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Liebesglück

von

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Der Zusammenbruch

Monate vergingen, André und Oscar waren glücklich zusammen. Sie versuchten soll viel Zeit wie möglich miteinander zu verbringen. Keiner ahnte etwas von der Beziehung. Werder Kaserne oder zu Hause.
 

An einen schönen Tag in März 1789 ging es Oscar nicht gut. André wartete auf den Hof auf seine Geliebte. Als sie sich auf ihren Schimmel saß sagte André: „Du siehst blass aus. Willst du nicht lieber zu Hause bleiben?“

„Nein. Das ist nur der Stress. Er schlägt mir auf den Magen.“

André schwang sich ebenfalls auf seinem Pferd und sagte. „Wir haben ja bald Urlaub.“

Oscar schüttelt den Kopf: „Urlaub wurde gestrichen. Ich habe es gestern von General Bouillé erfahren.“

„Willst du dann nicht lieber zum Arzt gehen?“

„Nein. Gleich wird es schon wieder besser.“
 

„Die Augen rechts“, schrie Oscar über den Kasernenhof, dabei beruhte sie ihren Kopf.

„Geht es Euch nicht gut?“ fragte Oberst Dagout.

„Bitte macht Ihr weiter“, sagte Oscar und stieg von ihrem Pferd. Sie ging ein paar Schritte zur Seite und brach dann zusammen.

„Oscar!“, rief André und rannte zu ihr.

Man brachte sie zu ihrem Anwesen zusammen.

Als endlich der Arzt da war, untersuchte er sie erst einmal. Als er fertig war ging er zu Sophie und André, die vor der Tür auf ihn warteten.

„Was hat sie?“, fragte Sophie unter Tränen.

„Wird sie wieder gesund?“

„Es geht ihr schon wieder besser. Sie braucht aber Ruhe. Könnte ich bitte mit General de Jarjayes sprechen?“

„Oh, Herr Doktor, wir haben einen Boten geschickt, aber er ist noch nicht da.“

Er nickte und sagte: „Gut, dann warte ich bis er kommt.“

Nach einer Weile kam Madame de Jarjayes nach Hause und sprach gleich mit dem Arzt

„Wie geht es meiner Tochter?“ „Ihr geht es gut. Aber da ist noch eine Sache die ich lieber mit Eurem Mann besprechen will.“

Einen Augenblick später kam General de Jarjayes ins Zimmer. Auch er fragte als Erstes, wie es Oscar ging.

„Ich habe Ihre Tochter untersucht.“

„Was hat Sie?“ fragte General Jarjayes ungeduldig nach.

„Ich weiß, dass Lady Oscar weder verlobt noch verheiratet ist. Aber sie ist schwanger.“

Der General und seine Frau sahen sich erschrocken an.

Madame de Jarjayes sagte: „Ich geh dann mal zu ihr.“

„Ich habe es ihr vorhin schon gesagt.“

Sie nickte und verlies das Zimmer.

„Sie ist zusammengebrochen, weil sie in der letzten Zeit kaum geschlafen hat und zu viel Stress hatte. Dem Baby und ihr geht es schon wieder gut.“

„Ich bitte Euch sagt zu niemandem ein Wort“, sagte der General.

Der Arzt nickte und nahm seine Tasche, um zu gehen.

„Wie weit ist sie?“

„So, genau kann ich es nicht sagen aber ich schätze im dritten Monat.“

Als der Arzt weg, war saß sich der General in einem Sessel mit ein Glas Brandy in der Hand.// Wer könnte in Frage komme? Wer ist der Vater?//. fragte es sich. Dann fielen ihm Oscars Worte wieder ein: „Ich weiß, dass dieser Mann nie heiraten wird, also werde ich auch nicht heiraten.“

//André!//

Wie vom Blitz getroffen stand er auf und ging in die Küche.

„Wo ist André?“, schrie er Sophie an.

Sie sah ihn an „Ich weiß es nicht?“

„Sag schon, wo ist er?“, rief der General noch lauter.

„Ich weiß es wirklich nicht“, sagte Sophie ganz ruhig.

Der General sah Sophie an dass sie es wirklich nicht wusste.

„Wenn du ihn sieht, sag ihm er soll sofort zu mir kommen“, sagte er schon etwas ruhiger.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KathyColin
2008-10-25T16:02:34+00:00 25.10.2008 18:02
Hi

*freu* Oscar ist schwanger! Warum habe ich das nur schon vermutet, als sie solche Magenprobleme hatte *gg*
Autsch jetzt gibt es ein Donnerwetter vom General. Ich muss mich schon wundern, dass der General so ruhig geblieben ist, als er die Nachricht erfahren hatte. So ein kleinen wenig Angst habe ich ja um Andre. Außerdem frage ich mich,ob der General auch noch mit seiner Tochter redet? *grübel*
Mal sehen wie es weiter geht!*gg*

Lg Kathy


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