Eine Knochenbefragung später
Hai Leute, da bin ich wieder. ^^
Als erstes möchte ich mich bei allen bedanken die mir so fleisig Kommis schreiben. Ihr seid großartig. *euch kekse hinstell*
Ich hoffe dass meine FF euch weiterhin gefällt und ich bin natürlich auch Vorschlägen nicht abgeneigt. ^^
Viel Spaß beim lesen. =3
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Der Weg war lang und beschwerlich und als Sakura die Hütte erreicht hatte, hatte sie zwei Schürfwunden.
Vorsichtig klopfte sie an die Tür und wartete bis sie eine Antwort bekam.
Eine krächrende und etwas knarrend klingende Stimme bad sie herrein.
Im inneren der Hütte war es dunkgel, bis auf ein paar Kerzen die in einem Kreis aufgestellt worden waren.
In dem Kreis saß eine alte Frau und musterte Sakura.
Diese schluckte und fragte dann: "Sind sie Tante Hojo?"
"Ja die bin ich. Setz dich doch zu mir in den Kreis. Was kann ich für dich tun mein Kind?" erwiederte die angesprochene.
"Ich. . . naja, also. . . . " stotterte der Medic-Nin während sie sich in den Kreis Tante Hojo gegenüber setzte.
"Nur Mut mein Kind, du kannst mir alles erzählen, es wird immer unter uns bleiben." ermutigte sie die alte Frau.
Sakura holte tief Luft und begann dann zu erzählen: "Vor ungefähr einer Woche, wurde ich aus meinem Dorf entführt. Mein Entführer und ich wollte in einem Gasthaus in dem nahen Dorf übernachten, doch er wurde krank und darum mussten wir länger bleiben als beabsichtigt. Ich habe mich um ihn gekümmer und bin zweimal in seinen Armen aufgewacht. Es hat mir gefallen. Nach einiger Zeit habe ich gemerkt, dass ich bei ihm das gleiche Gefühl habe wie bei meiner früheren Flamme. Ich musste mir eingestehen dass ich mich in ihn verliebt habe. Doch er ist so gemein zu mir und zeigt kein bischen Dankbarkeit. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, bitte helfen sie mir!" schluchtzte die rosahaarige und Tränen stiegen in ihre Augen.
"Nun, dass ist eine schwierige Situation. Ich denke dass du alles richtig gemacht hast. Ist er eine Gefühlskarge Person?"
Sakura nickte.
"Hm, willst du dass ich die Knochen um rat frage?"
Sakura nickte nocheinmal.
Die alte Frau schüttete einen Sack mit Knochen aus und begann darin zu lesen.
Sie murmelte vor sich hin und sagte dann: "Die Knochen verraten mir, dass sich in deinem Geliebten ein tiefer Schmerz befindet. Die einzige Medizin ist die Liebe. Er hat sein Herz mit einer Eisschicht umgeben um so dem Schmerz zu lindern. Wenn du ihn wirklich liebst, dann musst du folgendes tun, geh zurück, setz dich neben ihn und umarme ihn, sage ihm dass er dir seinen tiefsten Schmerz ofenbaren soll. Und nun geh!"
Die alte Frau schob Sakura regelrecht aus der Hütte. "Warten sie, wollen sie nicht Geld oder so was?" fragte sie durch die geschlossenen Tür.
"Nein, wenn ich deine Hilfe brauche wirst du sie mir schon geben und jetzt geh!"
Der Medic-Nin verstand nicht, doch alle Versuche waren vergebens, Tante Hojo machte die Tür nicht mehr auf oder antwortete.
Schulterzuckeng drehte sich Sakura um und ging den Weg zurück.
"Was tu ich nicht alles für die Liebe!" fluchte sie als sie sich eine neue Schürfwunde zuzog.
Auf dem Weg zum Gasthaus begegnete ihr keiner. Das war ihr ganz recht, sie wollte jetzt keinen sehen, sie musste sich auf das nun folgende vorbereiten.
Sie schluckte als sie wieder vor der Tür stand. Mit zitterndder Hand öffnete sie die Tür die unverschlossen war und trat ein.
Itachi saß auf dem Bett, hatte sein Gesicht in den Händen vergraben und bekam nichts mit.
"Itachi." flüsterte Sakura.
Er reagierte nicht.
Vorsichtig setzte sie sich nebem ihn und umarmte ihn so wie Tante Hojo es ihr gesagt hatte. Sie merkte wie sich Itachis Körper anspannte.
Er schaute auf und fuhr zurück.
"Rühr mich nicht an!" schrie er.
Doch Sakura ließ nicht locker, ihr Ergeiz war geweckt und sie wollte nun um jeden Preis Itachi dazu bringen ihr die Ursache für seinen Schmerz zu sagen.
Desshalb rutschte sie nach und umarmte ihn nocheinmal. Sie gab ihm sogar einen Kuss auf die Wange.
Der Uchiha wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Er spürte einen Stich in seinem Herzen und Sehnsucht, doch er wollte es nicht, sein Verstand lies es nicht zu. Doch egal was er versuchte, er kam nicht von Sakura weg.
"Was ist die Ursache für deinen Schmerz?" flüsterte sie ihm ins Ohr.
Er schluckte, ein seltsam leeres Gefühl machte sich in ihm breit und er begann zu erzählen.
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So, das wars auch schon wieder. ^^
Ich hoffe es hat euch gefallen. Was ihm allerdings solche Schmerzen bereitet erfahrt ihr erst im nächsten Kappi.
Ja ich weiß ich bin gemein, aber ich muss mir erst noch was richtiges überlegen.
