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Non-Stop Glorious Ride

Reflexion || Songfic zu Non-Stop Glorious Ride
von

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Hier also eine Oneshot, die ich kurz nachdem ich "Dead To The Past, Blind For Tomorrow" neu hatte, zu schreiben angefangen hab. Also: Kurz nachdem das Album rauskam -.- Lang lang ists also her, dabei hatte ich Anni damals versprochen, dass die FF nach ihrem Skiurlaub fertig is. Ist sie ja auch, nur ein wenig... *hust* verspätet XD
 

Es handelt sich also um eine Songfic zu "Non-Stop Glorious Ride". Darauf zu kommen ist ganz einfach, man nehme nur mal das Booklet des Albums und werfe einen genaueren Blick hinein. Ganz davon abgesehn, dass der Song scheinbar tatsächlich von den beiden stammt, sollte man auch mal die "Juha thanks"-Sache genauer lesen. Ich sag nur "the Reflexion g(a)uys", das spricht wohl ziemlich für sich XDD
 

Alles in allem wieder ein humorvoll humorloses Werk, wie man es von mir kennt, aber ausnahmsweise einmal NICHT dramatisch und vor allem mit nem glücklichen Ende (WAS ZUR HÖLLE...?)...

Have Fun.

___
 

Non-Stop Glorious Ride
 

Es war ziemlich genau 8 Uhr morgens, als Juha von dem Klingeln seiner Haustür geweckt wurde. Kerzengerade saß er im Bett, keuchend vor Schreck, als sein Blick auf die Uhr fiel. „Was zur Hölle...?“ Nicht gerade best gelaunt legte er sich wieder hin und wollte gerade weiterschlafen. Wer auch immer auf die Idee kam, ihn um eine so unchristliche Uhrzeit aus seinem Schönheitsschlaf zu reißen, der konnte auch warten. Und am besten später noch mal wieder kommen. Irgendwann, egal, Hauptsache, der Sänger hatte bis dahin ausgeschlafen.

Gerade schwebte er langsam wieder ins Traumland, da klingelte es wieder. Nun endgültig stinksauer kroch Juha aus seinem kuschelwarmen Bettchen, mit felsenfester Entschlossenheit, den Störenfried einen qualvollen Tod sterben zu lassen. Er zog sich schnell etwas an und taumelte dann ein wenig schlaftrunken durch den Flur, um den Türöffner zu betätigen. Äußerst gereizt öffnete er die Wohnungstür, lehnte sich mit verschränkten Armen gegen den Türrahmen. Schnelle Schritte eilten die Treppen hoch, die Person kam immer näher. Als Juha einen roten Haarschopf erblickte, blieb ihm jedes Wort im Halse stecken, seine in dieser kurzen Zeit so sorgfältig vorbereitete Predigt verlor vollkommen an Bedeutung. Immerhin war es Mikko, der ihn eben geweckt hatte. Gerade Mikko. Warum er? So gerne Juha jetzt drauf los geschnauzt hätte, wer konnte denn Mikko schon böse sein?

Erschöpft blieb der Bassist vor Juha stehen, schnappte nach Luft und schaute ihn geradezu verzweifelt an. „Juha, ich brauche deine verdammte Hilfe!“, keuchte er und setzte dabei so einen herzerweichenden Hundeblick auf, dass Juha ihm kaum widersprechen konnte. Seufzend drehte er sich um. „Und ich brauche einen verdammten Kaffee, also beeil dich und komm rein...“ Ohne weiter auf den Anderen zu warten ging Juha in Richtung Küche. Die Tür fiel zu, also nahm er einfach mal an, dass Mikko ihm folgte. Er setzte in aller Ruhe die Kaffeemaschine in Gang und ließ sich dann auf einen Küchenstuhl fallen. Kurz darauf betrat Mikko die Küche, ließ sich ebenfalls auf einem Stuhl nieder.

Minutenlanges Schweigen herrschte. Juha wartete darauf, dass Mikko ihm mitteilte, was er um 8 Uhr morgens bei ihm in Helsinki wollte, und Mikko ließ sich jede Menge Zeit, sich erst einmal zu sammeln. Zumindest lang genug, dass der Kaffee durchlaufen konnte. Juha erhob sich, mittlerweile doch wieder ziemlich genervt, und holte zwei Tassen aus dem Schrank. „Du nimmst doch auch ne Tasse, oder?“, fragte er an Mikko gerichtet. Angesprochener nickte leicht, beobachtete Juha dabei, wie er die Tassen füllte. Kurz darauf hielten beide eine Tasse mit dem heißen Getränk in den Händen.

„Warum zum Teufel bist du jetzt eigentlich hier?“, fragte Juha ein wenig sehr gereizt, nachdem er den ersten Schluck Kaffee getrunken hatte. Mikko zuckte merklich zusammen. „Also es ist so...“ Der Sänger stellte sich bereits auf eine längere Rede ein, und er lag richtig: Der Bassist holte tief Luft, um leise und ziemlich schnell alles zu sagen, was er zu sagen hatte: „Also im Prinzip ist es lediglich so, dass ich eine Idee hatte, vor ein paar Tagen, als es mir nicht so gut ging. Eigentlich eine perfekte Idee, eine Idee für einen Text, teilweise die passende Melodie dazu, und die Idee lässt mich nicht mehr los, und ich habe das Gefühl, wenn ich diese dämliche Idee nicht umsetze, wird sie mich früher oder später auffressen, ich mein... diese Melodie, die verfolgt mich sogar in meinen Träumen! Und... na ja... ich hab mir gedacht... du hast ein wenig mehr Ahnung vom Texte schreiben als ich, also weil du schreibst ja normalerweise die meisten Texte und ich trau mir das nicht so zu, und ich will ja auch, dass du einverstanden bist mit dem, was ich fabriziere, nicht, dass ich mich dann voll ins Zeug lege, und alle halten das Zeug für den letzten Dreck. Na ja also worauf ich nun eigentlich hinaus will, ist.... ähm... kannst du mir helfen?“

Ein schüchterner Blick seitens Mikko, Juhas Gesicht eher fassungslos. Der Sänger musste aufpassen, dass er nicht einfach seine Tasse fallen ließ. Es war dem Bassisten deutlich unangenehm, dass er Juha wegen dieser Kleinigkeit aus dem Bett geworfen hatte. Und er zog bereits unwillkürlich den Kopf ein, da er befürchtete, Juha würde jeden Moment austicken. Eigentlich wusste Mikko, wie wichtig Juha sein Schlaf war – aber IHM war SEIN Schlaf auch äußerst wichtig, und er fühlte sich durch seine eben angesprochene Idee äußerst gestört. Also war er, mitten in der Nacht, aufgestanden und kurzerhand von Oulu bis nach Helsinki gefahren, nur um sich selbst vor dem Wahnsinn zu bewahren. Und dafür Juha in den Wahnsinn zu treiben.

Juha jedenfalls musste das Gesagte erst einmal verarbeiten und verdauen, ehe er zu einer Reaktion imstande war. „Du....du...... ES IST ACHT UHR MORGENS MIKKO! Du schmeißt mich an einem SAMSTAG um ACHT aus dem Bett, nur damit ich dir helfe, irgendeine SONGIDEE umzusetzen? BIST DU EIGENTLICH BESCHEUERT?!“ – „Ich...es-es-es..... es tut mir ja leid“, rief der Bassist entschuldigend und beinahe weinerlich. Er war durch Juhas Geschrei erheblich in sich zusammengesunken und wirkte nun beinahe wie ein verängstigtes, kleines Kind, das Angst hatte, Mama würde ihm den Hintern versohlen, weil er ihre gute Tischdecke in Brand gesetzt hatte. Kleinlaut begann er wieder zu reden: „Ich kann auch gern wieder gehen und später noch mal wiederkommen, wenn du noch ein wenig schlafen willst...“ Eigentlich hätte Mikko mit einer derartigen Reaktion rechnen müssen. Aber eben nur eigentlich...

Das Gemüt Juhas schien sich langsam wieder abzukühlen, dennoch weiterhin merklich sauer meckerte er weiter: „Erst schmeißt du mich aus dem Bett, und jetzt, wo ich wach bin, willst du dich wieder aus dem Staub machen? Willst du mich verarschen?“ Auch wenn er bedauerte, dass er um seinen Schlaf gekommen war, er musste einfach schmunzeln. Mikkos Reaktion war einfach zu niedlich. Juha hatte wirklich das Gefühl, jeden Moment würde sich der Andere vor seine Füße werfen und ihn heulend um Vergebung bitten, so deprimiert guckte Mikko aus der Wäsche. Langsam ging Juha auf Mikko zu und tätschelte ihm beruhigend die Schulter. „Ist ja schon gut, ich helf dir bei deiner Idee. Aber wehe, die ist schlecht, dann solltest du rennen, und zwar schnell.“ Natürlich wusste er, dass Mikkos Gedankengänge selten etwas Nichtsnutziges zu Tage förderten, aber er war eben gerade so schön dabei, den armen Bassisten in Angst und Schrecken zu versetzen, dass er sich diesen Satz kaum mehr hatte verkneifen können.

Mikkos Gesicht hellte sich merklich auf, als er aufstand und dem Sänger überglücklich mit einem „Du bist so ein Schatz“ um den Hals fiel. Grinsend erwiderte Juha die Umarmung, drückte Mikko kurz an sich. „Ich weiß, Mikko, ich weiß. Und das hier wirst du nie wieder gut machen können...“ Seufzend ließ Mikko von Juha ab, entschuldigend lächelnd. „Ich weiß...“ – „Egal jetzt, lass uns anfangen, je eher wir fertig sind, desto eher bist du wieder frei für andere Gedanken...“ – „Gib’s zu, du willst mich nur so schnell wie möglich loswerden.“ Lachend folgte Mikko Juha ins Wohnzimmer, wo der Sänger erst einmal Tisch und Sofa frei räumen musste, damit sie sich setzen konnten.

„Na dann erzähl mal...“ Mikko begann in seiner Hosentasche zu wühlen und förderte schließlich einen total zerknüllten, beschriebenen Zettel zutage. „Ich hab mir hier schon mal n paar Notizen gemacht...“ Er gab Juha den Zettel und betrachtete dann ausgiebig seine Hände, während der Andere sich durchlas, was Mikko die letzten Tage durch den Kopf gegangen war. „Na das sieht doch schon mal nicht schlecht aus...“, murmelte er überlegend, flüsterte die eine oder andere Zeile leise und undeutlich vor sich hin. Mikko beobachtete Juha aus dem Augenwinkel, versuchte, irgendwas in seinem Gesicht zu erkennen, irgendeine Regung, egal ob Positiv oder Negativ, aber es fiel ihm schwer, das Gesicht des Anderen richtig zu deuten.

Juha legte den Zettel beiseite, schaute Mikko an. „Und was genau willst du jetzt noch von mir?“ Verwirrt schaute Mikko den Sänger an. „Wie... was?“ – „Der ist doch schon so gut wie fertig...“ Lächelnd warf er einen Blick auf das Stück Papier, auf dem die einzelnen Wörter niedergeschrieben standen. „Du... du willst da gar nichts mehr dran ändern?“ – „Soll ich etwa unbedingt?“ Fragend schaute Juha Mikko an, welcher mit dem Schultern zuckte. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Juha diese wirre Aneinanderreihung aus seinen Gedanken gefallen würde.

Juha grinste und nahm einen Kugelschreiber, ehe er sich wieder dem Zettel zuwandte. Größtenteils schien der Text fertig zu sein, dennoch kam ihm eine Idee was man noch hinzufügen könnte, also begann er, zu schreiben, es wieder zu streichen und letztendlich doch noch ein paar Zeilen hinzu zu fügen. Dann gab er Mikko den Zettel zurück, welcher ihn neugierig betrachtete. Änderungen konnte er nicht ausmachen, dafür hatte Juha etwas hinzugefügt. Neugierig betrachtete Mikko die Zeilen. Sie fügten sich perfekt zum Rest, es schien, als hätten sie immer schon dazu gehört. „Und?“, fragte Juha, schaute Mikko fragend an. Dieser strahlte fast schon bis über beide Ohren. „Du bist ein Genie!“

Mikko betrachtete erneut zufrieden den entstandenen Text, dachte darüber nach. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Juha ihm über die Schulter schaute. „Wie hattest du dir das mit der Melodie vorgestellt? Ich dachte, du hättest dir da auch schon was überlegt?“ Als Juha angefangen hatte zu sprechen, war Mikko zusammengezuckt, jetzt lächelte er leicht. „Na ja, stimmt schon“, druckste er leicht nervös herum. „Wo ist dann jetzt dein Problem? Sing mir doch einfach vor, wie du es haben willst?“ Es amüsierte Juha zutiefst, was er sah: Mikko war binnen kürzester Zeit ähnlich rot wie seine Haare angelaufen und schien verzweifelt nach irgendeiner Ausrede zu suchen. „Na hör mal, ich hör dich nicht zum ersten Mal singen, wovor hast du Angst?“, versuchte er den Bassisten zu beruhigen. Dieser seufzte leise. „Meinetwegen... Also für den Chorus hatte ich mir folgendes gedacht...“

Mikkos Hand zitterte, als er Luft holte und schließlich leise begann, den Text zu singen. Juha bemerkte, dass seine Stimme ebenfalls zitterte, er wirkte unsicher, nervös. Er sang die Worte nur leise, und dennoch – oder vielleicht auch gerade deshalb – lief es Juha kalt den Rücken herunter. Hätte er doch nur vorher mal gewusst, wie gut Mikko wirklich singen konnte. Er bemerkte kaum, dass der Bassist wieder aufhörte und ihn erwartungsvoll anschaute. „Juha?“, fragte Mikko verwirrt, als er merkte, dass Angesprochener ihn vollkommen abwesend anschaute. Juha zuckte zusammen, schaute Mikko erschrocken an und lächelte dann entschuldigend. „Könntest du das eben noch mal vorsingen?“ – „Du willst mich quälen, oder?“, knurrte der Bassist, erbarmte sich aber doch dazu und sang das gleiche Stück noch mal. Überlegend hörte Juha sich das ganze an, versuchte leise mitzusummen, warf dabei ein Auge auf den Text. Mikko sang ein Stück weiter als eben, und als wüsste er ganz genau, wie Mikko es wollte, stieg Juha einfach mit ein. Sie schienen sich nahezu einig mit der Melodie zu sein. Der Bassist schaute verwirrt zu Juha, sang jedoch lächelnd weiter. Auf einmal fühlte er sich sicherer. Freier. Er spürte, dass die Last der letzten Tage von ihm abfiel.

Beide verstummten plötzlich, als hätten sie sich abgesprochen, schauten sich einfach nur an. „Du singst richtig gut“, meinte Juha. Einfach nur, um überhaupt irgendetwas zu sagen. Er meinte es trotzdem ernst. Mikko lächelte leicht. „Danke“, flüsterte er einfach nur. Juha wusste, dass er das nicht nur auf sein kleines Kompliment beziehen konnte. Auch er lächelte nun. Er warf einen letzten Blick auf den fertigen Text, fragte sich teilweise, was Mikko dabei durch den Kopf gegangen war, als er diese Zeilen niederschrieb.
 

Last time I walked alone was the last day of my life

I walked so far away and the new dawn never arose

It makes me feel like I have seen this all before

This was enough to carry on with, nothing more
 

I’m hanging myself once again

And waiting for this fall to end
 

My broken and beaten body

Is waiting to be born again

My shallow mind blows

All the deep thoughts away

(I’m falling high)
 

I turned a new page to get back in this so called life

I haven’t touched these dusty pages for a while

This time I went too far and went just way too high

But I will take myself for a non-stop glorious ride
 

I’m hanging myself once again

And waiting for this fall to end
 

My broken and beaten body

Is waiting to be born again

My shallow mind blows

All the deep thoughts away

(I’m falling high)
 

Eye for an eye, word from a word

Everyone knows it won’t hurt

Too high a price for you to pay

From my own life and my mistake
 

“Juha?” Der Sänger zuckte leicht zusammen, als er leise Mikkos Stimme hörte. Er wandte sich dem Bassisten zu. „Worüber hast du nachgedacht?“, fragte dieser leicht lächelnd. Juha lächelte ebenfalls. „Ich hab mich gefragt, was in dir vorging, als du den Text geschrieben hast...“ Mikkos Blick verfinsterte sich merklich. „Das ist nicht so wichtig...“ Er seufzte und wollte gerade aufstehen, doch Juha hielt ihn fest, zog ihn langsam wieder herunter. „Du musst es mir ja nicht erzählen, ich habe bloß darüber nachgedacht...“ Mikko schaute den Anderen schweigend an, lächelte dann leicht. „Willst du es wirklich wissen?“ Juha nickte langsam, mit ernstem Blick. Und noch ehe er sich versah, spürte er Mikkos Lippen auf seinen eigenen. Sein Herz begann zu rasen, und er riss die Augen auf, schloss sie dann jedoch ganz langsam, legte seine Hand in Mikkos Nacken. „This time I went too far and went just way too high”, flüsterte Mikko atemlos, nachdem er sich wieder von Juha löste, “But I will take myself for a non-stop glorious ride…” Juha grinste und zog Mikko wieder zu sich, lehnte sich dabei zurück, sodass er auf dem Sofa lag, den Bassisten über sich. Dessen Herz raste immer schneller, er hatte das Gefühl, jeden Moment in Ohnmacht zu fallen. Hätte er gestanden, so hätten seine Beine sicher nachgegeben.

Juha legte seine Lippen erneut auf Mikkos, fuhr ihm durch die Haare. Auf einen Moment wie diesen hatte er seit Ewigkeiten gewartet. Umso mehr freute es ihn, dass dieser Wunsch sich scheinbar nicht nur in seinem Herz fest verankert hatte, sondern dass auch Mikko scheinbar Gefühle für ihn hatte. Diese wenigen Sekunden, in denen sich ihre Lippen berührten, würde er nie wieder vergessen, da war er sich sicher. Er spürte Mikkos Hand an seiner Hüfte, spürte, wie der Bassist sanft und zaghaft über seine Seite streichelte. Mikko zitterte, das entging dem Sänger nicht. Vorsichtig ließ er seine Hände über seinen Rücken gleiten, fuhr schließlich unter Mikkos Shirt. Ein leises Seufzen entfuhr dem Bassisten, und er löste den Kuss. „Verdammt, Juha, ich liebe dich“, hauchte er, schaute dem Anderen tief in die Augen. Angesprochener lächelte, bevor er Mikko mit einem „Ich dich auch“ erneut zu sich zog, um ihn liebevoll zu küssen. Auf nichts hatte er so lang gewartet, wie darauf, diese Worte aus Mikkos Mund zu hören. Und dafür verzieh er Mikko sogar, dass er ihn aus dem Schlaf gerissen hatte...

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Outtakes:

- Lächelnd warf er einen Text auf das Stück Papier, auf dem die einzelnen Wörter niedergeschrieben standen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-05-03T22:28:52+00:00 04.05.2011 00:28
oh!
es gibt ja tatsächlich ffs zu Reflexion hier?! o.O
man lernt immer dazu ;)

spaß beiseite,
ich fand sie echt süß zu lesen ^^
und dieses pairing is auch schick...
Von:  Ciriney
2009-09-07T17:35:46+00:00 07.09.2009 19:35
Also ICH mag den Text ja, auch wenn ich die Verbindung Juha-Mikko sehr interessant finde...und mir Juha nicht wirklich wütend vorstellen kann^^
Aber schön :)

LG
Ciriney


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