Zum Inhalt der Seite

Junk

Ich bin doch nur Abfall
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gummi

Kapitel 9 - Gummi
 

Michael's PoV
 

"Der Typ steht wohl auf dich?", meinte der Brünette, als wir den Boulevard raufwärts fuhren. Ich blickte kurz zu ihm. "Eigentlich kenne ich ihn gar nicht wirklich", erwiderte ich schließlich.
 

"Wieso wolltest du dann wissen in welcher Straße er wohnt?" Mein Blich schweifte noch einmal zu dem Braunhaarigen. "Ich dachte, Sie könnten mich vielleicht danach hinbringen." Ein leichtes Seufzen verließ seine Kehle. "Ok."
 

Ein Lächeln huschte über meine Lippen, als ich die Beine auf die Sitzfläche zog und die Arme darum schlang. Den Kopf legte ich auf die Knie.
 

"Wir könnten noch ein ganzes Stück fahren. Willst du vielleicht etwas schlafen?" Ein fast liebevolles und fürsorgliches Lächeln hatte sich da in seinem Gesicht gebildet, als ich aber auch schon nickte und es mir versuchte ans Fenster gelehnt bequem zu machen.
 

"Hey, leg dich lieber auf die Rückbank." Zaghaft nickte ich. "Ok ... äh ..." Verwirrt sah ich den Braunhaarigen an. "Luan. Luan Hutton. Und wie heißt du?" Wieder bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen.
 

"Michael", erwiderte ich nur mit gesenktem Kopf. Nie hatte ich einem meiner Freier meinen Nachnamen gesagt. Der hatte auch wirklich keinen von denen zu interessieren. Nach dem Sex würde der ihnen ohnehin nicht viel bringen.
 

"Ok, Mike. Dann klettere mal nach hinten." Kaum das Luan das ausgesprochen hatte, lag ich schon hinten im Auto und rollte mich etwas zusammen.
 

"Auf dem Boden müsste irgendwo eine Decke liegen." Ich spürte, wie der Braunhaarige mich über den Rückspiegel beobachtete, während ich nach besagter Decke suchte und sie zu meinem Glück auch bald neben einigen leeren Bierdosen gefunden hatte. Sofort rollte ich mich darin ein. Es war hier nicht kalt, aber richtig aufgewärmt hatte ich mich noch nicht.
 

"Hättest du irgendwelche Vorgaben?", fragte da auf einmal Luan. Etwas zaghaft nickte ich, bis ich bemerkte, dass er das wohl gar nicht richtig sehen konnte. "Ich mag's nicht ohne Gummi", meinte ich also. Da vernahm ich auch schon ein kurzes Auflachen. "Na dann ist es ja gut, dass ich noch welche besorgt habe. ... Sonst noch etwas?"
 

"Nein", flüsterte ich und kauerte mich noch etwas zusammen. Obwohl ich dafür kaum Platz hatte. "Wo geht es eigentlich hin?", fragte ich schließlich. Wieder erfüllte ein Auflachen kurz das Auto. "Lass dich überraschen."
 

Ich hasste Überraschungen, aber jetzt damit weiter bohren könnte ein Fehler sein. Wenn ich ihn nervte, könnte er mich ganz einfach rauswerfen und dann würde ich Gott wer weiß wo sein. Nachts sah fast jede Straße in L. A. gleich aus.
 

Ich bemerkte nicht, wie ich einschlief. Den Traum konnte ich so gar nicht von der Realität unterscheiden.
 

Ich lag auf Benjamins Bett und der über mich gebeugt. Seine Lippen mit den meinen in einem innigen Kuss verbunden. Seine Finger glitten über meinen nackten Körper, während meine Hände an der Bettstange festgebunden waren.
 

Mein Atem wurde schneller, als er sich auf meine Oberschenkel setzte und vorsichtig mein steifes Glied streichelte. Ein Keuchen verließ meine Kehle und für den Bruchteil einer Sekunde bäumte sich mein Körper auf.
 

"Gefällt dir das?", hauchte mir Benjamin ins Ohr. Es klang so weit weg. Vielleicht war er aber auch nur so leise.
 

Zärtlich begann der Blonde meine Brustwarzen zu küssen. Ein weiteres Mal keuchte ich. Wie gerne hätte ich die Finger in seinem hellen Haar vergraben, als er erneut seine auf die meinen Lippen legte.
 

Als er sich wieder von ihm löste, wollte ich ihm eigentlich sagen, wie schön er doch wäre. Doch meine Kehle verließ kein Ton. Ich blickte mich verschreckt um. Was war denn los?
 

Ich sah verwirrt zu Benjamin auf. Nur war der nicht mehr da. Mich packte die Panik. Nicht mehr der Blonde saß auf mir, sonder Patrick. Ich versuchte mich unter ihm zu winden, aber ich kam nicht weg. Die Fesseln um meine Handgelenke waren zu fest. Ich wollte schreien, aber wieder kam kein Ton aus meiner Kehle.
 

Tränen sammelten sich in meinen Augen. Es würde endgültig aus sein. Als sich der Schwarzhaarige zu mir herunter beugte, schreckte ich hoch.
 

"Aua!", jaulte Luan auf. Ich war mit meinen Kopf direkt an den seinen gestoßen. "Tut ... tut mir Leid", versuchte ich mich zu entschuldigen. Unbeholfen fächerte ich mit den Händen herum. Da hielt mich der Braunhaarige aber schon fest.
 

"Was hast du denn geträumt? Du hast geschrieen", fragte er verwirrt. Da drehte ich aber schon den Kopf weg. "Nicht so wichtig", murmelte ich. Luan zuckte nur mit den Schultern und zog mich hoch.
 

Vor dem Auto blieb ich etwas irritiert stehen und blickte den Berg hinauf. In riesigen Lettern - kaum 200 Meter über mir - stand dort 'HOLLYWOOD'. "Wow", entfuhr es mir nur. Hier oben war ich noch nie, dabei wohnte ich gut sechs Jahre schon in Los Angeles. Aber das war wohl bei den meisten Menschen, die hier lebten so. Bis auf die Hollywood-Hills schafften es die wenigsten. Kaum jemand, der nicht gerade hier wohnte – die Häuserpreise waren aber auch nicht gerade niedrig –, war doch je hier gewesen.
 

"Das gefällt dir wohl." Ich spürte Luans Hände auf meinem Arsch. Leicht drückte er mich voran. In Richtung einer Villa. Keine wirklich große und protzige. Aber es war sicherlich schöner, als in meiner Wohnung.
 

"Gehört die Ihnen?", wollte ich etwas scheu wissen, als er mich durch die Eingangshalle führte. An den Wänden hingen Gemälde von Picasso und Toulouse-Lautrec. Zumindest waren das die einzigen, die ich kannte. Der Teppich war gigantisch und die Treppe, die ins obere Stockwerk führte, hatte ein Geländer, das aussah, als ob es aus Gold wäre.
 

"Natürlich gehört die mir. Und könntest du aufhören mich so höflich anzusprechen?" Etwas angewidert verzog Luan das Gesicht. Er mochte es wohl nicht, wenn man ihn siezte.
 

"Und da lässt du so einen billigen, kleinen Stricher hier rein. ... Ich bin doch keine Edelhure." Verlegen kratzte ich mich am Hinterkopf. Es wäre mir nicht im Traum eingefallen, dass ich je in einem solchen Haus sein würde.
 

"Du hast mir einfach gefallen." Luan legte seine Hand auf meine Wange. Unweigerlich musste ich zu ihm aufsehen.
 

Seine Finger glitten über meine Lippen. "Geh schon mal nach oben und such dir eins der Badezimmer aus."
 

Wie befohlen machte ich es. Nur wusste ich nicht ganz wieso ich das tun sollte. Erst als ich bemerkte, dass es mindestens vier Badezimmer gab wurde es mir im Ansatz bewusst. Die ersten drei waren nicht wirklich mein Ding. Erst im letzten verharrte ich.
 

Dabei war das Einzige, was mich interessierte, der Whirlpool. Langsam ließ ich die Finger über den Rand gleiten. Schneeweißer Marmor musste das sein. Das ganze Bad war damit gestaltet.
 

"Du bist wirklich keine Edelhure."

Verschreckt wirbelte ich herum. Luan stand in der Tür. Immer wieder drehte er ein verpacktes Kondom zwischen der Finger einer Hand.
 

"Wenn du eine gewollt hättest, dann hättest du mich nicht nehmen müssen." Ich zog eine Schnute. Ob er wohl merkte, dass das nur gespielt war?
 

"Oh. Bist du eine kleine Zicke?" Luan entfuhr ein Lachen, als er auf mich zukam. Ohne aber noch einen weiteren Blick auf mich zu werfen ließ er Wasser in den Whirlpool. "Der gefällt dir doch", hauchte er mir ins Ohr.
 

Da zog er sich aber auch schon das Shirt aus. Ich schluckte nur. Es war ja eigentlich nicht verwunderlich, dass ein Mann, der sich so etwas leisten konnte, auch durchtrainiert war.
 

Ich brauchte keine Minute, bis ich mich völlig ausgezogen hatte und mich auch schon im warmen Wasser nieder ließ. Sonst ließ ich mich immer, faul wie ich eigentlich war, ausziehen, aber jetzt wollte ich gar nicht warten.
 

Nur kurz darauf gesellte sich Luan zu mir. Ich machte gar keine lange Sache daraus und begann ich ihn einfach erst einmal etwas zu verwöhnen. Küsste ganz zärtlich seinen Hals.
 

"Machst du auch Blow-Jobs?", fragte er da doch wirklich. "Eigentlich schon, aber nicht hier", erwiderte ich. Wollte er die ganze Stimmung versauen? "Schade."
 

Ich versuchte irgendwie weiter zu machen, als er mich aber auf einmal von sich wegstieß. "Lass uns zur Sache kommen." Etwas Kaltes, Gefühlloses lag in seiner Stimme. War mir aber auch irgendwie egal.
 

Ich angelte mir nur das Kondom, das auf dem Wannenrand lag, riss es vorsichtig auf und zog den Gummi heraus. "Du willst das also wirklich durchziehen?", fragte Luan belustigt. "Ohne mach ich's nicht!", erwiderte ich bestimmend. Eine eiserne Regel, die ich mir festgelegt hatte.
 

Ich hatte nie von jemand anderen das Fix-Besteck benutz, genauso wenig hatte ich es nie jemanden ausgeliehen und würde es auch nie mit jemanden ohne Kondom treiben. Immerhin war ich mir darüber im Klaren, was ich mir einfangen konnte. Mir reichten schon die Drogen, dass musste ich nicht auch noch irgend so einen Scheiß, wie AIDS haben.
 

"Ok. Aber beeil dich, bevor ich dich einfach so durchnehme."
 

Luan sank wieder zurück und spreizte die Beine. Nicht wie eine Nutte. Irgendwie herrschender.
 

Langsam beugte ich mich über ihn und streifte gekonnt den Pariser über. "Jetzt kannst du loslegen." Ein Grinsen huschte über meine Lippen.
 

Ruppig drückte mich der Braunhaarige wieder zurück. Wasser schwappte über und verteilte sich auf dem Badezimmerboden. Da spürte ich aber auch schon Luan in mir. Ich stöhnte kurz auf.
 

Ich ließ einfach alles mit mir machen und täuschte etwas vor. Wirklich kommen tat ich durch die wenigsten meiner Kunden, aber das mussten sie ja nicht unbedingt wissen.
 

Als Luan wieder von mir abließ, keuchte ich ein bisschen schwer. Mein Kopf sank in den Nacken. Noch etwas entspannen und dann könnte ich mich von ihm zu Benjamin bringen lassen. Zumindest zu Fuß gehen müsste ich nicht. Von hier aus würde ich ohnehin nie im Leben wieder in die Innenstadt finden.
 

Kaum eine Viertelstunde später saß ich doch wirklich wieder in dem roten Audi. Dieses Mal machte ich es mir wirklich vorne etwas bequem. Nur einschlafen wollte ich nicht mehr.
 

"Was willst du jetzt wirklich von dem Blondie?" Luan warf mir einen kurzen Blick zu, da zuckte ich nur mit den Schultern.
 

Wieso wollte ich wieder zu Benjamin zurück? Weil er mich gerettet hatte? Wäre doch etwas. Vielleicht könnte er auf mich aufpassen. Und irgendwie war er nett. Fast schon süß.
 

"Du hast also eigentlich keinen Grund, wieso du zu einem Fremden willst?" Ich nickte auf die Frage nur langsam. Musste ich denn dafür ein Motiv haben, dass ich mich vielleicht bei Benjamin etwas wohl fühlte?
 

Die restliche Fahrt über sagte er kein Wort mehr. Erst als ich in der Dunkelheit das Schild zur 54. Straße sah meinte er: "Da wären wir. Also verzieh dich." Als der Wagen stehen blieb war ich binnen weniger Sekunden auch schon ausgestiegen und fast genauso schnell war das rote Auto schon weg.
 

Ich blickte mich etwas hilflos um. Vielleicht hätte ich noch nach der Hausnummer fragen sollen. Auf gut Glück lief ich einfach los. Zumindest hatte ich das Haus noch halbwegs im Kopf. Auch wenn mir das bei den Lichtverhältnissen nicht viel helfen könnte.
 

Ein kalter Wind ließ mich kurz zusammen zucken. Ich fror nicht. Die Temperaturen war ich normalerweise noch in um einiges freizügigeren Klamotten gewohnt.
 

Doch ich wurde Schritt um Schritt müder. Lange würde ich nicht mehr laufen können. Es wäre wohl einfacher gewesen, wenn ich mich von Luan zu meiner Wohnung hätte fahren lassen und Benjamin einfach vergessen hätte. Das wäre sowohl für mich, als auch für ihn das Beste. Doch jetzt war es ohnehin zu spät.
 

Als ich langsam aufsah, dachte ich fast, ich würde träumen. Aber das war es doch. Ich überflog die Klingelschilder. Nicht gerade einfach in der Finsternis. Mein Blick hellte sich schlagartig auf, als ich doch wirklich 'Benjamin Valentine' dort las.
 

Einen Moment zögerte ich, bevor ich auf die Klingel drückte. Einige Minuten wartete ich, dann drückte ich nochmal. Wieso machte er denn nicht auf? Er musste doch auf mich warten.
 

Da vernahm ich aber ein kurzes Knacken und schon kurz darauf ein Gähnen aus der Sprechanlage. "Ja?" Mein Atem wurde schneller, als ich seine Stimme hörte.
 

"Mach auf, Ben!", rief ich. Schon eine Sekunde hörte ich ein Surren und ich drückte die Tür auf. Mit anfänglich leichten Schritten sprang ich die Stufen hinauf. Doch im dritten Stock hielt ich inne. Vielleicht hätte ich gar nicht zurückkommen sollen.
 

Als ich schon auf den Haken kehrt machen und wieder nach unten laufen wollte, schlangen sich auf einmal zwei Arme um mich und hielten mich fest.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-02-17T20:58:21+00:00 17.02.2009 21:58
Die Geschichte ist toll!
Ich finde die Art, wie du die Charaktere beschreibst und agieren lässt toll. Sie wirken sehr glaubwürdig.
Und das geschriebene Bild von Mike auf der Parkbank hatte irgendwie etwas total berührendes. Das war eigentlich meine Lieblingsstelle.
Schreib bitte schnell weiter ^.^

Von:  SinTheFox
2009-02-14T16:07:21+00:00 14.02.2009 17:07
Oh man, wie süß.
Ben konnte es ja kaum mehr erwarten, dass sein Mike zurückkommt.
So gemein, an der Stelle aufzuhören. Ich erwarte schon das nächste Kapitel, also lass uns nicht so lange warten.

lg Jallara
Von:  Endstation
2009-02-12T14:13:26+00:00 12.02.2009 15:13
Das Kapitel war toll!
Irgendwie mag ich den Kerl der Michael mitgenommen hat :D
Aber das ist echt ne fiese Stelle zum aufhören...
Benjamin macht sich schon im vorherigen Kapitel so viel Sorgen und jetzt ist Michael wieder da und du hörst auf ~.~
Wehe du wartest zu lange mit dem nächsten Kapitel! ^-^

bye <33
Von:  Marge91
2009-02-11T21:33:05+00:00 11.02.2009 22:33
hey
das war wieder ein super kapi
mach wieter so freu mich schon auf das näüchste kapi
schreibe schnell wieter
mfg Marge91
:-)
;-)
Von:  Xai
2009-02-11T21:29:58+00:00 11.02.2009 22:29
süß <3 wie immer^^
schreib weiter..
*bestechungs-pancakes hinstell*
ich hoffe du magst die genau so gerne wie michael^^
luan ist ein arschloch.. -.-'' *grml*
LG ^^
PS: seelenficker ist.. ääh.. genial gemacht. (hört sich immer komsich an, wenn man bei solchen büchern "schön" sagt.. -.-'')
Von: abgemeldet
2009-02-11T20:43:58+00:00 11.02.2009 21:43
Oh wie fies, dass du an so einer Stelle aufhörst!...Aber auf jeden Fall ein interessantes Kapi, war richtig froh, dass dieser Luan nicht noch schräg drauf war oder so, hatte ja schon Angst, dass das auch so ein Verrückter wie Patrick sein könnte...o.o...war er ja aber zum Glück nicht!...^^
Bin jetzt aber auch schon richtig gespannt wie's weitergeht!
GlG
aidou
Von: abgemeldet
2009-02-11T20:31:33+00:00 11.02.2009 21:31
Also geiles Kappi wie immer halt!
Jep Mike bei seiner alltäglichen Arbeit
zu beschreiben ist echt toll gewesen ;)
Der Blick auf den Hollywood Schriftzug ist echt
genial!!! Freu mich schon wenn Ben wieder auftaucht
...er ist einfach toll XD
Glg
Rhy
Von:  Flippi
2009-02-11T20:08:40+00:00 11.02.2009 21:08
Wieder ein soo richtig interessantes kapi!
das war wirklich mal was.....
Luan, der ist mal was für sich.. mag ihn da auch nicht wirklich....
Gut, aber gebe da den anderen recht, den Einblick in die Arbeit von Mikes mal so schön kennen zu lernen.....
Aber auch ich bin froh das es da wieder schön zurück geht..
Ist doch wirklich auch interessanter!
Aber jetzt bin ich wirklich mal so sehr gespannt wie es weiter geht!
Freue mich schon soo sehr auf das neue Kapi!
Lg

Flippi
Von:  midoriyuki
2009-02-11T19:24:21+00:00 11.02.2009 20:24
Also Luan mag ich nicht...Nenenene xD
Aber trotzdem interessant einen Einblick in Mikes..Nja Arbeitsleben zu gewinnen^^
Sehr löblich übrigens, dass er alle Ansteckungsmöglichkeiten ausschließt^^

Aber das er wieder bei Ben is find ich gut xD
Besser als zu seiner Wohnung zurück zu gehen ist das auf jeden Fall:)
Mal abgesehen davon ist Ben eh toll:)

Liebe Grüße
Yuki
Von: abgemeldet
2009-02-11T18:57:33+00:00 11.02.2009 19:57
boaah du bist ja soo gemein !!!!!
immer wenn es spannend wird hörst du auf *schnief*
ne wie immer ein geiles kappi.
und süß wie er die treppe schnell hoch will,naja und ich will hoffen das die ben ist der da seine arme um den kleinen schlingt.
schreib schnell weiter, ich bin soooooooooo neugierig.
*dicken knuddl und angeschmust*
lg bulma72


Zurück