Zum Inhalt der Seite

Ai doitsugo de mawarimichi

Nanami story
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hey ^^

Cool das ihr meine Fanfiction lest. Ich wünsche euch viel Spaß und ich hoffe ihr seid nicht zu streng mit mir ^^

Weiteres später :P
 

---------------------------------------------------------------------------------
 

Nanami sah aus dem Fenster. Die Sonne knallte auf die Erde und ihr Schein schien alles zu blenden. Es war unglaublich heiß draußen. Jeder der noch alle Tassen im Schrank hatte blieb zuhause oder wenigstens an einem Schattigen Plätzchen. Nanami beobachtete Kutori, ihre beste Freundin zusammen mit Kai, ihrem Freund. Sie saßen auf einer Bank unter einem der wenigen Schattigen Plätzchen des Schulhofes. Sie waren schon ca. 4 Monate zusammen und verhielten sich noch immer so wie frisch verliebt. ´Im Grunde geht mir das alles total auf die Nerven´, dachte Nanami und wandte den Blick von den beiden ab. Seit Kutori mit Kai ging, hatten sie immer weniger Zeit füreinander. Immer hieß es Kai hier und Kai da… ´Ich glaube ich will niemals einen Freund haben´, dachte sie und legte den Kopf auf die Arme. ´Ich will nicht den Kontakt zu meinen Freunden schwächen für jemanden mit dem ich wahrscheinlich eh nicht lange zusammenbleibe. Okay, es gibt ja Ausnahmen.´ Sie dachte an ihre Eltern. Sie hatten sich auf dem College kennen gelernt. Seither sind sie zusammen und haben dann geheiratet. Ihre ältere Schwester Kyo war verlobt und plante bereits eifrig die Hochzeit. ´Ne das brache ich echt nicht…´ Sie stand von ihrem Platz auf und verlies den fast leeren Klassenraum. „Du geht’s Nanami-chan?“ Monoko, eine Klassenkameradin von Nanami, sah sie verdutzt an. „Ja sorry. Mir ist gerade eingefallen dass ich nach Hause muss. Meine Eltern stressen mich total wegen der Schule und wollen dass ich lerne. Außerdem kommt heute ein wichtiger Geschäftsmann und Arbeitskollege meines Vaters. Papa will, dass ich dabei bin. Ich weiß nicht warum.“ „Oh…“ Monoko lächelte. „Na dann gutes schaffen. Grüß Kutori und Kai von mir, okay?“ „Werde ich machen. Ciao Monoko-chan.“ Sie winkten einander zum Abschied und Nanami verlies rasch den Klassenraum. Sie eilte die Stufen des Schulgebäudes hinab und ging durch die Eingangshalle. Sie fragte sich warum ihr Vater von ihr verlangte bei dem Treffen dabei zu sein. Normalerweise hatte sie nichts mit seinem geschäftlichen Sachen zu tun. ´Ich frage mich was so besonderes sein soll.´ Nanamis Vater leitete Kotonami Enterprises, welches in ganz Japan vertreten war. Sie verdienten sehr viel Geld dabei, dennoch waren Nanamis Eltern deshalb oft nicht zuhause. Nanami war es gewohnt die Vormittage und Nachtmittage an denen sie nicht zur Schule ging alleine zu sein. So war es schon immer gewesen.

„Nanami?“ „Oh Kutori, sorry hab dich gar nicht bemerkt.“ Kutori zog eine Schnute. „Wie Ignorant. Ich wollte dich nur fragen ob es okay ist, wenn Kai mich heute nach Hause bringt.“ Perplex von der Frage hob Nanami die Augen. „Ähm, warum fragst du mich das?“ Kutori wurde rot. „Naja weil, weil wir heute nach der Schule noch wo hinwollen und ich dich fragen wollte ob du dir für Mom vielleicht eine Ausrede einfallen lässt.“ „Achso, sag das doch gleich. Ich wusste ja nicht das ihr schon so weit…“ „Nanami! Nicht so laut!!!“ „Schon gut. Ich lasse mir war einfallen okay? Ruf mich heute Abend wenn du zuhause bist doch mal an.“ „Werde ich machen Nanami. Ganz bestimmt. Wir sehen uns morgen?“ „Klar, wir haben doch Schule!“ „Oh stimmt ja…“ „Du bist echt in letzter Zeit etwas verwirrt, kann das sein?“ „Ähm ja, ich denke schon…“ Nanami musste lachen. „Ach Kutori, du bist echt ´ne Nudel. Wir sehen uns dann morgen. Aber komm pünktlich! Die letzten 3 Tage kamst du immer zu spät. Und Kai übrigens auch.“ „D-das hat nichts damit zutun!!!“ „Schöne Grüße von Monoko-chan.“ „Danke.“ „Wir sehen uns.“ Nanami wandte sich um und grinste in sich hinein. Kutori winkte ihr kurz hinterher, nur um sich kurz darauf umzudrehen um zu Kai zurück zukehren.

Nanami machte sich auf den Heimweg. Sie hatte es nicht eilig. Sie hatte beim besten Willen keine Lust auf dieses Treffen. Was soll sie denn da? Doof rum sitzen und sich Geschichten aus den Büros Japans anhören? Ne, darauf konnte sie verzichten.

Sie bekam gerade noch den völlig überfühlten Bus und quetschte sich an ein offenes Fenster. Die Hitze hier drin war noch viel schlimmer als draußen. Dazu kam, dass der Bus so schrecklich voll war. Sie fächelte sich mit der Hand Luft zu wischte sich über die schweißnasse Stirn. Ihre Blonden Haare hatte sie zu einem Knoten hinter ihren Kopf gebunden. Es war teilweiße echt ein Fluch so lange Haare zu haben. Es war dann immer so heiß auf dem Kopf. Im Laufe des Tages waren einige Strähnen herausgefallen und so wirkte sie wie das Wehrlose Opfer einer Kissenschlacht.

Der Bus hielt an ihrer Station und dankbar den überfühlten Bus verlassen zu können, stieg sie rasch aus. Eine leichte Brise fegte durch die Straße und Nanami schloss die Augen um den kalten Luftzug zu genießen. Es tat gut in der Affenhitze einen kühlen Luftzug zu spüren. Der wenige Schatten, den die Bäume am Straßenrand boten, war viel zu schwach um die Sonne fernzuhalten. ´Man, wenn ich erwachsen bin, ziehe ich nach Europa! Irgendwohin wo es kühler ist!!!´ Sie folgte der Paradenstraße bis an ihr Ende und bog dann rechts ab. Man nannte es auch das Villenviertel. In der Straße in der sich Nanami nun befand, standen nichts als teuere riesigen Villen und kleine Paläste. Alle Leute, die nicht hier wohnte, staunten immer wenn sie durch die Straße gingen und alle Leute denen ein Haus in dieser Straße gehörte, trugen dies gerne zur Schau. Nanami hingegen war es ehr peinlich in dieser Bonzenstraße zu wohnen. Sie vermied es so gut wie möglich ihr zuhause zu erwähnen. Sie wollte nicht, dass man sie für eine Angeberin hielt.

Sie trat vor ein eisernes Tor auf der linken Seite der Straße. Hinter dem Tor lag ein herrlicher Garten hinter dem sich eine schöne große Villa erhob. Sie war in einem zitronengelb gestrichen und hatte einen leicht Europäischen Stil. Sie drückte auf die Klingel. Einen Augenblick später drehte sich die Überwachungskamera zu ihr hinunter. „Willkommen zuhause Nanami-sama.“, kam es aus dem Lautsprecher und das Tor öffnete sich. Nanami raffte ihre Schultasche und betrat das Grundstück. Sie beeilte sich das Haus zu erreichen um vor der Brüllenden Hitze zu entkommen. Die Tür wurde ihr geöffnet und ein schwarz gekleideter Mann mit einem Schnurrbart kam rasch auf sie zu. „Willkommen Nanami-sama. Hatten sie einen guten Tag in der Schule?“ „Er war ganz in Ordnung Tawaki-san.“ „Das freut mich.“ Tawaki-san nahm Nanami die Tasche ab und sagte dann rasch: „Es tut mir Leid wenn ich euch dränge aber, euer Vater will das ihr euch sofort fertig macht.“ „Ich habe überhaupt keine Lust Tawaki-san…“ „Es tut mir Leid aber euer Vater wünscht es.“ „Blöder Papa…“, murmelte Nanami leise. „Was?“ „Nichts, nichts…“ Tawaki-san warf Nanami einen schiefen und strengen Blick zu und sagte dann: „Bitte begebt euch auf eurer Zimmer und macht euch fertig. Mit Verlaub, zurzeit seht ihr ein wenig durcheinander aus. Dabei ist es doch auch ein so wichtiges treffen für euch.“ „Hä? Wie, ein wichtiges Treffen für mich???“ Tawaki-san schwieg und trug ihre Tasche die Treppen des Hauses hinauf zu ihrem Zimmer. Leicht misstrauisch folgte Nanami ihm. Was sollte das den bedeuten? Ein wichtiges Treffen auch für mich? Was habe ich mit Papas Firmen zu tun?

Tawaki-san hielt ihr die Tür auf und legte ihre Tasche auf den Schreibtisch. „Bitte Nanami-sama, eilt euch. Es ist sehr wichtig!“ „Ja ja…“ Nachdem Tawaki-san die Tür geschlossen hatte, lies sich Nanami erst einmal auf ihr Bett fallen. Es war angenehm kühl und weich. Sie hatte null Bock zu dem treffen zu gehen. ´Hoffentlich geht das schnell vorbei´, dachte sie und raffte sich auf. Sie verschwand im eigenen bad und wusch sich ihr leicht verschwitztes Gesicht. Make-up bei der Hitze kam einfach nicht gut. Sie sprang unter die Dusche und beeilte sich sie wieder zu verlassen. Sie trocknete ihre Haare mit dem Föhn und setzte sich mit ihrem Handtuch bekleidet an ihren Schminktisch. Nachdem sie ihr Make-up neu gemacht hatte, zog sie ein hellblaues Sommerkleid an und machte sie zwei blaue Spangen ins Haar. Sie betrachtete sich einen Moment. Sie war zufrieden mit sich und grinste. Sie schlüpfte in ein paar blaue Schuhe und verlies ihr Zimmer. Sie lief Tawaki-san genau in die Arme. „Nanami-sama! Da seid ihr ja! Euer Vater erwartet euch. Eilt euch. Nicht gähnen!“ Nanami gähnte herzhaft und musste über Tawaki-sans Eifer lachen. „Schon gut, ich bin schon unterwegs!“ Sie folgte Tawaki-san zurück ins Erdgeschoss einen Flur entlang. Der Flur hing voller Bilder. Sie hasste diese abstrakte Kunst, doch ihre Eltern vergötterten sie. Überall in diesem Haus waren Bilder wie diese zu finden. Sie gingen am Wintergarten vorbei auf ein Zimmer zu. Die Türen des Zimmers waren wie Flügeltüren und aus dem holz einer Eiche. Bilder, dieses mal nicht abstrakt, waren dort eingeritzt worden. Es war eine sehr alte und eure Anschaffung gewesen, doch Nanamis Vater hatte darauf bestanden. Tawaki-san rückte seine Fliege zurück, strich sich über die Haare und klopfte an. Nanami hörte die Stimme ihres Vaters „Herein“ sagen und Tawaki-san betrat das Zimmer. „Kotonami-sama? Ihre Tochter ist nun eingetroffen.“ „Sehr gut. Schick sie doch bitte rein!“ „Sehr wohl.“ Nanami schickte rasch ein Stoßgebet in den Himmel, auf das der ganze Blödsinn nicht lange andauern werde. Tawaki-san trat mit einer kleinen Verbeugung zur Seite und Nanami trat ein. Das Büro ihres Vaters war riesig. An den Wänden standen Regale und Schränke voller Aktenordner, zwei riesige Fenster ließen Licht ins Büro fallen, ein Kamin säumte die rechte Ecke des Raums, ein heller Teppichboden erhellte das Zimmer und grüne Pflanzen standen in Japanischen Vasen überall im Raum verteilt. Gegenüber des Kamins stand ein Schreibtisch samt Computer und rießen Bildschirm. In der Mitte des Raumes, auf einem extra Teppich in sattem Grün, stand ein kleiner Tisch und darum herum Sofas und Sessel. In einem dieser Sessel, thronte ihr Vater. Er hatte die kurzen braunen Haare zurückgekämmt trug seine braune Hornbrille auf der Nase, hinter der seine grünen Augen hervorleuchteten. Er trug einen schwarzen Anzug und lächelte seiner Tochter zu. Nanami fand ein weites Mal, das sie ihm Null ähnelte. Sie sah dafür fast haargenau so aus wie ihre Mom.

Zu der Rechten ihres Vaters saßen zwei Männer. Der eine von ihnen sah etwas älter aus. Sein Gesicht wies vereinzelte Falten auf und sein Oberlippenbärtchen hatte einzelne graue Härchen. Ebenso wie sein schwarzes Haar. Er trug einen grauen Anzug, was in noch älter wirken ließ als möglich und in seiner linken Hand hatte er einen eleganten Stock. Neben ihm saß ein weiterer Mann. Er war allerdings um einige, wenn nicht um viele Jahre jünger. Er wirkte wie gerade mal 18. Seine braunen Haare schimmerten im Licht der Sonne und die langen Strähnen fielen ihm über die Schulter. Sie waren leicht zerzaust umrammten sein Gesicht. Er hatte saphirblaue Augen und ein schmales Gesicht. Er trug ebenfalls einen Anzug und eine Krawatte. Es war ein recht hübscher junger Mann, doch Nanami interessierte das wenig.

Als Nanami eingetreten war, wanderten alle Blicke zu ihr. Das Mädchen fühlte sich leicht unbehaglich in ihrer Haut, dennoch ließ sie sich nichts anmerken und sah ernst zu den 3 Herren herüber. „Nanami, meine Tochter, komm doch zu uns.“ „Ja Vater!“ Sie kam gehorsam durch das Zimmer uns setzte sich auf ein leeres Sofa, links von ihrem Vater. Sie spürte die Blicke der beiden fremdes auf sich ruhen, doch sie schwiegen. „Nanami, darf ich dir Herr Kasoga und seinen Sohn vorstellen? Wir sind seit vielen Jahren Geschäftspartner.“ „Sehr erfreut.“, sagte Nanami freundlich und lächelte. Herr Kasoga erwiderte es. „Schön dich kennen zu lernen Nanami-chan. Darf ich dir Nawako vorstellen, meinen Sohn?“ Gefragter sagte nichts. Er beobachtete sie bloß und schwieg. Nanami mochte diesen Blick nicht. Es war ein forschender, abwertender Blick. „Äh, Nawako?“, fragte Herr Kasoga leicht pikiert. „Oh, verzeih mir Nanami-chan. Ebenfalls sehr erfreut.“ Er lächelte sie kurz an und wandte dann den Blick ab. ´Komischer Typ´, dachte Nanami gerade, als ihr Vater die Stimme erhob und sagte: „Ich bin froh das du hier bist Nanami. Dieser Tag ist von großer Bedeutung für dich.“ Schon wieder! „Verzeih mir Vater, doch wie meinst du das?“ Einen Moment entgleisten die Gesichtszüge des Vaters. Er schaute für einen Moment etwas unsicher und Nanami bemerkte, das eine Schweißperle über seine Stirn rollte. Während Herr Kasoga die ganze Zeit seit ihrer Ankunft zufrieden lächelte und Nawako sie musterte, schien ihr Vater sich zunehmend unwohl zu fühlen. ´Er hat irgendwas geplant, nur jetzt kriegt er Muffensausen´, dachte Nanami mürrisch und ließ den Blick nicht von ihrem Vater. „Alles okay Vater?“ „Aber ja, aber ja, aber ja doch meine Kleine. Wo war ich stehengeblieben? Ach ja…“ Nanami wurde von jeder Minute misstrauischer. „Nanami, wie du weißt leite ich schon seit vielen die Kotonami Enterprises, so wie mein Vater und sein Vater vor mir. Allerdings bin ich nicht mehr der jüngste und möchte gerne, dass jemand aus der Familie später die Firma übernimmt.“ „Aha…“ Nun spitzte sich die Lage zu. Nanami musste unauffällig schlucken. Sie hatte oft betont, dass sie kein Interesse an der Weiterführung der Firma besaß. Kyo, die bald heiratete, war aus dem Schneider, denn ihr Verlobter besaß selbst ein eigens Unternehmen. Nanami jedoch, hatte sich bislang noch für keinen Beruf und keine Richtung entschieden. Seit einigen Wochen versuchte ihr Vater sie immer weiter dafür zu begeistern.

„Worauf ich hinaus will…“, sprach ihr Vater weiter. „…ist, dass ich möchte, dass du später die Firma weiterführst. „Aber Vater, ich…“ „Herrn Kasoga hier leitet ein ähnliches Unternehmen wie ich und sein Sohn Nawako wird in ein bis zwei Jahren seine Nachfolge antreten.“, unterbrach er sie. „Wir arbeiten schon lange zusammen und haben uns geragt, ob es nicht sinnvoller wäre unsere Firmen zu einer zu vereinen.“ Nanami wusste nicht so recht was er genau jetzt von ihr wollte. „U-Und das bedeutet?“ Ihr Vater rückte die Krawatte zurecht und sagte mit fester Stimme, fest in seiner Entscheidung: „Das bedeutet, dass wir beschlossen haben unsere beiden Firmen durch eine arrangierte Ehe zu vereinen!!!“ Noch bevor sich Nanami die Bedeutung dieser Worte bewusst wurde, klappte ihr der Mund auf. „Eine arrangierte was bitte? Ehe? Aber Kyo ist doch schon mit…“ Die Erkenntnis traf sie härter als jeder Stoß in die Seite. Ihr Blick wanderte zitternd zu Nawako, der völlig unbeeindruckt auf dem Sofa saß und einen Schluck Kaffee trank. Einen Moment lang war sie unfähig einen Laut von sich zu geben. ´Arrangierte Ehe? Ich und dieser Schnösel Nawako? Niemals! Kann Vater vergessen! Das kann er doch nicht machen! Wir leben im 21 Jahrhundert!´ „D-Das ist doch nicht dein ernst Vater. Das ist doch jetzt ein Scherz, oder?“ Er schüttelte den Kopf und trank rasch ebenfalls einen Schluck Kaffee. „Vater! Das, das kannst du doch nicht machen! Ich will den Kerl nicht heiraten!“ „Nanami, bitte beruhige dich…“, versuchte ihr Vater sie zu beschwichtigen. „Nein! Nein! Das kann doch nicht wahr sein!“ Nanami sprang auf uns verlies laufend das Büro. Ihr Vater sackte in seinem Sessel zusammen. „Es tut mir Leid, dass sie das mit ansehen mussten Kasoga.“ Er winkte ab. „Naja, sie ist immerhin ein junges Mädchen. Ich kann verstehen, dass sie nicht jubelt. Nawako, warum gehst du nicht zu ihr und tröstest sie? Immerhin werdet ihr heiraten.“ „Wenn du meinst Vater.“ Der schwarzhaarige stand auf uns streckte sich. „Sie ist wahrscheinlich in den Garten gegangen.“, rief Nanamis Vater. „Dort geht sie immer hin wenn sie wütend oder traurig oder depressiv oder aggressiv oder….“ „Ähm, ja, danke Kotonami-san.“ Nawako schritt auf die Tür zu. „Sei ihr nicht böse. Sie ist manchmal, naja, ein bisschen schwierig.“ „Kein Problem.“ Er grinste. „Ich kriege sie schon noch gezähmt.“ Er verschwand durch die Tür. Nanamis Vater hob die Augenbrauen und runzelte die Stirn. „Die werden ja ein lustiges Paar…“, seufzte er uns schenkte sich Kaffee nach. Herr Kasoga lächelte. „Machen dir keine Gedanken. Das wird schon. Vielleicht war sie einfach nur zu erschüttert.“ „Ich hoffe du hast Recht.“, antwortete ihr Vater und warf gleich 3 Stück Zucker in seine Tasse.
 

---------------------------------------------------------------------------------
 

Okay, wenns euch gefallen hat würde ich mich sehr über eine Rückmeldung freuen ^^

Kapitel 2 ist schon fertig und wird bald hochgeladen.
 

Lg, Sil-chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  pinkimaus
2009-04-01T13:47:35+00:00 01.04.2009 15:47
Dein FF ist total klasse. Mach weiter.

Bitte schreib schnell weiter, da ich mich schon jetzt auf die nächsten Kapitel freue.

pinkimaus


Zurück