganz schlechtes Gefühl was Godot betrifft.“

Sein Griff verstärkte sich und Phoenix spürte diese Wärme. Er löste sich vorsichtig aus seinem Griff und blickte Edgeworth verträumt an.

„Ich weiß, was ich tue. Hab keine Angst um mich!“

Edgeworth nickte und kam ihm plötzlich sehr nah. Seine Stimme war dunkel und drang flüsternd an Phoenix Ohr.

„Wenn das alles hier vorbei ist, dann möchte ich dir etwas sagen, was mir sehr wichtig ist, dass du es erfährst.“

Phoenix zuckte bei dieser unheimlich sexy klingenden Stimme. Ihm wurde warm und ganz leicht ums Herz. Edgeworths Stimme gab ihm Halt und Sicherheit und das Selbstbewusstsein, das alles durchzustehen. Sie gingen gemeinsam in den Saal, wo der Richter bereits auf sie gewartet hatte und die Verhandlung begann.
 

Nach knapp zwei Stunden war das Gespräch beendet. Ziemlich fertig und durcheinander traten Phoenix und Edgeworth aus dem Saal und Phoenix blickte zu Boden.

„Das hat uns nun auch nicht wirklich weiter geholfen aber alles deutet darauf hin, dass es Godot gewesen sein könnte. Ich werde nun zu ihm gehen. Vielleicht weiß er ja wirklich mehr.“

Edgeworth sah ihn bedrückt an. „Pass aber bitte auf dich auf! Für mich!“

Phoenix lächelte, wandte sich ab und trat in Godots Büro, wo Godot bereits mit einer weiteren Tasse Kaffee auf ihn wartete.

„Bitte setzten sie sich Mr. Wright.“ Zögerlich setzte sich Phoenix und ließ Godot keine Sekunde aus den Augen.

„Ich hoffe, das Gespräch hat sie weitergebracht.“ Phoenix schüttelte den Kopf.

„Nicht so, wie ich es mir erhofft hatte aber vielleicht können sie mir ja wirklich weiterhelfen.“

Godot schwieg. Dann erhob er sich und ging um den Tisch herum. Phoenix behielt ihm im Blick.

„Ich weiß, wer der Mörder ist. Er war auf Rache aus und sein Motiv war pure Eifersucht.“

Phoenix riss die Augen weit auf. „Eifersucht? Woher wissen sie das so genau?“

Godot ging zur Tür. Plötzlich hörte Phoenix nur noch, wie das Schloss einrastete und die Tür verschlossen wurde. Mit einem breiten Grinsen drehte sich Godot zu Phoenix.

„Weil ICH Larrys Mörder bin.“ Phoenix erschrak. Er wollte schreien doch urplötzlich richtete Godot eine Waffe auf ihn. Der Schock saß so tief, dass sich Phoenix nicht traute, sich zu bewegen.

„Warum?“ fragte Phoenix zitternd.

„Warum? Das ist eine gute Frage!“ Godot kam ihm näher. Plötzlich beugte er sich über Phoenix und griff nach seinen Handgelenken.

Phoenix zuckte hart zusammen.

„Was soll das? Lassen sie mich los!“ Er versuchte sich zu wehren doch Godot verstärkte nur seinen Griff und Phoenix spürte nur den stechenden Schmerz in seinen Handgelenken. Godot starrte ihn böse an.

„Die ganze Zeit hatte ich gehofft, dass du meine Gefühle bemerkst. Dass du siehst, was ich für dich empfinde. Natürlich waren wir Rivalen solange wir uns im Gerichtssaal gegenüber standen, aber letztendlich hast du meine Gefühle mit Füßen getreten!“ Phoenix starrte ihn verzweifelt an.

„ Aber warum musste dann Larry sterben? Er hatte nichts damit zu tun!“ Godots Griff wurde noch stärker und Phoenix verzog schmerzend das Gesicht.

„Weil du und er eine sehr enge Beziehung zueinander hattet. Er war die Person, der du neben Edgeworth am meisten vertraut hast. Er war so naiv. Selbst wenn ich ihn am leben gehalten hätte, er hätte aus Angst geschwiegen, aber meine Wut war so groß, ich konnte nicht riskieren, dass er doch den Mund aufmachte. Also beschloss ich ihn aus dem Weg zu räumen, damit du auf mich aufmerksam werden würdest. Das war meine Rache. Und nun gehörst du mir!“

Phoenix konnte eine Hand befreien und schlug Godot mit Tränen in den Augen ins Gesicht. Der Schmerz saß tief in seiner Brust und sein Zwerchfell fühlte sich an, als ob ihm jemand ein Messer in die Brust rammen würde. Godot verlor seine Brille. Darunter kam ein paar wütende, kastanienbraune Augen zum Vorschein.

„Du wirst damit nicht durchkommen, Godot!“ Godot lachte nur.

„Das glaubst du! Als erstes werde ich mir das holen, was mir zusteht und dann werde ich dich und deinen lieben Edgeworth, an dem du ja so sehr hängst, qualvoll zu Grunde gehen lassen.“

Phoenix wollte schreien, doch Godot verschloss seine Lippen mit einem Zungenkuss. Gleichzeitig riss er Phoenix das Hemd kaputt. Panik breitete sich in ihm aus. Er wollte nach Edgeworth schreien, aber Godot könnte ihn auch einfach so umbringen. Die Tränen brannten heiß in seinen Augen, geschweige denn auf seinen Wangen und er zitterte am ganzen Leib. Wild fasste ihm Godot auch noch zwischen die Beine und Phoenix keuchte auf.

„Nein! Bitte nicht! Hör auf!“ Wieder verschloss Godot seine Lippen. In Gedanken hatte Phoenix schon abgeschlossen. Tausende Bilder von ihm, Edgeworth und Larry flogen ihm durch den Kopf und er hätte am liebsten laut Edgeworths Namen geschrien. So gerne hätte er noch das gehört, was Edgeworth ihm sagen wollte und innerlich schrie er seinen Namen.

Plötzlich und mit aller Macht wurde die Tür aufgestoßen. Da standen Edgeworth und der Richter mit der Polizei und Edgeworth, mit Hass und Wut in den Augen, gab Godot einen Schlag mit dem Lauf einer Knarre auf den Hinterkopf. Dieser brach ächzend zusammen. Phoenix zitterte am ganzen Leib. Er war zu starr um etwas zu sagen und blickte Edgeworth einfach nur an.

„Ich hätte es wissen müssen, dass sie hinter all dem stecken, Godot! Dafür werde ich sie vor Gericht zerren, das schwöre ich ihnen!“ fauchte der Richter und die Polizei führte Godot ab.

Edgeworth sah den völlig verängstigten Phoenix an. Ohne jede Vorwarnung ergriff er Phoenix, drückte ihn an sich und Phoenix wurde warm.

„Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Zum Glück bin ich noch nicht zu spät gekommen.“

Phoenix erwiderte seine Umarmung. Im Moment war er glücklich, dass Edgeworth da war. Für eine Weile weinte er nur. Die Tränen liefen aber nicht vor Trauer, sondern vor Glück über die Wangen,und zwar deswegen, dass dies nun das Ende dieses Falls war und Larry würde bestimmt auch glücklich sein und bestimmt sah er die beiden gerade lächelnd vom Himmel aus an.

Drei kleine Worte

Nach den Vorfällen der letzten Tage nahm sich Phoenix erst mal ein paar Tage frei. Er war vollkommen erschöpft und lag meistens auf seinem Bett. Dabei starrte er zufrieden lächelnd auf die draußen fallenden Kirschblüten in seinem Garten.

„Wie schön. Die Kirschblüten blühen dieses Jahr besonders schön, nicht wahr, Larry?“

Ein Lächeln umschmeichelte seine Lippen. Nun, da Godot endlich gefasst wurde würde Larrys Seele sicher Ruhe finden.

„Was Miles jetzt wohl macht? Ob er vielleicht gerade an mich denkt?“ Seine Gedanken schweiften hin und her. Wie schön wäre es jetzt gewesen wenn Edgeworth jetzt einfach an seiner Tür klopfen würde und in sein momentanes, ruhiges Leben eindringen würde.

Plötzlich klingelte es. Phoenix sah auf. Könnte es vielleicht sein dass es Edgeworth war? Er stand auf, ging zur Tür und öffnete sie unter Herzpochen. Tatsächlich! Es war Edgeworth und er lächelte ihn an.

„Miles! Das ist ja eine Überraschung! Mit dir hätte ich heute bestimmt nicht gerechnet! Was führt dich hierher?“ Edgeworth lächelte.

„Ich wollte wissen, wie es dir geht. Der Schock saß bestimmt sehr tief. Ich hoffe, du hast die einigermaßen wieder erholt.“

Phoenix nickte lächelnd und ließ Edgeworth eintreten. Dieser blickte sich schweigend um, doch dann kicherte er.

„Ich war noch nie bei dir. Ich wusste gar nicht, dass du einen so guten Geschmack besitzt was Inneneinrichtung betrifft.“

Phoenix lachte. „Es gibt anscheinend noch immer Dinge, die du nicht über mich weißt, Miles. Aber ehrlich. Was möchtest du wirklich? Das war doch wohl nicht der Grund, dass du so plötzlich vor meiner Haustür stehst.“

Edgeworth ließ den Kopf sinken. Mit dem Rücken zu Phoenix gewandt flüsterte er leise: „Du hast Recht! Das war nicht der einzige Grund. Eigentlich...bin ich gekommen, um dir endlich das zu sagen, was ich dir schon die ganze Zeit sagen wollte.“

Phoenix blickte ihn erwartungsvoll an. Sein Herz pochte wieder so schnell.

„Und...was wolltest du mir sagen?“ sagte er mit geröteten Wangen und Edgeworth drehte sich um. Er blickte Phoenix ernst an, lief dann auf ihn zu und umarmte ihn stürmisch.

„Ich wollte es dir eigentlich schon viel früher sagen, doch dann hat mir dieser Godot einen Strich durch die Rechnung gemacht. Etwas, was mir sehr wichtig ist. Etwas, was mir sehr am Herzen liegt. Etwas, was du unbedingt wissen musst.“

Phoenix Herz raste. Er erwiderte die Umarmung und säuselte leise: „Und...was ist das?“

Edgeworth fuhr ihm mit einer Hand über die Wange. „Nur drei kleine Worte. Drei kleine Worte, damit du verstehst.“

Mit diesen Worten küsste er Phoenix stürmisch, der zuerst überrumpelt da stand, dann aber sich diesem leidenschaftlichen Kuss von Edgeworths sanften Lippen hingab.

„Ich liebe dich, Phoenix! Ich liebe dich!“ Phoenix sah ihn nicht erstaunt an, aber ohne noch irgendetwas zu sagen küsste er ihn erneut, drückte und presste ihn fester an sich und Edgeworth erwiderte den Kuss ungezügelt mit einem Zungenkuss. Daraufhin blickte dieser den verträumt lächelnden Phoenix an.

„Ich wusste es! Aber...ich habe gewartet, bis ich es aus deinem Mund erfahren würde. Und damit hast du mich jetzt überglücklich gemacht denn...ich empfinde dasselbe auch für dich, mein Liebster!“

Edgeworth sagte nichts. Er drückte Phoenix die Lippen so feste wie er konnte gegen seinen Hals und verwöhnte ihn heißen Küssen. Phoenix seufzte. Er ließ sich mit Edgeworth aufs Bett fallen. Er spürte Edgeworths Nähe, seine Wärme, seine ungezügelte Lust und Leidenschaft. Das alles und viel mehr, wollte er mit ihm spüren und ehe er sich versah, wurde auch dieser Traum zur Wirklichkeit. Nun gab es nur zwei Liebende, die sich ganz ihrem Verlangen und ihrer Lust hingaben, denn sie wissen, was sie füreinander empfanden. Das war alles, was sie letztendlich brauchten und draußen fielen und tanzten die letzten Kirschblüten im Wind.



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  Shunya
2013-02-12T15:37:37+00:00 12.02.2013 16:37
Awww~ das Ende hat mir richtig gut gefallen. Du hast genau die richtigen Worte dafür gefunden. *g*
Richtig romantisch und ich finde es klasse, dass Miles und Phoenix nun doch endlich zueinander gefunden haben. :D
Alles in allem eine schöne FF. Ein paar Sachen hätte man vielleicht anders machen können, aber so im Großen und Ganzen hat es Spaß gemacht sie zu lesen. :3
Von:  Shunya
2013-02-12T15:32:40+00:00 12.02.2013 16:32
Das nenne ich mal einen feuchten Traum. Hahahaha~ XD lol
Phoenix hat aber auch eine Fantasie...die er schleunigst mal umsetzen sollte. ;D
Miles schlechtes Gefühl, welches Godot betrifft, teile ich. Sein Grinsen war schon sehr verdächtig. <.<
Argh~ ich habe mir schon gedacht, dass Godot der Mörder ist. Aus purer Eifersucht also...traurig, dass für so etwas ein Mensch sterben musste. Armer Larry. Q.Q
Godots Übergriff auf Phoenix war heftig, ich hätte mir gewünscht, dass Phoenix sich mehr zur Wehr gesetzt hätte, statt nur gelähmt dazusitzen und sich begrabschen zu lassen.
Miles hatte einen coolen Auftritt. Gut, dass er Zweifel hatte und Phoenix gerettet hat. >.<
Von:  Shunya
2013-02-12T15:19:43+00:00 12.02.2013 16:19
Hahaha~ aber, aber, was hat Phoenix denn da für Gedanken unter der Dusche? ;D
Tja ja, das kommt davon, wenn man in Gedanken schwelgt. ;P War aber wirklich süß~ *g*
Ein unheimlicher Liebesbrief. XD lol
Armer Phoenix, jetzt ist auch noch Miles in Gefahr. O.o"
Nur, von wem ist jetzt dieser Brief?
Wie kommt Phoenix eigentlich so einfach in Miles Wohnung? Das ist doch etwas verwirrend. Er hat ja keine Schlüssel. O.o
Puh~ bin ich froh, dass es Miles gut geht. Dachte schon, der Mörder hat ihn. >.<
Noooooooooooin~ wie kann Phoenix Miles jetzt alleine lassen? Er könnte doch bei ihm übernachten. *kopfkino* XD
Ugh~ mies. Wer beschattet ihn da nur? >.<
Von:  Shunya
2013-02-12T15:02:38+00:00 12.02.2013 16:02
Hm, was hat es mit dem Kaffee auf sich? O.o" *linst zu ihrer Kaffeetasse*
Dass Miles sich so um Phoenix kümmert finde ich toll, aber es wirkt alles ein wenig kitschig. XD
Ist nicht so ganz mein Ding, aber du hast dir einen guten Dialog ausgedacht.
Hahaha~ da denkt er an Miles und bekommt einen Geisteblitz! Das finde ich so genial!!! XD lol
Hm, ob Godot wirklich etwas mit Larry's Tod zu tun hat? Was für ein Motiv hätte er?
Von:  Shunya
2013-02-11T23:56:10+00:00 12.02.2013 00:56
Beginnt ja sehr unheilvoll. Leider ist sein Traum zur bitteren Wahrheit geworden. Das muss für Phoenix ja ein harter Schlag sein. Q.Q
Worin Larry wohl verwickelt war, dass er unbedingt Phoenix Hilfe brauchte und wer ihn wohl ermordet hat? Selbstmord war das jedenfalls nicht. ó.ó <- beginnt schon mal mit dem Ermitteln* XD lol
Von:  mor
2009-02-08T18:28:50+00:00 08.02.2009 19:28
^^ starke ff ^^ nur schade das Larry drauf gegangen ist -_- ich finde diesen Butz nämlich einfach suber ^^ grinz ^^ du hast die ff echt gut geschrieben und ich finde das Pairing Miles&Phoenix einfach klasse ^^ aber das Pairing Godot&Wright würde mir auch sehr gefallen ^^ grinz ^^
Von:  Kuroki_Feay
2008-11-09T13:05:52+00:00 09.11.2008 14:05
uuhhhh..wie süüüüß *_*
Hab mir ja jetzt nach zwei Jahren endlich einen DS gekauft und als erstes gleich dieses Spiel und bin total begeistert und die beiden passen so gut zusammen^^
Deine FF ist wirklich toll. Und dein Stil gefällt mir auch xD
Armer Larry *schnief*
Tja was soll ich sagen .. Tolle FF, tolles Pairing^^
*daumen hoch*^^

Von:  Awkward-Penguin
2008-11-02T14:33:06+00:00 02.11.2008 15:33
;_____; So ein schönes Ende... Das haben die beiden sich wirklich verdient!
Von:  Awkward-Penguin
2008-11-02T11:46:56+00:00 02.11.2008 12:46
AHHHHHHHHHH!!! Phoenix und Miles sind sooo ein süßes Paar! -^-^-
Von:  Awkward-Penguin
2008-11-02T11:40:16+00:00 02.11.2008 12:40
>.< Ich schwöre, ich bring Godot um, wenn er es war! WIE KANN MAN NUR LARY TÖTEN??? TTT_TTT
Aber Miles..... -^-^- Das war richtig süß!


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