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Ich bin Seiten Taisei Son Goku!

von

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Kapitel 22

Vielen Dank für eure Geduld!

Ich schäme mich ja richtig dafür, dass ich jetzt mit diesen etwas langweiligen Kapitel auffahren muss! Und bitte vergebt mir! ….denn ich kann immer noch keine Kämpfe schreiben……T_T
 


 


 

Mit finsteren Gesichtern standen Goku und seine Freunde vor dem Eingang des unterirdischen Tempels. Alle ihn ihren neuen Rüstungen, die sie bevor sie aufgebrochen sind angelegt hatten. Da hatte Gojo noch Witze über Sanzo gemacht, der sich in den vielen Riemen verheddert hatte. Doch jetzt war sein Blick konzentriert auf das innere des Tempels gerichtet.

Goku sah Gojo aus dem Augenwinkel heraus an.

Mhmm… Täuschte der sich oder konnte er tatsächlich etwas Angst in Gojos Augen sehen?

Nun ja, wer hätte das nicht?

Komisch ist nur, dass sie schon so viele Kämpfe hinter sich hatten in denen sie sich über die Situation lustig gemacht haben und gar mit einem erfreuten Lächeln und Kampfgeschrei rücksichtslos in ihre Gegner rein gerannt sind. Selbst wenn sie viel mehr Gegner hatten als sie eigentlich vertragen könnten, hat Gojo und er selber noch scherze gemacht.

Doch heute war es anders.

Alle spürten, dass da unten noch etwas anderes auf sie wartete, als nur Kogaiji und ein paar Yokais. Etwas, das definitiv nicht hier hin gehörte. Diese Energie kam Goku entfernt bekannt vor, aber er konnte es nicht richtig greifen.

Goku wusste das er dieses Mal nicht glimpflich davon kommen würde. Komischerweise hatte Goku… überhaupt keine Angst. Als ob sich ein Teil von ihm schon damit abgeschlossen hatte. Die unnatürliche Ruhe in ihm war Goku völlig fremd.
 

»Und..Lütter…«

Korei hatte nur geflüstert, trotzdem war seine Stimme für sie so laut als hätte er direkt in ein Megafon gesprochen und lies Tristan zusammenzucken. Kurz darauf füllte Goku wie sich ihre Blicke auf ihn richteten.

Aha, er sollte also den Kampf einläuten. Goku richtete seinen Blick in den Himmel, der sich in einem schönen Blau über ihnen ausbreitete. Kurz verlor er sich in diesen. Ein wirklich schöner Tag. Goku schloss kurz die Augen. Als er sie wieder öffnete war das Blau des Himmels aus seinen Augen verschwunden.

Ein Adrenalinstoss schoss durch die Körper dar anderen, als Goku den kurzen Befehl gab.

»Gehen wir!«
 


 

Kogaiji spielte nervös an der Halskette herum.

Langsam glitt sein Blick wieder über den Dolch, der vor ihm auf den Altar lag. Alles war vorbereitet. Die Krieger hatten ihre Stellungen bezogen und warten nur noch darauf, dass die Sanzobande auftaucht. Der Späher hatte ihn berichtete dass sie in ungefähr drei Stunden hier aufschlagen würden. Ungefähr genauso lange versuchte Ko jetzt schon erfolglos die Stimme in seinen Kopf zu ignorieren, die ihm sagte, dass das ganze eine sehr schlechte Idee ist.

Yaone sah immer wieder besorgt zur Buddha Statue. Wenn sie zu lange hin sah bekam sie das Gefühl das sie so schnell es geht um ihr Leben rennen sollte. Kogaiji- sama hatte ihr nicht gesagt, was in der Statue eingeschlossen worden ist. Das hieß, dass er sie nicht beunruhigen wollte. Und genau das war es, was sie sehr beunruhigte. Plötzlich würde es im Eingangsbereich laut.

Es war also soweit.
 

In der eingeübten Sternenformation rannten sie in die Höhle hinein, um die ersten Angreifer einfach nieder zu mähen. Cassian sprang mit einer gewohnten eleganten Bewegung auf den äußeren Vorsprung und erledigte gleich die ersten zwei Krieger. Tristan tat genau das gleiche auf der anderen Seite und trieb den ersten Bogenschützen seine Axt in den Schädel.

Während Hakkai mit einem Ki seine Schutzwand erzeugte und die Pfeile von Gojo und Sanzo fernhielt, schlug Gojos Sichel durch die Reihen der Bodenschützen auf der Südseite und schickte sie ins Jenseits. Sanzo erschoss gerade einen Yokai, der sich Tristan von hinten näherte. Goku sah kurz zu Korei rüber, der bereits die zwei Schergepanzerten Yokai, die für die ersten Säulen verantwortlich gewesen waren, unter seinen riesigen Hammer erschlagen hatte. Alles lief nach Plan. Mit einem Blick über die Schulter sah er, dass Tori und Jeep bereits in die Höhle geschlichen haben. Gut, jetzt müssen sie nur noch nach oben belangen. Mit einem eingeübten Ausfallschritt täuschte er einen Angriff vor, um gleich darauf zwei Yokais von der Seite niederzustrecken.
 

Cassian rannte auf den schmalen Vorsprung auf seine Gegner zu. Nachdem er die Bogenschützen ausgeschaltet hatte, waren die Krieger ein leichtes Spiel für ihn. Mit einer Geschwindigkeit die das Auge kaum war nahm, schwang Cassian seine beiden Langschwerter. Die Klingen waren so scharf, das sie durch Fleisch und Kochen glitten, als wären diese nur Gelatine.

Cassians Blick ging immer wieder zu Goku, der jetzt alleine gegen acht Yokai kämpfte. Innerlich verfluchte er Korei, der schon fast bei der dritten Säulenreihe angekommen war. Der sollte doch bei Goku bleiben! Das hatte er doch Korei gestern Nacht verständlich gemacht! Voller Wut überrannte er die hilflosen Arbeiter einfach. Das Licht ihn ihren Augen erlosch noch bevor sie auf den Boden aufschlugen.
 

»Tss« Sanzo sprang an Hakkais Seite, so dass sie Rücken an Rücken standen. »Ah, Sanzo-sama! Ist Ihnen auch schon aufgefallen, das sich unsere ``Freunde`` bis jetzt nicht von der Stelle gerührt haben?« Sanzo lud in aller Ruhe seine Revolver und sah über Hakkais Schulter zu Kogaiji hin. Dieser Stand noch immer bei dem Altar und schien alles nur zu beobachten. »Hm« Sanzo und Hakkai wechselten ihre Positionen. Sanzo erschoss drei weitere Yokais

»Er ist sich wohl zu schade um uns persönlich zu begrüßen« Hakkai lachte leise auf »Na, das glaube ich nicht!« Hakkai streckte die Hand nach einen Yokais aus und brach diesen das Genick » Irgendwie ist heute alles anders als sonst!« »Ja, und ich hasse Veränderungen über alle Maßen!«
 

Tristan wirbelte herum und schlitzte mit der Axt den letzten Yokai auf. Kurz ließ er seinen Blick über das Schlachtfeld schweifen. Sein großer Bruder hatte schon seine Gegner erledigt und war auf den Weg zu Meister Taisei. Dann erblickte er Gojo, der ihn zu sich runter winkte. Elegant sprang Tristan vom Vorsprung herunter und eilte zu ihm. Als er bei ihm angekommen war, klopfte Gojo ihm freundlich auf die Schulter »Saubere Arbeit Kleiner! Du kannst wirklich gut mit der Axt umgehen!« Grinsend boxte Tristan Gojo in die Seite.

»Ihr aber auch!« sein Blick wanderte über Gojos Sichel. »Mhm« Lächelt sahen sich Tristan und Gojo an, ehe sie sich auf dem Weg zu Goku machten.
 

Goku drehte sich um, als ein Yokai versuchte ihn von hinten anzugreifen. Doch in dem Moment wo der Yokai zuschlagen wollte, hielt dieser plötzlich überrascht inne. Als Goku an den Yokai nach unten sah, erblickte er eine blutige Klinge, die aus der Brust des Yokais drang. Goku ließ sein Stab sinken und sah auf den hockenden Cassian hinunter, als sich der Yokai aufgelöst hatte. Cassian nickte ihn nur mürrisch zu, als er wieder aufstand »Wo ist Korei?« Goku nickte mit dem Kopf in die entsprechende Richtung »Macht gerade die letzten schwergepanzerten Yokais platt«

»Hmpf!« Cassian Köpfe einen vorbeilaufenden Yokai. Goku sah Cassian von der Seite aus an. Er wusste schon, warum dieser so sauer war. Aber er selbst hatte Korei gesagt, dass dieser nicht auf Cassian hören sollte und gleich alle schwergepanzerten Krieger aus dem Weg räumen sollte. Aber bevor Goku etwas zu Cassian sagen konnte, waren schon die anderen wieder bei ihnen. Schnell nahmen sie wieder die Sternenformation ein, als sie sahen, dass der Rest der Krieger sich mobilisierten und auf sie zustürmten.

Nach ein paar Metern stieß auch Korei wieder zu ihnen.

So kämpften die Sechs rund um Goku herum.

Dessen Aufmerksamkeit war voll auf Kogaiji gerichtet, der immer noch nicht eingeschritten war.

Was war da nur los. Er sah so nervös aus. Wo war nur seine sonstige Selbstsicherheit geblieben? Auch Dokukakuji und Yaone waren nervös. Goku runzelte die Stirn. Hier stimmt doch was nicht! Goku wurde aus seinem Gedanken gerissen als etwas auf seiner Schulter landete.
 

Jeep sah mit großen Augen Tori an, der die ganze Zeit das Schlachtfeld beobachte. Ein paar Mal war dieser aufgesprungen, wenn er sah, dass seine Freunde in Bedrängnis gerieten. Doch dann glitt Tori wieder hinter den Stein von wo aus sie alles Beobachten.

Erleichtert seufzten sie beide nach einer Weile auf.

Alles schien nach Plan zu laufen. Doch plötzlich ruckte Tori auf. Etwas hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Schnell krabbelte er über den Felsen zum Rand des Vorsprunges. Konzentriert starrte der die Buddha Statue an.

Hatte er sich geirrt? Nein da ist es! Vorsichtig beugte er sich weiter vor. Tatsächlich!

»Jeep, komm mal her!« Folgsam setzte sich Jeep auf Toris Schulter

»Schau mal da!« Jeep sah zur Buddha Statue auf die Tori wies »Wenn man genau hinschaut, kann man erkennen, dass diese Farbe der Steine nicht mit dem Rest der Statue übereinstimmt. Die Steine dort sind neu!« Jeep fiepte leicht auf, er verstand noch nicht so recht, was das bedeuten sollte. Tori sah Jeep fest an »Hör zu, ich glaube das die irgendwas in die Buddha Statue gesteckt haben. Vielleicht eine Falle oder so.« Tori sah zu den anderen her unten

»Ich weiß nicht was es ist, aber auf jeden Fall wurde an der Statue herumgespielt. Sag bitte Goku Bescheid, das da was nicht stimmt, ja?« Jeep nickte und quickte kurz bestätigend, bevor er zu Goku flog und ihm die Nachricht überbrachte.
 

Gokus Miene verfinsterte sich, nachdem Jeep ihn alles berichtet hatte und dann zu Tori zurückgekehrt ist. Er hatte doch gewusst das hier was faul war. Was um alles in der Welt hatten sie jetzt schon wieder gezüchtet um ihnen das Leben schwer zu machen? Sanzo schoss auf den letzen Yokai, der gerade weglaufen wollte. Jetzt waren nur noch Kogaiji und seine Begleitung übrig. Langsam schritt die Gruppe auf diesen zu.

»Ihr hattet es wohl für nicht nötig gehalten, uns richtig zu begrüßen! Das ist aber nicht nett von Ihnen Kogaiji – sama« wandte sich Hakkai mit seinem üblichen lächeln auch gleich an diesen. Dieser schlucke hart, bevor er sich zusammenriss »Nun, da wir uns ja jetzt schon etwas länger kennen, habe ich gedacht, dass das nicht mehr von Nöten ist«

Gojo sah zum Altar und entdeckte den Dolch »Stimmt auffallend. Aber wie ich sehe habt ihr und ja ein kleines Präsent hingestellt!«

Goku und die anderen richteten ihre Aufmerksamkeit kurz auf den Altar, bevor sie wieder zu den drein sahen. Dokukakuji grinste leicht und rief hinter seinem Rücken sein Schwert herbei »Na na, kleiner Bruder. Du weißt doch das KLEINKINDER nicht mit scharfen Gegenständen spielen dürfen!«

»Tss« Gojo ging wie die anderen in Angriffsposition »Aber kleine Brüder nehmen halt ihre großen Geschwister als Vorbild«

Gespielt seufzend zog Dokukakuji sein Schwert hervor und auch Yaone machte sich bereit »Ich habe wohl irgendetwas an deiner Erziehung falsch gemacht.«

Goku sah Kogaiji in die Augen »Ich gehe wohl recht davon aus, das du ihn mir nicht so einfach überlassen wirst.« Es war keine Frage gewesen sondern eher eine Feststellung, bemerkte Kogaiji und fing leicht an zu grinsen.

Wie gut sie sich doch mittlerweile kannten.

»Da hast du recht«
 

Goku nickte stumm und sah noch mal kurz zu seinen Freunden.

Diese nickten verstehend.

Kogaiji war sein Gegner, das sagte alles im Gokus Augen, und er hatte nicht vor ihn zu teilen.

Wie als wenn das der Befehl zum Angriff gewesen ist, rannten beide Seiten auf einander zu.
 


 


 

Ja, schon wieder zu ende. Ich weiß, ich bin furchtbar gemein XD

Aber ich schreibe schon an den nächsten Teil. Also keine Angst es geht bald weiter!

Noch nochmal vielen lieben Dank für eure Geduld und Treue!

Ich hoffe ich habe euch nicht enttäuscht!

HAB EUCH ALLE GANZ DOLL LIEB!!!!!!!!!!!!!

Ririm



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  EmoEngel
2010-09-25T14:45:29+00:00 25.09.2010 16:45
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
wie kannst du nur? mitten im kampf aufhören...
schäm dich, jetzt muss ich diese spannung bis zum nächsten pitel mit mir herum schleppen *schnief*
grad wos so interessant wird *grummel*
hoffe wirklich es geht schnell weiter, sonst geh ich noch an der ganzen aufregung zu grunde...
was ist in der statue? war hat kougaji vor?
schaffen goku und die anderen es alle zu besiegen?
oh bitte schreib schnell weiter
lg
tini-kun


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