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Seelenqual

Die Suche nach Stärke
von

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Die Geschichte der Ninja

Sasuske starrte ihn an.

Das war unmöglich: Itachi war TOT? Er selbst hatte ….

Aber da stand er, mit einem Tablett vor sich, auf dem 2 Tassen standen.

Sasuke stürmte auf ihn zu, doch kurz vor seinem Bruder blieb er stehen.

Was, wenn er nicht real war? Wenn er bei seiner Berührung verschwinden würde? Oder vielleicht war das alles auch nur eine Falle von Akatsuki, Naruto oder sonst wem? Seine Sharingan bildeten sich, um die Illusion zu durchbrechen.  

Sein großer Bruder schien seine Gedanken zu lesen, denn er lächelte sanft.

„Ist schon gut, wenn du misstrauisch bist. Wie wärs, wenn wir etwas essen. Vielleicht glaubst du mir dann“ sagte er und stellte die Tassen ab. „Und keine Sorge, das Essen ist auch nicht vergiftet.“

Misstrauisch setzte sich Sasuke ihm gegenüber und kostete vorsichtig vor den Speisen. Ein nostalgisches Gefühl stieg ihn im auf, denn das Mahl glich dem Geschmack seiner Mutter.

„Du bist tot“ begann Sasuke nach einer Weile.

„Ja“ antwortete Itachi nur kurz, der sich mehr aufs Essen konzentrierte.

„Wo bin ich dann? Wer hat mich in diese Illusion gesteckt. Naruto könnte niemals etwas so Ausgefallenes erschaffen. Er ist eine Niete in Gen-Jutsu.“

„Stimmt. Deshalb hat er dich auch in die Unterwelt geschleppt, damit wir uns persönlich sehen können“ antwortete Itachi und legte die Essstäbchen zur Seite. Nun konzentrierte sich sein Blick auf Sasuke.

Der sah ihn erschrocken an.

„Ich bin echt in der Unterwelt? Bin ich tot oder wie …?“

„Oh nein, noch nicht. Und wie wärs, wenn wir uns auf das konzentrieren, weshalb du hier bist und nicht, wie du es hierher geschafft hast. Was denkst du dir eigentlich, dich Akatsuki anzuschließen und die fünf Kages töten zu wollen“ machte Itachi ihm den Vorwurf.

„Wieso? Diese feigen Kerle haben dich zum Verräter gemacht, zum Verbrecher. An ihren Händen klebt dein Blut“ knurrte Sasuke wütend.

„Du bist so launisch wie ein Weib. DU hast mich umgebracht.“

„Ha, du hast mich die ganze Zeit manipuliert. Ich weiß, dass du auf Danzos und Hokages Befehl den Uchiha-Clan getötet, mich aber verschont hast. Du hast dich bei Akatsuki eingeschleust, um das Dorf zu schützen, dass dich als Verbrecher gejagt hat, obwohl du es vor den Staatsstreich der uchiha beschützt hast. Und du wolltest mich zu deinem Todeswerkzeug machen. Diese ganze Geschichte mit den Mangekyo- Sharingan und dass man dafür seinen Bruder töten muss…du wolltest, dass ich dich hasse und umbringe. Ich weiß von deiner Krankheit  und von deiner Barmherzigkeit. Du …wolltest mich nur beschützen“ den letzten Satz flüsterte Sasuke fast und er konnte die Tränen nicht mehr unterdrücken, die nun seine Wangen runter liefen.

Itachi brach es fast das Herz, aber er musste jetzt streng bleiben.

„Und jetzt willst du mich rächen, indem du bei dem Krieg mit hilfst, indem du alle Kages tötest? Denkst du wirklich, das würde ich wollen?“ fragte er.

„Nein, natürlich nicht, aber diese alten Dummköpfe sollen lernen, dass sie andere nicht benutzen können, wie sie es wollen. Dass es Konsequenzen gibt, wenn man mir meine geliebten Menschen weg nimmt. Ich werde sie alle vernichten, alle Kages, alle Dörfer und dann kann es nur ein einziges Dorf geben. Die Ninjas werden keinen Grund mehr gegeneinander zu kämpfen und es wird strenge Regel und Gesetze geben. Und ich werde dafür sorgen, dass sie eingehalten werden, dass niemand mehr wegen Machtgelüsten und Intrigen leiden muss. Alle werden gleich sein und zu einer Welt gehören“ sagte Sasuke mit brennender Überzeugung.

Nun sah ihn Itachi verächtlich an. „Du willst dich also als Diktator der Welt aufschwingen. Wie kannst du immer noch so blind sein, kleiner Bruder.“

Sasuke verstummte.

„Seit damals, als du ein kleiner Junge warst, hast du dich immer noch nicht verändert. Du bist immer noch das kleine Kind, dass einen Schuldigen braucht, den er hassen kann. Du bist immer noch blind und einfach zu verführen. Sei es von mir, Orochimaru oder Madara. Du glaubst, wenn alle Angst vor dir haben, dass du sie dann zwingen kannst, sich zu vertragen? Du bist hoffnungslos.“

Itachi war nun ernsthaft wütend und stand auf, um über die offene Veranda nach draußen zu gehen. Der Zorn ließ ihn die Fäuste ballen und er musste sich ablenken, um sie nicht seinen kleinen Bruder ins Gesicht zu schlagen.

Sasuke war von den Worten seines Bruders erschüttert und folgte ihm verzögert.

„Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert“ murmelte Itachi, der stehen geblieben war und auf den Teich blickte.

„Ich habe geweint“ gab er zu und sah seinen Bruder an. „Mir liefen die Tränen runter, als ich Shisui tötete, um die Mangekyo-Sharingan zu erhalten. Mein bester und einziger Freund, der von Danzos Plänen wusste und mich unterstützte, indem er sich töten ließ. Ich habe geweint, als ich unseren Eltern die Köpfe abschlagen musste und sie mich dafür nicht hassten, sondern meine Gründe verstanden. Ich musste meine einzige Heimat verlassen, doch ich wusste, dass ich nur ein Werkzeug war. Ein Werkzeug, um den Frieden in dem Dorf zu wahren, indem mein kleiner, unschuldiger Bruder lebte. Und ICH habe mich dafür entschieden. Es war meine freie Wahl. Ich wollte, dass du MICH als Schuldigen hasst und du anfängst, das Dorf als deine Familie anzusehen. Dass du es liebst und ebenfalls alles dransetzt, um es zu schützen, indem du mich, den Verräter, tötest. Und kaum hast du mich umgebracht, erzählt dir Madara von meinem Geheimnis und du denkst, jetzt musst du mich rächen. Hast du in den letzten 10 Jahren mal einen einzigen Tag nicht an Rache gedacht?“

Sasuke hatte seinen Bruder, der seine Gefühle immer unter Verschluss gehalten hatte, noch nie so wütend und wild diskutierend gesehen.

„Dein großer Plan hat ja beschissen geklappt“ rutschte ihm heraus.

Itachi sah ihn mit großen Augen an.

„Wären wir nicht in der Hölle, würde ich dich jetzt persönlich dort hin bringen. Aber so ist es nur noch ein kleiner Spaziergang. Also, warum siehst du dir mit mir nicht die Hölle namens Krieg an “ schlug er vor.
 

Während Sasuke seinen Bruder durch den dunklen Bambus-Wald folgte, befand sich Naruto in einem Schloss.

Eine Burg mit hohem Pagodenturm und geschwungene Dächern,  umgeben von den Häusern der Uzumakis.

Seine Eltern hatten ihn in einen kleinen Raum gebracht, dessen offene Fenster zur Dorfseite zeigten, während die anderen Papierwände mit Wolken-Kalligraphie verziert waren.

Sie waren nicht die einzigen Menschen dort. Jiraya war ebenfalls anwesend und nun kam Kukaku mit einem Mann mit langen, roten Haaren herein. Erstaunt sah Naruto, wie Kukaku sich langsam verjüngte: ihre Gestalt streckte sich, ihre Haare verloren das Grau und ihre Falten verschwinden.

„Die irdischen Gesetze der Zeit haben hier keine Bedeutung. An diesem Ort ist man wieder jung und gesund“ erklärte sie bei seinem erstaunten Blick.

„Dieser Mann hier ist übrigens der Namensträger der Uzumakis. Unser Vorfahr, der unser Haus und unseren Clan im Strudelreich gegründet hat“ stellte sie den Neuankömmling vor. „Damit ist er hier der Älteste von uns, dessen Erinnerung noch weiter zurück reichen als meine.“

Respektvoll neigte Naruto den Kopf und sah seinen Vorfahr dann neugierig an.

Die roten Haare trug er streng zurück gekämmt zu einen Pferdeschwanz, seine Augen waren von einem tiefen Grün, die unter den strengen Augenbrauen wohlwollend strahlten. Er trug einen einfachen, dunkelgrünen Kimono und um seinen Hals hing eine Kette mit Jadeperlen und 6 Granat-Krummjuwelen (Tomoe=selbe Form wie bei Sharingan).

„Wir haben nicht viel Zeit“ sagte er mit dunkler, angenehmer Stimme. „Die Lebenden dürfen nicht zu lange hier bleiben, sonst können sie nicht wieder zurück kehren. Naruto, als letzter unserer Familie muss ich dir das Geheimnis  der Shinobis verraten. Wie die lange Kette des Hasses begann…
 

Einst, vor langer Zeit, wussten die Menschen nichts von Chakra, der Lebenskraft, mit der man die Elemente kontrollieren konnte und deshalb gab es auch noch keine Ninjas. Und dennoch wussten die Menschen, wie sie sich Schmerzen zufügen  konnten. Es existierte Hass und Wut. Im Mittelpunkt der Welt aber stand ein mächtiger Baum mit einer einzigen Frucht daran. Eines Tages fasste eine mutige Frau einen Beschluss. Sie wollte den Menschen helfen, aber dazu brauchte sie Kraft. Also suchte sie den Baum, kletterte seinen gewaltigen Stamm hoch, fand die Frucht und aß sie. Die Naturkraft, die der Baum in seine Frucht gebündelt hatte, wurde in ihr freigesetzt. Die Frau wurde so mächtig, dass man sie eine Göttin nannte und sie machte sich auf, den Menschen Hoffnung und Freiheit zu bringen. Doch der Baum wurde wütend wegen dem Diebstahl und verwandelte sich in ein Monster mit 10 Schwänzen, so mächtig, dass es mit jedem Schwanz einen Berg zerstören konnte und sein Gebrüll Wälder rodete. Die Göttin und das Monster trafen aufeinander, doch die Göttin triumphierte, indem sie das Monster in sich versiegelte. Doch die Bosheit des Monsters veränderte die gnädige Göttin und bald wurde sie von Wahnsinn zerfressen und plante, die Menschheit zu versklaven. Ihre zwei Söhne, die ihre Kraft geerbt hatten, hatten keine andere Wahl, als gegen ihre Mutter zu kämpfen. Sie versiegelten den Geist der Mutter in den Mond und teilte das Monster in kleinere, leichter bezwingbare Monster auf. Das war die Geburt der Biju. Ein Sohn starb an seinen Verletzungen, der andere aber hatte zwei Söhne, die zu den Begründern der mächtigsten Ninja-Familien wurden.

So entstanden die Ninjas, die die Kraft der Elemente erbten.

Und sie für weitere Kriege nutzen.
 

„Diese Legende hat, wie alle Legenden einen wahren Kern. Sie erzählt, wie die Ninjas Chakra benutzen können, woher die Bijus kamen und von dem Gründer der Ninjas. Dieser Mann wollte, dass die Menschen Chakra als Möglichkeit nutzen, ihre Herzen zu öffnen und so den ewigen Kreislauf von Wut und Hass zu durchbrechen. Doch stattdessen wurde die Kraft als weitere Waffe genutzt, genauso wie die Biju“ mit diesen Worten beendete Narutos Vorfahr seine Geschichte.

„Aber die Geschichte geht noch weiter“ sagte Kukaku und setzte fort:
 

Der Weise wurde alt und sein Körper begann zu sterben. Er ließ seine beiden Söhne kommen. Der eine hatte Talent und große Augenkraft, der Jüngere war schwächer, aber hartnäckig und voller Liebe. Und der Weise bestimmte den Jüngeren zu seinen Erben. Als er starb, verließen die Biju seinen Körper und streiften durch die Welt. Der Ältere aber rebellierte gegen die Entscheidung seins Vaters und griff seinen Bruder an. Die Sünde des Bruderkriegs aber zog sich durch die folgenden Generationen wie ein Fluch.
 

„Die Senju und die Uchiha sind direkte Nachkommen der beiden Söhne und die Uzumaks sind ein Zweig der Senjus. Dieser Kampf gegen Sasuke Uchiha ist dein Schicksal. Auf dir liegt die Hoffnung, den Fluch zu durchbrechen.“
 

Der Wald verschwand, stattdessen war nur noch Einöde um sie herum. Sasuke folgte seinen Bruder unbeirrbar weiter, selbst als er die ersten Totenschädel sah.

Dann hielt Itachi an und Sasuke sah vor sich ein tiefes, schwarzes Loch, mehrere Meter breit.

Itachi reichte seinem Bruder die Hand.

„Was auch passiert, lass nicht los, sonst kann ich dich nicht mehr finden.“

Sasuke verstand, dass sein Bruder fest entschlossen war, dort rein zu springen und sich nicht aufhalten würde. Es musste also sehr wichtig sein.

Die Brüder schlossen ihre Hände und dann sprangen sie.
 

Die Finsternis kam mit ihrem Fall entgegen und schloss sich.

Der Fall aber wurde langsamer, er entwickelte sich zu einen Schweben und dann landeten die Brüder.

Mitten auf dem Schlachtfeld.
 

Schockiert sah sich Sasuke um. Sah die Männer, aber auch Frauen, die wild um sich schlugen und jeden attackierten, der ihnen zu nahe kam.

Inmitten des Wahnsinns stand sein Bruder fest und ruhig an seiner Seite.

„Verhalte dich ruhig, dann werden sie dich nicht erkennen“ sagte er und zog Sasuke langsam mit sich.

„Du siehst hier die vergangenen Generationen von Ninjas, die immer nur den Kampf gesucht haben. Ihre Gründe sind fast immer dasselbe: Für ihr Land, mehr Macht, Familie, Freunde und manchmal auch nur wegen des Tötens. Jeder hält seine Gründe für die Besten. Und nur seine Familie hat daher das Recht zu leben .Aber hier gibt es keine Macht, kein geld, kein Land. Du stirbst oder tötest. Und wenn die stirbst, stehst du wieder auf, denn du bist ja schon tot. Das ist die Strafe für diejenigen, die nur an Rache denken.“

Eindrücke stürmten auf alle Sinne von Sasuke ein. Das schmerzerfüllte Schreien, das Klirren der Waffen, der Geruch von Blut, der die Umgebung rot färbte. Rot war die vorherrschende Farbe, färbte die Umgebung mit einer Ausnahme: Schwarz trugen die Menschen, die sich gegenseitig metzelten. Nur Schwarz, kein Wappen, kein Stirnband. Jeder war auf sich allein gestellt und die ganze Welt war der Gegner.

„Vermutlich wissen sie nicht mal, wen sie angreifen. Solange sind sie schon hier“ sinnierte Itachi. „Sie sind im Kampf gestorben und in ihren letzten Augenblicken dachten sie nur daran, wie sie sich rächen könnten. Kein Hoffen auf Vergebung, keine Erkenntnis über die Verschwendung von Leben.“

Erschrocken sah Sasuke, wie direkt vor ihnen ein Mann einen anderem ein Katana in den Bauch stieß und ihn halbierte. Die Augen beider Männer waren Sharingan.

„Hm, unsere Vorfahren. Ich habe mal versucht, sie vom Kämpfen abzuhalten, aber sie sind taub. Sie hören nichts mehr. Sie sehen nur ihre Gegner. Alles, was auf 2 Beinen steht und eine Waffe hält, ist ihr Feind“ erzählte Itachi.

„Hast du mich deshalb hierhergebracht, um mich zu stoppen? Damit ich sehe, was mit meiner Seele passiert?“ fragte Sasuke, der am liebsten Augen, Ohren und Nasen verstopfen wollte, um sich diese Eindrücke zu ersparen. Wie konnte sein Bruder das aushalten?

„Die Hölle…ist ein Spiegelbild unseres Lebens, dass wir geführt haben und den Wünschen unseres Herzens. Sieh dich um…wie viele Uchiha siehst du hier? Zu Lebzeiten kämpften sie für ihren Clan, und nun metzeln sie sich gegenseitig nieder. Nur die Kinder, die in diesen Kriegen kämpften und starben, werden von dieser Hölle verschont. Denn kein Kind will Krieg.“

Sasuke drückte die Hand seines Bruders und vertraute darauf, dass er ihn heraus führen würde. Er wollte nicht mehr hierbleiben.

„Bitte“ bat er „ lass mich das nicht mehr sehen.“

„Willst du denn nicht unseren Vater sehen? Unsere Onkels und Cousins ? Irgendwo sind sie hier, aber vielleicht erkennst du sie auch nicht mehr, weil sie mit Blut übergossen sind“ fragte Itachi.

„Nein, bitte nicht. Lass uns bitte gehen.“

Itachi sah ihn an.

„Dieses Feuer, dass hier überall brennt…du kennst es. Es ist das Feuer der Rache. Jedes Mal, wenn du dir vorgestellt hast, mich oder einen anderen zu töten, hast du es geschürt. Dabei ist es zu Lebzeiten so einfach, es zu löschen. Du musst verzeihen. Aber niemand in dieser Hölle weiß noch, wie es funktioniert. Ihr einziges Ziel ist zu vernichten und sie erkennen nicht, dass bereits alles hier Asche ist“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Onlyknow3
2020-10-01T14:02:12+00:00 01.10.2020 16:02
Ob das Sasuke Aufrüttelt? Ob er jetzt begreift was ihm Itachi und Naruto schon die ganze Zeit versuchen zu sagen?
Wird Sasuke daraus lernen? Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Scorbion1984
2019-11-03T13:44:51+00:00 03.11.2019 14:44
Itachi ist wirklich ein friedliebender Mensch ,hoffe er konnte Sasuke bekehren ,Rache ist nicht der richtige Weg ,sondern Gerechtigkeit und manchmal Vergebung !
Naruto lernt viel über die Entstehung der Ninjas ,seine Stärke ist das er nie aufgibt und das ist gut so !
Von:  Yuna_musume_satan
2019-11-03T10:56:22+00:00 03.11.2019 11:56
Episches Kapitel ich kann es nicht erwarten wie es weiter geht


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