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Bis(s) in aller Ewigkeit

Bella und Edward für immer vereint
von

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Falsche Eindrücke

Huhu an alle die meine fanfic lesen: Vielen dank

Ich bin einer der größten Bis(s) Fans und meine Geschichte beginnt nach Bis(s) zum Abendrot.

Viele meiner Freunde schreiben auch fanfics daher wollte ich auch eine zu Bis(s) schreiben. Mein ertster Versuch war so :

Bella und Edward heiraten und lassen es Gewalltig knallen.

Doch das ist ein bisschen kurz ich hoffe was jetzt kommt gefällt euch

Jessie
 

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Erstes Kapitel
 

Falsche Eindrücke
 

„Guten Morgen Bella“ sagte seine harmonische Stimme und drückt mir seine kalten Lippen auf die Stirn, wie ich diesen Augenblick liebte.

Edward sah mir in die Augen und zog mich näher an sich.

Ich legte meine Hände um seine Schulter um ihn zu küssen: Seine kalten, perfekten Lippen traffen auf meine.

Ich legte meine Hände in seinen wunderschönen, braunen Haare um ihn noch näher an mich zu ziehen. Er legte mein Gesicht in seine Hände. Ich vergas zu atmen, er löste seine Lippen von meinen und lächelte dieses schiefes Lächeln, dass ich so sehr liebte, und sagte zu mir: „Atmen.“

Ich atmete so tief und laut ich konnte ein.

Edwards lächeln wurde breiter. Ich wollte ihn weiter küssen und so verschmelzten unsere Lippen wieder zu einem. Nach kurzer Zeit löste er seine Lippen von mir und drückte mich fest an ihn. Seine Lippen wanderten zu meinen Ohr und seine wunderschöne Stimme flüsterte mir ins Ohr: „Du musst dich fertig machen. Es ist schon halb eins und Charlie wundert sich schon warum du noch nicht wach bist“.

Da erinnerte ich mich. Heute war Sonntag und Charlie hatte vor mit mir den Tag zu verbringen bevor er heute Abend mit mir und Edward zum Abendessen würde.

Edward wollte ihn heute Abend um meine Hand bitten und ich hatte jetzt schon Angst vor Charlies Reaktion.

Ich hatte mit Edward geredet das das nicht nötig sei aber er bestand darauf, dass Charlie uns seinen Segen gibt.

Ich war mir nicht sicher ob das überhaupt geschah doch Edward machte sich offenbar keine Sorgen. Bei dem Gedanke, dass Edward Charlie heute erzählen würde dass wir verlobt seien bekam ich eine Gänsehaut. Edward spürte dass und sah mich verblüfft an. „Woran denkst du?“ fragte mich seine harmonische Stimme. Er sah mich mit seine wunderschönen leicht schwarzen Augen an deren ich nicht wieder stehen könnte und erzählte ihn von meiner Sorge: „Was wenn Charlie uns nicht seinen Segen gibt? Er und Renee haben auch sehr jung geheiratet und sich getrennt als ich noch klein war. Er wird alles andere als Begeistert sein wenn du ihn um meine Hand bittest.“

„Er wird bestimmt nicht Begeistert sein aber er weiß, dass ich dich über alles auf der Welt liebe und wird sich nicht zwischen unser Glück drängeln.“

Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. „Er wird mir deine Hand geben. Ich weiß es, in letzter Zeit hat er sich oft Gedanken gemacht wie deine Zukunft aussieht und ich kam in jeder seiner Gedanken vor. Er weiß dass wir zusammen gehören “ Er grinste mich an. In diesen Augenblick war es sehr von Vorteil, dass er Gedanken lesen kann. Er hatte es ein bisschen geschafft mir meine Furcht zunehmen aber ich war mir immer noch nicht hundert Prozent sicher. Er sah wohl an meinem Gesicht das ich ihn nicht hundert Prozentig Glaubte und gab mir einen Kuss auf meine Lippen und drückte mich an sich. Er nahm langsam seine Lippen von meinen und sagte: „Jetzt muss du aber wirklich aufstehen er wartet schon auf dich“

Er schlang seine Arme noch stärker um mich und stand auf ohne mich loszulassen. Nun stand ich vor meinem Bett, in Edwards Armen, und sah ihn wieder in die Augen. „Während du einen wunderschönen Tag mit Charlie verbringst gehen Emmet, Jasper und ich jagen. Wenn wir wieder kommen, komme ich sofort hierher zum „Essen“ und werde ihn fragen und er wird uns seinen Segen geben “

„Da muss ich dir wohl oder übel vertrauen, ich hoffe so dass du Recht hast “ Er sah mir schon fast beleidigt in meiner Augen, seine kalten Hände lagen immer noch auf meinen Wangen.

„Meinst du wirklich das ich mich irre??? “ sagte er beleidigt.

„Entschuldigung“ Als ich das sagte hatte er auf einmal dieses besondere schiefe Lächeln auf den Lippen und ich musste auch lächeln.

Er beugte sich zu mir und legte seine Stirn auf meine.

„Ich muss los. Emmet und Jasper warten schon auf mich“ flüsterte er in mein Ohr das einzige was ich sagen konnte war „Oh jetzt schon???“

Er sah mir tief in die Augen. Ich sah dass er auch nicht gehen wollte. „Ich muss!“

Er beugte sich zu mir runter um mir einen Abschieds Kuss zu geben doch wie küssten uns so innig, dass mir die wenigen Minuten die wir uns küssten vor kamen wir stunden, nicht so wie es ist wenn man beim Arzt ist und man darauf wartet die Diagnose Krebs zu bekommen. Es waren wunderschöne Minuten. Als er seine Lippen von meinen löste sah ich ihn traurig an. „Zu kurz!“ Ich wollte mehr. Ich hatte dieses Verlangen. Ich wollte ES hier und jetzt. Ich wollte ihn. Schnell stellte ich mich auf Zehenspitzen und küsste ihn. Er küsste mich auch ich vergrub meine Hände in seine Haare. Er legte seine kalten Arme im meine Taille. Ich trat ein Schritt zurück so das ich auf des Bett gefallen bin und hab versucht ihn mit aufs Bett zu nehmen. Er hat es zugelassen. Nun lag er auf mir. Ich konnte seinen eiskalten, steinharten Körper an meinen spüren. Ich nahm meine Hand aus seien Haaren und wanderte mit meinen Händen seinen Rücken herunter…..

Plötzlich zog Edward seine Lippen von meinen und sah mich irritiert an. „Bella …“

Ich guckte ihn so verführerisch wie ich es konnte in seinen Augen und sagte bevor er weiterreden konnte: „Schhhh …“

Und nahm meine Hände von seinen Arsch und knöpfte mein Pyjamer Oberteil auf. Er sah mich immer noch irritiert an und machte nichts. Ich sah ihn fragend an und als er nicht reagierte knöpfte ich sein Hemd auf. Er hat sich nicht gewährt oder es wieder zugeknöpft. Wollte er es auch???

Ja, da war ich mir sicher.

Ich signalisierte ihn dass ich versuchte uns zu drehen damit ich oben lag.

Er guckte immer noch nicht ganz sicher ob er es auch wollte aber rollte sich mit mir um. Ich lag oben und küsste ihn auf seine perfekten Lippen. Endlich bewegte er sich und nahm mein Oberkörper in seine Arme und drückte mich fest an sich. Ich nahm mein Hände und streichelte seine Wange und ging langsam über seine perfekten Haut nach unten ….

Als ich an seinen Gürtel erreicht hatte habe ich versucht ihn zu öffnen….

Edward löste seine Lippen von mir und machte mein Oberteil wieder zu.

Hä was war den jetzt??? Ich dachte er wollte es auch …

Ich sah ihn enttäuscht an als er plötzlich anfing sein schiefes lächeln zu lächeln und seinen Kopf wieder in Richtung meinen bewegte. Ich dachte er wollte mich küssen und schloss die Augen, doch ich spürte wie seine Wange meine streifte. Er hatte seine Lippen jetzt an meinen Ohr: „Charlie geht gerade die Treppe hoch. Ich werde jetzt verschwinden. Wir sehen uns heute Abend wieder “

Ich krallte mich an ihn fest : „Nein, ich will nicht das du jetzt gehst!“

„Umso früher gehe um so eher komme ich wieder! “ lächelte er mich an.

Dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn und ging …

„Alles in Ordnung bei dir Bella???“

Charlie stand in der Tür und sah mich besorgt an. Ich tat so alle ob ich gähnte und sagte: „Alles in Ordnung.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-12-29T08:18:41+00:00 29.12.2008 09:18
ich möchte wissen, wie deine FF weiter geht. das ist super wirklich. bitte schreib schnell weiter. lg kathy


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