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Eine Nacht bei Armand

Yuichis Gute-Nacht-Geschichte
von

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Gelaber

Diese Fanfic ist für alle, die sich schon immer gedacht haben, bei Anne Rice´s Interview mit einem Vampir könnte mehr passieren, als das Luois und Co. sich mehr als schmachtende Blicke zuwerfen.
 

Widmung: Yuichi weil sie mit Ihren Arbeiten eine echte Inspiration ist!
 

Eine Nacht bei Armand
 

1.Teil Gedanken
 

Eine Kutsche fährt nachts durch die Strassen von Paris. Es regnet! Die Stille wird nur unterbrochen von dem Geräusch der Räder, die über das nasse Kopfsteinpflaster jagen. In der Kutsche Louis, auf den Weg zu Armand. Schon als er ihn das erste Mal sah, war er fasziniert von ihm. Die dunklen Geheimnisvollen Augen, das lange wallende Haar, seine Stimme, wenn er seinen Namen sagte.
 

Aber es war nicht Armand an den Louis in dem Moment dachte. Er dachte an einen früheren Gefährten. Lestat, seinen Namen hatte Armand in einem Gespräch fallen lassen. Louis musste unweigerlich an früher denken. Sie waren eine Familie Claudia, Lestat und er. Sie waren die Eltern und Claudia die Tochter. Doch da war noch mehr. Louis wusste, insgeheim waren beide aufeinander eifersüchtig, wetteiferten um seine Gunst. Es ging soweit, dass Lestat tags, wenn er sicher war , dass Claudia schlief, zu ihm kam, in seinen Sarg. Erst flüsterte er ihm seinen Namen ins Ohr, so dass er seinen warmen Atem spürte. Dann glitten seinen schlanken Finger seinen Körper entlang, streiften sein Schlüsselbein, dann entlang der Brust um dann seinen Bauchnabel zu streicheln. Anfangs versuchte Louis sich immer zu wehren, aber dieses Kribbeln, diese angenehme warme Gefühl, welches sich jedes Mal in ihm ausbreitete wie ein Lauffeuer von ihm Besitz ergriff, so schwand seine Gegenwehr. Sünde…schöne Sünde dachte er noch…dann lies er es geschehen. Lestats Lippen näherten sich seinen Brustwarzen. Erst leckte er daran und dann biss er vorsichtig. Louis Körper bäumte sich auf. Er spürte die Hitze, die von jeder Berührung Lestats ausging. Dessen Finger näherten sich seiner Lendengegend um dann ihn in die Hand zu nehmen…
 

Die Kutsche stoppte. Louis war noch ganz in Gedanken. Ein leichte Röte war um seine Nase. Die Tür ging auf, Armand lächelte ihn an. Schön, dass du gekommen bist. Es ist schon viele Jahre her, als du Paris verlassen hast. Louis lächelte zurück und antwortete mit einem Ja.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  mor
2014-01-01T13:29:44+00:00 01.01.2014 14:29
Bitte Bitte weiter Schreiben
Von:  Bella-Estrella
2011-04-06T21:23:12+00:00 06.04.2011 23:23
Würde mich auch interessieren^^
Von:  kawaii_kamy
2009-12-07T21:15:02+00:00 07.12.2009 22:15
Lebt die Geschichte noch? ^^


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